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Open Password – Freitag, den 24. Juli 2017


# 229

Informationsbranche – Informationswissenschaft – IuD – Karl Venker – Willi Bredemeier – Dieter Schumacher – Fachinformationspolitik – Infobase – Internet – Ordnungssysteme – Informationstechnik – Informations-Ubiquität – Informationsqualiät – Informationsnutzen – Virtual Reality – Fake News – Meme – Social Media – Künstliche Intelligenz

Informationsbranche, Informationswissenschaft – wohin?

Utopische Entwürfe
zur Zukunft von IuD

Von Karl Venker

Informationen und Dokumentationen (kurz: IuD) befallen subjektive Befindlichkeiten und verstandesgeleitete Bedenken angesichts eines unausweichlichen Sieges der digitalen Informationswelt.   

Die Password-Titelgeschichte des Herausgebers und Redakteurs Willi Bredemeier im Heft 12/07, betitelt ‚Das Entschwinden der Branche‘, zeigte den institutionellen und erkenntnisgeleiteten Niedergang der Informations- und Dokumentationsbranche sowie der Disziplin der Informationswissenschaft(en) auf. Dem entgegnete Dieter Schumacher mit seinem Password-Beitrag im Heft 3/08 ‚Das ewige Leben der Branche‘, dass die Zukunft der Informationswirtschaft erst beginne. Beide Aussagen über das Entschwinden und das Leben der Informationsbranche sind zutreffend, nachvollziehbar und logisch begründet, stehen sich aber gegensätzlich gegenüber. Dies skizziert nachstehende Tabelle:

Nun stellt sich im dialektischen Sprung die Frage, wie sich die Zukunft der Informations- und Dokumentationsinstitutionen, der Informationsindustrie und -technologie entwickeln werden. Wir wagen es, trotz der Ungewissheit alles Zukünftigen die möglichen Einflusswirkungen von einschneidenden Veränderungen der Informationswelt und der Welt der Informationen in Szenario-Thesen zu antizipieren.
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Informationen werden ein ubiquitäres Gut sein!

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Ubiquitäten besitzen ein unbegrenztes Vorhandensein. Die Luft, die wir zum Atmen benötigen, ist eine Ubiquität. Informationen werden künftig als eine Ubiquität aufgefasst und als unbegrenzt verfügbare Selbstverständlichkeit gelten. Informationen werden ein Gemeingut der Gesellschaft und jedes Menschen sein, dessen Nutzung gemäß einem allgemeingültigen, freiheitlichen Menschenrecht jedem prinzipiell zugänglich ist oder zusteht. Da Informationen eine Ubiquität sind, rechtfertigt sich aus ihnen keine freie Marktwirtschaft von Angebot und Nachfrage über das knappe Informationsgut Information. Stattdessen bedingt der Ubiquitätscharakter von Informationen eine Vorgabe von Ordnungssystemen. Diese können einerseits von den individuellen Entscheidungen und Urteilen organisiert werden oder andererseits durch vorgegebene Ordnungspostulate einer zentralen Lenkung unterworfen werden. Nachstehende Tabelle zeigt Beispiele der ordnungspolitischen Organisation von Informations-Ubiquitäten auf:

Die Informationstechnologien führen uns in eine zukünftige Informationswelt des jederzeitigen, allgegenwärtigen und grenzenlosen Informiert-seins. Alle Informationen zwischen Informant und Rezipient, zwischen Interessenten und Objekten, werden in digitalisierter Form theoretisch und praktisch jedem zugänglich sein können. Der Mensch ist von dieser Ubiquität in seinen privaten, beruflichen, gesellschaftlichen, kulturellen Lebensbedürfnissen abhängig. Diese Informations-Ubiquität werden wir nicht mehr vermissen wollen; wir werden uns in unseren Anschauungen und Vorstellung durch sie definieren. Man kann nicht ohne intrinsische und extrinsische Informationen leben. Wir werden im Überfluss von Informationen ertrinken und an der Knappheit eigener Vorstellungen und Anschauungen verdursten!

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Die Ressource Information liefert die Grundstoffe für Erfolgsverwirklichungen!

