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Open Password – Mittwoch, den 7. Dezember 2016

 #136

 Bernd Jörs – Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Information Professionals -Marketing – Attention Economy – Anna Knoll – Winfried Gödert – Informatiker – Suchmaschinenoptimierung – Sentimentanalysen – Big Data -Inhaltserschließung „Sekundärforschung“ –  Sabine Graumann – „Soziale Medien“ – Ragna Seidler-de Alwis – Buzzwords – Michael Klems – Lexis Nexis – Alina J. Johnson– Data Scientist

Wie ein guter Wein

YouTube Playlist mit Steilvorlagen Referaten

Blickt man auf die Referate der Steilvorlagen Veranstaltungen der letzten Jahre, so sind diese alle wie ein guter Wein. Vielleicht mag es auch ein Zustand der Branche sein, dass immer noch so vieles passt.

Mehre hundert Minuten Mitschnitte im Audio, Bild- und Video-Format liegen aus den Veranstaltungen 2013 bis 2016 vor. Bis Weihnachten, so die ehrgeizige Planung, sollen alle freigegebenen Beiträge auch über YouTube einseh- oder hörbar sein.

So geht heute um 17:00 Uhr die Podiumsdiskussion der Steilvorlagen Veranstaltung 2015 online.

Alle Links für den Abruf:

YouTube Playlist – Informationsbranche und Information Professionals
https://www.youtube.com/playlist?list=PLBEAPYtwTjXmfNbXsssSWcI4VDVW7_FMx

infobroker – YouTube Kanal
https://www.youtube.com/user/infobrokertv

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg:
Information Strategies and Solutions
in Challenging Times

Die auf der „Steilvorlagen“-Veranstaltung gesprochenen Texte können im Podcast unter www.infobroker.de/podcast gehört werden. Bei den Veröffentlichungen in Open Password handelt es sich um publizistische Auswertungen und eine Auseinandersetzung mit den Inhalten. Dazu gehören auch Gewichtungen und Interpretationen (und im Falle Jörs auch ein Blick auf seine 206 Folien).

Keynote Bernd Jörs

Wie die Information Professionals lernten,
sich ausgezeichnet zu vermarkten…

 

… und sie zu staunen begannen,
was sie alles besser als andere können…

 

…und wie unverzichtbar sie
für ihre Einrichtungen sind

Zweiter Teil

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Die Information Professionals können zwar vieles besser. Aber gleichzeitig sind sie armselige Vermarkter.
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Was soll uns das Szenario eines hypothetischen Gespräches zwischen Information Professionals und Management sagen? Es impliziert dreierlei. Erstens können die Information Professionals vieles, was ihre Konkurrenz nicht oder nicht so gut kann. Allerdings, zum zweiten, können sie eines nicht, nämlich sich gut zu verkaufen.

Ja, die InfoPros und auch die benachbarten Berufe wie Informationswirte, Bibliothekare und Dokumentare sind armselige Vermarkter. Deshalb ist das Image dieser altehrwürdigen Berufe ja in den Keller gegangen. Das ist in der gegenwärtigen Attention Economy ein gravierendes Statement.

Solches bedeutet mit Blick auf die Durchsetzungschancen der Information Professionals in der eigenen Einrichtung: Es nützt alles nichts, was sie an Kompetenzen vorzuweisen haben, wenn sie beim Management nicht zu höheren Akzeptanzwerten kommen. Das wiederum geht nur, wenn das Selbstbewusstsein der InfoPros steigt.

Was sagt an dieser Stelle, zum dritten, der Coach? „Noch nie waren professionelle Informationsarbeiter und ihre Dienstleistungen jemals so wertvoll und nötig. Das müsst ihr bitte nicht nur wissen, sondern auch sagen.“

Anna Knoll stimmt dem Coach wie folgt zu: „Es gibt durchaus gute Arbeitsmöglichkeiten für Information Professionals, wenn sie sich nicht nur auf ihre Kerntätigkeiten verlassen und neue Trends aufgreifen, zum Beispiel Social Media, Big Data oder Compliance. Allerdings müssen sie hierfür proaktiv neue Aufgaben erschließen, um im Unternehmen wahrgenommen werden.“ Und sie sagt ferner: Die Suche nach internen Informationen bringt einen Mitarbeiter um „durchschnittlich 15 bis 35% seiner Arbeitszeit, wobei 40 bis 50% der Befragten angeben, die gesuchten Informationen gar nicht erst gefunden zu haben.“

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Der Vorsprung der InfoPros gegenüber den Informatikern beruht auf ihrer informationswissenschaftlichen Methodenkompetenz.

