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Open Password – Montag, den 6. Mai 2019

# 555

 

Zukunft der Informationswissenschaft – Open Password – Willi Bredemeier – Simon Verlag für Bibliothekswissen – Bezugsrahmen – Interdisziplinarität – Hans-Christoph Hobohm – Philosophy of Information – Social Epistemology – Natur, Leben und Evolution – Luciano Floridi – General Definition of Information – Margeret Egan – Hesse Shera – Informationalismus – Manuel Castells – Dataismus – Yuval Noah Hariri – Bibliothekswissenschaft – Informatik – iConferences – Bibliotheken als Kuratoren – Soziale Wissenstheorie – Konstruktivismus – Informationsfreiheit – Verifikation – Reliability – Diversity SVP – Trans Union – Persönlicher Credit Score – Credit Compass

Ein Projekt von Open Password – Im Druck:

Zukunft der Informationswissenschaft

Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?

 

Hilfen aus anderen Disziplinen
für die Informationswissenschaft

Herausgegeben von Willi Bredemeier – Simon Verlag für Bibliothekswissen, Berlin 2019 – Weitere Veröffentlichungen in Open Password sowie Open-Access-Publikation auf der Webseite einer branchenrelevanten Einrichtung

I.Teil: Die Ausgangspunkte einer informationswissenschaftlichen Debatte in Open Password: Briefe von Walther Umstätter und Winfried Gödert

II. Teil: Grundsätzliche Kritiken an der Informationswissenschaft

III. Teil: Die Suche nach einem Bezugsrahmen

IV. Teil: Wissenschaftliche Bibliotheken

V.  Teil: Aus der informationswissenschaftlichen  Lehre

VI. Teil: An den Forschungsfronten der Informationswissenscha

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III. Die Suche nach einem Bezugsrahmen

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Zukunft der Informationswissenschaft: Gegenstandsbereich und Perspektiven – Von Christian Schlögl, Open Password, 21. Juni 2017, #214

Informationswissenschaft und Digitalisierung – Von Wolfgang G. Stock, Open Password, 30. Mai 2017, # 206

Utopische Entwürfe zur Zukunft der IuD – Von Karl Venker, Open Password, 24. Juni 2017, # 229

So wünschenswert und doch so weit entfernt: Kurt Venkers Utopie – Ein Brief von Walther Umstätter an Open Password, Open Password, 28. Juli 2017, # 232

Vom Information Retrieval zur Wissensorganisation – Von Walther Umstätter, Open Password, 26. Juni 2017, # 216

„Regelungskäfig“ staatlicher Fürsorge verlassen und verlorene Freiräume zurückgewinnen – Open-Password-Gespräch mit Branchenpionier und -satiriker Dieter Schumacher, 18. Mai 2017, #201

Andere Disziplinen als Orientierungshilfen für die Informationswissenschaft – PI (Philosophy of Information), SE (Social Epistemology) oder Natur, Leben und Evolution – Von Hans-Christoph Hobohm, 6. Mai 2019, #555

Was die benachbarten Wissenschaften
für die Informationswissenschaft tun können

Andere Disziplinen als Orientierungshilfen für die Informationswissenschaft

 

PI (Philosophy of Information), SE (Social Epistemology) oder Natur, Leben und Evolution

Von Hans-Christoph Hobohm

Es handelt sich hier um einen aus Krankheitsgründen nicht gehaltenen und erweiterten Beitrag zu einer Podiumsdiskussion auf der diesjährigen iConference in Sheffield (März 2018), die unter dem Titel „Curating the Infosphere“ den Ansatz von Luciano Floridi zu einer umfassenden philosophisch-logischen Informationswissenschaft kritisch diskutierte. Während Floridi an seinem sehr weitreichenden Konzept der PI (Philosophy of Information) auf der Basis seiner GDI (General Definition of Information) arbeitet, ist außerhalb unseres Feldes die Social Epistemology der BibliothekswissenschaftlerInnen Margeret Egan und Jesse Shera wieder in den Blick der Erkenntnistheorie geraten. Ferner ist zu beobachten, dass sich andere Wissenschaften in großem Maße des Phänomens Information bemächtigen und es in ihr Wissenschaftsgebäude einbauen. Der vorliegende Text ist ein Plädoyer, genauer hinzuschauen, worum es der Informationswissenschaft ursprünglich ging und dafür, dass sie bei dem großen transdisziplinären Projekt mitwirken sollte, das andere Wissenschaften betreiben.

