Open Password – Freitag, den 8. Januar 2021

# 869

Trend des Jahres – Corona – Wir alle – Zoom – Willi Bredemeier – Edward Snowden – NSA – Querdenker – ZB MED – Zoom Video Communications – Zoom – Videokonferenzen – Apple – Face Time – Google – Meet – Cisco – Skype – Zoomen – Home Office – Zoom-Erschöpfung – Mitarbeiter – Vorgesetzte – Produktivität – Google – Einfachheit – Manager – Vernetzungen – Consumer-Anwendungen – Semi-Quarantäne – Subskriptionen – Sicherheit – Hacker – Datenschützer – Security-Guidelines – Happiness – Hybridlösungen – Effizienz – Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?! – Steilvorlagen 2020 – Echtzeit-Umfragen – – GBI-Genios – WAZ – ZB MED – Thieme – Forschungszentrum Jülich – Open Access – Hasso-Plattner-Straße – Massive Open Online Courses

Trends des Jahres
2021 – 1986

Trend des Jahres 2021/2020: Corona

Personen des Jahres: Wir alle
unter dem Joch von COVID-19

Zoom: Das Unternehmen des Jahres 2020

Von Willi Bredemeier

Videokonferenz bei Zoom

 

Am Freitag, dem 18. Dezember, erschien die letzte Ausgabe von Open Password im alten Jahr. In dieser zeigten wir an und begründeten, dass wir „Corona“ zum „Trend des Jahres“ gewählt hatten. Nie war uns diese Wahl so leichtgefallen (mit der möglichen Ausnahme des Jahres 2013, als Edward Snowden die gigantischen weltweiten Spionageaktivitäten der NSA enthüllte), und waren die Zeiten, in denen alle Menschen auf unserem Planeten in ähnlicher Weise litten, so schwer. Als „Personen des Jahres“ wurden daher folgerichtig „Wir Alle“ gewählt, die sich dauernd die Hände wuschen, in ihre Ellenbogen schneuzten und, wenn sie schon nicht ins Home Office verbannt waren, eine andere Isolation um sich herum durch das Einhalten von Abständen zu anderen Personen errichteten. Von Querdenkern und Anderen von ähnlicher Sorte abgesehen.

Ein Unternehmen oder eine Einrichtung des Jahres haben wir all die Jahre über nur sporadisch gewählt, zum Beispiel für das Jahr 2017 die ZB MED, zu deren Rettung sich so schien es die gesamte Branche erhoben hatte. Diesmal wählten wir Zoom und das selbstverständlich gleichfalls wegen Corona. Im Folgenden unterscheiden wir sprachlich nicht zwischen Zoom Video Communucations, dem Unternehmen, und Zoom, seinem einen Produkt.

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Zoom Unternehmen des Jahres: Videokonferenzen und weitere Kollaborationen so einfach wie bei Google

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Zoom wandelte sich als Plattform für Videokonferenzen und weitere Kollaborationen von einem Nischenanbieter zum Weltmarktführer, indem es 2020 raketengleich an ähnlichen Sonderdiensten von Apple (FaceTime) und Google (Meet) sowie an Cisco und Skype vorbeizog. Derzeit wird „Zoomen“ ähnlich wie vor vielen Jahren „Googlen“ zu einem Alltagsbegriff im Business-Bereich. So bekannt ist Zoom geworden, dass es mit den Schattenseiten des Home Office in Verbindung gebracht wird und von „Zoom-Erschöpfung“ die Rede ist. Noch einen Schritt weiter und man könnte von einer depressiven Störung dank Zoom reden. Das wäre freilich doppelt ungerecht, erstens, weil Zoom in Home-Office-Zeiten Ihre Verbindung zu allen Menschen, die Ihnen wichtig und lieb sind, aufrechterhält, und zweitens, weil eine Mehrheit der Mitarbeiter stärker im Home Office bleiben möchte als dies in der Vergangenheit der Fall war. Nur einige Vorgesetzte machen da nicht mit, weil ihnen die Kontrolle und der unmittelbare Zugriff auf die Mitarbeiter abhandengekommen ist. Sogar die Produktivität steigt im Home Office, behaupten mehrere Studien.

