Open Password – Freitag, den 9. Oktober 2020

# 836

 

GBI-Genios – Steilvorlagen 2020 – Claudia Olewinski – digiS-Jahreskonferenz – Digitalität als Haltung – Felix Stalder – Martin Zierold – Anja MüllerZukunft Wissenschaftlicher Bibliotheken – ZB MED – Open Password – Jasmin Schmitz – Virtualisierung – Willi Bredemeier – Dietrich Rebholz-Schuhmann – Deutscher Bibliotheksverband – National Library of Medicine – LIVIVO – PUBLISSO – Institut für Bioinformatik-Infrastruktur – Wissensgraph – Sören Auer – Technische Informationsbibliothek – Open Research Knowledge Graph – Data Librarian – Zertifikationskurs – Digitalisierung von Bibliotheken – Marvin Lanczek – Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung – Konrad Förstner – TH Köln – Formalerschließung – Systembibliothekar – Citizen Science – Privatwirtschaft – #ZukunftWB – Twitter – YouTube – Zukunft der Informationswissenschaft

GBI-Genios

Interviews und Beiträge
der Verantwortlichen und Referenten
von „Steilvorlagen 2020“

 

An die Teilnehmer der Steilvorlagen 2020,

wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die „Steilvorlagen“ angemeldet haben.

Wenn Sie sich vorab ein wenig einlesen wollen, möchten wir Ihnen die Beiträge von Dr. Willi Bredemeier ans Herz legen, der die „Steilvorlagen“ als Medienpartner begleitet und für „Open Password“ mit einigen Referenten und Vertretern vom Arbeitskreis Informationsvermittlung sowie GBI-Genios Interviews geführt hat.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

Hier geht es zu den Interviews:

Herzliche Grüße aus München

Claudia Olewinski, GBI-Genios, Marketing Managerin

digiS-Jahreskonferenz

Digitalität als Haltung
Zwischen Verantwortung und Anforderung

 

Zum 26. November 2020 laden wir Sie herzlich zur 8. digiS-Jahreskonferenz (Online) mit dem Thema „Digitalität als Haltung – Zwischen Verantwortung und Anforderung” von 10 Uhr bis 15 Uhr ein.

Digitalität, Digitalisierung – bereits hier entstehen Fragen. Digitalisierung ist für uns, unsere Projekt- und Netzwerkpartner und auch für den Fördermittelgeber, die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, deutlich mehr als Technik. Digitalisierung stellt sich als herausforderndes Gesamtkonzept dar – Felix Stalder spricht von der „Kultur der Digitalität”. Diese fordert uns alle auf umzudenken, neu zu denken, was wir tun, für wen wir es tun und wie wir es tun. Digitalität ist nach Meinung unseres Referenten Martin Zierold eine Haltungsfrage.

Im Gespräch mit den Teilnehmern geht es uns in diesem Jahr um die Betrachtung der jeweiligen Herangehensweisen an die Digitalisierung im eigenen Haus und die durch die Digitalisierung getriebenen Veränderungsprozesse. Wie wird mit begrenzten Ressourcen umgegangen? Welchen Einfluss hat das direkte Umfeld? Welche digitalen Räume werden als relevant erkannt und (pro-)aktiv gestaltet – und warum? Was tut man, weil man (nur vermeintlich?) meint, dass man es tun muss? Bedingt durch die Corona-Pandemie haben diese Fragen an Dringlichkeit gewonnen. Dr. Ruth Rosenberger (Direktorin Digitale Dienste bei der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland) und Prof. Dr. Martin Zierold (Institut für Kultur und Medienmanagement, Hamburg) werden uns gemeinsam mit Prof. Dr. Thorsten Koch (Leitung „Digital Data and Information for Society, Science and Culture (D²IS²C)“, Zuse-Institut Berlin) im Rahmen von kurzen Impulsen und einer Podiumsrunde Denkanstöße und konkrete Umsetzungen aus der Praxis zu diesen Fragen geben.

Wie immer wird auch auf der diesjährigen digitalen Ausgabe unserer Konferenz ausreichend Zeit sein zu netzwerken („Zufall oder Schicksal?“). Die Projekte 2020 werden sich in ihren „Digitalen Projektsalons“ und im Rahmen einer „Minute Madness“ vorstellen. Senator Klaus Lederer ist – wie schon in den Vorjahren – bei uns zu Gast.