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Was macht nun das eigentliche USP des Information Professional aus, also die Merkmale, die ihn einzigartig und für das Unternehmen unverzichtbar machen und die dafür sorgen, dass er seitens des Management anerkannt wird? Kampffmeyer (2014) hat als Merkmale von USPs wertvoll, überlegen, sicher, profitabel, erschwinglich, einzigartig, leicht kommunizierbar und differenziert (im Sinne der Unterscheidung von Konkurrenzangeboten) angegeben.

Bevor wir zu ausführlichen Auflistungen von Kompetenzen und Alleinstellungsmerkmalen kommen, wie wir sie bald in den Ausführungen zur Competitive Intelligence kennenlernen und wie sie Bernd Jörs in einer Veröffentlichung in Open Password vor kurzem vorgelegt hat, fragen wir hier, worauf diese USPs am Ende basieren. Die Antwort darauf ist so einfach wie eindeutig: Nur sie haben die informationswissenschaftliche Methodenkompetenz.

Zwar befinden sich auch die Informationswissenschaften in einer Krise und hat Winfried Gödert ihnen in Open Password die Diagnose gestellt: „Die gegenwärtige Informationswissenschaft ist gekennzeichnet durch den Verlust der Problemlösungskompetenz für Zukunftsfragen und eines konstituierenden wissenschaftlichen Methodendenkens“ (27. April).

Aber das, was die Informationswissenschaft gegenwärtig den Studierenden vermittelt, reicht immer noch aus, um die Absolventen in den Betrieben unterzubringen und sie für die Bewältigung wichtiger Aufgaben in den Unternehmen zu qualifizieren. Das gilt besonders dann, wenn Informationen nicht nur gesammelt und gespeichert werden sollen. Sammeln und speichern, das können die Informatiker in der Tat besser, solange sie nicht im Information Overload der Irrelevanzen ersticken und sie ihre Arbeit nicht auf die Ziele des Unternehmens beziehen müssen. Wäre das gefordert, weil die Speicherung von Daten für das Unternehmen nur Zwischenergebnisse, aber keine Ergebnisse sind, sagen sie, dass das nicht ihre Aufgabe ist.

Und: Informatiker mögen an Algorithmen glauben, aber Information Professionals wissen, dass Algorithmen von Menschen gemacht sind. Sie können sie infrage stellen und relativieren.

Andererseits macht es in der Qualifizierung und in der beruflichen Praxis wenig Sinn, sich die Information Professionals als die besseren Informatiker vorzustellen und sie so zu vermarkten.

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Von der Methodenkompetenz zu den Anwendungen. „Yes we can.“

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Soweit gekommen, sagt das Management: „Informationswissenschaftliche Methodenkompetenz, schön und gut. Aber können wir so etwas in unserem Haus gebrauchen?“ Die InfoPros antworten, da sie mit Hilfe ihres Coaches an Selbstvertrauen gewonnen haben: „Wir sind es, die den direkten Zusammenhang zwischen den Daten und den Geschäftszielen herstellen und Anwendungen für Sie darauf basteln können. So werden wir zum Problemlöser für Euch.“

„Wie das?“ fragt das Management. Dazu können die Information Professionals vielerlei sagen. In unserem Gespräch beginnen sie mit mehreren Fragen: Welche Informationen sollen gesucht (gefunden, strukturiert, aggregiert, analysiert, verknüpft und vermarktet sowie intern und extern wahrgenommen) werden, sind also für das Erreichen der Unternehmensziele relevant? Wer kann solche Informationen am besten finden und in geschäftsrelevanter Weise strukturieren? Wer ist überlegen darin, Daten in Informationen wenn nicht in Wissen umzuwandeln? Diese Fragen beantworteten die InfoPros oder sollten es tun: „Das machen wir!“

Oder um einen bestimmten Aufgabenbereich zu nehmen: Was fängt das Unternehmen mit den gesammelten Informationen beispielsweise in der Außenkommunikation an? Konkreter: Wie produziere ich mit welchen Daten Bekanntheit, Reichweite, Relevanz und Reputation für das Unternehmen? Noch konkreter: Kann ich die entsprechenden Verlinkungen einbauen? Und wie stelle ich sicher, dass meine Einrichtung in den Ergebnislisten der Suchmaschinen an erster, zweiter und dritter Stelle kommt?

Damit sind wir bei den überlegenen Kompetenzen der InfoPros in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing angelangt.

Und: Achtet der Information Professional in einem ausreichenden Maße darauf, dass er selbst, je mehr er seine Einrichtung relevanter macht, als unverzichtbar wahrgenommen wird?