„Zoom“ und „Google“ sind insoweit einander ähnlich, als sie neue Standards in Einfachheit setzten, was sich unter anderem mit „unmittelbarem intuitiven Verständnis der Nutzer“, “Ein Meeting ist sehr leicht zu organisieren“ und „Es funktioniert anscheinend immer“ übersetzen lässt. Zoom war ursprünglich für den Wirtschaftsbereich konzipiert. Als die Pandemie kam, gingen die Manager ins Home Office, mussten sich aber weiter untereinander vernetzen. Dabei verbanden sie sich vorzugsweise über Zoom, auch mit jenen Managern, die bislang von Zoom wenig gehört hatten. Gleichzeitig exportierten immer mehr Manager Zoom ihn ihren Privatbereich, so dass es immer mehr Consumer-Anwendungen von Zoom-Partys bis Familienfeiern und sogar Zoom-Hochzeiten und Zoom-Beerdigungen gab und weitere Schneeballeffeke entstanden. Denn auch die Privatleute befanden sich ähnlich wie die Home-Office-Arbeiter in einer Semi-Quarantäne und suchten sich digital zu vernetzen. Ein wichtiger weiterer institutioneller Bereich, in dem Zoom Furore machte, waren die Schulen und Hochschulen, nachdem diese wegen Corona gezwungen waren, auf virtuelles Lehren und Lernen zu setzen.

Zoom trug auch mit seinem Geschäftsmodell zu seinen Erfolgen bei, nach dem die ersten 40 Minuten bei Zoom frei zu nutzen waren und danach mäßige Subskriptionsgebühren verlangt wurden. 2020 kam Zoom zu einem Jahresumsatz von knapp 800 Millionen Dollar (ein Plus von 367%). Davon entfallen 19% auf die EMEA-Region (das ist vor allem Europa). Es verfügte über 434.000 Subskribenten aus dem Unternehmensbereich (Firmen mit mehr als zehn Mitarbeitern).

Zoom gibt als besonderen Vorteile auch die geringeren Netzwerkkosten und eine höhere Sicherheit an. Letzteres galt allerdings lange Zeit nicht, weil Zoom zunächst wie die meisten US-Unternehmen wenig in Sicherheit investierte. Als Zoom immer bekannter geworden war, wurde Zoom auch von den Hackern und Datenschützern entdeckt, die neuerdings sogar in den USA ein größeres Gewicht bekommen. So leicht war Zoom zu hacken und so massiv die Kritik, dass sich Zoom zum unmittelbaren Handeln gezwungen sah. Es entwaffnete seine Kritiker, indem es diese in die Maßnahmen zur Verbesserung des Datenschutzes einbezog und in Sachen Datenschutzmaßnahmen eine vorbidliche Transparenz für die Öffentlichkeit herstellte.

Am 11. Dezember schrieb Zoom für Open Password: „Sicherheit hat für Zoom höchste Priorität. Umso wichtiger war es, auf die Bedenken in Sachen Sicherheit, Datenschutz und Privatsphäre von Seiten der Nutzer einzugehen. Aus diesem Grund konzipierte Zoom den 90-Tage-Plan, der die Etablierung höherer Sicherheitsstandards innerhalb kürzester Zeit vorsah. Vorab erweiterte Zoom seine Privatsphäre- und Datenschutz-Richtlinien und veröffentlichte Security-Guidelines, wie einzelne Nutzer und ganze Einrichtungen ihre Meetings noch sicherer machen können“ (Zoom 2020, Der große Gewinner der Pandemie vor höheren Sicherheitsstandards und neuen Funktionen).

Eric Yuan

 

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In einer harmonisch geordneten und prinzipiell fairen Welt das Glück zu den Kunden und Mitarbeitern tragen.

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Einen letzten Vorteil teilt Zoom mit beinahe dem gesamten Internet: Es schleift Hierarchien. So würde es nur lächerlich wirken, wenn man den Abteilungsleiter in einem virtuellen Meeting auf ein Podest setzte. Lange Monologe auch vom Vorgesetzten werden im Netz weniger als in Präsenzgesprächen und -meetings goutiert und Vorkämpfer für die Gleichberechtigung der Frau dürften mit Zoom gleichfalls zufrieden sein.

