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Open Password – Mittwoch, den 17. April 2019

# 548

ZB MED – Audit – Leibniz Gemeinschaft – Zukunft der Informationswissenschaft – B. Jörs – Theorielosigkeit – R. Hammwöhner – ISI 2011 – Theorielosigkeit – C. Shannon – W. Gödert – USPs – Hans-Christoph Hobohm – Kalervo Järvelin – Bibliothekswissenschaft – R. Kuhlen – T. Seeger – D. Strauch – TH Köln – Gernot Jakob – Hochschule Darmstadt – Universalwissenschaft – FH Hannover – S. Gradmann – Hochschule Darmstadt – W. Bredemeier – H.-C. Hobohm – W. Claassen – R. Capurro – B. Kaden – Kritik der Informationswissenschaft – R. Kuhlen – H. Rieck – Studieninteressierte – Studierende – Google – Amazon – Facebook – Apple – Data Science – Employability – Digital Library – Digital Humanities – Computerlinguistik – R. Karger – DGI – Library and Information Science – Rafael Ball – ETH Zürich – Michael Furger – NZZ – Computer Science – K. Zweig – TU Kaiserslautern – Sozioinformatik – L. A. Zadek – Fuzzy Sets – Gesis – DFG – TH Köln – ZB MED – STELLA – Suchportale – Recommender-Systeme – Evaluierungen

Wissenschaftliche Bibliothek

Die ZB-MED in der Probeevaluierung
auf dem Weg zurück
in die Leibniz-Gemeinschaft

Liebe Leserinnen und Leser,

mit Verve sind wir in das für uns sehr spannende Jahr 2019 gestartet. Im Juli erwarten wir ein Expertinnen- und Expertengremium zum Audit, also einer Art Probeevaluierung auf dem Weg zurück in die Leibniz-Gemeinschaft. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren!  .

In: https://www.zbmed.de/datensaetze/newsletter/newsletter-419/5)

The Price for ‘Predatory’ Publishing? $50 Million

Zukunft der Informationswissenschaft:
Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?

Die Informationswissenschaft auf dem Weg
zu einer Randdisziplin:

Theorielosigkeit, keine Problemlösungen, Ausbildung zu Universal-Dilettanten, diszplinäre Heimatlosigkeit

Zur Kommunikations- und Angebotslücke zwischen Hochschullehrern und Studiengangsinteressierten

Von Bernd Jörs

Dritter Teil

In den 1970er-Jahren gelang den Biologen ein bedeutender Durchbruch: Die Entdeckung so genannter Restriktionsenzyme versetzte sie in die Lage, „Gen-Transplantationen“ durchzuführen. Es war die Geburtsstunde der Gentechnik. Künstliche Gene produzierten bestimmte Proteine, mit denen sich menschliche Krankheiten behandeln ließen. Mit dieser Form des „genetischen Engineering“ erregten die Biowissenschaften mit einem Schlag die Phantasie und das Interesse der Unternehmer. Ein Pionier dieser Entwicklung war der Molekularbiologie Herbert Boyer. Dieser traf sich 1976 mit dem Manager und Finanzinvestor Robert Swanson, um ihm seine Ergebnisse zu erläutern. Gemeinsam gründeten sie ein Unternehmen, das die Forschungsergebnisse Boyers in konkrete medizinische Produkte umsetzen sollte. Südlich von San Francisco, dort, wo zeitgleich zahlreiche neue Computerfirmen entstanden, entstand das Unternehmen „Genentech“. 1982 brachte Genentech mit Insulin das erste gentechnisch hergestellte Medikament auf den Markt. Swanson und Boyer verkauften ihr Unternehmen 1990 für 2,1 Milliarden US-Dollar an das Schweizer Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche. Damit war Boyer zum ersten Wissenschaftsmilliardär der Geschichte aufgestiegen.

