Open Password – Montag, den 26. Juni 2017

# 216

Zukunft der Informationswissenschaft – Information Retrieval – Wissensorganisation – Walther Umstätter – Information Professionals – Rainer Kuhlen – Christian Schlögl – Wolfgang G. Stock – Openness – Geheimhaltungsstrategien – Dokumentation – FID – Library and Information Science – Bibliotheken – Science Citation Index – Bibliometrie – Szientometrie – Google – Karl R. Popper – Information – Wissen – Weinberg-Report – DGI – Google – Knowledge Management – Informationskompetenz – Wisenschaftlicher Fortschritt – Fake News – Siyali Ramamrita Ranganathan

Zukunft der Informationswissenschaft

Vom Information Retrieval
zur Wissensorganisation

Von Walther Umstätter

Immer schon war es Aufgabe der Wissenschaft, aus ihren neusten Erkenntnissen heraus auch Anregungen für die Praxis zu geben. Trotzdem ist es ein großer Unterschied, ob jemand als Informationswissenschaftler seine Arbeitszeit und seine gesamte Kraft für das Gewinnen neuer Erkenntnisse einsetzt oder ob ein Informationsspezialist seine Informationskompetenz an Endnutzer vermarktet.

Es gibt in der Szientometrie Hinweise, dass man Wissenschaft nur sehr schwer beschleunigen bzw. abbremsen kann. Bei Zusatzgeldern zur Beschleunigung wachsen die neu auftauchenden Probleme exponentiell an, und bei Sparmaßnahmen werden die bereits vorhandenen Probleme so erdrückend, dass Wirtschaft und Politik gezwungen werden, wieder in die Wissenschaft zu investieren. Das gilt auch für die Zukunft der Informationswissenschaft, die sozusagen autokatalytisch ihre anstehenden Probleme bewältigen muss. Wissenschaftler müssen allerdings oft etliche Irrwege gehen, bis sie die richtige Chreode, wie das in der Epigenese genannt wird, finden. Dabei streiten nicht nur die Wissenschaftler über die richtigen Ansätze zur Lösung anstehender Probleme, sondern auch die praxisorientierten Information Professionals sind verständlicherweise über die einander widersprechenden Argumentationen unter Informationswissenschaftlern irritiert. Es sei hier nur an die Definition Rainer Kuhlens „Information ist Wissen in Aktion“ erinnert, der sich auch Christian Schlögl und Wolfgang G. Stock anschließen. Dem kann man sich allerdings nicht anschließen, wenn man Information nicht als Teilmenge von Wissen versteht.

Für die Wissenschaft ist es nicht untypisch, dass sich Theorien bei den Fachkollegen auch über Jahrzehnte nicht durchsetzen. So hatte bekanntlich Max Planck festgestellt: „Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“ Wann dieser Zustand in der Informationswissenschaft eintritt und wie rasch sich dann neue Fortschritte daraus ergeben, ist im Moment nicht absehbar.

Hinzu kommt zurzeit, dass trotz der vielbeschworenen „Openness“ in der Wissenschaft die Geheimhaltung wächst, so dass wir immer größere Schwierigkeiten haben, den wissenschaftlichen Vorsprung beispielsweise von Google aufzuholen. Darüber hinaus sind etliche Erkenntnisse der Informationswissenschaft bei Verlagen, Bibliotheken, Buchhändlern und Juristen nicht erwünscht und stoßen so auf erhebliche Widerstände. So hören es Verleger im Allgemeinen nicht gern, dass sie bei genauer Betrachtung informationswissenschaftlich Redundanz erzeugen und vermarkten und weit weniger hochwertige Information und hochwertiges Wissen.

Da durch Definitionen immer auch Weichen für die jeweiligen Chreoden gestellt werden, die entweder zu Irrwegen verleiten oder in eine wissenschaftlich und praxisbezogen erhellende Zukunft führen, sind die damit verbundenen Entscheidungen essentiell für die Zukunft der Informationswissenschaft.

Schlögl und Stock haben dazu wichtige Inhalte der Informationswissenschaft aufgezählt, die zum Teil schon seit etlichen Jahren diskutiert, bearbeitet und auch informationsprofessionell vermarktet werden. Besonders zu berücksichtigen ist dabei die Konkurrenz zu jenen Disziplinen, die sich ebenfalls mit den verschiedenen Facetten von „Information“ beschäftigen und die Schlögl darum berechtigterweise aufzählt. Daraus ergibt sich auch die Frage, welche „originären Inhalte“ für die Informationsspezialisten von besonderem Interesse sind.

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Wissen als qualitativ hochwertige Information wurde um die Jahrtausendwende zum Kern der Informationswissenschaft.

