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Open Password – Dienstag,
den 3. Dezember 2019

# 672

Zukunft der Informationswissenschaft – Informationelle Entmündigung – Informationelle Kompetenz – Winfried Gödert – Klaus Lepsky – De Gruyter Saur – Grundgesetz – Informationelle Autonomie – Informationstechnik – Akzeptanz – Zivilgesellschaft – Menschenwürde – Standardisierung – Kognitive Informationsverarbeitung – Bildungsträger – Konrad Paul Liessmann – Big-Data-Auswertungen – Maschinelle Intelligenz – Kultureller Universalismus – Kulturelle Differenz – Francois Julien – Metasprachen – T.S. Eliot – Weisheit – Wissen – Information – DSGVO – PreciseSecurity.com – British Airways – Marriot – Google – LexisNexis Risk Solutions – True Cost of Fraud – Mobile Expansion – Cross-Border Transactions – Botnets – BIIA

 

Zukunft der Informationswissenschaft
Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft? (1)

Wider die informationelle Entmündigung

Winfried Gödert/Klaus Lepsky, Informationelle Kompetenz, De Gruyter Saur 2019.

Winfried Gödert hat sich wiederholt grundsätzlich mit dem Stand der Informationswissenschaft in Open Password auseinandergesetzt. Sein gemeinsam mit Klaus Lepsky verfasstes Buch über „Informationelle Kompetenz“, über das Open Password vor kurzem berichtete, lässt sich auch als Alternative zur gegenwärtigen informationswissenschaftlichen Praxis verstehen. Wir geben im Folgenden das Schlusskapitel des Buches wieder. Eine Rezension der „Informationellen Kompetenz“ befindet sich in Vorbereitung.

Die Würde des Menschen ist unantastbar.
– Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

Der Leitsatz „Informationelle Kompetenz ist gelebte Informationelle Autonomie“ hat zur Behandlung eines breiten Spektrums von Themen geführt. Sie alle haben eine Bedeutung für die Umsetzung dieses Leitsatzes in die Praxis. Informationelle Kompetenz ist ein vielschichtiges und komplexes Thema mit vielleicht nicht immer großem Tiefgang, aber mit großer Breite. Diese Breite besteht nicht allein aus einer zunehmenden Zahl an instrumentellen Fertigkeiten zum Bedienen diverser Geräte, sondern wird insbesondere markiert durch die Vielzahl der daraus resultierenden Probleme und die Suche nach Lösungsmöglichkeiten.

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Keine andere Technologie wurde so unbefangen auf die Menschen losgelassen, aber auch von ihr akzeptiert.
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Unsere Lebenswelt ist von Informationstechnik durchdrungen, deren unbefangene Benutzung die Vorschulen erreicht hat. Die Gestaltung der Zukunft soll (vor allem unter ökonomischen Gesichtspunkten) sogar durch deren noch weitere Steigerung gesichert werden. Parallel dazu hält sich hartnäckig die Meinung vieler Menschen, man könne Nutzer komplexer Technik sein, ohne sich mit deren Grundlagen näher beschäftigen zu müssen. Keine andere Technik vergleichbarer Komplexität wird so unbefangen auf die Menschen losgelassen, aber auch von ihnen akzeptiert.

Um so wichtiger ist es, dem Ideal einer Zivilgesellschaft näherzukommen, in der die Informationelle Autonomie des Einzelnen die Digitale Vernunft der Gesellschaft unterstützt und so die Wahrung der Würde der Menschen im Rahmen einer Zivilgesellschaft sicherstellt. Für die Erreichung dieses anspruchsvollen Ziels gibt es kein einfaches Rezept. Es gibt jedoch einen Faktor, den man zweifelsfrei als Schlüsselfaktor identifizieren kann. Dieser Faktor heißt „Zeit“. Es braucht Zeit, sich (dem angeblich unvermeidbaren) Fortschritt anzupassen. Aber die Komplexität der Prozesse ist so groß, dass möglicherweise nicht ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um das für die Beherrschung dieser Komplexität erforderliche Rüstzeug zu erwerben.

