Open Password – Montag, den 20. Juni 2022
# 1090
WikiLeaks – Julian Assange – Innenministerin Priti – Auslieferung in die USA – Menschenrechte – Journalismus – Belamrsh – Kriegsverbrechen in Afghanistan und Irak
Wissenschaftliche Revolutionen – Physik – Messfehler – Lars Jaeger – Teilchenphysik – Steven Weinberg – Sheldon Glashow – Abdus Salam – Quantenfeldtheorie der schwachen Kernkraft – Quantenelektrodynamik – Theorie der elektroschwachen Kraft – Starke Kernkraft – Gravitationskraft – Elementarteilchen – Allgemeine Relativitätstheorie – Standardmodell für den Mikrokosmos – Gravitationstheorie – Lorenz-Gruppe – Grand Unification Theory – 24-dimensionale SU(5)-Gruppe – Teilchenbeschleuniger – Quantentheorie – Theory of Everything – Dunkle Materie – Dunkle Energie – Fünfte fundamentale Kraft – Albert Einstein – Femilab – W-Bosonen – David Toback – Paradigmenwechsel – CERN – Large Hadron Colliger
Outsell – ESG Scores – Unstructured Content – Financial Segment Providers – Postbank-Digitalstudie 2022 – Online-Käufer – Zwischen Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit – Verpackungsmüll – Ökologischer Versand – Thomas Brosch – Digital Natives
WikiLeaks:
Auslieferung von Assange so gut wie sicher
Titel:
Wissenschaftliche Revolutionen:
Auf dem Weg zu neuen Basistheorien in der Physik Oder sind die Messungen nur ungenau? – Von Lars Jaeger
III.
Heard While Outselling oder das Ohr am Kunden
Developing ESG Scores Using Unstructured Content
Postbank-Digitalstudie 2022
Online-Käufer zwischen Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit – Zehn Prozent der Deutschen fahren Online-Käufe aus ökologischen Gründen zurück – Jüngere eher bereit,
eigenen Online-Konsum einzuschränken
WikiLeaks
Auslieferung von Assange so gut wie sicher
„Bis zu 175 Jahre Gefängnis drohen dem WikiLeaks-Gründer in den USA. Nun hat die britische Regierung der Auslieferung von Assange zugestimmt. … Das jahrelange Tauziehen um die Auslieferung von Julian Assange ist wohl vorbei: Der WikiLeaks-Gründer kann in die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden. Innenministerin Priti Patel unterzeichnete eine entsprechende Auslieferungsanweisung, wie ihr Ministerium am Freitag mitteilte.
Zwölf Jahre hatten sich beide Regierungen über eine Auslieferung Assanges gestritten. In den USA drohen ihm insgesamt 18 Verfahren, unter anderem wegen Spionage. Im April hatte zuletzt ein britisches Gericht entschieden, dass der WikiLeaks-Gründer ausgeliefert werden könne. Die britische Regierung musste aber noch zustimmen. Das ist nun mit Patels Votum erfolgt.
Auch wenn Assange noch die Möglichkeit hat, die Entscheidung anzufechten, ist nun so gut wie sicher, dass er in die USA ausgeliefert und dort vor Gericht gestellt wird. WikiLeaks hatte umgehend nach dem Entscheid von Patel bereits angekündigt, das Urteil anzufechten.
Der Fall Assange ist für Menschenrechts- und Journalistenorganisationen die derzeit wichtigste Auseinandersetzung um die Pressefreiheit weltweit: Julian Assange ist Mitgründer der Plattform WikiLeaks, die Dokumente für alle öffentlich verfügbar macht. Seit 2020 sitzt er im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in britischer Auslieferungshaft. 2010 hatte Assange über WikiLeaks mehrere Diplomatendepeschen geleakt, die die Vereinigten Staaten in ein schlechtes Licht rückten. Auch durch die Veröffentlichungen über Kriegsverbrechen in Afghanistan und im Irak geriet WikiLeaks und damit Assange ins Visier Washingtons.“
WikiLeaks-Gründer: Britische Regierung macht Weg frei für Auslieferung von Julian Assange an die USA, in: Der Spiegel, 17. Juni
Wissenschaftliche Revolutionen
Auf dem Weg zu neuen Basistheorien in der Physik Oder sind die Messungen nur ungenau?
