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Open Password – Montag,
den 11. November 2019

# 659

 

ZB MED – Process of Transition – Institut für Informationswissenschaft – TH Köln – Open Password – Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken – Dietrich Nelle – Anne Christensen – effective Webwork – Leuphana-Bibliothek – Dietrich Rebholz-Schuhmann – Sören Auer – Technische Informationsbibliothek – Konrad Förstner – Data Librarian – Gabriele Herrmann-Krotz – Willi Bredemeier – Simon-Verlag – Zukunft der Informationswissenschaft

ZB MED

What´s needed in the Process
of Change and Transition

„Facts, empathy and humour are the tools we use to shape this constant process of change and transition.“

Aus: Besser forschen – ZB MED – Jahresbericht 2018, Köln 2019

  1. Januar 2020, ZB MED

Fachtagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“

ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften und das Fachmagazin Open Password veranstalten gemeinsam am Donnerstag, den 23. Januar 2020, am Kölner Standort von ZB MED ab 14.00 Uhr die Fachtagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ Zielgruppen sind Lehrende, Forschende und Studierende der Informationswissenschaft, der Lebenswissenschaften und angrenzender Disziplinen ebenso wie Entscheider und Mitarbeitende wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken sowie engagierte Nutzende. Anmeldungen bis zum 17. Januar 2020 unter: http://bit.ly/32sfzEP

Die Veranstaltung geht der Frage nach, ob wissenschaftliche Bibliotheken eine Zukunft haben und gibt direkt die Antwort: In der Keynote erörtert Dr. Dietrich Nelle, ehemaliger Interimsdirektor von ZB MED, die Perspektiven wissenschaftlicher Bibliotheken und zeigt Lösungsmöglichkeiten für die anstehenden Herausforderungen auf. In mehreren Impulsvorträgen geben Experten aus unterschiedlichen Blickwinkeln Anregungen und stellen zukunftsweisende Projekte und Entwicklungen vor. Anne Christensen, die ab dem 1. Januar 2020 aus der Leuphana-Bibliothek als strategische Bibliotheksberaterin in die Wirtschaft wechselt, spricht über Strategien für digitale Dienste; ihre Thesen zur Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken bilden die Grundlage für den Beitrag. Prof. Dr. Dietrich Rebholz-Schuhmann, wissenschaftlicher Direktor des ZB MED, zeigt auf, dass sich Forschung und Bibliothek innerhalb einer Einrichtung gegenseitig ergänzen und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Prof. Dr. Sören Auer, Direktor der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften, erläutert den Transformationsprozess wissenschaftlicher Bibliotheken von dokumentenbasierten zu wissensbasierten Informationsflüssen und schildert, welche Schritte seine Einrichtung bereits in diese Richtung unternommen hat. Prof. Dr. Konrad Förstner, bei ZB MED Leiter der Informationsdienste und zugleich Professor an der TH Köln, thematisiert die Qualifizierungen für zukünftige Anforderungen in Bibliotheken und stellt den neuen Zertifikatskurs zum „Data Librarian“ vor. Die abschließende Diskussion beleuchtet die Rolle der wissenschaftlichen Bibliotheken als unverzichtbarer Kooperationspartner der Wissenschaft.

Die Fachtagung schließt an das 2019 erschienene Buch „Zukunft der Informationswissenschaft – Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?“ an. Eine erste Veranstaltung am 5. September an der UB der TU Berlin nahm die Zukunft der Informationswissenschaft in den Fokus. Da das Buch als zentrales Thema auch die Perspektiven wissenschaftlicher Bibliotheken beleuchtet, folgt nun auch zu diesem Schwerpunkt eine Veranstaltung.

