Open Password – Freitag, den 22. April 2022
# 1057
Hommage an das Buch – Open Password – Simon Verlag für Bibliothekswissen
Vivian Stroetmann – 1984 – Eric Arthur Blair – George Orwell – Pole Fire – Vladimir Nabukov – Newsweek – Grenzen durch Hartnäckigkeit und Willenskraft nach außen erweitern – Lakonische Akzeptanz von Verrat – Double Think – Spiegel der Veränderbarkeit des eigenen Selbst – Big Brother – George W. Bush – Newspeak – Dystopische Literatur – Encodierung von Machtstrukturen in Diskursen – Englische Linguistik – UB Bocum – Institut für Soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum – American Drama Group Europe
Thea Hellmig – Steven Barnes – Obi-Wan Kenobi und die Biodriden – Schweigen ist manchmal Gold – J.R.R. Tolkien – Fantasy – Star Wars – Herr der Ringe – The Witcher – Julia Kliemann – Harry Potter – Joanne K. Rowling – Astrid Lindgren – Thea Koenigs – Niemalswelt – Marisha Pessl – Stadtbibliothek Minden – Andrea Gerecke
Hommage an das Buch (XII)
Eine Initiative von Open Password
und dem Simon Verlag für Bibliothekswissen
Mit Herzblut, Leidenschaft und tiefen Kenntnissen über Bücher geschrieben,
„die uns bewegten“
Nun, da das Buch durch geringe Aufmerksamkeitsspannen, mangelnde Leselust und elektronische Formate bedroht ist, wird es Zeit für eine Hommage an das Buch. Open Password und der Simon Verlag für Bibliothekswissen haben sich zu dem Projekt, „Bücher, die uns bewegten“ zusammengetan und 41 Autoren gewonnen, die mit Herzblut, Leidenschaft und tiefen Kenntnissen berichten, wie sie von einem bestimmten Buch geprägt wurden.
In der zwölften Folge unserer Hommage an das Buch spricht Vivian Stroetmann von Büchern, die einen hartnäckig verfolgen, bis sie zu einer Konstanten im eigenen Leben waren, auch weil es um existenzielle Fragen geht, die nicht eindeutig zu beantworten sind. Für Thea Helmig, Julia Kliemann und Marisha Pessl ist Fantasy Trumpf, und wer wollte J.R.R. Tolkien und Joan Rawlings nicht wiederbegegnen?
Vivian Stroetmann liest das Buch ihres Lebens.
„1984“ von Eric Arthur Blair
(besser bekannt unter dem Namen George Orwell)
Jeder, der zu diesem Format einen Beitrag beisteuert, hat seine oder ihre Begegnung mit einem Buch auf unterschiedliche Weise und unter verschiedenen Aspekten als transformierend empfunden.
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Diese Geschichten folgen dir zuerst auf unangenehme Weise. Mit der Zeit aber werden sie zu Wegbegleiterin und alten Vertrauten.
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Nach meiner subjektiven Erfahrung gibt es ganz unterschiedliche Leseerlebnisse. Es gibt
Bücher, die auf einer intellektuellen Ebene anregen, Bücher die auf emotionaler Ebene im Moment des Lesens berühren. Diese Geschichten sind flüchtige Begegnungen. Es gibt auch Bücher, die eine Saite im Leser zum Schwingen bringen, oder die mich im Inneren berühren, oder sich anfühlen, als legten sie mir eine Hand auf die Schulter. Über diese Geschichten denkt man länger nach. Und dann gibt es jene Erzählungen, die tief in dein Innerstes greifen und zudrücken. Die Bücher, die zu lesen im buchstäblichen Sinne (und vom englischen Idiom treffend bezeichnet) eine „gut-wrenching experience“ ist. Und in manchen wenigen Fällen lässt diese Hand nie wieder wirklich los. Diese Geschichten folgen dir zuerst auf unangenehme und hartnäckige Art. Mit der Zeit aber werden sie zu Wegbegleitern und alten Vertrauten. Man mag sie nicht zwangsläufig uneingeschränkt, dennoch wird man immer wieder von ihnen angezogen und fasziniert und sie werden zu einer Konstante im eigenen Leben, für die man Zuneigung empfindet.
Eine solche Begegnung mit einem Buch hatte ich bisher zweimal. Vor nicht allzu langer Zeit mit Pale Fire von Vladimir Nabokov. Heute möchte ich jedoch von meinem alten Wegbegleiter erzählen, Eric Arthur Blairs Buch 1984.
Von diesem Buch und seinem Autor hörte ich das erste Mal, als wir in der 12. Klasse im Englischleistungskurs die bekannte, in den alltäglichen Sprachgebrauch übergegangene und inzwischen inflationär verwendete Symbolik von „Big Brother“ besprachen. Dazu lasen wir einen Artikel aus Newsweek (siehe Abbildung 1).