Von Lars Jaeger
Lars Jaeger
Die letzte große Theorie in der Teilchenphysik, die die Grundlagen der Physik radikal veränderte, wurde in den späten 1960er-Jahren von Steven Weinberg, Sheldon Glashow und Abdus Salam entwickelt. Ihnen gelang die Integration der Quantenfeldtheorie der schwachen Kernkraft mit der Quantenelektrodynamik als zwei verschiedene Seiten einer einzigen Theorie. Diese wird von den Physikern „Theorie der elektroschwachen Kraft“ genannt. Sie ist charakterisiert durch die Eichinvarianz der SU(2) x U(1)-Gruppe – ein Ausdruck, den jeder Teilchenphysiker, einige andere Physiker und Mathematiker und sonst niemand kennt (und der auch hier nicht leicht erklärt werden kann).
Die gesamte Teilchenphysik ist heute durch diese Theorie zusammen mit der Theorie der ziemlich zeitgleich entwickelten starken Kernkraft (die durch die Eichinvarianz der achtdimensionalen SU(3)-Gruppe gegeben ist) charakterisiert. Entsprechend ist die Teilchentheorie durch die Invarianz-Gruppe SU(3) x SU(2) x U(1) charakterisiert. Hinzu kommt die in der generellen Physik – z.B. in unserem Leben – als vierte Kraft wirkende Gravitationskraft. Diese ist für die Elementarteilchen im Vergleich zur starken und schwachen Kernkraft allerdings so schwach, dass sie in der Teilchenphysik keine Rolle spielt – erst bei großen Körpern wie Planeten und Sonnen ist sie zu berücksichtigen.
Dies also macht die heutige Physik aus – vier Kräfte, die auf Körper von Sonnen bis zu Elementarteilchen wirken. Die Theorien dazu sind mehr als 50 Jahre alt (die Allgemeine Relativitätstheorie sogar über hundert Jahre) und bis heute unverändert geblieben. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass sie kaum weiter von der erwünschten eleganten Gesamttheorie der Physik entfernt sein könnte:
- einerseits mit der uneleganten Symmetriestruktur im Standardmodell für den Mikrokosmos (eben die SU(3) x SU(2) x U(1) – Gruppe)
- andererseits die davon komplett unabhängige Gravitationstheorie, die prinzipiell nicht mit der im Mikrokosmos geltenden Symmetriegruppe vereinbar ist.
Letztere ist die Symmetrie, die die Gravitation beschreibende Allgemeine Relativitätstheorie sowie die allgemeine Lorenzgruppe (die wie SU(3) und SU(2) eine lokale Symmetriegruppe darstellt) umfasst – letztere mit allen Translationen in Raum und Zeit, das sind lokale Verschiebungen, Drehungen und Geschwindigkeitstransformationen. Die Gesamtheit der Symmetriegruppen stellt insgesamt gesehen eine recht abstruse und alles andere als elegante, einheitliche Struktur dar. Die widerspricht den Vorstellungen der Physiker, nach denen die Physik widerspruchsfrei und einheitlich zu erklären und elegant darzustellen sei.
Für die drei Kräfte in der Elementarteilchentheorie existieren seit vielen Jahren eine größere Anzahl überzeugender Theorien, die alle Symmetrien in eine Gesamt-Symmetriegruppe zusammenfassen. Die Physiker sprechen in diesem Zusammenhang von der „großen vereinheitlichten Theorie“ (Grand Unification Theory, GUT). Unter ihnen ist die 24-dimensionale SU(5)-Gruppe wohl am populärsten. Diese und alle anderen Gruppen lassen sich bislang nicht empirisch überprüfen. Denn die Energieskalen, die die Gruppen zwingen würden, sich im Experiment zu offenbaren, liegen viele Größenordnungen höher als die Physiker gegenwärtig in experimentellen Teilchenbeschleunigern zu erreichen imstande sind.
Aber könnten manche Eigenschaften dieser Theorien nicht bereits auf niedrigeren Energieleveln nachgewiesen werden? Die 24-dimensionale Invarianztransformations-Matrix der SU(5)-Gruppe sagt bei bestimmten Energien verschiedene neue Teilchen voraus, die eventuell bereits bei niederen Energiestärken auffindbar sein könnten. Jedoch wurden diese bislang nicht entdeckt.
Wie zudem die Gravitationskraft integriert werden soll, wissen wir gleichfalls nicht. Zwar gibt es auch dazu Theorien. Um diese zu validieren oder zu falsifizieren, benötigte man jedoch einige weitere Größenordnungen an Energie. Zudem verlangt die ultimative Theorie eine Vereinheitlichung der Quantentheorie und der allgemeinen Relativitätstheorie (eine „Theory of Everything“ (TOE)), die sich jedoch in vielen Punkten widersprechen und daher grundlegend unvereinbar sind.
