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Freitag, den 18. Oktober 2019

#646

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Arbeitskreis Informationsvermittlung – Michael Klems – Sabine Graumann – Tim Brouwer – Gerold Frers – re:publica – GedankenTanken – Mary Ellen Bates – Willi Bredemeier – Anna Knoll – Stephan Holländer – F.A.Z.-Research – Information Professionals – Hans Peter Trötscher – Frankfurter Allgemeine Zeitung – Frankfurter Allgemeine Archiv – Desk-Research – Dossiers – Textproduktion – Content Curation – Anforderungsprofil – Künstliche Intelligenz – Auffindbarkeit – Hörbücher – Washington Post – Visualization – S&P Global Market – Textual Data Analytics – Natural Language Processing – Kibo – Monetate – Certona – Omnichannel Commerce Experience – LiiV – Splashlight – Telmar – Creative Intelligence 

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg

Michael Klems scheidet aus Arbeitskreis Informationsvermittlung aus, um sich
auf andere Projekte zu fokussieren

Der Arbeitskreis Informationsvermittlung, der die „Steilvorlagen“ gestaltet, verliert ein wesentliches Mitglied für die Folgejahre. Michael Klems scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Arbeitskreis Informationsvermittlung aus. Als Grund nennt der Information Professional wichtige Projekte, die eine starke zeitliche Fokussierung beanspruchen. 

Frühzeitig am 18. März hatte Michael Klems dem Arbeitskreis Informationsvermittlung bestehend aus den Mitgliedern Dr. Sabine Graumann, Tim Brouwer und Gerold Frers seinen Rückzug nach der Steilvorlagen-Veranstaltung 2019 erklärt.

Michael Klems besetzte innerhalb der Steilvorlagen Veranstaltung einen wesentlichen Teil der Kommunikation des Arbeitskreises nach außen. Mit den Podcast- und Videoaufzeichnungen wurde der Branchentreff der Information Professionals nachhaltig bekannt gemacht. Ein Novum für die Branche waren die kompletten Aufzeichnungen der Vorträge, die bereits wenige Tage nach Ende der Buchmesse kostenfrei auf YouTube abrufbar waren. Klems folgte damit namhaften Formaten wie der re:publica, GedankenTanken und den TED-Formaten. Für die diesjährige Steilvorlagen-Veranstaltung 2019 konnte Michael Klems Mary Ellen Bates für die Keynote gewinnen.

Die Gründe für den Ausstieg aus dem Arbeitskreis benennt der Kopf hinter infobroker.de in einem YouTube Statement (https://youtu.be/r-4BeJ2s8jo), das kurz vor der Veranstaltung erschien. Neue Projekte, so der Information Professional, erfordern eine starke Fokussierung. “Er macht den Platz für andere Informationsvermittler frei, die sich nun für die Branche ehrenamtlich einbringen können.” Der Arbeitskreis hat von Klems eine Ideenliste mit Namen aus der Branche bereits im Juni erhalten. Es liegt am Arbeitskreis, ob diese Information Professionals auf eine Mitwirkung angesprochen werden.

Mit dem Ausscheiden von Michael Klems verliert der Arbeitskreis Informationsvermittlung einen weiteren Kopf der Branche. 2016 schied Willi Bredemeier, der Gründer der Steilvorlagen, aus. 2017 verließ Anna Knoll aus familiären Gründen den AK und ging in den Mutterschutz. 2018 beendete Stephan Holländer seine Mitwirkung nach sechs Jahren aus Altersgründen.

Das Team um Sabine Graumann, Tim Brouwer und Gerold Frers ist nun gefordert, für die Informationsbranche 2020 eine tragende Veranstaltung zu gestalten. Die Video-Aufzeichnungen zur Veranstaltung hat der Information Professional als Abschlussarbeit zu den Steilvorlagen 2019 ab dem 5. November 2019 angekündigt.

