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Open Password – Montag, den 29. März 2021

# 905

Bücher in Corona-Zeiten – Eskapismus – Virtuelle Buchclubs – Unabhängige Buchhandlungen – Annabel Gutterman – Time Magazine – Campact – Bayern – Berlin- Nordrhein-Westfalen – Mecklenburg-Vorpommern – Schleswig-Holstein – #KeinNetzfürHass – Opferbetreuung – ISI 2021 – Information Behavior and Literacy – Joachim Griesbaum – Daphné Çetta – Positionspapiere – Informationskompetenz und Demokratie – Informationskompetenz – Informationsmärkte – Bestätigungsfehler – Didaktik – Lernangebote – Forschungsdatenmanagement – Open Science – Open Educational Resources – Alt-Metrics – Datenschutzrecht – Informationsethik – Kontexte – Informationswissenschaft – Komp etenzvermittlung – Interdisziplinarität – Recherchen – Kritisches Denken – Zielgruppen – Praxisnähe – Data Literacy – Künstliche Intelligenz –

Internet – Weltraum – Geopolitik – USA – China – Daniel Voelsen – Satellitenverbindungen – Internet-Governance – Stiftung Wissenschaft und Politik – Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit – Deutschland – Europa – Regulierungen

Annabel Gutterman

Eine Hommage an das Buch in Quarantäne-Zeiten

„The quarantine bookshelf. A year into the pandemic, readers know more than ever: the act of picking up a book can be transformative. When lockdown orders swept the U.S. beginning in March 2020, many turned to books to help escape – or confront – the unknown. Some readers favored light distraction, while others flocked to narrratives that tackled pandemics head-on. Virtual book clubs kept readers connected, and rallying cries to support independent bookstores echoed around the Internet. While we were confined to our homes, books kept us going and allowed us to discover new worlds without going anywhere.“

Annabel Gutterman, in:Time Magazine, April 5, 2021

Campact e.V.

Einsatz gegen Hass im Netz im Netz:
Bayern, Berlin und NRW Spitze, Schlusslichter: Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein

In der ersten bundesweiten Vergleichsstudie der Maßnahmen, die die Bundesländer gegen Hass im Netz ergreifen, belegen Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen die ersten Plätze. Eine Studie der Campact e.V. untersucht erstmals, wie die Bundesländer gegen Hass im Netz vorgehen. Dafür wurden die jeweiligen Ministerien aller 16 Bundesländer zu bestehenden sowie geplanten Aktivitäten befragt. Schlusslicht sind gleichauf Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Hessen beantwortete den Fragebogen nicht. Die Studie „#KeinNetzfürHass“ wurde im Auftrag der Demokratie-Stiftung Campact und der Amadeu Antonio Stiftung vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena durchgeführt. Berücksichtigt sind Maßnahmen bis Sommer 2020.

Matthias Quent, Direktor des IDZ: „Die gute Nachricht zuerst: Die durchgeführte Studie zeigt, dass überall in Deutschland neue Strukturen zur Bekämpfung von Hate Speech entstehen. Sie belegt aber auch, dass viele Länder im Kampf gegen Hass im Netz erst am Anfang stehen – es bleibt viel zu tun.“

Die Studie zeigt mit zahlreichen positiven Beispiele, wie systematisch und energisch der Kampf gegen Hasskriminalität geführt werden kann, wenn entsprechende Landesmittel zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere im Bereich Bildung hebt die Untersuchung bundesweit gute Ansätze hervor. Nachholbedarf gibt es laut der Studie in allen Bundesländern bei der Opferberatung. Zwar existieren in allen Ländern Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Doch für die professionelle Begleitung der Opfer von Online-Hassrede stellen bislang nur drei Länder zusätzliche Mittel zur Verfügung.

ISI 2021:
Information Behavior und Literacy

“What is Information Literacy
and how to improve it?“

 

Von Joachim Griesbaum & Daphné Çetta

Daphné Çetta

Mit ihrem Vortrag »What is Information Literacy and how to improve it?« eröffnete Daphné Çetta die erste Session zur ISI 2021 zum Thema „Information Behavior and Literacy I“. Das Plenum fasste rund 120 Teilnehmer*innen.