Professioneller Umgang mit dem Lösen von Problemen geht grundsätzlich davon aus, dass es einen Prozess geben muss, der die anfangs nicht oder nicht ausreichend vorhandene Kompetenz in den Zustand der Kompetenz überführt. Ein solcher Prozess kann äußerst aufwendig sein und ist deshalb in vielen Fällen nur durch Spezialisierung und Arbeitsteilung zu bewältigen. Zahlreicher solcher Prozesse erfordern ein Mehrfaches an Zeit. Manches lässt sich durch Standardisierung und durch eine kognitive Informations- und Wissensverarbeitung abfedern. Ein nicht präzise zu bestimmender Mindestaufwand an zeit wird jedoch nicht zu unterschreiten sein.

Soll eine instrumentell und an Fertigkeiten orientierte Informationskompetenz zu einer selbstverständlichen Kulturtechnik im Sinne von Informationeller Kompetenz werden, muss man sich zunächst den bestehenden Problemen mit großer Aufmerksamkeit widmen und gründliche Analysen vornehmen. Im darauffolgenden Schritt wäre zu prüfen, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um die erforderliche Kompetenz zu erlangen. Hierbei wäre eine enge Zusammenarbeit mit den staatlichen und anderen Bildungsträgern unverzichtbar, um möglichst viele Menschen einbeziehen zu können. Bessere Schulungen (PC-, Internet- oder „Smartphone“-Führerscheine) sind nicht ausreichend.

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Lediglich die Entwicklung einer Kulturtechnik, die den Erwerb abstrakter Fähigkeiten stärkt, ist der geeignete Prozess, um die notwendige Kompetenz zu erwerben.

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Schon der Vergleich der Dynamik der technischen Entwicklung mit den Planungs- und Realisierungszyklen lizensierter Bildungsträger verdeutlicht den Widerspruch zum Schlüsselfaktor „Zeit“. Lediglich die Entwicklung einer Kulturtechnik, die den Erwerb abstrakter Fähigkeiten stärkt, mit Hilfe derer der Einzelne die Instantiierung auf den Einzelfall selbst durchführen kann, ist der geeignete Prozess, um die notwendige Kompetenz zu erwerben. Dieser Weg ist grundsätzlich unverträglich mit der derzeitigen Parameter orientierten und durch Rankings und Scorings dominierten Bildungslandschaft (vgl. hierzu auch Konrad Paul Liessmann, „Geisterstunde: die Praxis der Unbildung – eine Streitschrift“, Wien 2014).

Untrennbarer Bestandteil dieser Kulturtechnik ist allerdings die Informationelle Autonomie als unveräußerbare Grundeigenschaft menschlicher Kognition. Die Konsequenz daraus sollte die Suche nach gesellschaftlichen Vorgaben und Entwicklungen sein, die die Informationelle Autonomie stärken und fördern, statt sie in Frage zu stellen oder zu ihrem Abbau beizutragen. Wenn der Wert des Menschen ausschließlich an seiner Funktion als Datenlieferant für Big-Data-Auswertungen gemessen wird, sein Handeln dem Primat des Rationalen, des algorithmischen Prozessierens untergeordnet ist, sind Informationelle Autonomie und Menschenwürde längst der Informationellen Entmündigung gewichen. Dann ist der Mensch der maschinellen Intelligenz unterlegen und muss sich von ihr Handlungsanweisungen geben lassen, um keine Fehler zu machen. Sind algorithmisch geprägte Kriterien also auschlaggebend für digitale Zugehörigkeit oder Ausgrenzung? Wie kann das mit der Menschenwürde vereinbar sein? Ist es möglich, diesen Prozess – der vom Menschen selbst initiiert wird – aufzuhalten oder zu verhindern? Wird Informationelle Vernunft zu einem gelebten Bestandteil „aller“ Menschen oder entwickelt sich eine geschichtete Gesellschaft von Menschen mit unterschiedlicher informationeller Autonomie?

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Ein realisierter kultureller Universalismus würde die Möglichkeit einer ausbaufähigen Identität verhindern, denn das Aufgeben von Unterschieden führt zum Ende jeder Entwicklungsfähigkeit.

