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Open Password – Freitag,
den 29. Mai 2020

# 762

 

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ – Ulrike Ostrzinski – ZB MED – Open Password – Willi Bredemeier – Zukunft der Informationswissenschaft – TU Berlin – Simon Verlag für Bibliothekswissen – Teilnehmer – Corona – Chats – Tweets – Engagement und Akzeptanz – Organisation und Technik – Shutdown – Zoom – Konferenztechnik – Miriam Albers – Bibliotheken und Forschung – Gabriele Herrmann-Krotz – Alexandra Jobmann – Universität Bielefeld – Ursula Georgy – TH Köln – Susanne Oehlschläger – Deutsche Nationalbibliothek – Dietrich Nelle – BMBF – Annette Strauch – Universität Hildesheim – Anna Kasprzik – ZBW – Bernd Jörs – Hochschule Darmstadt – Marlies Ockenfeld – iwp – Erda Lapp – UB Ruhr-Universität Bochum – Ulrike Wunder – IUB Internationale Hochschule

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“

Entgegen außergewöhnlicher Herausforderungen
ein großer Erfolg nach Teilnehmern,
Engagement und Akzeptanz, Technik und Organisation sowie nach den Inhalten

Von Willi Bredemeier

Moderatorin Miriam Albers

Nachdem Ulrike Ostrzinski von der ZB MED am Dienstag einen ersten Tagungsbericht zur „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ in Trägerschaft der ZB MED und von Open Password veröffentlichte, hier die Ergebnisse zu Erfolgsindikatoren und meine Beurteilungen:

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ im Kontext weiterer Aktivitäten: Die Fachtagung baute wie bereits die Veranstaltung „Zukunft der Informationswissenschaft“ im September 2019 an der TU Berlin auf dem Buch „Zukunft der Informationswissenschaft“ auf (Herausgeber: Willi Bredemeier – Simon Verlag für Bibliothekswissen, Berlin 2019). Die Tagung führte zu einer Debatte über die Perspektiven der Disziplin, die bis heute anhält. Die Aussichten für eine ähnliche sich anschließende Debatte zu „Perspektiven wissenschaftlicher Bibliotheken“ erscheinen gegenwärtig günstig – dies angesichts der dargebotenen Inhalte sowie des Interesses und des Engagements der Teilnehmer.

Teilnehmer. Zur ersten geplanten Präsenztagung hatten sich an die 120 Teilnehmer angemeldet, was bereits beträchtlich über die Zahl der Teilnehmer an der Veranstaltung an der TU Berlin hinausging. Die Entwicklung der Anmeldungen zur zweiten geplanten Präsenztagung war gleichfalls sehr gut, so dass sich die Interessenten von der ersten Absage nicht hatten entmutigen lassen. Dann musste der Anmeldeprozess abgebrochen werden, weil Corona gekommen war. Als die Möglichkeit zur Anmeldung zu einer virtuellen Tagung eingerichtet war, schien das Interesse unter den wissenschaftlichen Bibliothekaren und ihren Partnern nicht nur ungebrochen, vielmehr größer geworden sein. Auch wenn mit der Teilnahme an einer virtuellen Veranstaltung finanzielle und zeitliche Reisekosten gespart werden, am Ende stand mit über 350 Anmeldungen ein sehr gutes Ergebnis, an das wir vorher nicht zu denken gewagt hätten.

Die Zahl der tatsächlichen Teilnehmer an der Veranstaltung variierte, weil während der Diskussionen immer wieder Teilnehmer herauskamen oder hineingingen. Es waren aber die ganze Zeit über mindestens 202 Teilnehmer dabei, darunter auch solche aus der Schweiz und Großbritannien. Das Maximum, das während der Tagung erreicht wurde, waren 262 Teilnehmer. Als ich in den 80er Jahren Präsenzveranstaltungen an der Ruhr-Universität Bochum organisierte, gingen wir von dem Erfahrungswert aus, dass etwa 70 Prozent derer, die sich angemeldet hatten, tatsächlich kamen. In diesem Fall waren es beinahe 75 Prozent.

