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Donnerstag, den 17. Oktober 2019

#645

 

LexisNexis – Stoxx 50 – RELX – Predictive Analytics – Compliance – Risk Management – Maschinelles Lernen – Big Data – Finance Industry – F.A.Z.-Archiv – F.A.Z.-Buchkritik – Frankfurter Buchmesse – Zukunft der Informationswissenschaft – Forschungsfronten – User Experience – Ulrike Spree – Usability – Usability-Labor – Library and Information Science – ACA – Library User Experience – HAW Hamburg – Evaluation – Gebrauchstauglichkeit – Benutzeroberfläche – Dialoggestaltung – Informationsdarstellung – Usefulnes – Joy of Use – German UPA – Usability Professionals – UX-Praktiker – Ergonomie – HCI – uxpa – GI

Informationsanbieter

LexisNexis- Mutter im TOP-Index Stoxx 50


Predictive Analytics and Compliance


How Big Data is Shaping Risk Management

and How it Yields Big Returns

RELX, die Unternehmensgruppe, zu der auch LexisNexis gehört, wird künftig dem europäischen Top-Index Stoxx 50 angehören. Seit dem Börsengang vor drei Jahren legte die Aktie rund 36 Prozent zu.

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Predictive Analytics und Compliance Workshop.
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Der Informationsanbieter lädt zu zwei Veranstaltungen ein:

  1. und 19. November, Predictive Analytics World – Die führende Konferenz für maschinelles Lernen, in Berlin. Mit Vertiefungskursen, Impulsvorträgen, Diskussionsrunden und Fallstudien von Experten aus namhaften Unternehmen. Nutzen Sie den Code LEXISNEXIS15, um 15 % Rabatt auf Ihr Konferenzticket zu erhalten.

https://www.lexisnexis.de/expertenbeitraege-webinare/events/predictive-analytics-world-berlin-2019?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_content=october-2019&utm_campaign=newsletter

17. Oktober, Compliance Workshop – Geschäfts­partner- und Wett­bewerber­kon­takte: Zwischen Kartell­recht, Verbands­arbeit und Digital Compliance, in Stuttgart. Kostenfrei.

https://www.lexisnexis.de/expertenbeitraege-webinare/events/workshop-wettbewerberkontaktregister?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_content=october-2019&utm_campaign=newsletter

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How Big Data is Shaping Risk Management and How it Yields Big Returns.

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LexisNexis hat neu einen weiteren Blog und zwei White Papers herausgegeben:

Blog „Predictive Analytics – Blick in die Kristallkugel oder verlässliche Prognose – Wie Unternehmen Big Data sinnvoll einsetzen. 83 % der Unternehmen unterschätzen laut Forrester die Relevanz gut gepflegter Daten im Rahmen von KI- und Big-Data-Projekten. Tatsächlich ist aber der Mangel an relevanten und qualitativ hochwertigen Daten das größte Hindernis für den Einsatz von Predictive Analytics.

https://www.lexisnexis.de/blog/daas/verlaessliche-prognosen-predictive-analytics?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_content=october-2019&utm_campaign=newsletter

White Paper „Risk Revolution: How Big Data is Shaping Risk Management – Big Data nutzen, um globale Risiken für Unternehmen zu minimieren. Durch globale Lieferketten entstehen nicht nur Risiken durch Dritte. Auch Parteien in vierter oder fünfter Ebene können noch Risiken bergen. Immer strengere weltweite Vorgaben verschärfen die Situation. Wie sich die Unternehmen durch die Nutzung von Big Data schützen.

https://p.widencdn.net/3pjc3s/big-data-shaping-risk-management-whitepaper-eng-dach?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_content=october-2019&utm_campaign=newsletter

WhitePaper „Big Data Yields Big Returns for Finance Industry“. Wie Finanzinstitutionen Chatbots, Quant Modeling und robotergesteuerte Prozessautomatisierung zur Verbesserung ihres Kundenservices, der Vorhersage ihrer Leistung und Minimierung von Risiken nutzen.

https://p.widencdn.net/ylaypg/big-data-finance-industry-whitepaper-eng-dach?utm_source=linkedin&utm_source=newsletter&utm_content=wp-big-data-finance&utm_content=october-2019&utm_campaign=social-media&utm_campaign=newsletter&utm_medium=email

F.A.Z.-Archiv

Mit 55.000 Rezensionen

Zur Frankfurter Buchmesse erscheint die aktuelle Ausgabe der „F.A.Z.-Buchkritik“ wieder zur Buchmesse. 