Melden Sie sich bitte über https://www.digis-berlin.de/cgi-bin/subscribe-digis-2020.für die Veranstaltung an. Sie erhalten zeitnah zur Konferenz von uns die Zugangsdaten für den 26. November 2020 sowie einen aktualisierten Programmablauf.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Stay tuned @digiSberlin mit #kulturgutdigital – Agenda Konferenz 2020 unter https://www.digis-berlin.de/wp-content/uploads/2020/09/Agenda_digiS_Konferenz_2020.pdf

Anja Müller, digiS-Jahreskonferenz

„Zukunft Wissenschaftlicher Bibliotheken?!“
Bericht über die Online-Konferenz von ZB MED und OPEN PASSWORD

 

ZB MED: Services für
den kompletten Forschungskreislauf

Mit Wissensgraphen zu neuen Erkenntnissen

Qualifizierung für Digitalisierung

Von Jasmin Schmitz


Zweiter Teil

Dietrich Rebholz-Schuhmann

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Services für den kompletten Forschungskreislauf
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Mit seinem Impulsvortrag erläuterte Dietrich Rebholz-Schuhmann, wissenschaftlicher Direktor von ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, wie sich ZB MED als forschendes Datenzentrum und zentrale Fachbibliothek für die Zukunft aufstellt. Ein Vergleich mit dem Positionspapier des Deutschen Bibliotheksverbands „Wissenschaftliche Bibliotheken 2025“ [2] zeigt, dass die ZB MED mit Blick auf die dort angeführten Handlungsfelder schon recht gut aufgestellt ist und dazu entweder bereits entsprechende Services anbietet oder aktuell entwickelt. Darüber hinaus orientiert sie sich an der Strategie der National Library of Medicine und bereitet gerade vergleichbare Services vor, wie zum Beispiel zur Data Literacy. Zudem werden Services für die verschiedenen Zielgruppen angeboten, im Fokus stehen aber insbesondere die Forschenden. Zu nennen sind hier zum Beispiel der Zugang zur Literatur über das Discovery-System LIVIVO sowie Publikationsmöglichkeiten für Texte und Forschungsdaten über das Portal PUBLISSO. Insgesamt sollen für jedes Stadium im Forschungskreislauf geeignete Dienste angeboten werden.

Zudem wurde auf die Kooperation zwischen der ZB MED und dem Institut für Bioinformatik-Infrastruktur in Bielefeld (BIBI) eingegangen. Hierbei werden die Inhalte von ZB MED mit der Cloud-Infrastruktur von BIBI gebündelt und so ein Mehrwert generiert, indem Literatur und Daten gemeinsam analysiert und Ergebnisse in spezifische Datenbanken der Communities zurückgeführt werden. Insgesamt soll die Datenanalyse weiter ausgebaut werden, um aus bestehenden Daten neue Erkenntnisse abzuleiten. Die Bereitstellung von Wissen insbesondere über digitale Zugänge sowie die Förderung von Open Access und Open Science, Lizenzierung und Konsortienbildung sowie Training werden aber weiterhin eine große Rolle bei ZB MED spielen.

Sören Auer auf der ZB-MED-Fachtagung

 

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Mit Wissensgraphen zu neuen Erkenntnissen
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Sören Auer von der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover zeigte sehr eindrucksvoll, dass die Digitalisierung und Vernetzung von Daten zwar unseren Alltag verändert hat, in der wissenschaftlichen Praxis aber noch auf eine ausbaufähige Rolle beschränkt bleibt. Dies zeigt sich insbesondere an dem hohen Stellenwert von PDFs bei der Verarbeitung von Wissen, die eigentlich nur eine elektronische Repräsentation von gedruckten Texten sind und die die Möglichkeiten der Digitalisierung nicht voll ausschöpfen. Die Hauptprobleme sind hier: Unstrukturierte Daten liegen in Form von Texten vor, die in einem PDF nicht maschinenlesbar sind und so nicht automatisiert zusammengeführt werden können. Zudem kommen persistente Identifikatoren zu selten zum Einsatz.

Sören Auer schlug die Anreicherung von PDFs durch Wissensgraphen vor, über die Informationen aus den bibliographischen Angaben, aber auch solche inhaltlicher Art beispielsweise zur angewendeten Methodik, Art des Organismus und externe Quellen wie zugrundeliegende Forschungsdaten miteinander verknüpft werden. Diese Wissensgraphen können dann über Queries so abgefragt werden, dass Forschungsfragen anders beantwortet werden. Zudem ermöglichen sie es, schneller einen Überblick zu einem bestimmten Forschungsgebiet zu erhalten.

Der von der TIB entwickelte Open Research Knowledge Graph (https://www.orkg.org/orkg/) wurde an einem Beispiel zur COVID-19-Forschung demonstriert. Hierzu wurden bestimmte Daten (wie unter anderem der R0-Wert und geographische Angaben) aus unterschiedlichen Studien semi-automatisch extrahiert und in einer Zusammenschau dargestellt. Es besteht auch die Option, Werte manuell nachzuarbeiten, weil automatische Verfahren nur bedingt zuverlässig sind. Denkbar ist der Einsatz solcher Graphen für ganz unterschiedliche Disziplinen, hierbei ist aber ein enger Austausch auch mit den Fachwissenschaftlern notwendig.