Der Vortrag fasst die 19 Positionspapiere zusammen, welche im Kontext des Projekts »Informationskompetenz und Demokratie (IDE)« erstellt wurden. Im Rahmen der Positionspapiere antworteten Experte*innen aus mehreren Disziplinen auf die Fragen, was Informationskompetenz ausmacht und wie man die Beförderung von Informationskompetenz unterstützen kann. Auf der ISI 2021 werden die Einsichten der Experten in komprimierter Form auch der englischsprachigen Fachcommunity zur Verfügung gestellt. Die Positionspapiere sind online veröffentlicht, frei zugänglich (1) und auf der Website des Projekts verlinkt (2).

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Ein umfassendes Bild von Informationskompetenz auf der Basis von Expertenmeinungen.
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Im Vortrag wurden zunächst Entwicklungstendenzen im Bereich der Informationskompetenz, wie sie in der Literatur diskutiert werden, thematisiert. Dabei wurden insbesondere die folgenden Aspekte angeführt: die zunehmende Breite des Konzepts „Informationskompetenz“ – dessen Überlappung mit anderen Kompetenzen sowie zentrale Problemfelder wie zunehmend komplexer werdende Informationsmärkte, Herausforderung der Informationsbewertung sowie der Bestätigungsfehler. Nachfolgend wurden der Kontext und das Design der Studie vorgestellt.

Im Rahmen des „Calls für Positionspapiere“ wurden Experte*innen dazu aufgerufen nachfolgende Fragen zu beantworten:

  • Was ist Informationskompetenz?
  • Wie soll man Informationskompetenz vermitteln?
  • Welches sind die zentralen Entwicklungen im Bereich der Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung?
  • Welche weiteren Aspekte des Themas sind relevant?

Das Ziel der Positionspapiere bestand darin, eine umfassende multidisziplinäre Perspektive zur Informationskompetenz und ihrer Wahrnehmung sowie Einsichten in mögliche Optionen zur Beförderung von Informationskompetenz zu gewinnen. Ein weiteres Anliegen stellte die Stimulierung des interdisziplinären Austausches zum Thema Informationskompetenz dar. Insgesamt folgten 21 Experten dem Aufruf und verfassten insgesamt 19 Positionspapiere. Die Mehrheit der Experten kam aus dem bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Bereich. Darüber hinaus verfassten auch Erziehungswissenschaftler*innen, Lehrende und Kommunikationswissenschaftler*innen Positionspapiere. Die Positionspapiere wurden anschließend von zwei Wissenschaftler*innen inhaltsanalytisch ausgewertet. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse zu den vier Ausgangsfragen vorgestellt.

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Was ist Informationskompetenz?
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Informationskompetenz wird zunächst als individuelle Fähigkeit gesehen, sich informationell mittels Recherche abzusichern. Zugleich wird Informationskompetenz mit Kompetenzen wie der Medien- und Datenkompetenz in Beziehung gesetzt. Des Weiteren sehen Expert*innen das kritische Denken als einen zentralen Bestandteil der Informationskompetenz. Informationskompetenz wird sowohl für das wissenschaftliche Arbeiten als auch für die gesellschaftliche Teilhabe als erforderlich angesehen. Es ist einerseits eine Kompetenz, die das alltagsbezogene Informationsverhalten prägt. Aber zugleich ist es fachbezogen und dabei in der konkreten Ausprägung durchaus unterschiedlich.

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Wie soll Informationskompetenz vermittelt werden?
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Zu dieser Frage ergibt sich ein breites Antwortspektrum. Dabei werden sowohl die Inhalte als auch die Lernorte als zentral erachtet. Beides lässt sich umfassend sehen. Es werden die Zielgruppenabhängigkeit (Basiswissen, fachbezogene Fähigkeiten) und die Vielfalt der Zielgruppen betont. Von Schüler*innen bis Rentner*innen lässt sich quasi jeder Lebensabschnitt als der Informationskompetenz bedürftig spezifizieren. Etliche Autore*innen erachten den gezielten Aufbau von Informationskompetenz ab dem Zeitpunkt des Eintritts in das Schulsystem für wichtig. Auf inhaltlicher Ebene werden vielfältige Anforderungen gestellt. Einerseits wird die Bedeutung der Fachbezogenheit mit Blick auf die inhaltliche und wissenskulturelle Prägung deutlich gemacht. Des Weiteren wird die Notwendigkeit der Praxisnähe betont. Dabei ergibt sich ein Spannungsfeld insbesondere zwischen der Abgrenzbarkeit eines Kernbereichs der Informationskompetenz und dessen Verhältnis bzw. Ausprägung in einzelnen fachlichen Kontexten. Damit erweitert sich der alte Kern der suchbezogenen Informationskompetenz. In didaktischer Hinsicht werden vielfältige Trends genannt, etwa Gamification, Flipped Classroom und das Forschende Lernen. Die Integration und Verknüpfung von Lernangeboten auf institutioneller und personaler Ebene werden erörtert.