Abbildung 1: Artikel aus Newsweek (2000)
Das war intellektuell anregend, aber nicht weltbewegend. Wir sahen damals auch die Verfilmung des Buches im Unterricht. Ich fand sie schlecht, ehrlich gesagt. Allerdings liegt hier vermutlich der Anfangspunkt des Weges, den ich seitdem mit 1984 an meiner Seite gegangen bin. Vielleicht fühlt man sich von bestimmten Stoffen intuitiv angezogen… Jedenfalls beschlich mich das Gefühl, dass der Film mir nicht vermitteln konnte, was das Buch mir zu sagen hätte und ich lieh mir das Exemplar meiner Lehrerin aus. Wie ich später feststellte, ist es genau so alt wie ich – es ist also nicht verwunderlich, dass sie mir einschärfte, vorsichtig damit zu sein. Und wie das in solchen Fällen häufig ist, fiel es mir beim Lesen natürlich auseinander. Vielleicht habe ich es beim Lesen zu fest gehalten, oder die Seiten zu heftig umgeblättert… Ich kaufte ihr eine neue Ausgabe, fädelte die alte auf einen Heftrücken und verwahre sie bis heute (siehe Abbildung 2). Sie ist der Nukleus meiner kleinen Sammlung, die sich über die Jahre ergeben hat. Und zusammen mit dem Eindruck, den das Buch beim Lesen auf mich machte, ist vielleicht der Verbleib dieser alten Ausgabe bei mir einer der Gründe dafür, dass das Buch eine bleibende Wirkung auf mich ausübte.
Abbildung 2: Ausgabe von 1984 aus dem Jahr 1982
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Konfrontation mit grundlegenden, existenziellen Fragen, auf die es mitunter keine eindeutigen Antworten geben kann – nicht nur zwischen unterschiedlichen Menschen, sondern auch innerhalb des eigenen Inneren.
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Die Lektüre des Buches war für mich im Alter von 18 Jahren eine Erfahrung, die meine grundlegenden Überzeugungen erstmals in Frage stellte. Deshalb empfand ich es zunächst als sehr erschütternd. Die Überwachungsfrage, mit der das Buch an mich herangetragen wurde und die die Interpretation des Buches oft bestimmt, war dabei sekundär. Und 1984 darauf zu reduzieren, erscheint mir eindimensional. Mich traf eher die Tatsache, dass ich in einen inneren Konflikt über die Sinnhaftigkeit von Winstons Widerstand geriet.
Dass ich in einem kleingewachsenen, schwerbehinderten Frauenkörper lebe und zu einer Zeit aufwuchs, zu der es Inklusion noch nicht wirklich gab, hatte mich gelehrt, unbeirrt an meinen Überzeugungen und Zielen gegen äußere Widerstände festzuhalten und meine eigenen Grenzen durch Hartnäckigkeit und Willenskraft nach außen zu erweitern. Durch die unschätzbare Unterstützung anderer hatte ich erfahren, dass diese Einstellung Früchte tragen kann. In Winston sah ich nun erstmals einen Charakter, der für das kämpfte, an das er glaubte, von den ihm nahestehenden Menschen verraten wurde und an den Entscheidungen seiner Mitmenschen scheiterte, obwohl er alles einsetzte. Ich war erstmals mit der lakonischen Akzeptanz von Verrat konfrontiert und brütete über den ungebremsten Willen des gezeigten sich selbst erhaltenden Systems, Menschen gänzlich zu zerstören – und über die Bereitschaft der Menschen, durch double think die Augen davor aus Angst, Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit oder für den eigenen Vorteil zu verschließen. Und ich drehte die Frage im Kopf hin und her, ob es nicht besser für Winston gewesen wäre, sich den Widerstand und das Leid zu ersparen, wenn er ohnehin ohne jede Spur verpuffen würde.
Diese Aspekte des Buches beschäftigten mich längere Zeit, ohne dass ich dazu einen endgültigen Standpunkt finden konnte – es blieb eher ein unbestimmtes ambivalentes Gefühl zurück. Und dies ist einer der Punkte, die 1984 für mich zu einer prägenden Leseerfahrung machten: Es eröffnete mir in einer prägenden Phase meines Lebens einen Zugang zu grundlegenden, existenziellen Fragen und konfrontierte mich mit der Tatsache, dass es darauf mitunter keine eindeutigen Antworten geben kann – nicht nur zwischen unterschiedlichen Menschen, sondern sogar auch innerhalb des eigenen Inneren. Da ich die Fragen nicht eindeutig für mich lösen konnte, blieben sie bei mir – und mit ihnen das Buch. Und über die Zeit habe ich festgestellt, dass ich zu unterschiedlichen Zeiten meines Lebens unterschiedlich auf die Fragen geantwortet habe. Ich würde also sagen, dass ein lebensveränderndes Buch sich erstens dadurch auszeichnet, dass es zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Lebenslagen als Anlass und Folie dienen kann, um grundlegende Fragen mit sich selbst und anderen zu diskutieren. So wird es auch zu einem Spiegel der Veränderbarkeit des eigenen Selbst. Je nachdem, wie und wer man zu einer Zeit im eigenen Leben gerade ist, liest man es unterschiedlich.