Konrad Förstner

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Zertifikatskurs Data Librarian – Vermittlung von Kenntnissen
für die Digitalisierung von Bibliotheken
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Im letzten Impulsvortrag stellten Marvin Lanczek vom Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW) und Konrad Förstner von ZB MED / Technische Hochschule Köln den Zertifikatskurs „Data Librarian“ vor. Ziel ist es, Grundkenntnisse in den Bereichen Big Data, Open Science und Forschungsdaten zu vermitteln, da diese im Zuge der Digitalisierung neue Themenfelder für wissenschaftliche Bibliotheken geworden sind. Der Kurs richtet sich an Mitarbeitende aus wissenschaftlichen Bibliotheken, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung verfügen. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt, die Bewerbung erfolgt über ein Motivationsschreiben. Ziel ist es, den Teilnehmenden Grundkenntnisse und Konzepte zu vermitteln, die aber danach selbstständig vertieft werden müssen. Es geht also in erster Linie darum, Hemmschwellen abzubauen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Insgesamt werden im Blended-Learning-Format Inhalte zu den Themen Programmieren, Behandlung von Datenbanksystemen, automatisches Erschließen, Retrievalsysteme, Statistik, Künstliche Intelligenz, Datenvisualisierung, Forschungsdatenprozesse, wissenschaftliches Publizieren, Bibliometrie, Lizenzen, ethische Aspekte und Langzeitarchivierung vermittelt. Diese sind auf sechs Module verteilt. Am Ende folgt eine Projekt-Abschlussarbeit.

Der erste Kursdurchgang fand von November 2019 bis Juni 2020 mit 14 Teilnehmenden statt – beworben hatten sich ursprünglich 40 Personen, was für einen beachtlichen Bedarf an einem solchen Kurs spricht. Der gesamte Zeitaufwand beträgt 210 Stunden, einschließlich Präsenztagen und E-Learning-Phasen.

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Statement-Runde
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Angesichts der fehlenden Möglichkeit zu der ursprünglich vorgesehenen Podiumsdiskussion wurden die Diskutanten gebeten, sich zu einer Reihe von Statements zu äußern:

Statement #1: Wissenschaftliche Bibliotheken zwischen Formalerschließung und Forschungsdatenmanagement: Was ist Kunst und was kann weg?

Generell ist keine pauschale Beantwortung dieser Frage möglich. Vielmehr ist zu fragen: Was wird von den Nutzenden nachgefragt und was ist von längerfristigem (Mehr-)Wert? Es sollte nicht an Dingen festgehalten werden, die man ohnehin nur macht, weil sie gerade en vogue sind oder man sie immer schon gemacht hat. Auch sollte geprüft werden, inwieweit man bestimmte Aufgaben von Bibliotheken nicht automatisieren kann. Hierbei muss aber auch klar sein, dass tiefgreifende Veränderungen oder die Einstellung bestimmter Aufgabenbereiche bei den Mitarbeitenden auch Ängste oder Trauer auslösen, für die es Raum geben muss.

Statement #2: Data Librarian, Systembibliothekar und Co.: Welche Qualifikationen brauchen wir und wie lassen sich diese rekrutieren?

Ein Statement hob die Bedeutung von Managementkompetenzen hervor, ohne die sich fachliche Kompetenzen nicht entfalten könnten. Ebenso wichtig sind Kommunikationsfähigkeit, lebenslanges Lernen und eine damit verbundene Selbstlernfähigkeit. Idealfall wäre eine Profilbildung mit Einarbeitung in ein Hauptthemengebiet, zu dem man sich anschließend ständig weiterbildet. Darüber hinaus ist eine Kombination aus Informationswissenschaften, IT-Kompetenz und Kenntnissen in den Fachwissenschaften ideal. Insgesamt müssten Bibliotheken agiler sowie probier- und experimentierfreudiger werden. Für Berufsgruppen, die im bibliothekarischen Bereich nach wie vor gebraucht werden, ist ein gutes Fortbildungsangebot wichtig.

Statement #3: Citizen Science: Die breite Öffentlichkeit als wichtige Zielgruppe für Wissenschaftliche Bibliotheken?