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Informationswissenschaft als Kurator und Steward ________________________________________________________________________

Die Infosphäre scheint kaputt zu gehen. Oder zumindest könnte man viele problematische Phänomene der Nachmoderne auf unvorhergesehene Aspekte neuer Formen des Umgangs mit Daten und Information beziehen. Selbst wenn man keine direkten Kausalitäten herstellen mag, so lassen sich doch viele globale Probleme auf mangelnde oder pathologische Informationsflüsse beziehen – sei es, dass man in diesem Zusammenhang von „Informationalismus“ wie Manuel Castells (Castells 2017) oder von „Dataismus“ wie Yuval Noah Harari (Harari 2017) spricht und damit Information bzw. Daten als die neue Währung und Antrieb für Wirtschaft und Gesellschaft sieht. Oder ob man die Demokratie durch die Digitalisierung gefährdet sieht (Russ-Mohl 2017) oder gar die gemeinschafts- und gesellschaftsbildende menschliche Aufmerksamkeit durch die Hypervernetzung (Floridi 2015), alles scheint sich zumindest auf das zu beziehen, was wir lange Zeit Informationstechnologie genannt haben und was jetzt Digitalisierung heißt. Selbst globale Phänomene wie den Klimawandel, Meeresverschmutzung und Migration könnte man leicht aus Aspekten der Informationsverbreitung und des Wissenstransfers herleiten.

Umso erstaunlicher ist es, dass eine Wissenschaft, die „Information“ in ihrem Namen trägt, kaum in Erscheinung tritt. Im Gegenteil gewinnt man den Eindruck, dass andere Wissenschaften sich ihres Themas zunehmend bemächtigen, während die Informationswissenschaft in alten Bahnen aus dem Zentrum des notwendigen Diskurses abdriftet und damit an Relevanz und Unterstützung verliert. Es ist der Bibliothekswissenschaft so ergangen, weil sie sich der Informationswissenschaft anbiederte, und es scheint der Informationswissenschaft so zu ergehen, weil sie sich der Informatik anbiedert (Hobohm 2017).

Und doch braucht die Infosphäre Pflege wie es sich von der „Philosophie der Information“ (vgl. Bawden und Robinson 2018) und der „Wissenschaft der Information“[[1]] (Hofkirchner 2010) vernehmen lässt. Die Londoner Informationswissenschaftler David Bawden und Lyn Robinson initiierten auf einer der letzten iConferencen (Sheffield 2018) eine Debatte unter dem Titel „Curating the Infosphere“, bei der es in erster Linie um die „Philosophy of Information“ (PI) von Luciano Floridi ging (Bawden und Robinson 2018). Der brillante Oxforder Philosoph ist spätestens seit seinem „Information. A Very Short Introduction“ (Floridi 2010) zu einem unhintergehbaren Standard für die informationswissenschaftliche Diskussion geworden. Interessant ist an der Debatte zweierlei – zum einen die Wahl des Verbs im Titel „Kuratieren“ und zum anderen der inhaltliche Bezug zu Klassikern der Bibliothekswissenschaft bzw. der Abgrenzung davon: Gemeint ist Egan und Sheras „Social Epistemology“.

Der ursprünglich aus dem Museumsbereich bekannte Kurator bekam Anfang des 21. Jahrhunderts im Kontext des britischen Digital Curation Centre ein neues Aufgabengebiet im Bereich Digitaler Bibliotheken und des Datenmanagements zugewiesen (vgl. Pampel et al. 2010). Das US-amerikanische Bibliothekskonsortium OCLC spricht ebenfalls schon länger davon, Bibliotheken als Kuratoren zu sehen, und geht sogar so weit, Bibliothekare für die dem Kurator übergeordneten, verantwortlichen Position des Stewards vorzuschlagen (Lavoie und Malpas 2015). Es geht also schon seit einiger Zeit um Verantwortung in der digitalen Infosphere, um die Organisation und die ordnende Hand im digitalen Chaos – um die Minimierung von Entropie zum Wohle der Zielgruppe.

