Open Password – Mittwoch, den 3. November 2021

# 988

WTI- Frankfurt digital – Datencrash – Geschäftsaufgabe – WTI AG – Jan Halstenbach – Miguel Grosser – Recovery – Technische Informationsbibliothek – GBI-Genios – Persönliches Darknet – Rechtliche und kriminelle Konsequenzen – International Investment Group – FIZ Technik – Bundesministerium für Wirtschaft – Geschäftsführungen – Werner Müller – Wissenschaftliche Bibliotheken – SPARC – Budgetprobleme – Open Access – Open Science – Experimentierfreudigkeit – Fernunterricht – Hybrides Lernen – Library Essentials – Thomson Reuters – Future of Professionals – LinkedIn – China – Bloomberg – Kaiko – Global Identifier – Simon Fuller – Pearson – Academy of Popular Performing Arts – New York Times – Eclipse – Outsell – Springer Nature – Automatisierte Übersetzungen – DeepL AI

WTI Datencrash
  1. Titelgeschichte

WTI-Frankfurt digital: Ein Datencrash, der alle Daten nicht rückholbar vernichtete? – Wem gehören die WTI-Datenbanken, wenn die WTI ihre Geschäfte aufgegeben hat? – Wurden die Datenbanken von der WTI-Frankfurt an die WTI-Schweiz transferiert?

  1. Library Essentials: Aus der Not geborene Experimentierfreude der Bibliotheken

III. Internationale Nachrichten

  1. Springer Nature: Nahtlos integrierte automatisierte Übersetzungen für Buchautoren

WTI-Frankfurt digital

Ein Datencrash, der alle Daten
nicht rückholbar vernichtete?

Wem gehören die WTI-Datenbanken,
wenn die WTI ihre Geschäfte aufgegeben hat?

Wurden die Datenbanken von der WTI-Frankfurt
an die WTI Schweiz transferiert?

 

Zu: Insolvenz beantragt – Als Mitarbeiterunternehmen wirtschaftlich auf eigene Beine gekommen, dann an die Falschen verkauft, in: Open Password, 15. Oktober 2021

Zu: WTI – Unter neuem Eigentümer und neuer Geschäftsführung Schritte in Richtung Analyse und Data Science. 11. Dezember 2019

Zum Insolvenzverfahren für die WTI-Frankfurt digital sind mittlerweile weitere Informationen bekanntgeworden und ergibt sich ein deutlicheres Bild auch mit Blick auf die chronologischen Abläufe: Am 25. September wurden die Mitarbeiter der WTI-Frankfurt digital wegen Geschäftsaufgabe entlassen. Am 5. Oktober beantragte der Geschäftsführer Jan Halstenbach die Insolvenz. Zum Insolvenzverwalter wurde der Frankfurter Rechtsanwalt Miguel Grosser bestellt. Grosser muss zunächst prüfen, ob ein solches Verfahren mangels Masse überhaupt zu eröffnen sei. Denn Halstenbach hat gegenüber Lizenznehmern der WTI-Frankfurt behauptet, dass ein „Datencrash“ die Daten und Datenbanken der WTI, von Halstenbach 2019 als die „Schätze“ der WTI bezeichnet, zerstört habe. Damit verbunden ergeben sich neue mindestens irritierende Fragen.

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Drei Fragenkomplexe:

Ein Datencrash, der alle Daten nicht rückholbar vernichtete?

Wem gehören die WTI-Datenbanken, wenn die WTI ihre Geschäfte aufgegeben hat?

Wurden die Datenbanken von der WTI Frankfurt an die WTI Schweiz transferiert?

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Ein erster Fragenkomplex bezieht sich auf die angegebene Zerstörung der Daten und die Möglichkeiten einer Recovery. Werden die Angaben von Jan Halstenbach von den ehemaligen Mitarbeitern der WTI-Frankfurt digital bestätigt? Wenn dies der Fall sein sollte: Gibt es keine Möglichkeit, die Daten „zurückzuholen“? In diesen Zusammenhängen haben IT-Fachleute schon Wunderwerke vollbracht.