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Welches sind die zentralen Entwicklungen im Bereich der Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung?
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Zu dieser Frage zeichnen die Positionspapiere ein thematisch expandierendes und inhaltlich komplexer werdendes Bild der Informationskompetenz. Die Fähigkeit, Information zu bewerten, wird als elementar wahrgenommen. Themen wie die Entwicklung des Forschungsbereichs (Forschungsdatenmanagement, Open Science, Open Educational Resources, Alt-Metrics), das Urheberrecht, datenschutzrechtliche Aspekte sowie die Fragen des ethischen Umgangs mit Information werden als künftig bedeutsam eingeschätzt. Informationskompetenz selbst wird als zunehmend relevant für alle Lebensbereiche gesehen. Es wird ein verstärktes Zusammenwirken der Intermediäre von Informationskompetenz gewünscht.

Schließlich wurden „Weitere Aspekte des Themas?“ erfragt. In den Antworten werden weitere Themen beschrieben, die für die Informationskompetenz und ihre Vermittlung von Bedeutung sind. Insbesondere wird hier die Kontextbezogenheit der Informationskompetenz betont. Zwei Experten schätzen die Rolle der Informationswissenschaft als ausbaufähig, aber auch als bedeutungslos ein.

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Neue Informationskompetenzen erforderlich, zum Beispiel im Bereich „Data Literacy“.
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Wie sind diese Ergebnisse zusammenzuführen? Die dargestellte Forschung ist von explorativem Charakter und kann nicht als repräsentativ betrachtet werden. Dennoch zeichnet die Studie ein interessantes Bild und bietet eine umfassendere Einsicht in die Wahrnehmung der Informationskompetenz und ihre Vermittlung aus der Sicht mehrerer Perspektiven. Das gezeigte Verständnis und die angeführten Aspekte stimmen weitgehend mit der aktuellen Literatur überein. Zwischen den einzelnen Disziplinen ergeben sich keine systematischen Unterschiede.

In der Diskussion werden die Kernpunkte nochmals zusammengefasst und die Frage nach deren Neuigkeitswert gestellt. Dabei wird deutlich, dass sich ein solches Zusammenführen von Sichtweisen aus mehreren Disziplinen für eine gemeinsame Perspektiventwicklung lohnen kann. Auch liefern die Positionspapiere viele konkrete Hinweise für die Verbesserung der Beförderung von Informationskompetenz und zeigen, dass die Komplexität und die Entwicklung des Informationsraums neue Informationskompetenzen erforderlich machen, etwa im Bereich Data Literacy. Die Komplexität des Informationsraums ist unter anderem geprägt durch die Nutzenden in der Rolle als Produzent*innen von Informationen, intransparente Algorithmen, Entwicklungen im Zuge der künstlichen Intelligenz, Data Mining und dem Online-Tracking.

(1) Çetta, D., Griesbaum, J., Mandl, T. & Montanari, E. G. (Hrsg.) (2020). Zukunftsdiskurs Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung. Positionspapiere zur Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung: Aktueller Stand und Perspektiven. Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim [elektronische Version]. doi: 10.18442/095.

(2) https://informationskompetenz.blog.uni-hildesheim.de/veroffentlichungen/

Über den Tellerrand (30)

Chinas Wirtschaftselite mit zwei Gesichtern: Integration in kapitalistische Netzwerke
und zugleich der Parteilinie untertan

 

Nana de Graaff, China Inc. Goes Global. Transnational and national networks of China´s globalizing business elite, in: Review of International Political Economy, (27) 2020. Frau de Graaff hat die internationalen und nationalen Verflechtungen des mit der Integration Chinas in eine kapitalistische Wirtschaftswelt aufgestiegene Top Management untersucht. Die Verfahren basierten „on a original data set, applying multiple methods, such as biographical mapping, social network analysis, and complementary qualitative analysis based on document analysis and interviews.“