Bibliotheken stehen ebenso wie ihre Klientele an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen vor großen Herausforderungen – Open Access, Forschungsdatenmanagement, Informations- und Datenkompetenz, Langzeitarchivierung, Künstliche Intelligenz, Citizen Science, Personalgewinnung als neuer Engpass, die Anpassung der bibliothekswissenschaftlichen Lehre an neue Anforderungen – um nur diese zu nennen. Einige wissenschaftliche Bibliotheken wie zum Beispiel ZB MED begegnen dem mit der Intensivierung ihrer Forschung und stehen dadurch in einem bedeutenden Strukturwandel. Dr. Willi Bredemeier, der das Buch zur Zukunft der Informationswissenschaft mit zahlreichen Fachbeiträgen renommierter Expertinnen und Experten herausgegeben hat, gibt bei der Fachtagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ ein Statement zum aktuellen Stand der Debatte.

Zukunft der Informationswissenschaft – Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft? – Grundlagen und Perspektiven – Angebote in der Lehre – An den Fronten der Informationswissenschaft“, herausgegeben von Willi Bredemeier – Simon Verlag für Bibliothekswissen, ISBN 978-3-945610-46-6, Berlin 2019

Berichte über die Berliner Tagung zur Zukunft der Informationswissenschaft: https://www.password-online.de/push-dienst-archiv/: 4. November und 13. November, Was in der deutschsprachigen Informationswissenschaft geforscht und gelehrt wird – 31. Oktober, Wie die Informationswissenschaft Zukunft gewinnen kann – 21. Oktober, Trennung zwischen Bibliothek und Informationswissenschaft rückgängig machen – 30. September, Wie Bedeutung und Sichtbarkeit der Informationswissenschaft zu erhöhen ist
– 23. September, Informationswissenschaft und Bibliotheken haben eine glänzende Zukunft, aber nur gemeinsam


Alle Infos auf einen Blick:

Was: Fachtagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“

Wer: veranstaltet von ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften und Open Password

Wann: Donnerstag, 23. Januar 2020, ab 14.00 Uhr

Wo: ZB MED, Standort Köln, Gleueler Straße 60, 50931 Köln

Das Programm:

14.00 Uhr        Registrierung – Meet and Greet

14.30 Uhr        Willkommen
Gabriele Herrmann-Krotz, ZB MED

14.33 Uhr        Statement: Die Debatte geht weiter – Zum Buch „Zukunft der
Informationswissenschaft“
Dr. Willi Bredemeier, Open Password (Hattingen)

14.38 Uhr        Keynote: Herausforderungen, Lösungen und Perspektiven
wissenschaftlicher Bibliotheken
Dr. Dietrich Nelle, BMBF, früherer Interimsdirektor von ZB MED

15.00 Uhr        Impulsreferat 1: Digitale Dienste in Bibliotheken – Thesen für erfolgreiche
Strategien
Anne Christensen, effective webwork (Hamburg), zuvor Universitätsbibliothek
                       Leuphana, Universität Lüneburg

15.15 Uhr        Impulsreferat 2: Das forschende Informationszentrum und seine
lebenswissenschaftliche Bibliothek auf Augenhöhe
Prof. Dr. Dietrich Rebholz-Schuhmann, ZB MED (angefragt)

15.30 Uhr        Impulsreferat 3: Von dokumentenbasierten zu wissensbasierten
Informationsflüssen – Die wissenschaftlichen Bibliotheken im
Transformationsprozess
Prof. Dr. Sören Auer, Technische Informationsbibliothek Hannover

15.45 Uhr        Impulsreferat 4: Qualifizierung für die Anforderungen von morgen –
Ausbildung zum Data Librarian
Prof. Dr. Konrad Förstner, ZB MED und Institut für Informationswissenschaft,
                       TH Köln

16.00 Uhr        Podiumsdiskussion unter Einbeziehung des Plenums: Die wissenschaftlichen
Bibliotheken als unverzichtbarer Kooperationspartner der Wissenschaft
Mit Anne Christensen, Elisabeth Müller (ZB MED), Sören Auer, Dietrich Nelle
und Dietrich Rebholz-Schuhmann – Moderation: Konrad Förstner