[1] Wolfgang Hofkirchner, Mark Burgin, Gordana Dodig-Crnkovic und andere sprechen in ihrer Konferenzreihe „Foundation of Information Science“ lieber von „Science of Information“ statt von „Information Science“.

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Social Epistemology
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Das genau war auch der Ursprung der Dokumentationsbewegung, aus der sich die Informationswissenschaft entwickelte. Es sei hier nur kurz an Namen wie Paul Otlet, Wilhelm Ostwald und Suzanne Briet erinnert (Buckland 2009). Schon diesen Pionieren war gemeinsam, dass sie Informationsarbeit, wie wir es vielleicht heute nennen würden, auf ein übergeordnetes gesellschaftliches Ziel ausrichteten. Michael Buckland weist eindringlich daraufhin, dass Informationswissenschaft in der kulturellen Sphäre angesiedelt ist, so wie dies Suzanne Briet 1951 noch sehr deutlich formulierte (vgl. Buckland 2012, S. 5). Ebenfalls in den 1950er Jahren entstand als theoretische Grundlegung bibliothekarischdokumentarischen Handels die „Social Epistemology“ von Margeret Egan und Jesse Shera (Egan und Shera 1952, vgl. Wright 2013).

Diese ist für Egan und Shera die „Erforschung der Prozesse, mit denen die Gesellschaft eine wahrnehmende oder verstehende Beziehung zur Umwelt als Ganzes aufbaut – physisch, psychologisch und intellektuell“ (Egan und Shera 1952, S. 132). Über die klassische Wissens- und Erkenntnistheorie hinaus sahen sie zunächst ganz dokumentarisch und im Sinne von Otlet die Analyse der informationellen Einheiten als eine wichtige Fragestellung dieser Wissenschaftsrichtung. Der andere und neue Aspekt sollte jedoch die „Situationsanalyse“ sein, die konkrete Identifizierung der Art von Information oder Wissen, die bei welcher menschlichen Aktivität bzw. Fachgebiet auch immer benötigt werden. Im Grunde sehen Egan und Shera eine kombinierte Wissen(schafts-)soziologie und Informationsverhaltensforschung als Basis für eine Informationswissenschaft voraus.

Egan und Shera vermuteten allerdings, dass die Entwicklung der neuen Disziplin Jahrzehnte beanspruchen werde. So praktisch ihr Ansatz orientiert war, so sehr stellte er fundamentale Fragen nach der Beziehung zwischen Wissen und Welt. Wie die Wirtschaftswissenschaft das Besitzstreben und die Soziologie die Gemeinschaftlichkeit der Menschen als Ausgangspunkt nimmt, so stellt die „Theorie der Bibliographie“ (wie Egan und Shera ihren Ansatz nannten) die Neugier des Menschen in den Mittelpunkt. Das Bedürfnis des Menschen, die Welt zu begreifen und sein Wissen über sie stets zu erweitern, um sie kontrollieren und manipulieren zu können, war der Ausgangspunkt ihrer Überlegungen letztlich für die Frage, wie dieses Wissen dem Menschen kumulativ zur Verfügung gestellt werden kann (Egan und Shera 1952, 134f).

Erst fünfzig Jahre später reift ihre Idee in der Informationswissenschaft (Budd 2001, vgl. Fallis 2006, Wilkinson 2015), und zwar über den Umweg einer ebenfalls „Social Epistemology“ genannten Richtung einer klassisch philosophischen Erkenntnistheorie, die sich jedoch nicht explizit auf Egan und Shera bezieht, die aber doch sehr ähnlich argumentiert (Goldman 1999, Fuller 1991, vgl. Goldman und Blanchard 2016). Wichtige Komponenten dieser Epistemologie sind Fragen der „veritistischen“ Verifikation und der Zuverlässigkeit (Reliabilität) von Zeugnissen (Testimonies).