Diesem uneleganten Teilchenmodell ließ sich in den letzten fünf Jahrzehnten nichts hinzufügen. Auch lassen sich die Werte zahlreicher wichtiger Parameter (insgesamt 17) nicht aus dem Modell folgern, sondern sind experimentell zu bestimmen. Dies im Detail zu leisten, war die Hauptaufgabe von zwei Generationen Teilchenphysikern. Dabei ist den heutigen Physikern bewusst, dass ihre Teilchentheorie und/oder die Allgemeine Relativitätstheorie aktualisiert werden müssen, da diese zu 99% sichergestellte Phänomene nicht erklären können. Konkret handelt es sich dabei um das Vorhandensein unsichtbarer Materie im Weltraum, der so genannten „Dunklen Materie“, sowie die anhaltende Beschleunigung der Expansion des Universums durch eine Kraft namens „Dunkle Energie“.
Aktuell zeichnet sich hier womöglich eine Veränderung ab. Seit kurzem spekulieren die Physiker darüber, ob sie in einigen noch nicht ganz klar deutbaren Experimenten eine fünfte fundamentale Kraft erkannt haben. Diese Art von Vermutung ist nicht grundsätzlich neu. So diskutierten bereits Einstein und seine Zeitgenossen darüber, ob es nicht eine fünfte Kraft geben müsste (wenn auch eine ganz andere als die, die heute vermutet wird). Denn seit etwa einem Jahr ergeben sich Messwerte bestimmter Teilchen, die vom Standardmodell abweichen, wenn auch nur in sehr geringem Ausmaß, so dass die Abweichung schwer zu erkennen ist.
So will das Team vom Femilab in Illinois herausgefunden haben, dass die als W-Bosonen bezeichnete Teilchen (verantwortlich für die schwache Kernkraft) etwas massereicher zu sein scheinen als in den Theorien vorhergesagt. Prof. David Toback, ein Co-Sprecher des Projekts bei Femilab, bezeichnete die Messung gar als «schockierend». Gegenüber den Medien sagte er: «Die Entdeckung könnte zur Entwicklung einer neuen, umfassenderen Theorie über die Funktionsweise des Universums führen. Wenn die Ergebnisse durch andere Experimente bestätigt werden, wird die Welt anders aussehen. (Dann müsste es) einen Paradigmenwechsel geben. Die Hoffnung ist, dass dieses Ergebnis vielleicht den Damm brechen wird.»
Die Wissenschaftler haben allerdings nur einen winzigen Unterschied in der Masse der W-Bosonen gefunden im Vergleich zu dem, was die Standardtheorie der Teilchenphysik besagt – noch nicht einmal 0,1 %. So besteht eine nicht unbeträchtliche Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei den Ergebnissen um Messfehler handelt. Dafür könnte auch sprechen, dass die bisher genaueste Messung der W-Bosonen im Widerspruch zu zwei der nächst genaueren Messungen aus zwei Experimenten steht, die mit dem Standardmodell übereinstimmen.
Diese Überlegungen haben dazu geführt, dass CERN (bei Genf) einen Beschleuniger wieder in Betrieb nehmen will, der gerade renoviert und gesäubert wurde. Dieser besitzt zwar nicht die höchste Energie für die Teilchenkollision, die heute im CERN erreicht werden kann. Doch mit Blick auf die Messgenauigkeit für die hier entscheidende Bestimmung ist dieser Beschleuniger besonders gut. Sollten der Large Hadron Colliger (LHC) die bisherigen Ergebnisse bestätigen, so könnte dieses, so CERN, „das erste von vielen neuen Ergebnissen sein, die den größten Wandel in unserem Verständnis des Universums seit Einsteins Relativitätstheorien vor mehr als hundert Jahren einläuten könnten».
Insgeheim hoffen wir alle, Physiker wie Nicht-Physiker, dass das furchtbar unelegante Standardteilchenmodell durch eine neue Physik abgelöst wird, die sich womöglich gar zu einer umfassend erweiterten Theorie weiterentwickeln ließe. Doch reichen dafür weniger als 0,1% Veränderungen in den Messwerten der Teilchenphysik aus? Erinnern wir uns: Die erste Vorhersage der Einstein’schen Allgemeinen Relativitätstheorie war auch nicht besonders groß: Unter dem Einfluss der Sonne verändert sich der Winkel der an der Sonne vorbeigehenden Strahlen anderer Sterne um acht Bogensekunden, also in etwa ein Fünfhundertstel eines einzigen Grades (genauer 1/450). Dies hat Einstein von heute auf morgen die Krone der Physik gebracht.
