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Open Password – Mittwoch, den 13. Januar 2021

# 871

Hans-Christoph Hobohm – Twitter – Besetzung des Capitol – Bibliotheken – Felix Stalder – Algorithmizität – Referentialität – Aktivierung von Communities – Twitter – Facebook – Donald Trump – Infrastruktur – Demokratie – Monopolisierung – Plattform-Ökonomie – Rückkehr des AnalogenZeitschriftenmonitoring – Irene Barbers – Bernhard Mittermaier – Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek – Subskriptionsausgaben – Monitoring auf Verlagsebene – Monitoring auf Zeitschriftenebene – Open Access Barometer – Open-Access-Strategie – Subskriptionszeitschriften – Article Processing Charges – Verlagsanteile – Open-Access-Verlage – Corresponding-Author-Publication – Springer Nature – Oxford University Press – Gold Open Access – Publikationsgebühren – Subskriptionsausgaben – Total Cost of Ownership – Cost per Download – Cost per Corresponding Author Publication – Open Access Monitor Deutschland – BMBF

Über den Tellerrand (2):
Hans-Christoph Hobohm

Ist Twitter für den Sturm auf das Capitol mitverantwortlich?

Was dürfen die Bibliotheken zur Diskussion stellen und was sollten sie nicht?

Hans-Christoph Hobohm

Hans-Christoph Hobohm, Was ist eigentlich das Digitale?, in: Netbib, 9. Januar 2021. „Der Medienwissenschaftler Felix Stalder hat vor einiger Zeit die „Kultur der Digitalität“ … beschrieben als gekennzeichnet durch eine erhöhte Prozessorientierung („Algorithmizität“), eine Verdeutlichung der Vernetzungen und Stärkung von Beziehungen („Referentialität“) und … eine Aktivierung von Communities (Gemeinschaft)“ … Sieht man alle drei Tendenzen zusammen, so sind wir vor allem bei der Praxis der … „Sozialen Netzwerke“ wie Twitter und Facebook, von denen oft gesagt wird, sie ließen Echoräume entstehen. Abgeschlossene Resonanzräume, die sich von Realität und Fakten, aber vor allem von anderen Meinungen abschotten. …

Das Interessante an der Plattformökonomie ist, dass sich „Plattformen“ als völlig neutral empfinden. Sie bieten ja nur die Infrastruktur für die Handlungen anderer, für die sie keine Verantwortung übernehmen. … Sehr aktuell wird aber auch eine Mitschuld an demokratiefeindlichen Entwicklungen bei den Social Media Plattformen gesehen. Bezeichnend ist die Diskussion um die (zu späte und sehr) vorsichtige Sperrung der Twitter- und Facebook-Accounts von Donald Trump. Zu einem Zeitpunkt, an dem klar wird, dass die Macht wechseln wird, ändern die Plattformen ihre „Politik“. (Mittlerweile hat Twitter Trumps Account geschlossen, Red.).

Hier wird m.E. überdeutlich, dass Infrastruktur nicht neutral ist und nicht sein kann, sondern Verantwortung zumindest gegenüber der hegemonialen Instanz hat. Das ist ja gerade auch die aktuelle Diskussion um die Rolle der Bibliotheken in der Demokratie: Sollen sie tatsächlich wie Twitter auch extrem Meinungen zur Diskussion veröffentlichen? … Die Stürmung des Capitols im Januar 2021 macht m.E. die Bedeutung der Kultur der Digitalität und deren beschleunigte Entwicklung überdeutlich. … Menschen brauchen Gemeinschaft und soziale Einbindung, aber eben nicht nur technisch vermittelt, sondern in der persönlichen Begegnung, die sehr viel mehr transportiert als Bild und Ton der Videoschalte… (Das Ergebnis des Digitalen also ist:)

  • die Monopolisierungstendenz der Plattform-Ökonomie mit den Folgen einer Abnahme von Offenheit und Gefahren für die Offene Gesellschaft
  • die Rehabilitierung der Komplexität des Analogen als Gegenbewegung (und reale Re-Aktion) der sich nur noch im Digitalen bildenden Communities.“

Neu erschienen

Strategische Prioritäten
und strategischer Kompass

 

Neu erschienen: Deutsche Nationalbibliothek Strategische Prioritäten 2021 – 2024 – Deutsche Nationalbibliothek 2025: Strategischer Kompass – Beides Netzpublikationen in englischer und deutscher Sprache unter www.dnb.de/strategie

Briefe

APE 2021 bald mit 1.000 Teilnehmern?