Ein zweiter Fragenkomplex bezieht sich darauf, dass selbst dann, wenn die Daten auf dem WTI-Server nicht mehr gerettet werden können, nicht wirklich verlorengegangen sind. Denn diese Daten wurden von der WTI auch an die Technische Informationsbibliothek, an FIZ Karlsruhe und an GBI-Genios lizenziert und liegen auf deren Servern. Sie können zunächst weiter von den Kunden der WTI genutzt werden.

Verlorengegangen ist allerdings der Zusammenhalt der WTI-Datenbanken, da die Kunden der WTI verschiedene Datenbankportefeuilles lizenziert haben. Auch können die WTI-Datenbanken von der WTI wegen fehlender Mitarbeiter nicht weiter aktualisiert werden, so dass sie allmählich veralten würden, wenn nicht jemand die WTI-Datenbanken zusammenführte und in den Aktualisierungsmodus einträte.

Im Allgemeinen beträgt der Zeitraum für eine Lizenzierung ein Jahr. Die spannenden Fragen lauten: Wem gehören die Datenbanken auf den Servern der WTI-Kunden, wenn die WTI wegen „Geschäftsaufgabe“ nicht mehr besteht? Sollte aber die WTI ihr Geschäft nicht aufgegeben haben, war dann die Kündigung ihrer Mitarbeiter rechtens?

Impressum der WTI AG Schweiz: Nicht mehr einsehbar

Damit kommen wir zu einem dritten Fragenkomplex. In der Schweiz existiert eine WTI AG, die zunächst nichts mit der Frankfurter WTI zu tun hatte. Dann aber wurde in der Informationsbranche entdeckt, dass Peter Halstenbach, der Vater von Jan Halstenbach, Anteile an der WTI AG übernommen hat und mittlerweile als deren Mit-Geschäftsführer fungiert. Siehe das Impressum der seinerzeitigen Website der Schweizer WTI.

Besucher aus der Informationsbranche hegten nach Besuchen der Website den Verdacht, dass die Datenbanken der Frankfurter WTI auf die Website der Schweizer WTI übertragen worden seien. Dieser Verdacht lässt sich allerdings nicht mehr nachprüfen, da die Website mittlerweile geändert worden ist. Salopp gesagt, die Halstenbach haben sich ein persönliches Darknet oder ein „Schwarzes Loch“ geschaffen, dass keine einzige Information herauslässt, wenn man nicht über ein richtiges Passwort verfügt. Als einzige Antwort erhält man, wenn man in die Website hineinzukommen versucht:

Unauthorized. This server could not verify that you are authorized to access the document requested. Either you supplied the wrong credentials (e.g., bad password), or your browser doesn’t understand how to supply the credentials required.“

Jetzt lauten die spannenden Fragen: Sind die Daten der Frankfurter WTI bei der Schweizer WTI gelandet oder nicht? Und wenn ja, was wollen die Halstenbachs damit? Sie gewinnbringend zu vertreiben, dürfte schwerfallen. Und welche rechtlichen, um nicht zu sagen, kriminellen Konsequenzen ergeben sich, wenn es zu dem genannten Datentransfer gekommen sein sollte?

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Erst die alte Geschäftsführung gefeuert, dann alle Mitarbeiter entlassen.

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Jedenfalls dürfte das ohnehin ramponierte Renomme der Halstenbachs einen neuen Tiefpunkt in der deutschsprachigen Informationsszene ansteuern. Bereits mit der Übernahme der WTI durch die Halstenbachs war es zu Vorfällen gekommen, die im Rückblick zu den hier formulierten Fragestellungen passen. Open Password schrieb am 11. Dezember 2019:

