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Open Password – Montag, den 4. Oktober 2021

# 981

Universität Hildesheim – Informationsverhalten – Wissenschaftliche Information – Corona – Informationsmeidung – Verschwörungstheoretiker – Hassprediger – Verwundbare Zielgruppen – InFoCoP – Franziska Schmidt – Daphné Çetta – Thomas Mandl – Petra Sandhagen – Medienvertrautheit – Stefan Driesiebner – Desinformationen – Elena Link – Janine Brill – Claudia Frick – Citizen Science – Open Science – Katharina Christ – Tim Majchrzak – Twitter – Interdisziplinarität – Lidiia Meinyk – Christiane Zehrer – Vince Liégeois – Jolien Mathysen – Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen – Zukunftsdiskurse – Regierungsbildung – Bitkom – Inforadio – Digitalisierung – Modernisierungsschub – FDP – Grüne – Digitale Spaltung – Deutscher Alterssurvey – Deutsches Zentrum für Altersfragen – Digitale Gerechtigkeit – Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – PATON-Akademie – Patentseminare

Titelgeschichte

Universität Hildesheim: Informationsverhalten und die Vermittlung
wissenschaftlicher Informationen während der Corona-Krise – Zwischen notwendiger Informationssuche und Informationsmeidung durch Überlastung – Teilweise Fokussierung der Verschwörungstheoretiker und Hassprediger auf die Pandemie und verwundbare Zielgruppen

II.
Digitalverband Bitkom erwartet Modernisierungsschub von neuer Regierung

III.

Deutscher Alterssurvey: „Digitale Spaltung“ auch innerhalb der Senioren

IV.
PATON-Akademie: Die Seminare im Oktober

Universität Hildesheim:

Informationsverhalten und die Vermittlung
wissenschaftlicher Informationen während der Corona-Krise

Zwischen notwendiger Informationssuche
und Informationsmeidung durch Überlastung

Teilweise Fokussierung der Verschwörungs-theoretiker und Hassprediger
auf die Pandemie und verwundbare Zielgruppen

 

Bericht zur InFoCoP-Konferenz an der Universität Hildesheim am 2. Juli 2021 (online)

Von Franziska Schmidt, Daphné Çetta und Thomas Mandl

Schon vor der COVID-19-Krise ließ sich eine rege Forschungstätigkeit zur Informationsvermittlung in Krisen sowie zum Health Information Behavior feststellen und auch die Literatur zur Thematik Information und Corona ist zum heutigen Zeitpunkt bereits äußerst umfangreich. Besonders bemerkenswert ist die Vielfalt der Disziplinen, die sich an der Forschung in diesem Bereich beteiligen und somit das Forschungsfeld fortschreitend weiter erschließen.

Auf der Konferenz „Interdisziplinäre Forschungszugänge zu Wissenschaftskommunikation und Informationsverhalten in der Corona-Pandemie“ (InFoCoP) wurde dieser Wissensbestand diskutiert und aus unterschiedlichen Perspektiven erweitert. Die Ergebnisse der Tagung werden in einem Sammelband veröffentlicht, der 2022 im Universitätsverlag Hildesheim erscheint.

In der ersten von vier Sektionen widmeten sich drei Redner*innen dem Informationsverhalten und seinen Einflussfaktoren in Bezug auf die Mediennutzung. Petra Sandhagen von der Universität Hildesheim eröffnete die Vortragsreihe mit der Frage, wie Medienvertrautheit die Nutzung beeinflusst. So genießen bekannte Formate wie die Tagesschau oder die Lokalzeitung hohes Vertrauen und dienen in der Krise weiterhin als sichere Informationsquelle. Interessant ist dabei auch die Mediennutzung im Jugendalter und die Frage danach, welchen Angeboten die online-versierten Digital Natives in Zukunft Vertrauen entgegenbringen.