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Hier schafft der Ansatz von Stock Klarheit, der ebenso berechtigt auf die Entwicklung der Dokumentation des letzten Jahrhunderts rekurriert. Diese Dokumentation war insbesondere durch das Sammeln, das Ordnen und die Verfügbarmachung von Information gekennzeichnet. Denn der Begriff Dokumentation, der um 1900 geprägt wurde und der 1960 von der FID mit den Worten „the collection and storage, classification and selection, dissemination and utilisation of all types of information“ definiert worden war, bezieht sich bei genauer Betrachtung auch auf das Bibliothekswesen. Darum ist es kein Zufall, dass die anglo-amerikanische Fachliteratur meist von LIS (Library and Information Science) spricht und dass wir die Bibliothek seit ihrer Fortentwicklung im zwanzigsten Jahrhundert mit den neuen Medien bis hin zur Digitalen Bibliothek als Einrichtung definieren, „die unter archivarischen, ökonomischen und synoptischen Gesichtspunkten publizierte Information für die Benutzer sammelt, ordnet und verfügbar macht“.[1] Daran hat sich seit der Digitalisierung wenig geändert und wird sich für die Informationswissenschaft voraussichtlich nichts ändern, abgesehen von den Methoden, mit denen diese Fragen zu bearbeiten sind. So kam schon mit dem Science Citation Index das breite Feld der Bibliometrie und Szientometrie dazu, während sich heute die diversen Analysen im Internet für die Webometrie geradezu aufdrängen. Dass das trotzdem viel zu selten geschieht, findet seinen Grund darin, dass beispielsweise eine Untersuchung über das Ranking bei Google schon morgen veraltet sein kann – dies nicht zuletzt darum, weil es einen permanenten Wettbewerb um die besten Plätze im Ranking gibt. So war der Kampf zwischen Google und BMW 2006 um die beste Positionierung spektakulär.[2] Solche Wettbewerbe zwischen Anbietern und Nutzern sind mit der langen Tradition an Disputen vergleichbar, die schon immer ein Kennzeichen der Wissenschaft war und die Karl Popper als Prozess der Falsifizierung charakterisierte. Sie sollte nicht mit der Halbwertzeit von Wissen verwechselt werden. Denn wie man aus wissenschaftlichen Disputationen weiß, kommt es dort darauf an, Thesen aufzustellen und diese zu verteidigen. Erst nach erfolgreicher Verteidigung einer Theorie kann man von einem Wissenszuwachs sprechen.

Im Zuge der Fortentwicklung der Informationswissenschaft im engeren Wortsinn gab es um die Jahrtausendwende eine wichtige Zäsur, als immer mehr Informationswissenschaftler von Wissen als begründeter Information bzw. qualitativ höherwertiger Information sprachen.[3] Es ist unschwer zu erkennen, dass Wissenschaft nach immer tiefer begründeten Wahrheiten strebt. Immer häufiger war jedoch von „information overload“, „information litter“ und der Informationsflut die Rede.[4] Ohnehin war ja das Information Retrieval seit dem Weinberg-Report 1963 der Versuch, dem publizierten Informationsdurcheinander Herr zu werden und überflüssige Doppelarbeit zu vermeiden. Umso lauter wurde der Ruf nach qualitativ hervorragender Information in Form von Wissen. Sogar die DGD, einst als Deutsche Gesellschaft für Dokumentation gegründet, benannte sich 1998 in Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) und im August 2014 in Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen e.V. um. Wissen als qualitativ höherwertige Information wurde zum Kern der Informationswissenschaft.

Damit wandte sich auch die eigentliche Informationswissenschaft immer stärker den Themen Semantic Web, Knowledge Management, Knowledge Organization, Knowledge Economy,[5] Semiotik usw. zu – wobei man nicht übersehen darf, dass etliche Informationswissenschaftler die Begriffe „information organization“ und „knowledge organization“ synonym verwenden.[6] Hier hat die Informationswissenschaft noch etliches an analytischer, definitorischer und publizistischer Arbeit zu leisten, schon allein um ihre Wissenschaftlichkeit zurück zu gewinnen. Das fällt aber vielen Information Professionals schwer, weil sich viele von ihnen euphemistisch als Knowledge Manager bezeichnen und damit als bessere Information Manager. So erinnere ich mich an einer Tagung für Knowledge Manager, wo jemand behauptete, dass Wissen veralte immer rascher und habe zurzeit eine Halbwertzeit von nur einem Jahr. Auf die Frage, wie er das Wissen gemessen habe, antwortete er, dass er sich bei all den Projekten, um die er sich jährlich bewerbe, jedes Mal etwa die Hälfte an Wissen neu aneignen müsse. Es war ihm nicht klar, dass er damit nur zugab, sich permanent um Projekte zu bewerben, bei denen er über wenig Erfahrung verfügte. Allerdings musste man ihm zugutehalten, dass er als Praktiker um seine Existenz kämpfte, und das tun unzählige Information Professionals, die sich von einem Projekt zum nächsten hangeln müssen. Über die daraus resultierenden Konsequenzen muss man nicht streiten, da wir die Ergebnisse im Internet täglich beobachten.