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Die Visionen einer Gesellschaft auf der Basis Künstlicher Intelligenz sehen die Defizite und Unterschiede der bestehenden Gesellschaften und Kulturen als obsolet an und prognostizieren eine universalistische Kultur der Superintelligenz. Folgt man allerdings den Analysen kultureller Vielfalt und ihrer historischen Entwicklung, wird deutlich, wie wenig realistisch derartige Vorstelllungen sind. Francois Julien führt den Nachweis, dass die Suche nach einer kulturellen Identität in einer kulturellen Ganzheit münden müsste, die alle bekannten einzelnen Kulturen als Sonderfälle oder Ausdifferenzierungen enthält („Es gibt keine kulturelle Identität: wir verteidigen die Ressourcen einer Kultur“, Berlin 2017). Seine Analysen bestehender Kulturen zeigen aber, dass sich kein generisches Konzept zur Bestimmung der Gemeinsamkeiten verschiedener Kulturen finden lässt, das als kulturell universal angesehen werden könnte. Selbst das der westlichen Tradition entstammende Konzept der „Menschenwürde“ wird nicht von allen der westlichen Tradition verbundenen philosophischen Denkrichtungen akzeptiertund auch von der gelebten Praxis nicht als unhinterfragbares Attribut betrachtet. Es bedurfte einer normativen Setzung, um ihm zum heutigen (abstrakten) Stellenwert zu verhelfen, was ihm aber noch lange nicht die gelebte Beachtung sichert.

Ein realisierter kultureller Universalimus würde die Möglichkeit einer ausbaufähigen Identität verhindern, denn das Aufgeben von Unterschieden führt zum Ende jeder Entwicklungsfähigkeit. Die Isolierung des Besonderen führt zum Erstarren. Das Bestehende wird klassifiziert, festgeschrieben und zugeordnet. Entwicklungspotenzial hat es nicht mehr: Die Ablehnung des Abgegrenzten führt zu einem Verlust an Gestaltungspotenzial, für das eine Wertschätzung der Veränderung nötig wäre. Nur die Akzeptanz der Vielfalt und die Nutzung der Ressourcen, die sich in den unterschiedlichen Kulturen finden, sichert demgegenüber eine lebendige Weiterentwicklung. Nur die Wahrnehmung des Abstandes zum anderen und die Auseinandersetzung mit den Unterschieden zwischen den eigenen und den fremden Vorstellungen bieten Gestaltungsraum.

Wünscht man eine Verständigung zwischen den Systemen, möglicherweise einen Dialog, so braucht es dafür eine gemeinsame Sprache, die aber wieder nicht nur „eine einzige“ Sprache sein kann. Die Lebendigkeit verschiedener Systeme drückt sich auch über die Lebendigkeit ihrer jeweiligen Sprache aus. Lebendigkeit erzeugt allerdings auch Unschärfen. Es wird daher immer einen Bereich geben, der nicht eindeutig ist, der den Abstand zum anderen kennzeichnet und für den Unterschied besteht. Informationstechnisch geprägte Ideen für Metasprachen sind kein Ersatz, weil sie die Nuancen des Unterschieds nur durch Verflachungen abbilden können: Daten orientierte Codierung im Sinne eines universalen Dialogsystems ist ebenso keine Lösung.

Informationelle Kompetenz ist letztlich also auch die Voraussetzung für die Fähigkeit, den Unterschied zwischen kulturellen Zuständen wahrzunehmen. Sie hat dadurch das Potenzial zur Stärkung der eigenen Person. Die Wahrnehmung dieses Unterschieds tritt dabei an die Stelle der Abgrenzung und Differenzierung. Informationelle Kompetenz weist jedem Mitglied eines kulturellen Raums eine Würde zu, die nicht durch ein spezifisches Verhalten, durch Bedingungen oder Merkmale gerechtfertigt werden muss.

Zukunft der Informationswissenschaft
Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft? (2)

Where is the Life we have lost in living?

Where ist he wisdom
we have lost in knowledge?

Where is the knowledge
we have lost in information?