Der Erfolg von Zoom lässt sich von der Arbeit seines Gründers und CEOs nicht trennen. Eric Yang wurde in China unter dem Namen Yuan Zheng geboren. Als Informatik- und Mathematikstudenten wurde ihm achtmal ein Visum in den Vereinigten Staaten verweigert, bis er endlich doch eins bekam. 2007 erwarb er die amerikanische Staatsbürgerschaft, nachdem er eine Amerikanerin geheiratet hatte. Da hatte er sich bereits einen sagenhaften Ruf als Programmierer und Mitgestalter einer Plattform für Videokonferenzen erworben. 2011 machte er sich selbstständig und 2013 ging er mit Zoom auf den Markt. Als Zoom 2019 an die Börse ging, war das Unternehmen anders als andere High-Tech-Unternehmen, denen es zunächst nur um Marktanteile und zunächst kaum um die Generierung von Umsätzen ging, schuldenfrei und erzielte sogar Gewinne. So wurde Yang ein vielfacher Milliardär.

Yang ist insoweit ein Chino-Amerikaner geblieben, als er von einem Weltbild ausgeht, das letztlich harmonisch geordnet ist und in dem es prinzipiell fair zugeht. Vielfach hat er betont, dass er seine Mission darin sieht, Glück unter seinen Kunden zu verbreiten („Delivering happiness“). Solches würden zynisch gewordene Europäer kaum zu denken, geschweige zu sagen wagen. Aus der Sicht eines Europäers verbreitete der von einer rastlosen Energie getriebene Perfektionist das Glück auch weniger unter seine Kunden, sondern eher unter seinen Mitarbeitern. In mehreren Erhebungen wurde Zoom als eines der beliebtesten Unternehmen genannt, in dem man also gern anheuern möchte. Dieses Glück könnte anhalten, da die Wirtschaft nach dem Ende der Pandemie nicht zu seinen alten Praktiken zurückkehren wird. Vielmehr wird es zu einer hybriden Lösung mit einer neuen Balance zu Lasten der Präsenzarbeit und zugunsten des Home Office kommen. Das lässt die Bürokomplexe in Wolkenkratzern kleiner werden, Geschäftsreisen verharren im Vergleich zu früher auf einem niedrigen Niveau und die Nachfrage nach weiteren kolllaborativen Lösungen steigt weiter.

Die besondere Leistung von Yang ist jedoch eine andere, nämlich die weltweit in ihren Home Offices hockenden und physisch voneinander getrennten Manager in Meetings und weiteren Kooperationen so miteinander zu vernetzen, dass die Effizienz der Wirtschaft unter Corona nicht allzu sehr litt und einzelne Unternehmen vielleicht sogar dank Zoom überlebten. Diesem Lob können sich auch die Europäer anschließen.

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Videoconferencing: Kein direktes Networking, aber mehr Teilnehmer und Mobilisierung des Plenums zu Kommentaren und Diskussionen
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2020 war ich als Mitträger und Medienpartner an zwei Zoom-Konferenzen beteiligt, an „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ und „Steilvorlagen 2020: Alternative Data“. Nach meinen Erfahrungen ist das Ausfallen des direkten persönlichen Networkens durchaus ein großer Verlust. Aber es gibt auch Vorteile des Videoconferencings, vor allem die höhere Zahl der Teilnehmer (die teilweise die Reisekosten und die zeitliche Beanspruchung gescheut hätten) und die Mobilisierung des Plenums in Kommentaren und Diskussionen. Diese war in der ZB-MED-Veranstaltung geradezu phänomenal. „Steilvorlagen 2020“ brachte „Echtzeit-Umfragen“ unter den Teilnehmern ins Spiel, deren Ergebnisse nach wenigen Minuten angezeigt wurden und von Podium und Plenum kommentiert werden konnten.

GBI-Genios

Die WAZ geht online

 

(GBI-Genios) Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), mit einer Auflage von 400.000 die größte deutsche Regionalzeitung, ist bei GBI-Genios online gegangen.

Weitere neue Zeitungstitel sind: Braunschweiger Anzeiger – NRZ Neue Ruhr/Rhein Zeitung – Westfälische Rundschau – Harz Kurier. Außerdem neu mit dabei: FUCHS-Kapital, ein Informationsdienst für Kapitalanleger.