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Informationen bilden eine Ressource zur Erfüllung von Interessen und Gestaltungen, die Erfolgsbestrebungen dienen. Erfolgreiche Gestaltungen beruhen auf ideengestützten Informationen. Interessen werden geleitet von Ideen und Erkenntnisgewinnung, die frei oder gelenkt sein können. Die Digitalisierung von Informationen erhöhte deren Ressourceneffizienz für erfolgsgerichtete Erkenntnisse, Entscheidungen und Gestaltungen. Zweckdienliche, richtige und verständliche Informationen sind der immaterielle Grundstoff, den wir zu Erfolgsverwirklichungen – aber auch zur Misserfolgsvermeidung – benötigen.

Erfolge sind die Folge von Erreichtem. Das heißt, je zutreffender, zweckdienlicher und unabdinglicher die Ressource Information in eine Erfolgsbestrebung eingebracht werden kann, desto sicher und wahrscheinlicher die Erfolgsverwirklichung. Eine Verknüpfung von Informationen mittels Algorithmen und Künstlicher Intelligenz erhöht die Ressourceneffizienz durch programmierte oder automatisierte erfolgsgeleitete Nutzung der Informationsressourcen. Zukünftig wird die Ressource Information keiner Knappheit unterliegen, allenfalls konkurrieren die Modi von Informationsverfügbarkeit. Allerdings unterliegen auch und insbesondere die Ressourcen der digitalisierten Informationen qualitativen Werturteilen. Informationsmüll ist nutzlos, enttäuschend, täuschend oder misserfolgsverführend. Das Urteil über den Wert einer Informationsressource hängt von der Erkenntnisfähigkeit und der Erfolgsbestrebung des Suchenden, Forschenden, Erfolgsstrebenden oder Rezipienten, aber auch von dessen objektivierenden, angewendeten, kausal-logischen oder evidenten Wertansätzen ab.

Je mehr wir im zukünftigen Informationszeitalter einem Informationsüberfluss und einer Informationsdichte ausgesetzt sein werden, desto weniger oder rarer – aber wertvoller – wird die Informationsqualität, die uns neue und kreative Ideen, Anschauungen und Vorstellung hervorbringen lässt. Mainstream unterdrückt elitäre Genies und deren kulturelle oder gestalterische Höchstleistungen. Es wird ein leitendes oder institutionelles Machtorgan geben müssen, welche die Vielzahl der Einzelinteressen, die Vielfalt und Komplexität erklärt, richtet, ordnet, postuliert und kontrolliert. Diese verleiht den Informationen eine Machtwirkung der qualitativen Gültigkeit. Doch wer wird diese Macht in der Zukunft kontrollieren und ausüben?

Die vollkommene Versorgung und Verfügbarkeit von Informationen für den Menschen – nicht der Menschheit – ist das Ziel einer zukünftigen Informationspolitik und der Entwicklung der Informationstechnologien. Atemberaubende Dynamik durch Allverfügbarkeit von Informationen allein fördert nur eine quantitative Informationssättigung, nicht jedoch die Weisheit der Menschheit.

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Informationen wirken als virtuelle, memetische Energie!

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Wir nehmen wahr und erleben Informationen durch Medien und Kommunikationen, deren Wirkung einer virtuellen Energie gleichkommt. Jede Energie erzeugt Umwandlung oder Veränderung. Die virtuelle Energie der Information besteht in der Veränderung unserer Kenntnisse, Erkenntnisse, Anschauungen und Vorstellungen. Die Digitalisierung und die automatisierten Vernetzungen von Informationen entfremden uns von unserer natürlichen Weise der Informationserfahrungen. Wir erleben immer mehr Informationen in Form von virtuellen Bildern und Kommunikationsmedien als eine Augmented Reality, Virtual Reality oder Enhanced Reality. Diese informationstechnischen Formate bewirken beim Rezipienten einen Wirklichkeitsverlust anstelle oder als Ersatz eigener, realer Erfahrungen und Erlebnisse.