Nachdem im letzten Jahrhundert Begriffe wie „Informationszeitalter“, „Informationsgesellschaft“, „Wissensgesellschaft“ usw. immer häufiger in den allgemeinen Sprachgebrauch gelangten, war es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen als Informationsspezialisten angesprochen fühlten. Viele von ihnen verstanden sich als Information Professionals, ohne sich die Grundlagen dazu jemals angeeignet zu haben. Viele von ihnen entdeckten das Internet, waren begeistert und staunten, was man da alles dazu lernen konnte.

Begriffe wie „Information“, „Redundanz“, „Wissen“ oder „Daten“ bzw. „Nachricht“ (als Oberbegriff von „Information“, „Redundanz“ und „Rauschen“) werden in diesen Kreisen meist sehr unspezifisch, widersprüchlich oder umgangssprachlich gebraucht. So weiß zwar jeder Informatiker, dass 10 Bit nicht das Zehnfache von 1 Bit sind, sondern genau genommen das 512-fache. Damit ist das Bit als Maß für alle Nachrichten und auch für Wissen keine lineare Einheit, wie Länge (Meter), Masse (Kilogramm) oder Zeit (Sekunde), sondern hat eine logarithmische Skalierung.[7] Es führt hier zu weit zu erläutern, warum auch Informatiker oft behaupten, die 20-Gigabyte-Festplatte habe eine doppelt so große Kapazität wie die 10-GB-Platte, das hat aber hauptsächlich Formatierungsgründe und Redundanzerfordernisse zur Datensicherheit.

Trotzdem bleibt es für die Informationswissenschaft in absehbarer Zukunft wichtig zu erkennen, dass Wissen anders als etliche andere Informationsformen eine höchst leistungsfähige Informationskompression beinhaltet und mit einer logarithmischen Skalierung zu messen ist. Ebenso bemerkenswert ist die Tatsache, dass Wissen die Eigenschaft hat, sich weit schneller als die Lichtgeschwindigkeit zu verbreiten. So können wir aus unserem Wissen heraus beispielsweise mit hoher Zuverlässigkeit bestimmte Planetenpositionen vorhersagen, zeitlich weit bevor wir die Information in Form des entsprechenden Lichtstrahls empfangen können. Wenn dieser uns dann wie erwartet erreicht, enthält er bei genauer Betrachtung keine Information, sondern Redundanz. Wir können damit feststellen, dass das Wissen eine A-priori-Redundanz für die Information besitzt, die uns letztendlich wie erwartet trifft. Diese Eigenschaften machen das Wissen in unserem Leben so unverzichtbar.

Es ist darum vielen selbsternannten Knowledge Managern nicht klar, dass wir seit Jahrhunderten eine erstaunlich konstante Halbwertzeit von fünf Jahren in der Fachliteratur beobachten, eine Verdopplungsrate dieser Literatur von zwanzig Jahren, und dass dabei nur ein vergleichsweise geringer Teil wirklich neuen Wissens entsteht, so dass das eigentliche Wissen

  • langsamer als viele andere Informationen veraltet
  • und damit auch langsamer als in fünf Jahren.

Im Gegenteil, gerade durch den Anteil an Wissen in der wissenschaftlichen Literatur haben wir eine so konstante Halbwertszeit von fünf Jahren, anderenfalls wäre sie weit geringer. Jeder, der beispielsweise ein Lehrbuch der Physik genauer ansieht, erkennt rasch, dass weder der dort verwendete Pythagoras noch die Fallgesetze Galileis noch Einsteins E = m c^2 einer Obsoleszenz anheimgefallen sind. Obwohl immer wieder behauptet wird, Einstein habe Newtons Gravitationsgesetz falsifiziert, weiß jeder, der sich damit beschäftigt, dass er unser Wissen darüber nur weiter verfeinert hat. Über Darwins Evolutionstheorie, die eigentlich eine Evolutionsstrategie ist, wurde viel diskutiert und unglaublich viel Unsinn publiziert, es ergaben sich damit aber nur weitere Erkenntnisse bis hin zum Neodarwinismus, nach dem das Erfahrungswissen der Pflanzen und Tiere aus Jahrmillionen Phylogenese auf einem Spezialmolekül mit unglaublich hoher Redundanz gespeichert wurde, aber das Wissen darüber veraltete fast nicht. Lediglich die unzähligen irreführenden Informationen über Kreationismus usw. waren von vornherein und bleiben obsolet. Sie zu sammeln, zu ordnen und verfügbar zu machen, kann durchaus wichtig sein, aber nur um sie ad absurdum zu führen. Mit Wissen haben solche geistigen Konstrukte aber wenig zu tun, solange man nicht jeden Unsinn als Wissen deklarieren wollte.