Die Kehrseite der Bekanntheit einer Einrichtung sind die Informationen des Unternehmens über die Außenwelt. Ist der InfoPro in der Lage, die kritischen Erfolgsfaktoren für das Unternehmen so anzuwenden, dass die Geschäftsziele gegenüber der Außenwelt sichergestellt werden? Kann der InfoPro besser als andere dem Management sagen, wie die Kundenstruktur beschaffen ist und was tatsächliche und potenzielle Kunden von dem Unternehmen und seinen Produkten halten und wie man zu besseren Kundenkontakten kommt? Die InfoPros rufen: „Das können wir.“

Der Coach von der Seitenlinie ruft: „Wer kann hier Sentimentanalysen durchführen?“ Die Information Professionals antworten: „Das sind wir.“ Der Coach fragt weiter: „Wer kann ganz unerwartete Zusammenhänge respektive neue Trends in Big Data erkennen, nachweisen und interpretieren?“ Die Information Professionals antworten: „Das machen wir auch.“

Das ist nun wirklich eine ganz wichtige Kompetenz, das muss sogar das Management zugeben, da 85% aller Daten in unstrukturierter Form vorliegen. Also sagt der Manager: „Das klingt zwar, gut, aber das machen wir bei uns nicht.“ „Dann lass uns eine entsprechende Abteilung günden“, sagen dei InfoPros. „Wir übernehmen das gern.“

 

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Die Anwendungsbereiche „Inhaltserschließung“, „Sekundärforschung“ und „Soziale Medien“.

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Oder das Beispiel „Inhaltserschließung“. Dazu meint das IK-Newsletter: „Je mehr Informationen digital erhältlich sind, umso wichtiger wird es, diese auch finden und teilen zu können. Wenn diese digitalen Inhalte in der nützlichsten aller Arten präsentiert werden sollen, müssen sie in gute Ontologien integriert sein. Voraussetzung ist also, dass diese Informationen strukturiert sind, damit Computer sie richtig interpretieren können. Das ist ein Fachgebiet, indem Bibliothekare und Informationswissenschaftler bereits zahlreiche Standards entwickelt haben, um den Austausch und die Weiterverwendung von Informationen zu erleichtern.“

Oder der weitere Anwendungsbereich „Sekundärforschung“. Sabine Graumann bricht eine Lanze für den Sekundärforscher, der eine Weiterentwicklung des Information Professional oder ein Hybrid auf InfoPro und Marktforscher ist (2014): „Der Sekundärforscher benötigt Recherchekompetenz plus Bewertungskompetenz plus Darstellungskompetenz. Es kommt darauf an, Anfragen der Kunden zu verstehen und Informationen auszuwählen, die recherchierten Daten zu bewerten und zu verifizieren. Mögliche Informationslücken gilt es zu beheben, Inhalte müssen geklärt, kondensiert, eskaliert und priorisiert werden. Lokales Wissen sowie Kenntnis der Quellen vor Ort ist dabei ebenso erforderlich wie tiefgreifendes Branchenverständnis.“

Und noch einmal Sabine Graumann, diesmal aus einer Veröffentlichung von 2016: „6 Kompetenzen zum „Überleben in Zukunft“. 1. Fachkompetenz – Fachliche Spezialisierung ist die wichtigste – 2. Methodenkompetenz durch Methodenmix (primär, sekundär) – 3. Individualisierungskompetenz (jeden Touchpoint bedienen) – 4. Feedbackkompetenz (auf allen Kommunikationskanälen) – 5. Argumentationskompetenz (auf Augenhöhe mit Controllern) – 6. Weiterbildungskompetenz (auf Augenhöhe mit Controllern).“

Dazu eine weitere Frage, die mit einem Blick auf den Chor der Konkurrenten an der Seitenlinie gestellt wird: Können wir das, was wir von jeher machen, auf einen neuen Kanal, beispielsweise den der Neuen Medien, übertragen und geschäftsrelevante Informationen aus sozialen Netzwerken extrahieren? Aber ja. 94 % der US-Unternehmen nutzen Daten aus sozialen Medien? Prima, diesen Kanal übernehmen wir als Social Media Analysten auch.

„Siehst du, liebes Management“, sagen die InfoPros. „Wir haben es drauf!“ Oder wie früher zu Barack Obamas Zeiten: „Yes, we can.“ ________________________________________________________________

Am Wettbewerb der schicken Buzzwords teilhaben.  …
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Hier mag sich ein Manager aus seiner Gruppe lösen und mit abwehrender Geste sagen: „Ihr mögt ja einiges können, aber alles, was ihr macht, hört sich altbacken an.“ Aber die Information Professionals sind noch stärker geworden, da sie der Coach weiter regelmäßig in die Mangel nimmt. So antworten sie: „Wenn Dir nicht unsere alten Begriffe gefallen, erfinden wir neue Buzzwords für Dich.“ „Nehmen wir als Beispiel die Informationsbedarfsanalyse“, sagt der Manager. „Dieser Begriff erinnert mich an Bürokratie.“ „Dann nennen wir das Ganze Business Process-driven Information Requirements Engineering“, sagen die InfoPros. „Nun ja“, sagt der Manager. „Das hört sich nicht so an, als ob Ihr die großen Loser im Business-Buzzword-Wettbewerb seid.“

Und bei der Wahl zwischen verschiedenen Begriffen für Aufgaben- und Kompetenzbezeichnungen entscheiden sich die Information Professionals für jene Bezeichnung, die einen konkreten Nutzen für das Unternehmen deutlich macht, also zum Beispiel „Videoproduktion für YouTube“ und nicht „mit ontologischen Strukturen umgehen“.