17.00 Uhr        Empfang

Anmeldungen unter:

https://bit-ly/32sfzEP

Informationskompetenz und Demokratie

Umwälzungen der IK-Förderung
im Zuge der Digitalisierung

Von Stefan Dreisiebner

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  1. Was ist Informationskompetenz? Was macht Informationskompetenz ist Kern aus? Wie weit greift sie, wo endet sie? Inwiefern spielt Informationskompetenz mit weiteren Kompetenzen zusammen? ________________________________________________________________________

Nach der Definition der Association of College and Research Libraries (ACRL) von 2016 umfasst Informationskompetenz (IK) die Fähigkeiten, unter Beachtung ethischer Aspekte Informationen zu finden, zu bewerten, zu organisieren und neue Informationen zu entwickeln. Informationskompetenz wird damit als „Metaliteracy“ (Mackey/Jacobson, 2011) gesehen, als eine wesentliche Basiskompetenz in einer digitalisierten Welt. Informationskompetenz als Grundfähigkeit im Umfang mit verschiedenen Informationsformaten stellt eine wesentliche Basis für weitere verwandte Kompetenzen wie „Medienkompetenz“, „Digitalkompetenz“ und Fähigkeiten zum „Wissenschaftlichen Arbeiten“ dar. Nach Mackey und Jacobson (2011) geht es auch bei „Medienkompetenz“ um das Zugreifen, Analysieren und Evaluieren von Informationen, allerdings mit einem Fokus auf das Erstellen von Informationen und auf die Kollaboration. „Digitalkompetenz“ umfasst wie die „Informationskompetenz“ diverse Aspekte rund um den Zugriff und die Nutzung von Informationen, allerdings mit dem Fokus auf digitale Ressourcen. Die Kompetenz zu „Wissenschaftlichem Arbeiten“ fokussiert sich im Gegensatz stärker auf wissenschaftliche Quellen, wissenschaftliches Denken und disziplinspezifische Bezugsrahmen (Porter et al., 2010).

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  1. Wie soll man Informationskompetenz vermitteln? Wie soll Informationskompetenz am besten vermittelt werden? Wie werden Menschen am besten zu informationskompetentem Verhalten motiviert und geführt? ________________________________________________________________________

Für Informationskompetenz gibt es Lernmaterialien in diversen Formaten – von gedruckten Büchern bis zu Online-Lernmaterialien. Ein aktueller Trend ist die Vermittlung von Informationskompetenz mittels kostenloser, frei zugänglicher Online-Kurse, sogenannter Massive Open Online Courses (MOOCs). Die potenziellen Vorteile dieses Formats liegen auf der Hand: Lernende absolvieren die Kurse direkt auf einem Gerät mit Internetzugang und können direkt Praxisbeispiele betrachten und interaktive Übungsbeispiele absolvieren. Lehrende können diese Materialen direkt in ihre eigene Lehre einbinden, beispielsweise nach dem Flipped Classroom Ansatz. Ebenso lassen sich die Lernmaterialien einmal erstellt leicht verbreiten und aktualisieren.

Wichtig ist es bei diesen Angeboten, das Bildungsniveau zu berücksichtigen: Ein Schüler steht vor anderen Informationsproblemen als ein Student beim Verfassen seiner ersten wissenschaftlichen Arbeit. Daher ist es auch nicht möglich, einen allgemeingültigen Kurs zur Informationskompetenz zu erstellen: Schulungsprogramme müssen stets an den jeweiligen Kontext angepasst werden, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Im Idealfall durchlaufen Schüler und Studierende im Zuge ihrer Bildungslaufbahn mehrere an das geänderte Qualifikationsniveau angepasste Schulungen zur Förderung ihrer Informationskompetenz.

Besonders bei Angeboten, die die breite Bevölkerung ansprechen sollen, ist es wichtig, die Teilnehmer in der eigenen Lebenswelt abzuholen. Beispiele aus dem eigenen Alltag, etwa elementare Google-Suchen oder Instagram-Stories, sollen Problemstellungen aufzeigen, mit denen eine Identifikation möglich ist. Bei Angeboten an der Hochschule sind disziplinspezifische Informationsressourcen und Forschungsparadigmen besonders wichtig.