Auch Stefan Dreisiebner von der Karl-Franzens-Universität Graz konnte anhand einer Studie feststel len, dass Medien in der Krise zwar insgesamt häufiger genutzt wurden, es jedoch selten zu einer Verschiebung zu bisher wenig bis gar nicht genutzten Quellen, sondern eher zu einem Rückgriff auf klassische Medien kam. Nutzer*innen waren mit der Informationsversorgung generell zufrieden, betonten aber auch eine Überlastung an Informationen sowie eine Konfrontation mit Desinformationen. Dreisiebner verwies darauf, dass Befragte Fake News besonders über Soziale Medien erhielten.

Mit der Überforderung durch zu viele Informationen und deren Folgen setzte sich auch Elena Link von der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover auseinander. Sie befasste sich dabei insbesondere mit der Spannung zwischen notwendiger Informationssuche und Informationsvermeidung durch Überlastung. Zwar wird die Suche aktiv initiiert und positiv wahrgenommen, jedoch können Informationen zur Gesundheit die Suchenden auch überfordern, Ängste auslösen und somit dazu führen, dass sie sich von den Medien abwenden.

Auch im zweiten Block wurde die Informationsmeidung diskutiert: Janine Brill von der Universität Erfurt stellte eine Studie vor, in der es um die Gefahr der Themenverdrossenheit bei intensiver Berichterstattung ging. Zwar ist der kontinuierliche Informationsfluss in Gesundheitskrisen notwendig, jedoch kann die Omnipräsenz der Coronakrise dazu führen, dass Menschen sich zurückziehen und eine ablehnende Haltung entwickeln. So wurde in der Umfrage nachgewiesen, dass intensive Mediennutzung zu unerwünschten Effekten führen und Menschen zu einer Medienmeidung veranlassen kann.

Claudia Frick von der TH Köln widmete sich der anderen Seite der Wissenschaftskommunikation und damit der Frage, wie Wissenschaftler*innen kommunizieren. Diese innerhalb der Wissenschaft verankerte Kommunikation und ihre Prozesse – darunter Aspekte wie kostenpflichtige Publikationen, Peer Reviews, Preprints und Widersprüchlichkeiten bei Ergebnissen – sind während der Corona-Pandemie öffentlich sichtbar geworden und haben zu Verwirrung und Unsicherheit geführt. Der Dialog unter Einbeziehung von Konzepten wie Citizen und Open Science ist daher von großer Bedeutung.

Dass Unsicherheit auch andere negative Entwicklungen nach sich ziehen kann, stellte Katharina Christ von der Universität Trier in ihrer Studie zur Glaubwürdigkeit von Verschwörungstheorien heraus, die in der Coronakrise einen vermehrten Zuwachs verzeichnen. Anhand von YouTube- und Rundfunk-Videos verwies sie auf die visuellen, auditiven und sprachlichen Merkmale, die genutzt werden, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu erwecken. Dazu zählen insbesondere die eigene Darstellung durch das Erscheinungsbild und den Beruf sowie die Ähnlichkeit zu klassischen Medien.

Tim Majchrzak von der Universitetet i Agder beschrieb die Gefahr durch Fehlinformationen, die er in einer explorativen Studie anhand von Twitterdaten untersuchte. Fehlinformationen werden über Tweets mit falschen Aussagen und fälschlich verwendeten Hashtags verbreitet und können die Unsicherheit der Nutzer*innen verstärken, Ängste auslösen und sogar dafür sorgen, dass wichtige Maßnahmen zur Eindämmung des Virus nicht befolgt werden. Es ist daher wichtig, die Dynamiken sozialer Medien besser zu verstehen und Fehlinformationen interdisziplinär zu bekämpfen.

Die Unzufriedenheit vieler in der Coronakrise wird in den Hasskommentaren deutlich, mit denen sich Lidiia Melnyk von der Friedrich-Schiller-Universität Jena auseinandersetzt. So lösen Krisensituationen starke Emotionen und die Suche nach einem Sündenbock aus. Die Anonymität des Internets begünstigt die Hassrede, die sich zum guten Teil auf die Pandemie und auf durch COVID-19 verunsichterte Zielgruppen fokussiert hat. Das sind vor allem soziale und ethnische Gruppen sowie Corona-Leugner und ältere Menschen.