Die meisten „Tech-Milliardäre“ wohnen in genau diesem Tal südlich von San Francisco, in dem Genentech entstand. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts war diese Gegend hauptsächlich Farmland. Die Werbeslogans des „Valley of Heart’s Delight” bezogen sich auf Aprikosen und Pflaumen statt auf High-Tech. 1971 betitelte der Journalist Don Hoefler von der „Electronic News“ das etwa 2.000 Quadratkilometer kleine Tal in einem Aufsatz als „Silicon Valley“, nachdem sich dort gerade die ersten Unternehmen der noch jungen Halbleiterindustrie angesiedelt hatten. Heute beheimatet es viele der größten High-Tech-Firmen der Welt.

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Der weltweite Motor des technischen Fortschritts und technischer Fortschritt ist per se gut.

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Bio-, Gen-, Ernährungs- und Gesundheitstechnologien, Nano- und Neurotechnologien, Künstliche Intelligenz, Robotik, Virtuelle Realität, Soziale Medien, Automobil- und Verkehrstechnologien und natürlich digitale Technologien und das Internet – in allen diesen Bereichen ist das „Tal der unbegrenzten Möglichkeiten“, wie Silicon Valley euphorisch genannt wird, weltweit führend. In einer Mischung aus Wissenschaftszentrum, Magnet für Hochbegabte, risikoaffinem Unternehmertum und renditehungrigen Investoren hat es das „Valley“ wie sonst keine Gegend der Welt zur Meisterschaft in Fragen der technologischen Machbarkeit geschafft.

Im Silicon Valley wird die künftige Technologie der Menschheit geschmiedet. Nirgendwo sonst werden Visionen schneller Realität als dort. Wo sonst als im Silicon Valley könnten wir also mehr über die Geisteshaltungen von Kreativen, Wissenschaftlern, Ingenieuren, Wirtschaftsführern und Unternehmern erfahren und damit auch über die technologische Gestaltung unserer Zukunft? Hier sieht man sich als globaler Motor des Fortschritts – und den Fortschritt für per se als gut. Für diese Visionen stehen Abermilliarden von Dollars zur Verfügung, die in ihrer angestrengten Suche nach attraktiven Renditen danach streben, schon die nächste „Eine-Billion-Dollar-Technologie“ auszumachen

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Libertarismus, Transhumanismus, Super-Intelligenz und die Akkumulation wirtschaftlicher und politischer Macht.
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Einer der bedeutendsten Investoren und Firmengrüner im Silicon Valley ist Peter Thiel. Thiel bekennt sich offen zum Libertarismus, der wohl extremsten Version einer marktliberalen Haltung. Die Libertarismus-Bewegung setzt sich für die teilweise bis vollständige Abschaffung des Staates ein. Thiel selbst äußerte gar die Auffassung, dass Demokratie und das Frauenwahlrecht dem Land schaden, da sie dem Libertarismus und dem Durchmarsch des Kapitalismus im Weg stehen.

Des Weiteren ist Thiel ein bekennender Transhumanist. Transhumanisten wollen durch Wissenschaft den Tod abschaffen, z.B. über das Einfrieren des Körpers, über den Einsatz von „Nanobots“, die konstant Zellreparaturen in unserem Körper vornehmen, oder dadurch, dass wir den Inhalt unseres Gehirns vollständig auf eine Festplatte laden und auf diese Wiese digital weiterleben. Ihr letztendliches Ziel ist es, den Menschen durch Technologien höhere körperliche und kognitive Fähigkeiten zu verschaffen, bis hin zur Erschaffung eines „Supermenschen“. Es überrascht nicht, dass Thiel auch befürwortet, dass Computer eine Form der Künstlichen Intelligenz entwickeln sollen, die dem Menschen weit überlegen ist.

Der Vorreiter beider Ideen, eines Uploads unseres Gehirns auf eine Festplatte und der Singularitätsutopie einer „Super-Intelligenz“, ist eine weitere schillernde Figur des Silicon Valley: Ray Kurzweil. Kurzweil gilt als einer der führenden, aber auch umstrittensten Futurologen. Interessant ist er aber insbesondere deshalb, weil er bei Google die Rolle eines technologischen Chefstrategen wahrnimmt und als Hauptinitiator von Googles Eintritt in die Biotechnologie angesehen werden kann.