Michael Klems

Inside F.A.Z.-Research:
Ein Werkstattbericht

Aufgaben für InfoPros mit Phantasie,
Kreativität und Fingerspitzengefühl
und wie sie gelöst wurden

Von Hans Peter Trötscher, Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH

F.A.Z.-Research ist der Business-Service des Frankfurter Allgemeine Archivs. Das Produkt- und Leistungsportfolio besteht aus zwei komplementären Produktgruppen: der Informations­beschaffung und -strukturierung sowie einem Text- und Illustrationsservice. Es wird in einem kontinuierlichen Prozess den Erfordernissen des Marktes angepasst. Zurzeit sind aus diesem Portfolio neben der klassischen Desk-Research und der Erstellung inhaltsstarker Dossiers vor allem die Textproduktion im Auftrag Dritter und die Content Curation für die inhaltliche und suchmaschinenbezogene Optimierung geschäftlicher Webseiten gefragt.

Die wichtigsten Zielgruppen für diese Dienste sind kleine und mittlere Unternehmen, die in der Regel nicht über eigene Einheiten verfügen, die die eingangs skizzierten Leistungen erbringen könnten. F.A.Z.-Research wird aber mitunter auch von großen Konzernen für Dienstleitungen und Projekte engagiert, die häufig aus dem Rahmen des klassischen Research herausfallen.

Die Leistungen setzen sich zumeist aus systematischen, klassisch dokumentarischen Elementen und kreativ-publizistischen Anteilen zusammen. Klassische Zweitverwertung wird kombiniert mit der Freude an der Konzeption und Realisierung neuer und individueller Produkte. Das Anforderungsprofil für Mitarbeiter wäre kurz und treffend folgendermaßen umrissen: Information Professionals mit profunden fachlichen Kenntnissen, einem gut entwickelten Sinn für Vermarktungschancen und einem gesunden „Spieltrieb“ für die Entwicklung neuer Produktideen.

Das klingt vielleicht etwas aufgetragen geheimnisvoll und prätentiös, aber einige Praxisberichte mögen zum besseren Verständnis beitragen.

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Beispiel 1: Der Tech-Konzern und die Künstliche Intelligenz.
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Ausgangslage: Ein großer deutscher Technologiekonzern gründet ein Tochterunternehmen, das hauptsächlich mit der Konzeption KI-basierter Hardware beschäftigt ist. Um die Mitarbeiter konzernweit auf das Thema einzustimmen und fundiert zu informieren, wird eine kurze, prägnante und leicht verständliche Darstellung benötigt, die den Bereich Öffentlichkeitsarbeit in die Lage versetzt, das Thema konzernintern zu kommunizieren. Diese Ausarbeitung soll möglichst breit gefächert Anknüpfungspunkte auch für Mitarbeiter anbieten, die mit dem Thema KI bislang beruflich nichts zu tun hatten.

Das Konzept basierte auf einer illustrierten Chronologie in Form eines Zeitstrahls auf mehreren Ebenen. Neben den tatsächlichen Erfindungen und Entwicklungen in IT, Robotik, Mobilitätstechnik und Theorie wurden auch die populärwissenschaftlichen Ideen zur KI aus Literatur und Film in die Chronologie aufgenommen und grafisch mit der realen Ebene verknüpft. So konnten auch Mitarbeiter, deren Kontakt zur KI bislang hauptsächlich im Genuss eines Spielberg-Films bestand, einen leichten Einstieg in das Gesamtthema finden.

Die grafische Aufbereitung des Themas, die gemeinsam mit einem versierten Infografiker erfolgte, wurde von beschreibenden Texten flankiert, die sowohl stilistisch feuilletonistisch als auch inhaltlich fundiert konzipiert wurden. Besonders die KI-orientierten Produkte des Auftraggebers wurden sowohl textlich als auch grafisch in die Gesamtdarstellung integriert. Das Gesamt­projekt hatte eine Laufzeit von acht Wochen, zwei Autoren und ein Grafiker waren damit beschäftigt.

Zweitverwertung einmal anders: Der Cover von eins von 76 Hörbüchern von F.A.Z.-Research.

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Beispiel 2: Der Künstler und sein Mailarchiv.
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Ausgangslage: Ein renommierter international bekannter Konzeptkünstler plant, einen Begleitband zu einer Ausstellungsreihe textlich aus dem E-Mail-Schriftwechsel mit seiner Galerie abzuleiten. Es handelt sich um mehrere tausend E-Mails, überwiegend in englischer Sprache. Auf Wunsch des Künstlers soll der Mailverkehr mit einer Storyline so strukturiert wiedergegeben werden, dass auseichend Leserinteresse für eine hinreichende Lektüre geweckt wird. Außerdem soll der Text stilistisch auf die kontrastreichen, hoch stilisierten und technisch nüchtern wirkenden Exponate der Ausstellung abgestimmt werden.