Lieber Willi,

Der Vorteil einer virtuellen Konferenz ist, dass man alle Beiträge … zeitunabhängig noch mal anschauen kann.

Wir haben 60+ Referenten und, wenn es so weiter geht, bald 1.000 Teilnehmer.

Viele Grüße aus Berlin
Arnoud (de Kemp)

Zeitschriftenmonitoring

Von Irene Barbers und Bernhard Mittermaier, Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek, 52425 Jülich

Zweiter Teil

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Die Ergebnisse.

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Aus dem gesamten Datenbestand lassen sich sowohl automatisiert als auch ad hoc vielfältige Auswertungen für unterschiedliche Zwecke generieren. Für die routinemäßige Zeitschriftenevaluierung werden die automatisierten Berichte auf Verlags- bzw. Zeitschriftenebene genutzt, wie in den zwei folgenden Abbildungen für das Jahr 2018 gezeigt wird[1]. Auf beiden Ebenen werden Kennzahlen zu Kosten und Downloads sowie die während des Berichtszeitraums angefallenen Publikationskosten pro Verlag bzw. pro Zeitschrift dargestellt. So ist leicht zu erkennen, dass bei manchen Verlagen zusätzlich zu den Subskriptionskosten erhebliche Ausgaben für Publikationen dazukommen und dass auf Ebene einzelner Zeitschriften die Publikationsgebühren manchmal sogar die Subskriptionsausgaben übersteigen.

 

[1] Verlagsnamen und Zeitschriftentitel sind in den Abbildungen zum Jülicher ERMS unkenntlich gemacht, um die Vertraulichkeit zu gewährleisten.

Abbildung 1: Monitoring auf Verlagsebene, Berichtszeitraum 2018. Quelle: Forschungszentrum Jülich, Jülicher Electronic Resource Management

Abbildung 2: Monitoring auf Zeitschriftenebene, Berichtszeitraum 2018. Quelle: Forschungszentrum Jülich, Jülicher Electronic Resource Management

Zusätzlich zum routinemäßigen Verfahren wird seit 2016 alljährlich das Open Access Barometer auf einer eigenen Internetseite publiziert (Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek 2018). Dort werden zunächst Motivation und Zielsetzung eines ganzheitlichen Monitorings begründet: „Gemäß der Open-Access-Strategie des Forschungszentrums hat die Zentralbibliothek die Aufgabe, die Transformation von Subskriptionszeitschriften in den Open Access zu fördern und die Ausgaben für Subskriptionszeitschriften so zu steuern, dass ausreichend Mittel für Gold-Open-Access-Publikationsgebühren (Article Processing Charges, APCs) zur Verfügung stehen.“ Weiterhin wird das Vorgehen der Dokumentation beschrieben: „Für die 12 wichtigsten Verlage (nach Umsatz und Publikationszahl) werden die Ausgaben, die Zahl der Jülicher Publikationen sowie für jeden Verlag die durchschnittlichen Ausgaben je Corresponding-Author-Publikation und die Verteilung der Ausgabenarten dokumentiert. In einer Zeitreihe seit 2016 wird außerdem die relative Entwicklung der Ausgabenarten gezeigt.“

Hier verschiebt sich die Betrachtungsweise der Bestandsevaluierung weg von den für elektronische Zeitschriften üblichen Cost-per-Download-Kennzahlen hin zu einem Blick auf die Anzahl der institutseigenen Publikationen in Gegenüberstellung zu den Gesamtkosten für Subskription und Publikation. Abbildung 3 zeigt diese Gegenüberstellung für das Jahr 2018. Während bei den drei größten Verlagen zusammen fast 46 % der Artikel publiziert werden, entstehen dort knapp über 63 % der Kosten. Die Auswertung gibt vor allem Hinweise auf Verhandlungsansätze gegenüber jenen Verlagen, bei denen das Verhältnis von Publikationszahl und Gesamtkosten unausgeglichen erscheint.