Engagement und Akzeptanz. 253 Chat-Beiträge führten zu einer sehr lebhaften Debatte. Sieht man von den Begrüßungen und den Anmerkungen zur Technik und Organisation ab, wurde konstruktiv zur „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken“ diskutiert und wurden ausschließlich positive Bewertungen zur Qualität der Vorträge und zum Management der Veranstaltung ausgesprochen. Als die Veranstaltung zu Ende ging, sagten 35 der 262 Teilnehmer ausdrücklich „Danke!“ Das Chatprotokoll der Fachtagung findet sich unter
https://www.zbmed.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/2020-05-18_chatprotokoll_zukunft_wissenschaftlicher_bibliotheken.pdf.

Dieses positive Bild wird vervollständigt durch eine ähnlich lebhafte Debatte auf Twitter (Hashtag #wb – wb für „Wissenschaftliche Bibliotheken“ – siehe auch https://twitter.com/ZB_MED).

Organisation und Technik. Der Organisator ließ sich auch durch außergewöhnliche Herausforderungen nicht entmutigen. Dazu zählte insbesondere das mehrmalige Auftreten höherer Gewalt (Bombenfund und anschließende Evakuierungen fast auf dem Gelände der ZB MED – Ausbreitung der Corona-Epidemie mit anschließendem Shutdown). So konnte die erste Veranstaltung erst am Vorabend abgesagt werden und musste ohne eine weitere Terminverschiebung eine Präsenzveranstaltung in eine virtuelle Veranstaltung verwandelt werden. Auch in konzeptionellen und organisatorischen Fragen ergab sich mit der ZB MED eine kompetente, flexible und überhaupt eine wundervolle Zusammenarbeit. Das gilt vor allem für Ulrike Ostrzinski, mit der ich in erster Linie kooperiert habe, aber auch für die Kolleginnen und Kollegen im Hintergrund, die ich leider nicht alle persönlich kennenlernte. Mit der entgegen aller Hindernisse erfolgreichen Veranstaltung hat sich die ZB MED für weitere Tagungen im virtuellen und Präsenzbereich empfohlen.

Die Fachtagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ lief auf der Plattform „Zoom“. Derzeit befindet sich der Stand der Konferenztechnik im Analogieschluss irgendwo zwischen Datex-P und Google. Man kommt nicht mehr ohne sie aus (schon gar nicht in Corona-Zeiten), es klappt am Ende auch alles, aber es bleibt doch ein Abenteuer. Zum Glück störten die kleineren technischen Defizite – so wurde unsere ins Emsland zur Kinderbetreuung geeilte Moderatorin Miriam Albers mehrere Male von der Tagung abgehängt – den Fortgang der inhaltlichen Auseinandersetzungen nicht.

Inhalte. Natürlich sind für den Erfolg einer Fachtagung vor allem die Inhalte entscheidend. Open Password wird sich mit den Inhalten der Referate und Diskussionen auseinandersetzen. Die Träger der Veranstaltungen waren in ihren Einführungen übereinstimmend der Meinung, dass die Debatte zur „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken“ fortgesetzt werden muss. Liest man sich die Chats und Tweets auf der Fachtagung der Reihe nach durch, so entfalten sich ein buntes und vielfältiges Bild, wie wissenschaftliche Bibliothekare und ihre Partner denken und fühlen, und wichtige Anregungen, wie die weitere Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken gestaltet werden kann.

Willi Bredemeier während seiner Einführung

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ (2)

Wissenschaftliche Bibliotheken als
wichtigster Dienstleister für die Forschung:

Die Debatte muss fortgeführt werden

 