In der letzten Sektion widmete sich Christiane Zehrer von der Hochschule Magdeburg-Stendal der neuartigen Kommunikationsform „Corona-Schilder“, die seit Beginn der Pandemie insbesondere in öffentlichen Einrichtungen und Geschäften zu finden sind. Diese Hinweise sind innovative Ausführungen der behördlichen Vorgaben und können sprachlich auf Papier oder auch durch Markierungen, Warnfarben usw. realisiert werden. Sie sollen die Menschen informieren und Einfluss auf ihr Verhalten mit Blick auf die Eindämmung der Corona-Pandemie nehmen.

Vince Liégeois (Université de Bourgogne) und Jolien Mathysen (Universiteit Gent) untersuchten die sprachlichen Besonderheiten institutioneller Informationstexte in Belgien während der Corona-Krise und folgerten, dass die Kommunikation der für den Umgang mit der Pandemie Verantwortlichen mit breiten Bevölkerungsschichten gut überlegt sein muss. Wird die Situation dramatisch dargestellt, kann es zu Frust und Ängsten kommen. Wird die Gefahr durch das Virus hingegen verharmlost, werden Maßnahmen womöglich nicht ernst genommen.

In allen Vorträgen wurde die besondere Bedeutung des Informationsverhaltens und der Wissenschaftskommunikation für die öffentliche Debatte um die Corona-Pandemie hervorgehoben und die aktuellen und künftigen Herausforderungen aufgezeigt. Die Thematik wird weiterführend auf einer weiteren Tagung Anfang 2022 sowie im Rahmen des Projekt-Blogs diskutiert werden.

Das Projekt „Wissenschaftsvermittlung in der Informationskrise um die COVID-19-Pandemie“ (WInCO) wird im Rahmen vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur im Programms „Zukunftsdiskurse“ gefördert. Weitere Informationen und der Blog sind online zu finden: https://www.uni-hildesheim.de/winco/

Regierungsbildung

Digitalverband Bitkom erwartet
Modernisierungsschub von neuer Regierung

(Inforadio) Der Digitalverband Bitkom blickt mit großen Erwartungen auf die Gespräche über die Regierungsbildung. Die digitale Wirtschaft schaue „gespannt und hoffnungsvoll“ auf die Treffen, erklärte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Rohleder im Inforadio vom rbb. Es gebe in Deutschland eine riesige Digitalisierungsbaustelle. Zum Teil seien eher Rückschritte, als Fortschritte zu beobachten – etwa beim Datenschutz.

„Wir haben in Deutschland mehr als nur einen Reformstau. (…) Das extrem ausgeprägte föderale System hat dafür gesorgt, dass der Bund nur in ganz wenigen Bereichen überhaupt wirkliche Handlungsmöglichkeiten hat – gilt zum Beispiel für das Gesundheitswesen. Da ist in der Tat dann auch einiges passiert in den vergangenen vier Jahren. Aber in vielen anderen Bereichen sind ihm einfach die Hände gebunden; zum Beispiel bei der Verwaltungsmodernisierung oder im schulischen Bereich.“

Zwar hätten alle Parteien erkannt, dass sich daran etwas ändern müsse. Besonders hoch sind die Erwartungen laut Rohleder aber an die FDP und die Grünen – denn sie seien sehr digital-affin: „(…) sie haben in ihren Parteien und auch in ihren Fraktionen im Bundestag, wie sie sich jetzt darstellen, viel digitale Kompetenz versammelt. Und so gehen wir schon davon aus, dass, wenn sie sich an der Stelle einigen (…) und wenn sie damit auch für Mehrheiten innerhalb der Bundesregierung und im Bundestag sorgen, dass wir in den nächsten vier Jahren ganz anders eine Digitalisierung in Deutschland erleben werden.“ Mehr unter https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202109/30/620610.html