Je mehr Informationstechnologien in ihrer energetischen Informationseffizienz fortschreiten und Erkenntnis- oder Erlebnisprozesse automatisieren, desto weniger werden wir genötigt und imstande sein, eigenständige, kritische Urteile zu fällen. Damit verfällt auch unserer Fähigkeit, Informationsmissbrauch, ‚Fake News‘ oder Null-Aussagen zu erkennen. Wir werden verführt, einer virtuellen schöneren neuen Welt als Scheinwelt anzuhängen.

Virtuelle Informationen geben insbesondere Innovationen sowie Kunst- und Kulturwerken ihre Bedeutung oder ihre Selbstverständigung. Ideen und Informationen fließen in einer schöpferischen Leistung zusammen. Dem schöpferischem Neuen folgt die Zerstörung des Alten. Informationen über Neues verbreiten sich als eine memetische, virtuelle Energie.

Meme sind die kleinsten, atomaren Bestandteile der substantiellen Einheit aus Selektion und Replikation von Informationen, in welcher sich psychologische und soziologische Phänomene zu Ideen zusammenfinden. Meme replizieren oder verbreiten sich durch Anhäufung, Anreicherung, Veränderung und Verbreitung von Information zu und über Ideen. Ideen werden ausgesät, genährt, bekannt gemacht. Sie verbreiten sich durch eine funktionale Fortpflanzung oder Dissemination von Informationen.

Zum Beispiel tragen Meme die Informationen der Idee einer neuen Mode von ihrer Entstehung aus zu einem anfänglich überproportionalem Wachstums der Dissemination, der dann, ab dem Wendepunkt, in ein unterproportionales Wachstum übergeht, bis ein Sättigungspunkt der Verbreitung erreicht wird, von dem ab dann die Dissemination stark abnimmt. Der Verlauf der Dissemination einer Mode-Idee spiegelt die Akzeptanz der Idee des Kunden oder Rezipienten im zeitlichen Verlauf einer Poisson-Verteilung wieder.

Die memetische Energie von Informationen formen deren Verbreitungsverlauf, deren Akzeptanz und Aufmerksamkeitswirkung sich uns aufgedrängt. Digitalisierte Informationen vermögen neue Informationen in unserer Vorstellungswelt zu erzeugen, die uns der Wirklichkeit entfernt.

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Informationsüberfluss macht uns dümmer!

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Informationen repräsentieren das kulturelle Gut unserer Sprache, Gesellschaft, Erfahrungen, Kenntnisse, unseres Wissens- und Lebenshorizonts. Würde man alle Geheimnisse, Informationsgebote und -beschränkungen beseitigen, stellt sich ein klares, einfaches Informationssystem der Freiheit ein. Die Menschen würden ihren Neigungen und Interessen im freien Austausch und freier Kommunikation nachgehen. Informationen werden nicht mehr verteilt, sondern stehen jedem unkontrolliert, frei und kostenlos zur Verfügung. Es entsteht ein Informationsüberfluss.

Verfügbarkeit und Nutzen von Informationen erhöhten die Erkenntnismöglichkeit des Menschen, aber keinesfalls verhindern sie die Verdummung. Das Informationsangebot entspricht nicht zwangsläufig dem Informationsnutzen, sondern man nutzt Informationen für eigene oder fremde Interessen und Erfolgsbestrebungen. Informationen dienen nur selten dem Ideal der Wahrheit, sie sind vielmehr Wege und Mittel zu Realisierungen von Interessen und Erfolgsbestrebungen.

Social Media, ökonomische und politische Ideen, mögen sie objektiv oder postfaktisch, richtig oder falsch sein, argumentieren mit Informationen in der Absicht, Anschauungen oder Vorstellungen zu beeinflussen, zu manipulieren, zu fördern oder zu provozieren. Dem Informationsrezipienten mag es schwerfallen, zwischen ideologischen Postulaten und kausal-logischen Wissenschaftsaussagen zu unterscheiden. Informationstechnologische und Informationstheoretische Erkenntnisse definieren oder verklausulieren in komplexer und abstrakter Weise, dass sie den meisten Rezipienten in einer umgangssprachlichen, bildlichen, einfachen Form verständlich gemacht werden müssten. Und so werden wir leicht zu ‚terriblen, oberflächlichen Simplifikateuren‘.