„Der Fachinformationsanbieter WTI (Frankfurt) ist von der schweizerischen International Investment Group AG (sprich: Werner und Jan Halstenbach) mit Sitz in Zug übernommen worden. Die IIG engagiert sich in den Bereichen Projektmanagement, Fondslösungen, Private Placement sowie Merger & Akquisitions. „Der Immobiliensektor“, so eine Selbstdarstellung, „als langfristige Investments runden vor allem im Bereich der Immobilienentwicklung das Konzept ab.“ Services, die angeboten werden, sind im Einzelnen „Venture Capital“, „Entwicklung kundenspezifischer Anlagestrategien“, „Fondsentwicklung“, „Internationale Steuerberatung“, „Immobilienmärkte“, „Beratung der mittelständischen Dienstleistungsindustrie“. Das Unternehmen wird von Peter Halstenbach (Jahrgang 1954) gesteuert, der als Berufsbezeichnung „Business Angel“ angibt und über einen Abschluss in Fotodesign und Marketing verfügt. „Seine Karriere führte ihn aber schon früh in die Banken und Finanzwelt, zunächst als Trader für Edelmetalle und Devisen für Merrill Lynch, dann als Key Account Manager zu Eurocard/Mastercard, zum Fluglinien-Kreditkartenanbieter AirBus und zu Dow Jones Financial Services“. …

Jan Halstenbach: Wir hatten einen Datencrash.

Open Password hat FIZ Technik, die Vorgängerorganisation der WTI, seit 1986 begleitet. FIZ Technik hat die seinerzeitige Branchendiskussion maßgeblich mitgeprägt. 2010 stürzte die Einrichtung in eine Existenzkrise, als das Bundesministerium für Wirtschaft seine Zuschüsse einstellte. Die Mitarbeiter beschlossen daraufhin, ihr Unternehmen in die eigene Hand zu nehmen und eine Genossenschaft zu gründen. … Gegen alle Wetten der Skeptiker reüssierte das Unternehmen. Es kam nicht nur ohne Subventionen aus, sondern erwirtschaftete Gewinne und wuchs Jahr für Jahr wenngleich mit niedrigen Wachstumsraten. Um weitere Leute einzustellen und die eigene Suchmaschine weiterzuentwickeln, hätte man investieren und dafür Investoren gewinnen müssen. Dafür erwies sich die Konstruktion einer Genossenschaft jedoch als hinderlich, so dass die Geschäftsführung daran arbeitete, das Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln. …

Da die Geschäftsführerinnen aus rechtlichen Gründen nicht Geschäfte mit sich selbst abwickeln dürfen, wurde die Umwandlung von einem … nordhessischen Reisevermittler M., durchgeführt. Dieser verkaufte

daraufhin die WTI entgegen allen internen Absprachen … an die IIG. … Kurz darauf wurden die

Geschäftsführerinnen per Post … vom neuen Gesellschafter fristlos entlassen und dürfen seitdem das

Unternehmen nicht mehr betreten.“

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GBI-Genios wäre grundsätzlich bereit, die WTI-Datenbanken zusammenzuführen
und den Betrieb fortzusetzen.

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Heller wird das Bild, wenn man sich den Aussichten der WTI-Datenbanken außerhalb der
Einflussmöglichkeiten der Halstenbachs zuwendet. So hat der Geschäftsführer von GBI-Genios, Werner Müller, seine grundsätzliche Bereitschaft erklärt, die WTI-Datenbanken zusammenzuführen und den Betrieb
weiterzuführen. Dazu will er auch Gespräche mit früheren Mitarbeitern der WTI führen.
Allerdings müssen vor einem glücklichen Ende zufriedenstellende Antworten auf die genannten

Fragenkomplexe gefunden werden.

Zitat

In der Not geborene Experimentierfreudigkeit
der Bibliotheken

 

„In einer kürzlich veröffentlichten Studie1 hat die in Washington, D.C. ansässige Vereinigung Nordamerikanischer Wissenschaftlicher Bibliotheken SPARC (The Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition) untersucht, ob mit der Pandemie zusammenhängende Budgetprobleme und die daraus entstandenen Handlungsweisen längerfristig bestehen, und wenn ja, in welcher Form. Einen weiteren Schwerpunkt der Studie bildet die Frage nach den Folgen für Inhalte, Sammlungen und offene Initiativen (Open Access, Open Science etc.).