Thiel und Kurzweil mögen uns exzentrisch erscheinen, aber sie haben große Macht. Kurzweil als Chefstratege bei Google und Thiel mit seinem Venture Capital Fonds „Founders Fund“ investieren hohe Geldsummen in Firmen, die sich mit Biotechnologie, Robotik, digitalen Technologien und Künstlicher Intelligenz beschäftigen. Einen weiteren großen Teil seines Milliardenvermögens investiert Thiel in Organisationen wie „Humanity Plus“ (der weltweiten Vereinigung der Transhumanisten), dem von Kurzweil gegründeten „KI Think Tank“, seiner Manager-Ausbildungsstätte „Singularity University“ sowie dem „DeepMind Artificial Intelligence Project“ (mittlerweile ebenfalls Teil von Google). Ironischerweise investiert er auch in die Firma „Palantir“, die es staatlichen Behörden ermöglicht, große Datenmengen ihrer Bürger zu verarbeiten (er ist größter Anteilhaber dieser Firma und sieht darin keinen Widerspruch zu seinen libertären Ansichten). Teile der von Thiel geförderten Institute stehen der neofaschistischen „Alt-Right“-Bewegung in den USA nahe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Überlegenheit der weißen „Rasse“ durchzusetzen. Auch wenn Thiel kein „Alt-Right“-Anhänger ist, so wird doch erkennbar, wie gefährlich Teile seines politischen Programms sind. Und seine Macht wächst: Thiel hat Donald Trump im Wahlkampf stark gefördert und besitzt nun großen Einfluss im Team des US-Präsidenten.

Eine Allianz von Tech-Evangelisten aus Unternehmern, Politikern und Wissenschaftlern erschafft eine neue Welt. Wer in diesem Prozess jedoch außen vor bleibt, sind wir, die Bürger. Und während all dies passiert diskutieren wir diesseits des Atlantiks in Arbeitsgruppen über die Implikationen der „Industrie 4.0“, ein Begriff, der von der deutschen Bunderegierung „erschaffen“ wurde (das Wort „industry 4.0“ ist in seiner englischsprachigen Entsprechung unbekannt).

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Ersetzt Facebook den demokratischen Prozess?
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Die High-Tech-Branche des Silicon Valley und Menschen wie Peter Thiel beweisen uns, dass es keine ökonomischen Schranken für sie gibt. Unser Leben droht innerhalb weniger Jahrzehnte, vielleicht sogar innerhalb weniger Jahre umzustürzen, die Grenzen des Vorstellbaren werden dabei immer wieder überschritten.

Doch kann der freie Markt diese technologischen Prozesse und Umstürze überhaupt noch geeignet steuern? Die Antwort ist: Nein. Reale marktwirtschaftliche Prozesse entsprechen leider nicht dem idealen Bild der ökonomischen Modelle, das Thiel und andere propagieren. Adam Smith und seine Jünger irren, wenn sie annehmen, dass freie Märkte automatisch zu optimalen Ergebnissen (z.B. zu Wohlstand für alle) führen. Was sie nicht auf dem Schirm haben, sind fünf Kräfte, die verhindern, dass sich das von Ökonomen propagierte „marktwirtschaftliche Gleichgewicht“  als gesellschaftlich akzeptabler Zustand tatsächlich einstellt. Für die Beurteilung der Entwicklung künftiger Technologien ist es von größter Bedeutung, diese Kräfte zu kennen und zu berücksichtigen.