Information zu neuen technischen oder gesellschaftlichen Themen dienen oft auch, manchmal ausschließlich, unserer Unterhaltung und popularisieren so Mainstream-Anschauungen. Diskussionen über philosophische, kulturelle, gesellschaftliche, politische Probleme werden in Fernseh-Talkshows und in den Social Media breitgetreten. Die meisten Studenten lesen keine Fachbücher mehr; ihnen genügt Wikipedia. Wir sind besser informiert als je zuvor, aber in der Zukunft gilt ein Informationsüberfluss als selbstverständlich; wir verlernen immer mehr, selbst kritisch zu denken und Neues zu erarbeiten.

Computer und Internet werden uns mit Algorithmen, Wahrscheinlichkeitsberechnungen und Künstlicher Intelligenz immer mehr Entscheidungen abnehmen und neue Erkenntnisse anbieten. Unser Informationshorizont wird einerseits durch die faktenanalytische Überlegenheit der Informationstechnik ausgeweitet. Anderseits bereichert dies uns durch mehr und bessere Zugriffs- und Nutzungsmöglichkeiten zur unterhaltungsindustriellen, kulturellen, wissenschaftlichen Informationsvielfalt. Informationstechnologien werden uns zukünftig bisher ungeahnte Vorteile für die Entwicklungen unseres Informationshorizontes durch die persönliche Informationsunabhängigkeit, Informationsselbstbestimmung, Informationsökonomie bieten. Dadurch wird sich der Horizont unsere Kultur erweitern. Aber – verfallen wir nicht auch immer mehr einer einheitlichen, weltweiten Einheitskultur?

Informationsaustausch im kleinen Kreis, neue Fragen stellen, intellektuelle, geistige Ausein-andersetzungen – all dies scheint zukünftig seltener zu werden. Ist nicht schon alles gesagt, gedacht und in Datenbanken oder Portalen dokumentiert? Informationen schaffen neue Informationen zur Gestaltung oder Verwirklichung der Lebenswelt, der Kultur, der Ideen, die uns ästhetisch, moralisch und intellektuell bereichern oder erheben. Die zukünftige Funktion der Informationswirtschaft und Informationstechnologie liegt nicht darin, dem Individuum zu sagen, wonach es suchen soll, sondern wie es seine und neue Ziele effizienter erreichen kann. Der Sinn von Informationswissenschaft, Informationstechnologie und Informationswirtschaft liegt in den Werkzeugen des Informiert-seins über bestimmte Sachverhalte und Gegebenheiten. Aber – Information ist nicht gleich Gedachtes. Wer nur Informationen aufnimmt, kann kein guter Informationsrezipient sein! Die Dummen verweisen aufs INTERNET.

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Die IuD-Zukunft – ohne uns hätte sie keine!
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Paradigmen der IuD-Zukunft lauten:

–          Informationen sind auf ihren Realitätsbezug hin zu ordnen und zu bewerten, gleichgültig ob sie in digitaler Form oder in konventioneller Form disseminiert werden. Dies ist Aufgabe, Zweck und Ziel jeglicher IuD.

–          Informationen definieren sich in Bezug zum Menschen und seinen Erkenntnissen in ihrer Herkunft, Sprache, Geschichte, Werte, Sitten, Gebräuche, Intentionen. Damit bilden sie den Rahmen der Aufgaben von IuD-Institutionen.

–          Die Ubiquität von Informationen lässt eine neue Weltordnung der Digitalisierung entstehen, in der die kulturellen Werte der Schriftkultur verkümmern.

–          Die kausal-logische, algorithmische Verknüpfung digitalisierter Informationen ermöglichen eine Objektivierung unserer Entscheidungen, Anschauungen und Vorstellungen und führen zu Verminderungen unserer Kräfte der Kreativität, Intuition, selbstbestimmten Freiheit und Weisheit.

–          Die digitalisierte Informationswelt erhöht den Integrationsdruck unserer subjektiven Erkenntnisse und Verhaltensweisen und fordert unser kulturelles Bewusstsein und unsere kulturelle Selbstbehauptung heraus. Eine Informationskultur bedarf einer Informationspolitik.

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