Das Konzept beruhte in diesem Fall hauptsächlich auf einer möglichst effektiven Strukturierung des E-Mail-Archivs. Die Mails wurden thematisch geordnet und unterschiedlichen „Sub-Storylines“ zugeteilt. Auf dieser Basis begann die Produktion eines Textes aus der Perspektive des auktorialen Erzählers. Um den Text authentisch wirken zu lassen, wurde viele Zitate und Passagen in wörtlicher Rede eingeflochten, Humor- und Spannungsmomente wie z.B. Situationskomik und drängende ungelöste Logistikprobleme sprachlich verstärkt sowie Äußerungen typischer Charaktereigenschaften des Künstlers hervorgehoben.

Das Ergebnis war ein rund fünfzig Normseiten umfassender Text, der, ohne direkt Bezug auf das aktuelle Kunstprojekt zu nehmen, die Entstehungsgeschichte spannend und authentisch begleitete. Der Text stellt dabei keine Erklärung oder Erläuterung des Kunstprojekts dar, sondern funktioniert als integraler Bestandteil des Gesamtprojekts.

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Beispiel 3: Ein Start-up mit Contentschwäche.

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Ausgangslage:  Ein neu gegründetes Online-Immobilien-Magazin sucht nach Möglichkeiten, seine Öffentlichkeit sowie seine Auffindbarkeit über Google zu erweitern.

Das Konzept: Eine Analyse der Webseite förderte drei Gründe zutage, auf die die schlechte Publizität der Webseite zurückzuführen war. Zum einen waren sowohl die Qualität als auch die Quantität der enthaltenen journalistischen Texte zu gering. Dieser Umstand war vor allem auf die noch unzureichende personelle Ausstattung des Startups zurückzuführen. Zum anderen waren weder die Rubriken der Seite noch die vorhandenen Textelemente in irgendeiner Form suchmaschinenoptimiert. Vor allem das Fehlen von Meta-Titeln und Meta-Beschreibungen hatte zur Folge, dass die Webseite unzureichend indexiert worden war und daher bei einschlägigen Suchmaschinen-Anfragen meist im hinteren Longtail der Trefferlisten auftauchte.

Das Ergebnis: Durch Anpassung der Rubrikenüberschriften und die Anreicherung der Webseite mit hochwertigem regional orientiertem Content einschließlich griffiger Meta-descriptions und Meta-titles wurde die Performance der Seite deutlich gesteigert. Die Resonanz bei einschlägigen regional orientierten Suchmaschinenanfragen und die Abstimmung mit Adwords-Kampagnen wurde spürbar verbessert.

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Beispiel 4: Ein geschichtsloser Fastfood-Riese.

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Ausgangslage: Eine international aufgestellte Fastfood-Kette ist auf der Suche nach Ihren Anfängen auf dem deutschen Markt. Die konzerneigenen Archive geben keine Informationen über die ersten Schnellrestaurants in Deutschland preis. Klar ist aber, dass die Anfänge auf dem deutschen Markt irgendwo im Rhein-Main-Gebiet gelegen haben müssen.

Das Konzept:  In einem ersten Schritt wurde das eigene umfangreiche und bis zur ersten Ausgabe zurückreichende digitale Archiv befragt. Die Recherche richtete sich nicht nur auf mögliche redaktionelle Erwähnungen, sondern auch auf ebenfalls per Desk-Research abzufragende Anzeigen. Der Suchraum war mit einer Spanne von elf Jahren relativ groß, für eine händische Suche in den Zeitungsexemplaren in jedem Fall zu groß. Allein, die Suche brachte keine greifbaren Ergebnisse. Auch die Anfragen bei den stets hilfsbereiten Archivaren der Regionalzeitungen blieben ergebnislos. Im nächsten Schritt wurden die Gewerbeaufsichtsämter der infrage kommenden Gemeinden im Rhein-Main-Gebiet angerufen und um Unterstützung gebeten. Tatsächlich konnte über diese Telefonrecherche die erste Restaurantlizenz und damit der erste Standort ermittelt werden. Mit diesen Informationen und dem exakten Eröffnungsdatum im Hintergrund wurden mit relativ wenig Mühe in Lokalarchiven und Fachzeitschriften die Meldungen über die Restauranteröffnungen ermittelt.