Abbildung 3: Anteile der Verlage mit dem höchsten Publikationsaufkommen und Umsatz an Publikationen und Gesamtausgaben 2018. Quelle: Forschungszentrum Jülich

Die genauere Betrachtung der Gesamtausgaben (auch hier sind wieder Subskriptionskosten zusammen mit Publikationskosten gemeint), heruntergebrochen auf die durchschnittlichen Kosten pro Corresponding-Author Publikation in Abbildung 4, bietet ein differenziertes Bild auf die Verlage und erlaubt einen von Umsatz und Publikationszahl unabhängigen Vergleich. In diese sowie in die anderen Auswertungen werden Open-Access-Verlage ebenso wie traditionelle Verlage einbezogen, um so bei der Umstellung von Subskription zu Open Access auch die Kostenentwicklung der Publikationsgebühren im Blick zu behalten.

Abbildung 4: Gesamtausgaben pro Corresponding-Author Publikation bei den 12 Verlagen mit dem höchsten Publikationsaufkommen und Umsatz 2018. Quelle: Forschungszentrum Jülich

In Abbildung 5 werden die Anteile der Ausgabenarten bei den einzelnen Verlagen ebenfalls unabhängig von Umsatz und Publikationszahl dargestellt. Auffällig ist die sehr unterschiedliche Verteilung der Ausgabenarten bei den Subskriptionsverlagen. So sind zum Beispiel bei Springer Nature die beiden Zeitschriften „Nature Communications“ und „Scientific Reports“ sowie die Biomed-Central-Zeitschriften für den großen Anteil an Gold-Open-Access-Ausgaben verantwortlich, während bei Oxford University Press vor allem Gebühren für Farbabbildungen für den sehr großen Anteil an Publikationsgebühren für Closed Access verantwortlich sind.

Abbildung 5: Anteile der Ausgabenarten an den Gesamtausgaben pro Verlag 2018. Quelle: Forschungszentrum Jülich

Abbildung 6 dokumentiert in einem Gesamtüberblick die bereits stattfindende Umschichtung des Literaturetats von Subskriptionsausgaben hin zu Open Access. Im Zeitraum von nur zwei Jahren wurden beispielsweise die Ausgaben für Gold Open Access verdoppelt, während die Ausgaben für Subskriptionszeitschriften im gleichen Zeitraum spürbar gesunken sind.

Abbildung 6: Gesamtausgaben 2016 bis 2018: Anteile der Ausgabenarten. Quelle: Forschungszentrum Jülich

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Fazit und Ausblick.

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Das Jülicher Zeitschriftenmonitoring ist im Vergleich zu vielen der in der Einleitung genannten Methoden der Bestandsevaluierung weniger universell anwendbar, vor allem aufgrund der Beschränkung auf elektronische Zeitschriften und auf die notwendige Etablierung geeigneter Workflows für die Bezahlung von Publikationsgebühren in der Einrichtung. Es hat aber die Vorteile, nur in relativ geringem Umfang auf die Mithilfe der Nutzer*innen angewiesen zu sein, regelmäßig angewandt werden zu können (jährlich oder sogar in noch kürzeren zeitlichen Abständen), Open Access Zeitschriften mit einzubeziehen und den „Total Cost of Ownership“-Ansatz (Lawson 2015) zu verfolgen. Während für die Betrachtung individueller Subskriptionszeitschriften nach wie vor „Cost per Download“ die maßgebliche Größe ist, werden Verlagsportfolios besser mit der Größe „Cost per Corresponding Author Publication“ verglichen. Dies gilt jedenfalls für Einrichtungen und Einrichtungstypen mit einem hohen Publikationsaufkommen. Es ist dagegen sicher kein tragfähiger Ansatz für Staats- und Landesbibliotheken, möglicherweise auch nicht für Fachhochschulen.