The endless cycle of idea and action,
Endless invention, endless experiment,
Brings knowledge of motion, but not of stillness;
Knowledge of speech, but not of silence;
Knowledge of words, and ignorance of the word.
All our knowledge brings us nearer to death,
But nearness to death no nearer to God.
Where is the Life we have lost in living?
Where ist he wisdom we have lost in knowledge?
Where ist he knowledge we have lost in information?
The cycles of heaven in twenty centuries
Brings us farther from God and nearer tot he udst

–          T. S. Eliot, Choruses from „The Rock“ (Eliot: The Rock)
          Abspann der „Informationellen Autonomie“

DSGVO

Fast eine halbe Milliarde Strafzahlungen

Laut einer Studie von PreciseSecurity.com hatten die zehn größten Fälle von DSGVO-Verstößen 2019 Strafzahlungen in Höhe von €402,6 Millionen zur Folge. Dabei sind die drei größten Strafen für rund 90 Prozent dieser Summe verantwortlich.  

Im Juli 2019 wurde British Airways mit einer Rekordstrafe von €204.6 Millionen belegt, nachdem Kriminelle die Kreditkarten Informationen von bis zu einer halben Million Kunden der Fluglinie auslesen konnte. Die zweithöchste Gebühr in Höhe von €110,39 Millionen wurde gegenüber dem amerikanischen Unternehmen Marriott International ausgesprochen. Grund war eine Sicherheitslücke im November 2018, die rund 339 Millionen Gast-Daten freilegte, 30 Millionen hiervon Einwohner aus 31 europäischen Staaten und weitere sieben Millionen britische Bürger betreffend. Mit einer €50 Millionen Strafe befindet sich Google auf dem dritten Platz, da Google es versäumte, seinen Nutzern genügend Informationen über die Zustimmung zu den Data Richtlinien zu vermitteln. Zudem erlaubte der Tech-Riese seinen Kunden keine ausreichende Kontrolle über die Nutzung persönlicher Informationen.

Seit Mai 2018 haben alle europäischen Datenschutzbehörden über 90.000 solcher Meldungen zu Verstößen gegen die DSGVO erhalten. Abhängig von der Schwere des Verstoßes erlaubt die DSGVO Strafen von bis zu 4 % des jährlichen Konzern-Umsatzes.

LexisNexis Risk Solutions

As Digital Transactions Increase,
Financial Services and Lending Firms
Bear the Growing Cost of Fraud

LexisNexis Risk Solutions has released its 2019 True Cost of Fraud study for the US financial services and lending sectors. The study revealed that fraud continues to rise, with fraudsters targeting a broader set of firms than ever before. For every dollar of fraud loss, financial services companies now incur $3.25 in costs (losses related to the transaction face value for which firms are held liable, plus fees and interest incurred, fines and legal fees, labor and investigation costs and external recovery expenses), up from $2.92 in 2018. This represents an 11.3% year-over-year increase.

Lenders see $3.44 in costs for every dollar of fraud loss, up from $3.05 in 2018, a 12.8% increase. Banks and credit lenders, in particular, were found to have the highest costs of fraud, with both percentages jumping double digits since last year –17% and 16%, respectively.

A number of trends were found to contribute to increased fraud risk for financial services and lending institutions. These are driven, in part, by a stronger focus from these institutions on optimizing the customer experience with faster and lower friction transactions, especially from digital banks and lenders (those that receive 50% or more of transactions through the online and/or mobile channel).Trends:

  • Expansion of Mobile –There has been a significant increase in the use of mobile channels since 2018, with 73% of financial services (a 66% increase) and 71% of lending firms (an 8% increase) now offering this option to customers. This growth stems primarily from small financial services firms and digital financial services and lending firms now transacting through the mobile channel.
  • More Cross-Border Transactions –International transaction volume has risen among both mid/large-sized digital banks and all digital lenders. However, mortgage lenders have reported a significant drop in foreign transactions, which coincides with a decline in global growth and housing inventory.
  • The Rise of Botnets –A majority of banks reported double-digit year-over-year growth in botnet activity, which appears to at least be related to banks with international business reporting more transactions. Nearly half (47%) of mortgage lenders reported an average increase of 16% in botnet activity since last year. While surveyed firms appear to be aware of botnet activity, they have not been able to adequately prevent it.

The report’s findings are based on a comprehensive survey of 205 risk and fraud executives in financial services and lending companies, including retail and commercial banks, credit unions, investments, trusts and wealth management, as well as auto lenders, mortgage companies, finance companies, and non-bank credit card and personal loan issuers.

Source: BIIA

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