„Mittlerweile haben Password und Open Password 33 Jahre lang die Online-Revolution in der Informationsbranche, der Informationswissenschaft und den wissenschaftlichen Bibliotheken publizistisch begleitet – vom deutschen Sonderweg einer eigenständigen deutschen Fachinformationslandschaft über den Boom der 90er Jahre bis zu den bis heute anhaltenden strukturellen Erschütterungen. Ich habe diesen Zeitraum aber auch als Revolution in den Bibliotheken und als Aufstieg der wissenschaftlichen Bibliotheken zum wichtigsten Partner und Dienstleister für die Forschung erlebt, ein Prozess, der heute alles andere als abgeschlossen ist. Open Password wird sich auch in den kommenden Jahren gemeinsam mit seinen Autoren an der Debatte um die aktuellen Herausforderungen für wissenschaftliche Bibliotheken beteiligen. Von den Herausforderungen will ich an dieser Stelle nur wenige benennen: Open Access, Forschungsdatenmanagement, Informations- und Datenkompetenz, Langzeitarchivierung, Künstliche Intelligenz, Citizen Science, Personalgewinnung als neuer Engpass und die Anpassung der bibliothekswissenschaftlichen Lehre an neue Anforderungen. Ich nehme bereits jetzt von dieser Veranstaltung mit seiner großen Beteiligung mit, dass eine bedeutende Nachfrage besteht, diese Themen weiter öffentlich zu erörtern.“

Password-Redakteur und Mitveranstalter von „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ Willi Bredemeier in seiner Einführung

 


„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ (3)

Die Diskussion zur Zukunft
wissenschaftlicher Bibliotheken wird fortgesetzt

 

„Sehr gern würde ich Sie alle jetzt zu einem Empfang mit Snacks und Getränken einladen und uns allen dabei Gelegenheit geben zu weiteren Gesprächen und zum Networking. Aus gegebenen Gründen ist uns das nicht möglich. Aber ich verspreche Ihnen schon jetzt: Wir holen das nach! Wir werden die Diskussion zur Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken weiterführen – und uns beim nächsten Mal hoffentlich dann tatsächlich vor Ort bei uns in Köln treffen.“

Die kaufmännische Geschäftsführerin der ZB MED, Gabriele Herrmann-Krotz, zum Abschluss der Fachtagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ (4):
Die Chats

„Danke für die tolle Organisation
und Moderation!“

„Wissenschaft und Bibliothekswelt sollten sich
vom Format „Publikation“ trennen

„Kooperation ist alles“

 

Im Folgenden eine kleine Auswahl der Chats:

  1. “Danke!“

Alexandra Jobmann, Universität Bielefeld: „Danke für die tolle Organisation und Moderation!“ „Und danke auch an die Vortragenden, das war sehr spannend.“

Ursula Georgy, TH Köln: „Danke, war sehr interessant. Die drei Stunden haben sich absolut gelohnt.“

Susanne Oehlschläger, Deutsche Nationalbibliothek: „Vielen Dank für die Veranstaltung in diesem Format und die vielen spannenden Beiträge!“

  1. Zu Dietrich Nelles Ausblick

Annette Strauch, UB Universität Hildesheim: „Sehr schöner Vortrag von Herrn Dr. Nelle. Vielen Dank! In Bibliotheken gibt es leider nach wie vor viel zu wenig Beratung hinsichtlich fachspezifischer Metadaten/Ontologien. Nur eine Stelle im Forschungsdatenmanagement beispielsweise kann sich leider nicht um alle Bereiche im „Data Life Cycle“ kümmern. Davon ist das Metadatenmanagement nur eine Herausforderung. Forscherinnen und Forscher erwarten unbedingt vertiefte Angebote dazu, auch in der Bibliothek „vor Ort“. „Hands-on“-Angebote nach Covid-19. Bibliotheken müssen forschungsnah sein, nicht nur forschungsunterstützend. Kooperation ist alles.