  • Kognitive Verzerrungen: Neue Technologien sind immer auch verbunden mit partikularen Interessen, und – wie man im Fall Peter Thiel sieht – Ideologien.
  • Informationsasymmetrien: Sie öffnen Tür und Tor für Manipulationen. Dass Rauchen ungesund ist, wussten die meisten Menschen schon in den 1980er Jahren. Doch welcher Nicht-Fachmann (oder sogar Fachmann) kann heute schon die Implikationen von KI oder der Gen-Schere CRISPR genau einschätzen?
  • Externalitäten: Private Unternehmer und Investoren profitieren in unvorstellbaren Ausmaßen von neuen Technologien und werden zu Multi-Milliardären, die Gesellschaft trägt die Risiken.
  • „Rent-Seeking“: Staatliche Regulierungsbestrebungen (z.B. für einen persönlichen Datenschutz im Internet) werden durch entsprechendes Lobbying verhindert.
  • Ungleiche Allokation der Produktionsgüter: Diese geraten immer mehr in die Hände Weniger. Dies ist der Punkt, auf den sich die neuen Technologien besonders stark auswirken. Denn Technologien verändern auch die Wirtschaft. Die neue Wettbewerbsrealität der Plattform-Ökonomie im Internet heißt „The winner takes all“ und erzeugt wirtschaftliche Machtkonzentration in einem bisher unbekannten Ausmaß. Besitzt in den sozialen Medien (Facebook), bei der Internetsuche (Google) oder in der Bürosoftware (Microsoft) ein Unternehmen erst einmal eine Vormachtstellung, so wird diese schnell zu einem kaum mehr zu brechendem Monopol.

Sollen die Renditeaussichten der Technologie-Investoren oder die Ideologie der Transhumanisten wirklich über unserer aller Zukunft entscheiden? Schon entwerfen die Konzerne die Prinzipien, nach denen unsere Gesellschaft funktionieren soll, wenn Facebook es seine Mission nennt, „die soziale Infrastruktur zu entwickeln, die den Menschen die Macht gibt, eine globale Gemeinschaft zu bauen, die für uns alle funktioniert.“ Wo bleibt da der demokratische Prozess?

Wir sind dabei den Bock zum Gärtner zu machen.

Password-Autor Lars Jaeger hat Physik, Mathematik, Philosophie und Geschichte studiert und mehrere Jahre in der Quantenphysik sowie Chaostheorie geforscht. Jäger lebt nahe Zürich, wo er zwei eigene Unternehmen zur Beratung institutioneller Finanzanleger aufgebaut hat und Blogs zum Thema „Wissenschaft und Zeitgeschehen“ unterhält. Er unterrichtet an der European Business School im Rheingau. Seine letzten Bücher sind „Die Naturwissenschaften. Eine Biographie“ (2015), „Wissenschaft und Spiritualität“ (2016) und „Supermacht Wissenschaft“ (2017). 

GESIS – TH Köln – ZB MED

Evaluierung von Suchportalen
und Recommender-Systemen
in realen Umgebungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert im Rahmenprogramm „e-Research Technologien“ den Aufbau von Informationssystemen für die Forschung. Die drei Kölner Forschungsinstitute GESIS, Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, das Institut für Informationsmanagement der TH Köln und ZB MED, Informationszentrum Lebenswissenschaften haben sich erfolgreich um eine Förderung beworben. Für das Projekt STELLA – InfraSTructurEs for Living LAbs erhalten die Partner über einen Zeitraum von drei Jahren insgesamt Drittmittel in Höhe von 870.000 Euro.  

Für die Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von Suchportalen und Empfehlungsdiensten, sogenannten Recommender-Systemen, sind regelmäßige Evaluierungen erforderlich. Meist finden diese Evaluierungen unter strengen Laborbedingungen mit einer kleinen Stichprobe fester Testdatenkollektionen statt. Im Projekt STELLA werden die Forschenden eine Infrastruktur entwickeln, die es erlaubt, in einer realen Umgebung, also einem laufenden System, die Interaktionen von echten Nutzern in großem Umfang zu evaluieren.

Im Projektverlauf bauen die Forschenden zunächst eine Evaluierungsinfrastruktur in Form einer quelloffenen API als Schnittstelle auf – als Open Source Software nachnutzbar und offen für die Weiterentwicklung. Im nächsten Schritt folgt die Praxisanwendung auf zwei Testsystemen: LIVIVO, dem ZB MED-Suchportal für die Lebenswissenschaften, und der GESIS-Suche. Innerhalb des Projektes öffnen die Partner dann die STELLA-Infrastruktur der akademischen Forschung.

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