Hausputz zum Jahreswechsel. Das Reisemagazin „GEO Special“ wird zum Jahresende eingestellt. – Die „stores+shops technology“ wird zum Jahresende eingestellt. – Die Zeitung „Rhein-Main Anzeiger“ (Unterausgabe der Allgemeinen Zeitung Mainz-Rheinhessen) wird zum Jahresende eingestellt. – Die Datenbank „imoe – Wirtschaftsinformationen aus Mittel- und Osteuropa“ wurde bereits eingestellt. – Die Datenbank „Gewerbearchiv“, welche nur noch historische Daten bis 2008 enthielt, wird zum Jahresende aus dem Bestand entfernt. – Die Fachzeitschriften der Nomos Verlagsgesellschaft werden zum 31. Dezember aus dem Bestand entfernt, ebenso DTAD, Deutscher Auftragsdienst sowie M&A Review.

ZB MED / Thieme

Vertrag zur Open-Access-Transformation

(ZB MED) Die Thieme Gruppe hat einen Transformationsvertrag mit ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, dem Forschungszentrum Jülich und acht weiteren Fachbibliotheken geschlossen. Im Rahmen der aktuellen Vereinbarung, die zum 1. Januar 2021 in Kraft getreten ist, erhalten Autoren der teilnehmenden Einrichtungen die Möglichkeit, Originalarbeiten in vier internationalen Thieme Fachzeitschriften ohne Mehrkosten open access zu publizieren. Das Angebot umfasst die Titel „International Journal of Sports Medicine“, „Pharmacopsychiatry“, „Thrombosis and Haemostasis“ und „Methods of Information in Medicine“.

Die teilnehmenden Fachbibliotheken zahlen in den kommenden fünf Jahren für die Nutzung der ausgewählten Thieme Fachzeitschriften im neuen Geschäftsmodell eine Gebühr, die sich aus einer Lizenz für das Lesen und einer Publikationspauschale für die Open-Access-Veröffentlichung von Autoren an diesen Institutionen zusammensetzt. Die Anzahl der Open-Access-Veröffentlichungen ist hierbei nicht begrenzt. Die betreffenden Fachzeitschriften wurden von den Beteiligten bewusst ausgewählt: Jeder Titel umfasst ein sehr forschungsintensives Fachgebiet, in dem deutsche Wissenschaftler umfangreich publizieren. Nach etwa der Hälfte der Vertragslaufzeit werden die Vertragspartner gemeinsam überprüfen, wie sich die Open-Access-Einreichungen entwickeln. Die bisherige Lizenzgebühr wird dabei schrittweise in eine Publikationsgebühr umgewandelt.

HPI Hasso-Plattner-Institut

Corona-Zeit für Weiterbildung genutzt

(HPI) Im Corona-Jahr 2020 haben überdurchschnittlich viele Menschen die Krisenzeit genutzt, um mit kostenfreien Onlinekursen ihre Digitalisierungs-Kenntnisse zu erweitern. Wie das Hasso-Plattner-Institut meldet, lagen auf seiner Internet-Plattform openHPI die Zahlen der Lernenden um rund 90 Prozent und die der Kursanmeldungen um 65 Prozent über den Vorjahreswerten. Am stärksten gefragt waren Gratiskurse zur Einführung in Künstliche Intelligenz, zu Data Engineering und Data Science sowie zum Programmieren in der Sprache Java. Für 2021 kündigt das HPI ein erweitertes Programm solcher Massive Open Online Courses (MOOC) an.

Das von dem Potsdamer Wissenschaftler geleitete Institut bietet kostenlose Onlinekurse zu Digitalisierungs- und Innovations-Themen bereits seit 2012 auf openHPI an – für interessierte Laien genauso wie für Expertinnen und Experten. Damit ist das HPI unter Europas Wissenschaftsinstitutionen der Pionier in Sachen flexiblen digitalen Lernens. Mehr als eine Viertelmillion Personen haben auf openHPI bereits fast 900.000 Kurseinschreibungen vorgenommen. Die E-Learning-Technologie des Instituts nutzen mittlerweile auch die Weltgesundheitsorganisation WHO, der Softwarekonzern SAP und andere Unternehmen und Institutionen, um in kurzer Zeit sehr viele Menschen zu schulen.

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Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

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