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Dystopien, Newspeak und die Encodierung von Machtstrukturen in Diskursen
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Der zweite Punkt, der 1984 für mich zu einem wertvollen Wegbegleiter macht, ist seine Vielschichtigkeit. Oft wird primär „Big Brother“ mit dem Buch assoziiert. Für mich lassen sich jedoch eine Vielzahl von Aspekten auf das Buch anwenden beziehungsweise durch die Linse der Erzählung und der Welt von Eurasia und Eastasia betrachten. Da das Buch sehr deutlich zu mir spricht, ist das eine Perspektive, die für mich persönlich sehr interessant und naheliegend ist. Diese Fragen betreffen einerseits die oben angesprochenen grundlegenden Aspekte des Lebens und des menschlichen Wesens.
Davon abgesehen ist eine der für mich interessantesten Fragestellungen, die man mithilfe von 1984 betrachten kann, die gezielte Verwendung sprachlicher Mittel. Um uns die Diskursgestaltung durch Orwell und durch Politiker zu veranschaulichen, brachte unsere Lehrerin uns im folgenden Jahr (2001) einen Kommentar zu Bushs damals aktueller Neujahrsansprache mit. Wie den Newsweek-Artikel habe ich auch diesen Kommentar noch im Orwell-Fach meines Bücherregals, leider jedoch nur noch als Abschrift ohne Quelle (siehe Abbildung 3).
Abbildung 3: Happy New Year: It’s 1984 (2001)
Newspeak und die gezielte Diskursgestaltung war also ein Aspekt des Buches, der mich ebenfalls von Anfang an begleitete. Ich erwähne dies hier nicht, um eine linguistische Diskussion zu eröffnen. Vielmehr veranschaulicht diese pragmatische Fragestellung für mich eine zweite Eigenschaft, die lebensverändernde Bücher haben können: sie eröffnen dem Leser neue Interessensgebiete, die sich mit der Zeit weiterentwickeln können und einen eigenen Stellenwert im Leben einnehmen können.
Für mich war das Einerseits ein Interesse an politischer Philosophie, das mich in meinen beiden Studienfächern, Anglistik und Orientalistik, begleitete, sowie eine Vorliebe für dystopische Literatur. Andererseits war ich fasziniert von der Macht des gezielten Gebrauchs der Sprache und spezialisierte mich deshalb in meinem Anglistikstudium auf das Feld der Pragmatik mit Schwerpunkt auf der Encodierung von Machtstrukturen in Diskursen. Mit Leidenschaft analysierte ich die Verhörszene im Miniluv unter diesen Prämissen – einen vergilbten Ausdruck der Hausarbeit verwahre ich bis heute (siehe Abbildung 4).
Abbildung 4: Pragmatik-Hausarbeit von Viviaen Stroetmann (2004)
Auch in meiner mündlichen BA-Abschlussprüfung in Englischer Linguistik (2005) begegnete mir Orwell wieder. Alle meine Arbeitsstellen beinhalteten Aufgaben, die sprachliches Feingefühl und linguistische Akribie verlangen. Dies gilt auch für meine beiden gegenwärtigen Jobs in der UB Bochum und dem Institut für Soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum. Das ausgeprägte Bewusstsein für die Schönheit und die Feinheiten der Sprache, das mit meiner Lektüre von 1984 seinen Anfang nahm, ist somit ein zentraler Bestandteil meines täglichen Lebens und meines professionellen Profils.
Abschließend und auf einer weniger profunden Note bieten lebensverändernde Bücher drittens die Möglichkeit, ein „Steckenpferd“ zu entwickeln, sich in verwandte Materie einzulesen, relevante Kulturangebote wahrzunehmen. Und nicht zuletzt – das möchte ich als buchaffine Person keineswegs abstreiten – entsprechende Bücher zu sammeln. Besonders viel Vergnügen hat mir in diesem Zusammenhang die spektakuläre, minimalistische Bühneninterpretation der American Drama Group Europe aus dem Jahr 2002 bereitet (siehe Abb. 5). Sie ist schon ein wenig her, hat mich als eher kinoaffinen Menschen aber buchstäblich vom Sitz gerissen – und ich würde sie jedem empfehlen, falls sie noch einmal auf dem Programm stehen sollte.