Mit rund 54.500 hochwertigen Buchbesprechungen ist die neue Daten-DVD „Buchkritik 1997 bis 2019“ nicht nur Bibliothekaren und Buchhändlern ein wichtiger Wegweiser auf dem Büchermarkt. Sie enthält die Buchbesprechungen, die von Januar 1997 bis August 2019 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der F.A.Z. Woche, dem F.A.Z. Magazin und in F.A.Z. Quarterly erschienen sind. Dank der einfachen Auswahl von Buchtiteln oder -Autoren sowie der freien Suche nach Stichwörtern lassen sich die gewünschten Rezensionen schnell finden und am Bildschirm lesen oder ausdrucken.

Vertrieben wird die Daten-DVD für PC mit Windows-Betriebssystem durch F.A.Z.-Research, den Business-Service des F.A.Z.-Archivs. Sie kann zum Preis von 29,90 Euro direkt unter www.faz-rechte.de/buchkritik.htm bzw. telefonisch unter 069/7591-2200 bestellt werden. Sie ist auch über den Buchhandel und in vielen Online-Shops erhältlich.

Zukunft der Informationswissenschaft:
Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?

An den Forschungsfronten der Informationswissenschaft

User Experience und Informationswissenschaft
in Deutschland:

Anwendungsfall, Teilgebiet, Nachbardisziplin?

Von Ulrike Spree

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1. Einleitung
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User Experience (UX) und Usability sind in meiner Berufsbiographie als Hochschullehrerin untrennbar miteinander verknüpft. Meine Lehrprobe im Rahmen der Bewerbung als Professorin für „Informationsdienstleistungen in der Mediendokumentation“ (1999) habe ich über die Gebrauchstauglichkeit von Endnutzerschnittstellen für Datenbanken für audiovisuelle Informationen gehalten. Das Usability-Labor am Department Information wurde in den vergangenen 13 Jahren kontinuierlich ausgebaut. Die Möglichkeiten des Labors (unter anderem Aufzeichnung des Bildschirms und der Mouse-Bewegung, Eyetracking) werden vor allem genutzt, um die Studierenden der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Studiengänge des Departments bei der Durchführung von Usability-Studien von Informationssystemen zu unterstützen.

Insgesamt lässt sich ein seit Jahren kontinuierlich wachsendes Interesse an Usability und User Experience in den Bibliotheks- und Informationswissenschaften (englisch: „Library and Information Science (LIS)“) beobachten. Belege hierfür sind die Entstehung von UX-Interessengruppen innerhalb der Amerikanischen Library Association (ALA), Bibliothekskonferenzen mit dem Fokus auf User Experience Design, die Publikation einer Fachzeitschrift mit dem Schwerpunkt „Library User Experience“ (Weave, seit 2014) sowie Stellenausschreibungen, in denen explizit Bibliotheksmitarbeiter mit UX-Expertise gesucht werden (Massis 2018, S. 243). Entsprechend wird zum Thema Usability und User Experience von Informationsdienstleistungen kontinuierlich publiziert (z. B. Blezon, Hügi, Schneider 2011; Schulz 2013; Foster 2017; Spree 2019). Die Fragestellung in diesem Beitrag ist eine etwas andere: Der Beitrag reflektiert, welchen Stellenwert Usability und UX in der informationswissenschaftlichen Praxis, Lehre und Forschung gegenwärtig haben und in Zukunft haben (könnten).

Mittlerweile hat sich an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) herumgesprochen, dass am Department Information Expertise in den Bereichen Usability, Accessibility und User-Experience-Evaluation aufgebaut worden ist. Es häufen sich externe und interne Anfragen nach Unterstützung im Bereich Usability-(Evaluation). Regelmäßig stellen sich uns mit diesen Anfragen zwei Fragen:

  • Haben wir als Usability-Experten an einem informationswissenschaftlichen Fachbereich überhaupt die notwendige Expertise, die verschiedenen Anwendungen, Produkte und Dienstleistungen aus anderen Fachdisziplinen zu evaluieren – beispielsweise, wenn das Department Maschinenbau ein neues Steuerungselement testen lassen möchte. Anders formuliert: Sehen wir es als unsere Aufgabe an, jede Art von Anwendung, Produkt und Dienstleistung zu evaluieren oder ist unser Angebot auf die Evaluation von Informationsdienstleistungen begrenzt?
  • Aus der Art, wie die Anfragen gestellt werden, wird deutlich, dass trotz des wachsenden Bewusstseins, dass Usability und User Experience wichtig sind,[1] nicht allgemein bekannt ist, was Usability und User Experience konkret zum Beispiel im Zusammenhang der Entwicklung von Services oder Informationssystemen bedeutet. Ein typisches Missverständnis ist die Erwartung, dass es einen feststehenden Kanon von Kriterien gibt, die definieren, was die Usability eines Produktes ausmacht, der unabhängig ist von der Art des zu evaluierenden Produktes, der Zielgruppe und den Zielvorstellungen des Anbieters, was ein Produkt, z. B. eine Webanwendung, leisten soll. In einem Beratungsgespräch erhielt ich auf meine Rückfrage, welche Anforderungen an die Usability vom Anbieter an das zu evaluierende Projekt gestellt würden und warum evaluiert werden solle, die – aus meiner Perspektive eine mehr als irritierende – Antwort: Weil Usability-Evaluation der jetzt im Projektplan vorgesehene Meilenstein sei.

Vor diesem Hintergrund gehe ich in diesem Beitrag Fragestellungen nach, die eng miteinander verknüpft sind:

  • Welche Rolle von Usability und UX für die Informationswissenschaften lässt sich aus dem Selbstverständnis und dem innerwissenschaftlichen Diskurs innerhalb der Informationswissenschaften zu den Zielen der Informationswissenschaft als wissenschaftliche Disziplin ableiten?
  • Welchen Stellenwert hat UX derzeit tatsächlich in der informationswissenschaftlichen Forschung, Lehre und Berufspraxis?
  • Wo liegen die Möglichkeiten, Leistungen und Grenzen von Usability/ UX-Evaluationen im informationspraktischen und -wissenschaftlichen Kontext?

Dieser Beitrag diskutiert die vielfältigen Anknüpfungspunkte und Beziehungen zwischen Informationswissenschaft und Usability/User Experience. Nach einer exemplarischen Gegenüberstellung ausgewählter Definitionen der beiden Forschungs- und Praxisfelder wird der Stellenwert von Usability und User Experience in der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildung und Forschung dargestellt und ein kurzer Ausblick auf die Rolle von (informationswissenschaftlichen) Information Professionals im Berufsfeld User Experience gegeben

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  1. Informationswissenschaft und Usability/User Experience – Partner, Nachbarn, Kollegen? So nah und doch so fern
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Welche Berührungspunkte zwischen Informationswissenschaft und User Experience lassen sich aus den Begriffsbestimmungen der beiden Felder ableiten?

2.1 Von der Usability zur User Experience. Der Anstoß zu einer intensiven Beschäftigung mit Fragen der Gebrauchstauglichkeit von technischen Produkten, speziell Benutzeroberflächen, ging ab den späten 1980er Jahren von der Softwareergonomie aus (vgl. Shneiderman 2016). Seit 1997 werden Anforderungen und Grundsätze der Usability in dem internationalen Standard DIN EN ISO 9241 normiert. In der deutschen Fassung der Norm wird Usability mit

„Gebrauchstauglichkeit“ übersetzt. Der Standard definiert Usability als

„das Ausmaß, in dem ein Produkt, System oder ein Dienst durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Anwendungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen“ (DIN EN ISO 9241-11 2010, S. 7).