Im Gegensatz zur allgemeinen Erkenntnistheorie, die den Wahrheitsgehalt von Aussagen vorwiegend mit Logik überprüft, also schlussfolgert, geht die „Soziale Wissenstheorie“ davon aus, dass sich der Wahrheitsgehalt von Wissen anhand von Zeugnissen (d.h. „Dokumenten“), die mehr oder weniger verlässlich sind, verifizieren lässt. Sie postuliert, dass dies nicht in einem singulären analytischen Prozess (wenn A dann B) stattfindet, sondern auf der Basis der Akkumulation von Belegen. Im Einzelnen muss also (oder kann auch nicht unbedingt mehr) ein Fakt belegt werden, wie beispielsweise, dass die Erde um die Sonne kreist oder warum ein Flugzeug fliegt. Dieses Wissen ist allgemein akzeptiert. Ob die Überzeugung „wahr“ ist, bleibt damit allerdings eine andere Frage; sie ist zunächst nur sozial „gerechtfertigt“. Die Wissenssoziologie spricht hier von Wissen als „justified true belief“.

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Konstruktivismus

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Einen ähnlichen Weg geht der „kommunikative Konstruktivismus“ (Keller et al. 2013), der nicht nur eine allgemeine soziale Konstruktion der Wirklichkeit voraussetzt, sondern erklären kann, wie es zu Verhaltensrahmen, Wahrnehmungsmustern und Wissensüberzeugungen kommt, nämlich durch „sedimentierte“ Handlungen und verkörperte Kommunikationen (Knoblauch 2013, S. 40). Kommunikation ist hier im Gegensatz zu anderen Erkenntnistheorien nicht primär an verbalisierte Sprache gebunden, sondern verweist darauf, dass ein wesentlicher Teil von Kommunikation vorsprachlich, also „non-verbal“ ist und vielfach unbewusste Habitualisierungen (wie z.B. Gruß und Gegengruß) zur Folge hat, die ganze Gesellschaften gründen. Auch die neuere Kognitionswissenschaft geht ja in letzter Zeit davon aus, dass Kognition, also Erkennen und Wahrnehmen – auch neurophysiologisch – den ganzen Körper einbezieht („Embodied Cognition“, vgl. Clark 1997).

Wilkinson (2015) weist drauf hin, dass die aktuellen Überlegungen der Erkenntnistheorie im Sinne der „Social Epistemology“ die Chance bieten, an die Tradition der Dokumentationsbewegung anzuknüpfen und eine Basis für die moralische Anspruchshaltung der Dokumentation zu finden, zum „Wohle der Menschheit“ tätig zu sein – dies im Gegensatz zum reinen materialistischen Realismus und relativistischen Konstruktivismus, ohne eine metaphysische oder ideologisch übergeordnete Begründung geben zu müssen.Ein Beispiel soll die Möglichkeit dieses „Weder-Noch“ verdeutlichen.

So wie in den Wirtschaftswissenschaften das Postulat der „unsichtbaren Hand“ in der Preisbildung oder in der Soziologie das Rätsel der Kooperation diskutiert wird, wird in den Informations- und Kommunikationswissenschaften immer wieder die Frage nach der Informationsfreiheit unter der Annahme eines automatisch funktionierenden „freien Marktes“ gestellt. In welcher Form ist es sinnvoll, diesen zu beschränken und was sind die Kriterien dafür: was ist die Wahrheit, was sind Fake News? Die soziale Erkenntnistheorie und in Teilen der kommunikative Konstruktivismus gehen davon aus, dass sich über Verifizierung (Verification, Reliability) und Gangbarkeit (Viability) ein „richtiger“ Konsens bildet und falsche Erkenntnisse langfristig abgelöst werden.

Beispiele aus der Wissenschaftsgeschichte (nicht zuletzt Kopernikus) können dies untermauern, aber interessanter noch ist die Bedingung dafür: Verifikation funktioniert nur bei hoher Diversität und einer weniger starken Bindung innerhalb der Community. Goldman und Blanchard (2016) berichten von Studien, die zeigen, dass sich falsche (medizinische) Erkenntnisse in stark vernetzten (wissenschaftlichen) Gemeinschaften schnell verbreiten und zum Konsens werden, während sich „richtige“ Erkenntnisse eher in wenig vernetzten von Diversität geprägten Communities durchsetzen. (Die Konzepte der „Filterblase“ (Pariser 2011) und der „Weisheit der Vielen“ („Wisdom of the Crowds“, Surowiecki 2004) erfahren hier im Übrigen erkenntnistheoretische Fundierungen.)