14% der Vorstandsmitglieder sind Ausländer, das sind wohl mehr als in jedem anderen Land (zum Vergleich: Brasilien 9 %, Indien 8 %, USA 7%, Japan 3%). Diese bringen ausländische Expertise und internationale Managementerfahrungen in die Unternehmenspolitik ein und sorgen nach außen für Legitimität und Glaubwürdigkeit. 26 % der Top Manager in China haben zumindest teilweise im Ausland studiert, vor allem in den USA, UK und Australien. 47% studierten Volks- oder Betriebswirtschaftslehre, 18% Ingenieur- oder Naturwissenschaften und 10% Rechts-, Geistes- und Sozialwissenschaften. „Almost a third of the corporate ties were transnational, the large majority of which was with American (30 %) and European (30%) companies, as well as from other core countries of the liberal order. With only 18% of cross-border corporate ties with other Asian nations, this mode of corporate elite networking thus seems to be significantly different from networks that have characterized the hitherto well-researched transnational networks in (South-East) Asia.“

Diese Netzwerke bezogen sich nicht nur auf andere Unternehmen (zum Beispiel auf Deutsche Bank, die großen Unternehmensberatungen, BMW, Thomson Reuters und Yahoo), sondern auch auf Wissenschaftsorganisationen, Think Tanks, Verbände und weitere Lobby-Gruppen. Folglich ist China Inc. über seine Direktoren „well connected to policy planning venues within both China and Hong Kong, and is also transnationally linked to some of the core policy circuits at the center of the liberal world order.“

42% der Top Manager verfügen über „political ties, with many of those affiliations at a high political level“, among them the Central Commitee, the Central Commisssion for Discipline Inspection (die für Korruptionsbekämpfung zuständig ist) and the Organization Department (die Stellen von zentraler Bedeutung personell besetzt). Große Investitionen im Ausland „still need state approval (rather than mere registration) and Chinese private enterprises above a certain size always have a party secretary and a party commission included in the organizational structure of the company … There is a constant checking during board meetings of how decisions woud align with what „the board above the board“ wants. The latter, of course, refers to the Party line, which sets out the strategic guidelines and issues top-down directions, while the board is left to decide on how to implement them. In this sense, while the corporate boards my hold „operational power“, „strategic power“ and „allocative power“ amongst China´s corporate elite is always shared – and may ultimately reside – with the party.“

There ist a „constant balancing between their „two faces“ of international and commercially oriented business-men on the one hand – with the priorities, competencies, and values this entails, such as to prioritize profit making, shareholder interests – and loyal party-men on the other. The latter implies a very different set of values and priorities, such as social stability and domestic economic development.“

De Graaf folgert für die weitere Entwicklung Chinas: „Chinas´s growth does not seem to present an outright rejection oft the liberal capitalist order, but rather partial convergence.“ Aus ihrer Sicht ist ein „more hybrid scenario“ wahrscheinlich, „in which China as a global investor and corporate stakeholder within the liberal world reveals its two faces: partially and pragmatically adapting to the incumbent elite power structure and the dominant mode of elite networking, while simultaneously holding on to its distinctive state-director capitalism and the (Party) control this entails.“

De Graaf hat Netzwerkstrukturen der chinesischen Wirtschaftselite ermittelt und vorgestellt; ein nächster Schritt bestünde darin, die Prozesse innerhalb der Netzwerke und ihre Dynamik kennenzulernen. Offensichtlich ist der Westen mit einem effizienteren Kommunismus als dem früheren Sowjetsystem konfrontiert, das auf maximalem Misstrauen und maximaler Kontrolle basierte und sich damit wesentlicher Lernmöglichkeiten und Flexibilitäten beraubte und das vor allem zu Lasten der Bürger ging. Im Gegensatz dazu hat die KP Chinas einem bedeutenden Teil seiner Bürger einen wachsenden wirtschaftlichen Wohlstand ermöglicht und wirtschaftlichen Führungskräften wie auch Bürgern Freiheiten erlaubt, die in der Sowjetunion undenkbar gewesen wären, solange dies die Herrschaft der KPC und ihre strategische Kontrolle nicht gefährdet. Dies hat dazu geführt, dass China eindeutig zur Nummer 2 in Wirtschaft, Technik und Wissenschaft aufgestiegen ist und die Vorherrschaft der USA herausfordert. In seiner Rivalität mit den USA sieht sich das Land gut gerüstet, zumal es dank der Integration ihrer wirtschaftlichen Elite ins Weltwirtschaftssystem die liberalen Länder besser verstehen dürfte als die liberalen Länder China. Das heißt nicht, dass nicht auch die KPC Fehler machen kann. So könnte eine weitgehende Kontrolle über Hong Kong dazu beitragen, dass China auf einem Auge blind wird.

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