Die Resultate belegen nicht zuletzt eine sehr bewusste und aus der Not geborene Experimentierfreudigkeit der Bibliotheken. Deren kreative Problemlösungen umfassen Räume, Personal und Sammlungen. Es wird jedoch befürchtet, dass Budgetkürzungen und andere Einschränkungen auch über das Ende der Pandemie hinaus Bestand haben könnten.

Die COVID-Pandemie hatte sofortige, unmittelbare Folgen für Hochschulen und Universitäten auf der ganzen Welt. Als im März 2020 das Ausmaß des potenziellen Gesundheitsrisikos erkennbar wurde, mussten sie ihre Studierenden nach Hause schicken. Schnell entwickelten sie jedoch Pläne für Fernunterricht und hybrides
Lernen im gesamten akademischen Jahr 2020/2021.

In: Library Essentials, Oktober 2021.

Internationale Nachrichten

 

Thomson Reuters Announces $100M “Future of Professionals” Venture Capital Fund

Thomson Reuters announced the creation of a new $100 million Corporate Venture Capital fund to support and accelerate innovation for the “Future of Professionals.” The fund will operate under the name “Thomson Reuters Ventures” and concentrate on investments and portfolio support for companies building innovations that will allow professionals to operate more productively and with greater insights.

LinkedIn to Shut Down Service in China, Citing ‘Challenging’ Environment

LinkedIn said it was shutting down its professional networking service in China later this year, citing “a significantly more challenging operating environment and greater compliance requirements.“ LinkedIn said it would offer a new app for the Chinese market focused solely on job postings. It will not have social networking features

Bloomberg and Kaiko Issue First Financial Instrument Global Identifiers for Crypto Assets

Bloomberg and Kaiko are pleased to announce the issuance of the first series of Financial Instrument Global Identifiers covering crypto assets. The Financial Instrument Global Identifier is an open standard of the Object Management Group, for the issuance of unique identifiers assigned to financial instruments.

Simon Fuller & Pearson Partner to Inspire the World to Perform

Simon Fuller and Pearson announced that they are partnering to create the Academy of Popular Performing Arts, a new entertainment driven performing arts learning platform. The Academy of Pop will offer coaching from instructors and provide performers with the opportunity to watch, participate and progress within an engaged global community.

The New York Times Unveils Eclipse, a Video App Developed in the 5G Journalism Lab

The New York Times published its first story with video captured by Eclipse, an instant video app developed by The Times’ 5G Journalism Lab. Eclipse is an app that allows video journalists to send footage from the scene of a story nearly in real-time.

Source: Outsell

Springer Nature

Nahtlos integrierte automatisierte Übersetzungen für Buchautoren

Springer Nature bietet Forschenden ab sofort die Möglichkeit, ihre Bücher und Manuskripte kostenlos durch automatisierte Übersetzungen weiterzuverbreiten.

Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt mit automatisierten Übersetzungen hat Springer Nature nun DeepL AI nahtlos in seine Prozesse zur Veröffentlichung von Büchern integriert und eröffnet damit neue Möglichkeiten zur verbesserten Verbreitung von Wissen. Die Verlagsgruppe bietet diesen Service Buchautoren aus sämtlichen Fachgebieten an. Bereits publizierte Bücher sowie eingereichte Manuskripte können dadurch aus mehreren Sprachen ins Englische übersetzt werden. Dies gibt den Autoren die Flexibilität, ihre Manuskripte zunächst in der von ihnen bevorzugten Sprache zu verfassen und durch die automatisierte Übersetzung eine noch größere Leserschaft für ihre wissenschaftliche Arbeit zu erreichen.

Das Pilotprojekt umfasste zunächst Übersetzungen vom Deutschen ins Englische. Inzwischen wurden vierzig Bücher automatisch übersetzt und veröffentlicht. Darüber hinaus wurde das Projekt auf andere Sprachen ausgedehnt, sodass nun Werke aus den folgenden Sprachen ins Englische übersetzt werden können: Chinesisch, Japanisch, Spanisch und Portugiesisch sowie Französisch. Die Richtigkeit der automatisch übersetzten Inhalte wird durch einen Menschen (versus Maschine) überprüft. Das Urheberrecht am Original und an der Übersetzung verbleibt bei den Autoren.

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