Deutscher Alterssurvey

„Digitale Spaltung“ auch innerhalb der Senioren

(Deutsches Zentrum für Altersfragen) Der Internationale Tag der älteren Menschen steht unter dem Motto „Digitale Gerechtigkeit für alle Altersgruppen“. Während jüngere Generationen mit der digitalen Welt aufgewachsen sind und sich selbstverständlich in ihr bewegen, haben viele der heute Älteren das Internet erst später im Leben kennengelernt und nicht wenige ältere Menschen haben noch gar keinen Zugang zum Internet. Diese „digitale Spaltung“ zwischen Älteren und Jüngeren zeigt sich auch in den Daten des Deutschen Alterssurveys für Menschen in der zweiten Lebenshälfte.

Ob zur Informationssuche, zur Pflege sozialer Kontakte, zur Unterhaltung und Kultur oder zum Online-Einkauf – für viele Menschen ist die Nutzung von Internetangeboten ein Bestandteil ihres Alltags. Aber das gilt nicht für alle Altersgruppen gleichermaßen. Zwar haben im Jahr 2020 insgesamt 86,4 Prozent der Menschen in der zweiten Lebenshälfte (46-90 Jahre) einen Zugang zum Internet – aber es gibt noch große Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersgruppen.

Ältere Menschen ab 76 Jahren haben wesentlich seltener Zugang zum Internet als Menschen zwischen 46 und 75 Jahren: Während in der jüngsten Gruppe der 46- bis 60-Jährigen eine nahezu vollständige Abdeckung erreicht ist und die mittlere Altersgruppe (61-75 Jahre) nicht weit davon entfernt liegt, verfügt knapp die Hälfte der Menschen in der höchsten Altersgruppe noch immer über keinen Internetzugang und kann somit nicht von digitalen Möglichkeiten profitieren.

Gerade in Zeiten der Pandemie hat sich aber gezeigt, wie hilfreich digitale Angebote sein können, zum Beispiel zur Informationssuche oder zur Versorgung mit Dingen des täglichen Gebrauchs, aber auch zur Aufrechterhaltung von Kontakten. Und auch außerhalb der Pandemie bieten digitale Angebote Möglichkeiten der Teilhabe und Kommunikation, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, aber auch zur Überbrückung von großen Wohndistanzen zwischen Angehörigen.

Dass digitale Gerechtigkeit aber nicht nur eine Frage des Alters ist, zeigen die bestehenden Geschlechter- und Bildungsunterschiede im Zugang zum Internet. So verfügen vor allem Frauen und Menschen mit niedriger Bildung im Alter seltener über einen Internetzugang als Männer und Menschen mit einem höheren Bildungsabschluss. Bei den „älteren Menschen“ handelt es sich also nicht um eine homogene Gruppe, sondern die ungleiche Chancenverteilung zur digitalen Teilhabe in der zweiten Lebenshälfte stellt eine vielschichtige Herausforderung dar.

Es ist anzunehmen, dass die „digitale Spaltung“ zwischen den Generationen mittel- und langfristig abnehmen wird. Dennoch stellt sich aktuell die Aufgabe, die digitalen Kompetenzen und damit die Teilhabemöglichkeiten derjenigen älteren Menschen zu verbessern, die das Internet derzeit noch nicht nutzen. Hierzu sind Konzepte und Modelle zu digitaler Bildung und Teilhabe (weiter) zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse und Situation der Ältesten abgestimmt sind. Dabei könnten auch niedrigschwellige und nahgelegene Unterstützungsangebote durch die Kommunen, wie sie der Achte Altersbericht anregt, einen Beitrag leisten.

Ein zweiter Aspekt ist wichtig: Wenn es das Ziel ist, gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen zu ermöglichen, bleibt es bei der aktuell bestehenden digitalen Spaltung, die nicht nur entlang des Alters, sondern beispielsweise auch entlang von Bildung und Geschlecht verläuft, wichtig, auch analoge Angebote für diejenigen, die (noch) nicht über die Möglichkeiten zur Nutzung digitaler Angebote verfügen, vorzuhalten.