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  1. Welches sind die zentralen Entwicklungen im Bereich der Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung? Wie entwickelt sich Informationskompetenz? Welche Bereiche werden künftig wichtiger?

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Die wohl größte Veränderung ergab sich für die Anstrengungen zur Förderung der Informationskompetenz durch die Digitalisierung. Fokussierte man sich früher auf analoge Informationsressourcen und das Bibliothekswesen, so sind Nutzer heute mit einer immer größer und komplexer werdenden vorwiegend digitalen Informationslandschaft konfrontiert. Gleichzeitig wurde Informationskompetenz auch für die breite Bevölkerung wichtiger. Da jedermann mit Internetzugang mit geringem Aufwand zu einem Bereitsteller von Informationen werden kann, gewinnen ethische und urheberrechtliche Aspekte an Bedeutung. Angestoßen durch die EU-DSGVO dürfte auch das Datenschutzrecht für Schulungen zur Informationskompetenz relevanter werden.

Trotz dieser steigenden Bedeutung für die breite Bevölkerung wird Informationskompetenz überwiegend im Hochschulkontext erörtert und erforscht. Die mediale Debatte rund um „Fake News“ und gezielte Meinungsmanipulation durch Nutzung von sozialen Medien hat mit Informationskompetenz eng verknüpfte Fähigkeiten in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt. Auch darum wird es künftig stärker in Maßnahmen zu Förderung der Informationskompetenz gehen.

Eine besondere Herausforderung stellt die mit der Digitalisierung verbundene Schnelllebigkeit von Informationsressourcen für Lehrmaterialien dar. In einer Analyse von Lehrunterlagen zur Förderung der Informationskompetenz für die Wirtschaftswissenschaften im Print- und Digitalformat zeigte sich, dass insbesondere die analysierten Bücher auf mittlerweile nicht mehr existierende Informationsressourcen verwiesen (Dreisiebner, 2019). Dies spricht für digitale Vermittlungsformate, da sich diese mit geringerem Aufwand regelmäßig aktualisieren lassen.

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  1. Weitere Aspekte des Themas?  Welche? Warum sind diese wichtig? Was folgert daraus?
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Digitale Ressourcen zur Förderung der Informationskompetenz sind ortsunabhängig niederschwellig verfügbar, sind aber in verschiedenen Kulturen und Ländern nicht gleich gut einsetzbar. So unterscheiden sich die Informationsressourcen zwischen den Ländern ebenso wie die didaktischen Zugänge. Somit ist beispielsweise ein in den USA oder Österreich entwickelter Informationskompetenz-MOOC nicht automatisch vollständig für Deutschland zutreffend.

Dr. Stefan Dreisiebner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie der Universität Hildesheim. Zuvor war er an der Karl-Franzens-Universität Graz tätig. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen
E-Learning Technologien und die Vermittlung von Informationskompetenz.

Leicht veränderte Fassung eines Beitrages, der für das Projekt „Informationskompetenz und Demokratie“ erstellt wurde (Daphné Çetta, Joachim Griesbaum, Thomas Mandl, Elke Montanari). Die ursprüngliche Fassung ist enthalten in: Çetta, D., Griesbaum, J., Mandl, T., Montanari, E. (Hg). (2019). Positionspapiere: Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung: Aktueller Stand und Perspektiven. Projekt: Zukunftsdiskurse: Informationskompetenz und Demokratie (IDE):  Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen  in der politischen Meinungsbildung, Universität Hildesheim, http://informationskompetenz.blog.uni-hildesheim.de/files/2019/10/Projekt_Informationskompetenz_und_DemokratieKompilation_aller_Positionspapiere.pdf. Die Fragen, die den Beitrag strukturieren und entsprechend hervorgehoben werden, wurden von den Hildesheimer Forschern gestellt.

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Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

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