Abbildung 5: Theaterposter aus dem Jahr 2002
Zu der eben gezeigten Ausgabe aus dem Jahr 1982 gesellten sich mit der Zeit Eric Arthur Blairs andere Werke, Biographien des Autors, Interpretationen seiner Schriften, ein Sammelsurium unveröffentlichter Materialien aus unterschiedlichen Quellen. Hinzu kommen natürlich Analysen von 1984, sowie Ausgaben mit besonderen Vor- und Nachworten, die unterschiedliche Aspekte des Buches beleuchten (siehe Abb. 6-8).
Abbildungen 6 und 7:
Cover einer Ausgabe mit speziellem Vor- und Nachwort (1983)
Rückseite derselben Ausgabe von 1983
Abbildung 8: Beispiel weiterführender Analysen (1983)
Wie man an den Bildern sehen kann, üben solche Sonderteile oder Analysen eine besondere Anziehungskraft auf mich aus, wenn sie in alten Ausgaben vorkommen. Und ich freue mich immer ganz besonders, wenn ich eine schöne Ausgabe von 1984 sehe – ob mit oder ohne Sonderteile. Schließlich kann es nie schaden, ein gutes Buch zu kaufen!
Was ich gerne noch hätte, ist eine Erstausgabe aus dem Jahr 1949. Vielleicht erkennt in Zukunft einer meiner Bekannten meinen jährlichen Wink mit dem Zaunpfahl und schenkt mir ein Exemplar zum Geburtstag. Da mich 1984 seit so langer Zeit in so vielen Formen und Zusammenhängen begleitet, wäre das für mich etwas ganz Besonderes.
Thea Hellmig* liest das Buch ihres Lebens.
„Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden“
von Steven Barnes
Ein Buch, das ich sehr spannend fand, war „Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden“ (von Steven Barnes), da ich die Welt von „Star Wars“ sehr faszinierend finde. Mit den ganzen verschiedenen Spezies und den vielen Planeten. Ich liebe dieses Buch, da einer meiner Lieblingscharaktere darin vorkommt: der Jedi-Ritter Kit Fisto. Er ist eine sehr weise und intelligente Figur. An seinen Rat „Schweigen ist manchmal Gold“ halte ich mich immer noch. Aber er ist auch ein mächtiger Kämpfer.
Ein Autor, den ich sehr bewundere, ist J.R.R. Tolkien, da er so faszinierende Welten erschaffen hat und dazu sogar noch eigene Sprachen. Ich schreibe einige meiner Geschichten auch in so einer Mittelalter-Fantasy-Welt, da ich das einfach liebe. Generell mag ich „Star Wars“, „Herr der Ringe“ und auch „The Witcher“ so sehr, da sie alle in einer selbst ausgedachten Welt oder in einem selbst ausgedachten Universum spielen. Und zu „Star Wars“ gibt es so viele Comics und Bücher neben den Filmen und Serien. Das finde ich einfach nur super.
Julia Kliemann* liest das Buch ihres Lebens.
„Harry Potter“ von Joanne K. Rowling
„Harry Potter“ veränderte mein Leben, weil dieses Buch so spannend war, und es hat mich für Fantasy begeistert. „Harry Potter“ hat mir gezeigt, dass Fantasy nicht immer ein rosa Glitzerbuch sein muss. Feen und so können sogar recht cool sein. Meine Autoren-Vorbilder sind Joanne K. Rowling und Astrid Lindgren.
Thea Koenigs* liest das Buch ihres Lebens.
„Niemalswelt“ von Marisha Pessl
Das Buch (von Marisha Pessl), das mein Leben veränderte, heißt „Niemalswelt“. Es geht um fünf Jugendliche, die nur knapp einem Autounfall entgehen. In der Nacht darauf taucht ein alter Mann auf und verkündet den Fünfen das Unglaubliche: Der Unfall ist doch passiert! Nun sitzen die Fünf in einer Zeitschleife fest, die die letzten elf Stunden andauert. Die Fünf müssen nun entscheiden, wer von ihnen weiterleben darf. Die Abstimmung muss einstimmig sein. Doch es gibt noch etwas, was alle Fünf wissen wollen. Wer hat vor einem Jahr den Sechsten von ihnen umgebracht? Wie gut, dass in einer Zeitschleife Zeitreisen nicht ausgeschlossen sind… Doch Vorsicht… – die Zeit wird knapp…
* Die drei letzten Texte entstanden im Workshop innerhalb von SchreibLand NRW: „Dein Hobby? Geschichten schreiben!“ an der Stadtbibliothek Minden im Frühling/Sommer 2020 (Alter zwischen 11 und 14 Jahren, Übung im Seminar/Denk- und Schreibzeit ca. 15 Minuten), unter Leitung von Autorin Andrea Gerecke
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