Weitere Befunde zur Internetnutzung in der zweiten Lebenshälfte finden Sie in: Kortmann, L., Hagen, C., Endter, C., Riesch, J., & Tesch-Römer, C. (2021) Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen [DZA Aktuell 05/2021]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte. Im Rahmen der Studie werden seit mehr als zwei Jahrzehnten Menschen auf ihrem Weg ins höhere und hohe Alter regelmäßig befragt. Er wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Weitere Informationen unter www.alterssurvey.de


PATON-Akademie

Die Seminare im Oktober

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

entsprechend den Wünschen unserer Teilnehmer finden die Veranstaltungen der PATONakademie weiterhin als eine Mischung aus Online- und Präsenz-Seminaren statt.

Das Wintersemester 2021 startet wie gewohnt mit dem Einführungsseminar zum gewerblichen Rechtsschutz am 5.10.2021. Dieses und auch das folgende Seminar für fortgeschrittene Nutzer zu Rechtsstand- und Überwachungsrecherchen am 19.10. werden online angeboten. Im November sind ein Präsenzblock von 3 Tagen mit dem Schwerpunkt „Recherche in kostenfreien Datenbanken (Marken und Patente)“ sowie weitere Online-Seminare zum IP-Management geplant.

Basisseminar: Einführung in den gewerblichen Rechtschutz, Schwerpunkt Patentwesen

Ziel des Seminars ist es, die Grundbegriffe des Patentrechts und der Patentinformation kennen zu lernen und einen Überblick über das Patent-datenbankangebot zu bekommen. Im Seminar werden alle gewerblichen Schutzrechtsarten vor-gestellt, Grundlagen zum deutschen Patentrecht und Patentverfahren vermittelt und der Aufbau von Patentschriften und der Internationalen Patent-klassifikation erläutert.

Referentin: Heike Schwanbeck, PATON

Rechtsstand- und Überwachungsrecherchen

Dieses Seminar zeigt die Möglichkeiten und Grenzen für Rechtsstands- und Überwachungsrecherchen in kostenfreien WEB-Quellen und die effizienten Möglichkeiten für diese Recherchearten in kostenpflichtigen Patentdatenbanken auf. Die Interpretation und Bewertung von Rechts- und Verfahrensstandinformationen zu Patenten und Gebrauchsmustern wird an ausgewählten Beispielen gezeigt.

Referentin: Bettina Töpfer, PATON

Datum: 19. Oktober 2021

Uhrzeit: 9:00 – 16:30

Online-Seminar

WEBEX

Voraussetzungen:

Grundkenntnisse zum Patentwesen und zur Patentrecherche

Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Industrie

Das Ziel des Seminars besteht darin, einen Überblick über das breite Spektrum des Wissens- und Technologietransfers sowie der vielfältigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie zu geben.

Referent: Dr. Tobias Neumann, Universitätsklinikum Jena

Datum: 20. Oktober 2021

Uhrzeit: 9:00 – 12:30

Online-Seminar

WEBEX

 

Erfindungen sind Schätze der Zukunft! Was sind sie wert?

Der Wert von Patenten ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Einigkeit besteht darin, dass es immer wichtiger wird, eine zuverlässige Einschätzung treffen zu können. Ziel der Veranstaltung ist es, den Wert von Patenten auf eine möglichst einfache, vergleichbare und zuverlässige Art bestimmen zu können.

Referent: Wolfgang Müller, Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer

Datum: 20. Oktober 2021

Uhrzeit: 13:00 – 16:30

Online-Seminar

WEBEX

 

Voraussetzungen:

Grundkenntnisse zum Patentwesen

Marken – Rechtsgrundlagen

gibt einen Überblick zu den rechtlichen Grundlagen für die Anmeldung Dieses Seminar und Durchsetzung von Deutschen Nationalen Marken, Europäischen Gemeinschaftsmarken sowie den Internationalen Marken.

Referentin: Sabine Milde, PATON

Datum: 27. Oktober 2021

Uhrzeit: 09:00 – 16:30

Online-Seminar

WEBEX

 

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