Die Norm betont ausdrücklich, dass die Kriterien, nach denen die Usability einer Anwendung oder eines Produktes bewertet wird, von den jeweiligen Zielen abhängig sind, die ein Produkt erfüllen soll, den individuellen Anforderungen und Besonderheiten des jeweiligen Nutzers sowie den Rahmenbedingungen, unter denen eine Nutzung stattfindet. Die Norm formuliert sieben „Grundsätze der Dialoggestaltung“: Aufgabenangemessenheit, Selbstbeschreibungsfähigkeit, Erwartungskonformität, Lernförderlichkeit, Steuerbarkeit, Individualisierbarkeit und Fehlertoleranz für gebrauchstaugliche Nutzerschnittstellen (vgl. DIN EN ISO 9241-11). Für die Darstellung der einzelnen Informationselemente beispielsweise auf einem Bildschirm gelten die sechs „Grundsätze zur Informationsdarstellung“: Entdeckbarkeit, Ablenkungsfreiheit, Unterscheidbarkeit, eindeutige Interpretierbarkeit, Kompaktheit und Konsistenz (vgl. DIN EN ISO 9241–112. 2017). Die Grundsätze müssen jeweils für den spezifischen Anwendungsfall konkretisiert und operationalisiert werden. Ausschlaggebend dafür, ob ein Produkt von der Zielgruppe akzeptiert wird, ist zudem, ob die Nutzer überhaupt einen Bedarf für die angebotenen Inhalte und Anwendungen erkennen (Usefulness) und ob die Nutzung Freude bereitet (Joy of Use). Als Nutzungserfahrung (User Experience) bezeichnet man die

„Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Produkts, eines Systems oder einer Dienstleistung resultieren“ (DIN EN ISO 9241-210 2010, S. 7).

User Experience berücksichtigt demnach die Erwartungen an ein Produkt, das tatsächliche Nutzungserlebnis und die nachträgliche Bewertung dieses Erlebnisses. Grundannahme ist, dass sich objektive (z. B. kognitive) Belastungen und subjektiv empfundene Beanspruchungen in der Nutzung gegenseitig bedingen.[2]

Zwar bezieht sich der Berufsverband der Deutschen Usability und User Experience Professionals (German UPA) in seinem Webauftritt explizit auf die internationalen Normen ISO 9241 als „Grundlage der Tätigkeit eines Usability Professionals“ (German UPA 2018). Aber in der UX-Community kursieren durchaus unterschiedliche Auffassungen des Begriffs. Lallemand u. a. haben weltweit über 700 Praktiker sowie Forschende zu ihrem Verständnis des Begriffs befragt (Lallemand, Gronier und Koenig 2015). Die Studie zeigt, dass die Vertrautheit mit dem Konzept UX bei Befragten aus der Unternehmenspraxis signifikant höher als bei Befragten aus dem akademischen Bereich ist. Die Autoren erklären diesen Unterschied mit der Vermutung, dass es sich bei UX um ein Konzept handelt, das seinen Ursprung im ökonomischen Bereich hat und erst später Eingang in die Forschung erhielt und auf eine theoretische Grundlage gestellt wurde. Zudem zeigt die Studie, dass die beiden Gruppen unterschiedliche Motivationen für die Beschäftigung mit User Experience haben. Während für die UX-Praktiker aus der Wirtschaft das Ziel im Vordergrund steht, auf der Basis des Verständnisses der Nutzererfahrung bessere Produkte zu entwickeln, interessiert sich die Wissenschaft für sämtliche Aspekte der User Experience als einen Forschungsgegenstand[3] – dies unter anderem mit dem Ziel der Theoriebildung  (Lallemand, Gronier, und Koenig 2015, S. 39).

Aus der anfänglichen Verankerung in der Arbeitswissenschaft (Ergonomie) hat sich die User Experience Community längst gelöst. Mit der Ausdifferenzierung der Informatikfachbereiche entstanden mit der Mensch-Maschine-Interaktion (oder auch Mensch-Maschine-Kommunikation, englisch „Human Computer Interaction (HCI)“) entsprechende Forschungsbereiche, in denen unter anderem psychologische, soziologische und ökonomische Aspekte der HCI untersucht werden. In der Gesellschaft für Informatik (GI) werden die Aktivitäten im Bereich HCI im „Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion“ gebündelt (GI 2018).[4] In Deutschland publizieren neben Informatikern vor allem InteractionDesigner wie Marc Hassenzahl, Professor für Ubiquitous Design in Siegen, oder Wirtschaftspsychologen wie Sarah Diefenbach (München) explizit zum Themenbereich User Experience. Parallel und teilweise eng verschränkt mit dem wissenschaftlichen Bereich, hat sich eine differenzierte Praxis-Community mit entsprechenden Berufsverbänden,[5] z. B. international die User Experience Professional Association (uxpa) und in Deutschland die GERMAN UPA[6], entwickelt.

Lesen Sie in der nächsten Folge: Forschung und Lehre im Bereich „User Experience“ an deutschsprachigen Hochschulen

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