Die Zusammenstellung der notwendigen Daten erfolgt zwar automatisiert, die Erstellung von Auswertungen und grafischen Darstellungen geschehen allerdings bislang noch „per Hand“ und ad hoc. Wünschenswert wäre eine automatisierte Zusammenführung unter einer Oberfläche, die laufend aktuell gehalten wird. Idealerweise muss diese nicht jede Einrichtung selbst konzipieren und programmieren, sondern kann ein etabliertes Konzept zumindest nachnutzen. Ein solcher Ansatz ist im Open Access Monitor Deutschland verwirklicht (Mittermaier 2019; Mittermaier et al. 2018). Danach werden unter Förderung des BMBF verschiedene Datenquellen zusammengeführt und normiert. Der Aufwand der einzelnen Einrichtung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Beteiligung an LAS:eR (Selbach 2019) und OpenAPC (Pieper und Broschinski 2018).

Literaturverzeichnis

Albers, Miriam (2017): Das Zeitschriftenmanagement wissenschaftlicher Bibliotheken und die Implikation der Open-Access-Initiative. Berlin. Online verfügbar unter http://edoc.hu-berlin.de/18452/19217.

Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen; Bruch, Christoph; Fournier, Johannes; Pampel, Heinz: Open-Access-Publikationsfonds. Eine Handreichung.

Barbers, Irene; Kalinna, Nadja; Mittermaier, Bernhard (2018): Data-Driven Transition: Joint Reporting of Subscription Expenditure and Publication Costs. In: Publications 6 (2). DOI: 10.3390/publications6020019.

Deutsche Forschungsgemeinschaft (2019): Informationen zum Förderprogramm Open Access Publizieren. Bonn. Online verfügbar unter https://www.dfg.de/foerderung/programme/infrastruktur/lis/lis_foerderangebote/open_access/, zuletzt aktualisiert am 12. Juni 2019, zuletzt geprüft am 3. Juli 2019.

Forschungszentrum Jülich (2019a): JuSER. Juelich Shared Electronic Resources. Online verfügbar unter http://juser.fz-juelich.de/, zuletzt geprüft am 9. Juli 2019.

Forschungszentrum Jülich (2019b): Open-Access-Strategie des Forschungszentrums Jülich. Vorstandsbeschluss vom 24. November 72015. Online verfügbar unter https://www.fz-juelich.de/zb/DE/Leistungen/Open_Access/oa_strategie_fzj/oa_strategie_fzj_node.html, zuletzt geprüft am 18. Juni 2019.

Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek (2018): Open-Access-Barometer 2018. Daten zur Transformation von der Subskription hin zu Gold Open Access. Online verfügbar unter https://www.fz-juelich.de/zb/DE/Leistungen/Open_Access/oa_barometer/oa_barometer_node.html, zuletzt geprüft am 18. Juni 2019.

Frick, Claudia (2019): Jenseits von APCs. klassische Publikationsgebühren und ihre Rolle in Bibliotheken. In: Bernhard Mittermaier (Hg.): Workshop Open Access Monitor 2019. Workshop Open Access Monitor 2019. Jülich, 7. Juni 2019. Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek. Online verfügbar unter http://hdl.handle.net/2128/22320, zuletzt geprüft am 19. Juni 2019.

Heinen, I. (2011): Das Jülicher Electronic Research Management System. In: B.I.T.-Online 14 (Sonderheft 1).

Johannsen, Jochen; Mittermaier, Bernhard (2015): Bestands- und Beschaffungsevaluierung. In: Praxishandbuch Bibliotheksmanagement : Bd. 1, Bd. 2. Berlin: de Gruyter Saur, S. 252–269. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1515/9783110303261.252.

Johnson, Peggy (2018): Fundamentals of collection development and management. Fourth edition. Chicago: ALA Editions.