Sollten auch die Berufsbezeichnungen in den Buzzword-Wettbewerb einbezogen werden? „Information Professional“ mag manchem von gestern klingen, und gesetzlich geschützt ist diese Berufsbezeichnung sowieso nicht. Ragna Seidler-de Alwis von der TH Köln hat darauf aufmerksam gemacht, dass ihre Studenten nach dem Studium zum Beispiel als „Web-Analyst, SEO-Manager, Datenbank-Manager, KMU-Spezialist oder auch als Social Media Manager“ arbeiten. Michael Klems schlägt vor, den „Information Professional“ durch den „Informationsmanager“ zu ersetzen. Nach der europaweiten Erhebung von LexisNexis gibt es als weitere Berufe, die zu dem Berufsstand des Information Professional passen könnten, den „Content-Manager, Social Media Manager, interne Kommunikation, E-Learning-Spezialist bis hin zum Web-Analysten“. Alina J. Johnson schlug 2011 vor, den Bibliothekar durch „Web Designer, Social Network Analyst, Web Archivist, Information Policy Analyst, Information Architects, Knowledge Navigator, and Information Specialist“ zu ersetzen.

Und was ist mit dem „Data Scientisten“, auf den allerdings mittlerweile auch die Informatiker scharf sind? Auch hier haben die Information Professionals nicht die schlechtesten Karten. Denn es hat sich herausgestellt, „dass vor allem die zu den Naturwissenschaften zählenden Kenntnisse in Mathematik und Informatik bzw. Informationswissenschaften für Data Scientists von Bedeutung sind“ (Schumann u.a. 2016). Die Reihe schicker Berufsbezeichnungen ließe sich fortsetzen.

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… Dabei bleiben sie seriös..

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Seriös sind die Information Professionals schon immer gewesen. Das geben sie auch im Wettbewerb um die Erfindung und Besetzung von Buzzwords zur Bezeichnung von Kompetenz- und Aufgabenbereichen sowie von Berufsbezeichnungen nicht auf. Sinnlosen Wortschwall, wie sie teilweise in den Verlautbarungen der Verbände und Veröffentlichungen der Fachpresse zu finden sind, lehnen sie ab. Eine „Eröffnung von Wissensräumen“ und einen „Evangelisten des Corporate Social Content“ empfinden sie als albern.

Jörs ordnet auch die „Informations- und Medienkompetenz“ unter die Unbegriffe ein und konstatiert mit Anna Jonsson (2015): „Leider sind Begriffe wie „Wissen“ und „Wissensmanagement“ in den letzten Jahren immer mehr zu reinen Modeworten bzw. Worthülsen verkommen.“ Als abschreckendes Beispiel zitiert er R. Karger (2014):

„Der Information Professional wird zum Architekten des Intranets und zum Anwalt der Informationskompetenz. Er wird kompetent Information recherchieren und er wird die Informationskompetenz der Kollegen steigern. Er gestaltet den professionellen Wissensfluss, wird im Unternehmen zum Designer des Beziehungsmanagements und zum Evangelisten der Corporate Social Kommunikation. Er entdeckt und erkundet neue Kanäle. Er ist innovationsaffiner Datennutzer und konstruktiver Datenschützer. Er ist Bewahrer des unternehmerischen Datenschutzes, Community Manager, Kommunikator und Mediator.“

Ja, ja, sagt Jörs dazu. „Theoretisch können wir staatlich geprüfte Alleskönner praktisch alles.“

Zudem haben Generalisten keine USPs. Eine gewisse Einschlägigkeit muss schon sein.

Werden die InfoPros die Grenze zwischen schicker aber inhaltsreicher und korrekter Wortwahl auf der einen Seite und dem „hegelianisch-unverantwortlichen Wissenschaftskauderwelsch“ andererseits weiter beachten? Dazu brauchen die Information Professionals gar keinen Coach. Vielmehr folgen sie ihrer Natur und bleiben die Seriösen.

Gleichwohl gilt: Auf einmal sind aus den Information Professionals wunderbare und dabei seriös bleibende Vermarkter geworden.

Und was sagen wir, wenn wir aus dem hypothetischen Gespräch herauskommen? Also, ganz unmöglich ist das auch in der Wirklichkeit nicht.

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