Das ist aber kein grundsätzliches Argument für absolute Informationsfreiheit und den freien Meinungsaustausch im Sinne des freien Marktes, sondern eher dafür, dass es tatsächlich sedimentiertes „wahres“ Wissen gibt, das sich verifizieren lässt. Interessanterweise sind die Möglichkeiten der Verifikation in der Online-Welt sehr viel größer geworden. Nicht jedoch gewachsen ist der ebenfalls notwendige Faktor „Verlässlichkeit“ der Belege (Reliability) sowie der Faktor „Diversität im Netzwerk“. Nach John Budd und anderen Informationswissenschaftlern liegt hier die epistemologisch begründete Aufgabe von Institutionen wie Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen (Budd 2004, S. 367).

Lesen Sie in der nächsten Folge: Pedauque – Philosophie of Information –
Mathematik und Kybernetik

Provider´s Corner

SVP

Market Intelligence Road Show

Wir freuen uns, Kunden und Interessenten zu unserer Road Show am 22. Mai 2019 in Frankfurt (OutOfOffice, Geleitsstraße 14) einzuladen.  Eine E-Mail an tagung@svp.de reicht zur Anmeldung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Lena Boden, Marketing Tel: +49 6221-914 00 0. Das Programm: 

• 9:00 – 9:30 Uhr – Begrüßung und Vorstellungsrunde

• 9:30 – 10:00 Uhr – „Market Intelligence kann auch das Salescontrolling unterstützen. Wie?“

• 10:00 – 10:15 Uhr – Diskussion zur These: Saleserfolge sind nicht von Marktentwicklungen abhängig.

• 10:15 – 10:45 Uhr – „How Marketing Intelligence effectively supports Sales“
Best Practice Vortrag von Yvon Lusseault, Strategic Marketing Manager, ETAS GmbH, Bosch Gruppe

• 10:45 – 11:00 Uhr – Diskussion zur These: Für das Akquirieren neuer Kunden reicht es mir zu wissen, dass der Markt groß ist.

• 11:30 – 12:00 Uhr – „130 MI-Tools von SVP gescannt, ausprobiert und nach Möglichkeiten und Grenzen betrachtet“

• 12:00 – 12:15 Uhr – Diskussion zur These: Typische ad hoc bzw. einmalige Recherchen wie Marktanalysen können nicht mittels MI-Tools effizienter durchgeführt werden.

• 12:15 – 13:00 Uhr – Gemeinsames Mittagessen


TransUnion

Zwei Jahre lang in mehreren Schritten
zu einem besseren Credit Score

New Product from TransUnion Ends One-Size-Fits-All Credit Advice with Specific, Actionable Steps Americans Can Take to Improve Their Credit Health. CreditCompass from TransUnion gives consumers control over their path to better credit healthTransUnion has today unveiled CreditCompass, a customizable credit tool that provides personalized steps Americans can take to reach their credit score goals.

Launched to coincide with National Financial Literacy Month, the CreditCompass product is now available as part of a Credit Monitoringsubscription, which provides an array of credit resources to educate consumers and put them in control of their credit health. CreditCompass eliminates the need to rely on general credit advice by providing specific, actionable steps that empower consumers to achieve the credit score they want over a period of up to 24 months. The new product creates each individualized plan by assessing a consumer’s personal credit data, as well as data from millions of real credit experiences of Americans who successfully improved their credit health in similar situations.

The development of this product showcases TransUnion’s ongoing innovation by leveraging the latest in data science and technology, powered by the VantageScore3.0 credit scoring model. VantageScore is widely used by lenders and financial institutions and is able to assess the creditworthiness of 40 million more individuals than traditional scoring models. To enable CreditCompass, VantageScore researched the combination of behaviors that consumers in a given profile demonstrated during a 24-month window in which their scores improved. CreditCompass uses information from this data source along with an individual’s credit report to inspire consumers to build better credit health habits over timeby providing specific steps around payment schedules, credit card mix and activity, credit utilization, and debts and balances.

Source: BIIA

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