Lawson, Stuart (2015): ‚Total cost of ownership‘ of scholarly communication: managing subscription and APC payments together. In: Learn. Pub. 28 (1), S. 9–13. DOI: 10.1087/20150103.

Mittermaier, Bernhard (2009): Wenn chronischer Finanzmangel akut wird – Zeitschriftenmanagement in einer wissenschaftlichen Spezialbibliothek. 98. Bibliothekartag. Erfurt, 2. Juni 2009. Online verfügbar unter http://juser.fz-juelich.de/record/5416.

Mittermaier, Bernhard (Hg.) (2019): Workshop Open Access Monitor 2019. Workshop Open Access Monitor 2019. Jülich, 7. Juni 2019. Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek. Online verfügbar unter https://juser.fz-juelich.de/record/863324, zuletzt geprüft am 19. Juni 2019.

Mittermaier, Bernhard; Barbers, Irene; Ecker, Dirk; Lindstrot, Barbara; Schmiedicke, Heidi; Pollack, Philipp (2018): Der Open Access Monitor Deutschland. 84-100 Seiten / o-bib. Das offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB, Bd. 5 Nr. 4 (2018). DOI: 10.5282/o-bib/2018H4S84-100.

Oberländer, Anja; Rautenberg, Anke (2017): Die Integration von Open-Access-Publikationsgebühren in Erwerbungsetat und Erwerbungsgeschäftsgang. Unter Mitarbeit von Berufsverband Information Bibliothek. In: Berufsverband Information Bibliothek (Hg.): 106. Deutscher Bibliothekartag in Frankfurt am Main 2017. 106. Deutscher Bibliothekartag. Frankfurt am Main, 30.Mai – 2. Juni 2017. Online verfügbar unter https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/files/3164/Oberlaender_Rautenberg_OA ein Thema der Erwerbung.pdf.

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Pinfield, Stephen; Salter, Jennifer; Bath, Peter A. (2016): The “total cost of publication” in a hybrid open-access environment: Institutional approaches to funding journal article-processing charges in combination with subscriptions. In: J Assn Inf Sci Tec 67 (7), S. 1751–1766. DOI: 10.1002/asi.23446.

Poll, Roswitha; Boekhorst, Peter te (2007): Measuring Quality. Performance Measurement in Libraries 2nd revised edition. s.l.: De Gruyter. Online verfügbar unter http://www.degruyter.com/search?f_0=isbnissn&q_0=9783598440281&searchTitles=true.

Selbach, Michaela (2019): LAS:eR. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen, Köln (hbz). Online verfügbar unter https://www.hbz-nrw.de/projekte/LASeR.

Shepherd, Peter T. (2010): Project COUNTER. In: 5. Konferenz der Zentralbibliothek / Bernhard Mittermaier (Ed.) Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralbibliothek, Verlag : 2010; WissKom 2010: 5. Konferenz der Zentralbibliothek, 8.-11. November 2010, Jülich ; 125, Bd. 20. Jülich: Forschungszentrum, Zentralbibiothek (Schriften des Forschungszentrums Jülich. Reihe Bibliothek / library), 389 S. Online verfügbar unter http://juser.fz-juelich.de/record/135761.

Tappenbeck, Inka (2001): Zeitschriften-Nutzungsanalysen als Instrument des Qualitätsmanagements an wissenschaftlichen Bibliotheken. In: BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 25 (3), S. 3. DOI: 10.1515/bfup.2001.317.

Universität Regensburg (2019): EZB – Elektronische Zeitschriftenbibliothek. Online verfügbar unter http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/, zuletzt geprüft am 3. Juli 2019.

Vierkant, Paul; Siegert, Olaf; Deinzer, Gernot; Gebert, Agathe; Herbstritt, Marc; Pampel, Heinz et al. (2017): Workflows zur Bereitstellung von Zeitschriftenartikeln auf Open-Access-Repositorien – Herausforderungen und Lösungsansätze. In: 1 4 (1), S. 151–169. DOI: 10.5282/o-bib/2017H1S151-169.

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