Lars Jaeger hat in vielen Beiträgen in Open Password unter anderem über die Quantenphysik und die Internet-Konzerne publiziert. Er lebt in der Nähe von Zürich, wo er zwei Unternehmen aufgebaut hat, die institutionelle Finanzanleger beraten. Zugleich unterhält er Blogs zum Thema Wissenschaft und Zeitgeschehen. Im Herbst 2021 erscheint sein nächstes Buch unter dem Titel «Wege aus der Klimakatastrophe» im Springer Verlag.
Heard While Outselling*
Oder: Das Ohr am Kunden
Developing ESG Scores Using Unstructured Content
We’re in constant communication with firms in the financial, credit and risk markets. The Financial Information & Solutions and GRC Solutions segments remained strong in 2021, with ESG initiatives driving momentum in new product development.
Financial segment providers are talking to us about methods of developing ESG scores using unstructured content, such as ESG-related news. GRC segment providers are focusing on the propensity for non-financial companies to seek ESG insight in their third-party screening processes.
* Outsell ist der internationale Partner von Open Password
Postbank-Digitalstudie 2022
Online-Käufer zwischen Ressourcenschonung
und Nachhaltigkeit
Zehn Prozent der Deutschen fahren Online-Käufe aus ökologischen Gründen zurück
Jüngere eher bereit, eigenen Online-Konsum einzuschränken
(Postbank) Mehr als 80 Prozent der Deutschen unterstützen ein Verbot der Retourenvernichtung. Online-Händler sollen so zu mehr Nachhaltigkeit angehalten werden. Ihr eigenes Kaufverhalten im Internet möchten die befragten Personen nicht ändern – weder durch einen geringeren Umfang noch durch vermiedene Retouren. Besonders über 40-Jährigen fällt eine Reduzierung des Interneteinkaufs schwer. So die Ergebnisse der repräsentativen Postbank-Digitalstudie 2022.
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Gegen Verschwendung und unnötigen Verpackungsmüll
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84 Prozent der Bundesbürger fänden es gut, wenn es dem Online-Handel untersagt würde, Retouren zu vernichten. Drei Viertel der Deutschen bevorzugen Anbieter, die möglichst wenig oder nachhaltiges Verpackungsmaterial verwenden. „Die Kunden achten mittlerweile in sehr vielen Bereichen auf das Thema Nachhaltigkeit. Das betrifft im Online-Handel insbesondere die Frage nach Verpackungsmüll und ökologischem Versand.
Wer als Unternehmen darauf achtet und hier nachhaltig handelt, der wird bei den Verbrauchern punkten“, sagt Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank. Immerhin die Hälfte der Bundesbürger wäre bereit, Bestellungen bei einer zentralen Abholstation in der Nähe des Wohnorts abzuholen. Dies wird als nachhaltiger angesehen, als die Ware zu jeder Käuferin bzw. jedem Käufer nach Hause zu bringen.
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Nur wenige schränken ihre Online-Käufe derzeit ein.
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Aus ökologischen Gründen die eigenen Online-Käufe zurückzufahren bzw. ganz darauf zu verzichten, das versuchen aktuell lediglich zehn Prozent der Befragten. 27 Prozent der Online-Käufer bestellen Waren, von denen sie wissen, dass sie diese zurückschicken werden, beispielsweise Kleidung in verschiedenen Größen. Jeder Siebte macht sich beim Einkauf im Internet keine Gedanken über ökologische Aspekte. Gleichwohl geben vier von zehn Deutschen an, bei einer Online-Bestellung darauf zu achten, die gewünschten Produkte zu sammeln und in einer Lieferung zu erhalten.
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Widersprüchliche Tendenzen bei Unter-40-Jährigen
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In der Gruppe der Unter-40-Jährigen zeigen sich widersprüchliche Tendenzen. Hier wird vergleichsweise häufig versucht, wegen ökologischer Faktoren die Einkäufe im Internet zu reduzieren. Konkret: 17 Prozent möchten in Zukunft weniger online bestellen und verstärkt auf ökologische Merkmale achten. Damit liegen sie deutlich über dem Bundesschnitt von zehn Prozent. Auf der anderen Seite bestellt mehr als jeder Zweite der Digital Natives häufig in Restaurants oder beim Lieferservice. Sie nehmen damit Einwegverpackungen für die Mahlzeiten in Kauf. Bei den Älteren sind das nur 19 Prozent. Mehr als vier von zehn der Unter-40-Jährigen nutzen zudem Einwegverpackungen wie Coffee-to-Go-Becher.
Für die „Postbank Digitalstudie 2022 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.050 Deutsche repräsentativ befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im achten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der
Bundesbürger mit Blick auf die Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen.
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