III. Grundsätze und Alleinstellungsmerkmale bibliothekarischer Arbeit

Anna Kasprzik, ZBW „Ich finde eher, Bibliothekare müssen sich auf die Grundprinzipien der Wissensorganisation rückbesinnen und nicht blind Regelwerke abarbeiten – die ändern sich je nach theoretischem und vor allem technologischem Stand.“ „… und die sind der Informatik und dem Bibliothekswesen gemeinsamer als man(cher) denkt.“

Bernd Jörs, Hochschule Darmstadt: „Nur Bibliothekare können „Wissen“ organisieren? Selbstüberschätzung?“ „Um Inhalte zu organisieren? Nur wissenschaftliche Dokumentare mit einschlägigem disziplinärem Hintergrund können das. Bibliothekare und Informationswissenschaftler ohne einschlägiges, disziplinäres Vorwissen können das nicht.“

  1. Bibliothekarische Ausbildung

Marlies Ockenfeld, iwp: „Offenbar müssen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, wozu auch Publizieren und Indexieren, präzises Formulieren mit einer eindeutigen und verbindlichen Fachterminologie und das Einspeisen von Daten und Fakten in kollaborativen Informationssystemen gehören – stärker und umfassender als bisher zum Curriculum jedes Studiums werden.

Anna Kasprzik: „Ich fände es wichtig, dass dabei aber nicht nur der Status quo unterrichtet wird, sonst sind diese Kenntnisse rasch veraltet. Lieber mehr theoretische Grundprinzipien mitgeben, mit deren Hilfe man dann auch selbst Entwicklungen anstoßen kann.“

Bernd Jörs: „Bitte wirklich nachhaltige Methodenkenntnisse statt Ausbildungen und Weiterqualifikationen zum blind- und leichtgläubigen Toolanwender.“

Irene: „Aber auch Praxis ist wichtig, Methoden müssen auch erprobt und angewendet werden.“

  1. Nach dem Ende der Monographien

Florian: „OK, also liegt die Zukunft in der Publikation der Daten, aber nicht darin, diese Daten notwendigerweise in die Form eines Artikels zu gießen (von einer Monographie ganz zu schweigen.“

Anna Kasprzik: „Genau – kleinere Informationseinheiten.“ „Entitäten – das kann alles sein vom Forschungsdatum über Person bis hin zu abstrakten Entitäten wie z.B. eine Hypothese oder eine Methode.“

Alexandra Jobmann: „Publikation kann halt für alles stehen, da sollte sich die Wissenschaft und auch die Bibliothekswelt langsam vom Format trennen.“ „Stichwort Living Documents.“

  1. Kooperation mit Rechenzentren, Informatikern und anderen Partnern

JanJ@Hildesheim, UB Hildesheim: „Die niedrigschwelligste Kooperation zwischen Bibliotheken und Rechenzentren liegt wohl bei Lernplattformen. Dabei übernehmen die Bibliotheken den direkten Kontakt mit den Lehrenden und Studierenden, während sich die Rechenzentren um die technische Administration kümmern. Dies ist so bei meinem aktuellen Arbeitgeber, der Universitätsbibliothek Hildesheim, sowie auch bei meinem letzten Arbeitgeber, der Bibliothek der Jade Hochschule in Wilhelmshaven.“

Erda Lapp, UB Ruhr-Universität Bochum: „Auch wenn sie zur Kooperation im Prinzip bereit sind, haben sie eine ganz andere Kultur, und die Kommunikation mit ihnen ist nicht einfach.“ „Leider geht es oft auch um Macht, und die RZ denken, dass ihnen mehr Macht zusteht als den Bibliotheken.“

Ulrike Wunder, IUB Internationale Hochschule: „Ich glaube, es kommt viel auf das Thema an und an die Herangehensweise an ein Thema. Teams so zusammenstellen, dass sich Teams wirklich offen begegnen. Wir haben sehr tolle Kolleg*innen eingestellt, die fachfremd sind. Und die Zusammenarbeit klappt wunderbar.“

Alexandra Jobmann: „Ist auch die Frage, wie sinnvoll das ist, aus Bibliothekar*innen Schmalspurinformatiker zu machen. Glaube, ein höherer Anteil an ITlern und vor allem Dokumentar*innen ist da hilfreicher.“

Konrad Ulrich Förstner, ZB MED: „Auch geringe IT-Grundlagen sind sinnvoll – sie ermöglichen Kommunikation.“ „Wir haben auch bei uns Leute in den Carpentry-Workshops, die danach sicher nicht programmieren, aber ein Verständnis bekommen und sich damit besser mit IT´ler austauschen können.“

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