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Die Informationswissenschaft muss der geistigen Evolution der Professionals und Laien zu mehr Informationskompetenz vorausielen. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben besteht darin, „Fake News“ aufzudecken und zu unterbinden.

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Publikationen der ISKO (International Society for Knowledge Organization) vermitteln seit Jahren den Eindruck, man könne Wissen ebenso beliebig konstruktivistisch wie manch andere Information in unzählig vielen Klassifikationen und Thesauri organisieren bzw. umorganisieren, obwohl Wissen grundsätzlich nur in einer Form der Selbstorganisation organisch und weitestgehend logisch wächst.[1] Den meisten Menschen fällt das nicht auf, weil wir schon seit Jahrhunderten weit mehr Unwissenheit organisiert haben als wirkliches Wissen. Man erinnere sich nur an die vielzähligen Klassifikationen der frühen Bibliotheken, die oft durch Glaubensfragen der Kirchen bestimmt wurden, bis hin zur kommunistisch geprägten BBK (Bibliothekarisch-Bibliographische Klassifikation), die selbstverständlich mit dem alles dominierenden „Marxismus-Leninismus“ begann.[2] Interessant ist auch zu beobachten, wie lange die Psychologie als Seelenkunde in den Bibliothekskatalogen in der Nähe der Theologie angesiedelt war, bis sie zunehmend in die Medizin und die Psychosomatik integriert wurde.

Insbesondere Siyali Ramamrita Ranganathan wurde berühmt, indem er in seiner Colon Classification (1933) den Versuch unternahm, dass Wissen der Welt zu erschließen, auch wenn wir aus heutiger Sicht feststellen müssen, dass er die damit verbundenen Schwierigkeiten weit unterschätzt hat. So berechnete er die notwendigen Mannjahre zum Aufbau, ohne zu bedenken, dass ein permanent wachsendes Wissensgebäude nie abgeschlossen sein kann. Dagegen ist ein solches sich selbstorganisierendes Wissensgebäude noch immer das größte Desiderat der modernen Informationswissenschaft.

Jahrzehntelang hatten Informationsvermittler den Endnutzern mehr Informationskompetenz zu vermitteln versucht, bis diese mit der Jahrtausendwende in Scharen zur Nutzung von Google übergingen. Das entsprach häufig nicht unseren Vorstellungen von Best Practice oder echter Informationskompetenz. So achtet kaum ein Googlenutzer auf die Recall Ratio seiner Recherche.
Insofern ist auch hier noch einiges zu leisten, insbesondere in den Digital Humanities. Längerfristig werden aber nicht nur die Information Professionals, sondern auch die Laien mehr Informationskompetenz erwerben. Die Informationswissenschaft muss dieser geistigen Evolution vorauseilen. Wie sich zurzeit immer deutlicher abzeichnet, besteht eine ihrer wichtigsten Teilaufgaben darin, „Fake News“ aufzudecken und zu unterbinden.

[1]www.isko-de.org/data/uploads/2013_Umstaetter.pdf

[2]Umstätter, W. und Wagner-Döbler, R.: Einführung in die Katalogkunde. Hiersemann Verl. Stuttgart (2005) S. 82

[1]Umstätter, W.: Lehrbuch des Bibliotheksmanagements. S. 11; Hiersemann Verl. Stuttgart (2011)

[2] www.spiegel.de/netzwelt/web/suchmaschinen-wie-sich-bmw-ausgoogelte-a-399267.html

[3]https://hbr.org/2010/02/data-is-to-info-as-info-is-not

[4]Umstätter, W.: Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum. Simon Verl. Bibliothekswissen (2009).

[5]Harnack, A. von hat in diesem Zusammenhang schon 1921 von der Bibliothekswissenschaft als einer Nationalökonomie des Geistes gesprochen. Umstätter, W.: Milkau oder Harnack, warum ist das eine interessante Frage?

[6]www.researchgate.net/publication/289760020_Knowledge_organization_information_organization

[7]www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/pub67.html

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