Citizen Science wird nicht als Kernaufgabe von Bibliotheken gesehen. Sie könnte allerdings eine Brücke zwischen Bürger*innen und Fachwissenschaftler*innen schlagen, um zu vermitteln, wie Wissenschaft tatsächlich arbeitet und was qualitätsgesicherte wissenschaftliche Informationen sind. Wenden sich Bibliotheken solchen Projekten zu, dann sollten sie darauf achten, dass die Bürger*innen stärker in den Erkenntniserwerb einbezogen werden und nicht nur Daten sammeln.

Statement #4: Wissenschaftliche Bibliotheken und Privatwirtschaft: Notwendig, sinnvoll oder verwerflich?

Eine Zusammenarbeit wird als sinnvoll erachtet und nicht als verwerflich angesehen. Grundsätzlich werden die Entwicklerkapazitäten der Privatwirtschaft gebraucht und können einen Schub bei der Entwicklung im Bibliotheksbereich geben (Beispiel Folio). Die Rahmenbedingungen müssen allerdings stimmen und Bibliotheken und Privatwirtschaft sollten auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Abhängigkeiten oder gar Lock-Ins sind in jedem Fall zu vermeiden. Plädiert wurde für Konstellationen mit offenen Systemen und Schnittstellen, bei denen sich ein freier Markt etablieren kann. Unternehmen sollten in erster Linie Dienstleistungsaufgaben übernehmen, bei Bedarf sollte ein schneller Anbieterwechsel vollzogen werden können. __________________________________________________________________________________

Online statt Präsenz?!
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Zu Spitzenzeiten nahmen mehr als 260 Personen an der Konferenz teil. Klar ist, dass die hohe Zahl der Teilnehmenden bei einer Präsenzveranstaltung allein aus räumlichen Kapazitätsgründen nicht ansatzweise erreicht worden wäre. Einige Teilnehmende machten auch deutlich, dass nur aufgrund der „Verlegung“ ins Virtuelle eine Teilnahme – auch unabhängig von der Covid-19-Pandemie – möglich gewesen sei, weil eine Reise nach Köln entweder zeitlich nicht zu realisieren gewesen wäre oder gerade in kleineren Einrichtungen hierfür kein Reisebudget vorgesehen sei. Die fehlenden Möglichkeiten zum realen Austausch und Networking wurden durch engagierte Diskussionen im Chat und auf Twitter unter #ZukunftWB kompensiert, wo einzelne Thesen aus den Vorträgen ebenfalls weiter kommentiert und diskutiert wurden. Einen großen Anteil am Gelingen der Veranstaltungen haben (neben den Vortragenden) somit insbesondere jene Teilnehmenden, die durch Rückfragen, Kommentierungen und engagierte Beteiligung an den Diskussionen Lebendigkeit in das Format gebracht haben. Kleinere technische Probleme und Aussetzer sind im Rahmen einer solchen Veranstaltung kaum vermeidbar und waren im Rahmen dieser Konferenz in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sich aufgrund der Beschränkungen ein Großteil der Beteiligten im Home Office befand und angesichts der Distanzen zwischen ihnen Übergänge und Abstimmungen nicht immer reibungslos möglich waren. Zudem machte sich hin und wieder die in Deutschland unterschiedlich gut ausgebaute Internetinfrastruktur bemerkbar. Dennoch war man seitens der Veranstalter am Ende positiv überrascht, wie gut die Verlegung ins Virtuelle dann tatsächlich funktioniert hat.

Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind über den YouTube-Kanal (https://www.youtube.com/user/ZBMED) von ZB MED verfügbar. Die Präsentationen sind zusätzlich auf der Website von ZB MED abrufbar: https://www.zbmed.de/ueber-uns/presse/neuigkeiten-aus-zb-med/artikel/tagung-im-neuen-normal-zukunft-wissenschaftlicher-bibliotheken-als-virtuelles-event-starke-vo/

Literatur

Willi Bredemeier, Hrsg., Zukunft der Informationswissenschaft. Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft? Berlin: Simon Verlag; 2019.

Deutscher Bibliotheksverband (dbv). Wissenschaftliche Bibliotheken 2025 – beschlossen von der Sektion 4 „Wissenschaftliche Universalbibliotheken“ im Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) im Januar 2018. 2018. Verfügbar unter: https://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/Sektionen/sektion4/Publikationen/WB2025_Endfassung_endg.pdf

Weitere Berichte über die Fachtagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken“ sind unter anderem am 26. Mai, 29. Mai, 4. Juni, 23. Juni, 6. Juli, 13. Juni, 6. Juli, 13. Juli, 24. Juli, 3. August und 13. August in Open Password erschienen. www.password-online.de


Der Beitrag von Jasmin Schmitz wurde auch unter
https://www.egms.de/static/en/journals/mbi/2020-20/mbi000461.shtml. Die Texte in Open Password und egms unterscheiden sich in Details voneinander

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