Das Ergebnis war ein zwar ein nur schmales Dossier, das aber für den Kunden äußerst erfreulich war und einen umgehenden Fortsetzungsauftrag zur Folge hatte.

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Beispiel 5: Zweitverwertung ein bisschen anders.

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Die Ausgangslage: Am Anfang standen Überlegungen, was mit archivierten Zeitungsinhalten noch alles angefangen werden könnte. Neben Vorschlägen, die letztlich alle in klassischen Zweitverwertungskanälen mündeten, stand schnell die Idee im Raum, die Texte zu vertonen.

Das Konzept: In Zusammenarbeit mit einem versierten Tonstudio und erstklassigen Sprechern wurden aus den durch die F.A.Z.-Research-Redaktion für eine Audioaufnahme optimierten und thematisch zusammengeführten Zeitungstexten mehrere erstklassige Hörbuchreihen am Markt etabliert.

Das Ergebnis: Seit 2006 wurden 76 Hörbücher mit einer Spieldauer von jeweils mehr als zwei Stunden produziert. Besonders die populärwissenschaftliche Reihe mit den Themen Mathematik, Psychologie, Medizin und Hirnforschung erfreut sich hoher Beliebtheit beim Publikum.

Diese Beispiele zeigen nicht nur die enorme Bandbreite des Produktportfolios von F.A.Z.-Research, sondern geben außerdem Auskunft über die Voraussetzungen auf Seiten der Mitarbeiter, der Information Professionals.

Neben einer profunden Ausbildung und einer detailreichen Kenntnis der Inhalte, die die Quellen der F.A.Z.-Verlagsgruppe hervorbringen, ist ein großes Maß an Phantasie und Kreativität notwendig, um die zahlreichen Vermarktungsformen und Leistungsangebote zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Ein ausgeprägt kundenorientiertes Denken und ein gewisses Fingerspitzengefühl für den Ausbau der Kundenbeziehungen sind weitere Bausteine für eine erfolgreiche Marktpräsenz. Kundenorientierung bedeutet in diesem Kontext vor allem auch, sich einen Sinn für ungewöhnliche Lösungen zu bewahren und unter einer traditionsreichen Dachmarke Leistungen anzubieten, die alles andere als gewöhnlich sind.

Hans Peter Trötscher ist seit über 15 Jahren der Leiter von F.A.Z.-Research, gelernter Historiker und Information Professional. Nach Lehrjahren in der Regionalpresse und beim damaligen Südwestfunk (ARD-aktuell) trat er 1993 in die Abteilung Archive und Informationsprodukte der Frankfurter Allgemeine Zeitung ein, wo er die ersten Jahre eine Ausbildung zum wissenschaftlichen Dokumentar absolvierte und „klassische“ Aufgaben im Textarchiv erfüllte, bevor er die Leitung des neu geschaffenen Internet-Service übernahm, zu dem auch F.A.Z.-Research gehört.

Hochvisualisierte App für das Lesen
der Washington Post

The Washington Post is revolutionizing how people can interact with news with the launch of a highly-visual app for reading stories on TV. Available now on Amazon Fire TV and Apple TV, this interactive story presentation delivers The Post’s most important and interesting news and analysis in an easy-to-read, uninterrupted browsing experience. 

Sentiment Scores und Verhaltensmetriken für Invesitionsentscheidungen. S&P Global Market Intelligence announced the launch of Textual Data Analytics (TDA), a new data offering which applies Natural Language Processing to generate sentiment scores and behavioral metrics based on company transcripts. TDA makes it possible for businesses and investors to incorporate more qualitative measures of company performance into their investment strategy by quantifying sentiment and behavior during company calls.

The personalized omnichannel commerce experience. Kibo announced it has entered into an agreement to acquire testing and optimization provider, Monetate. The acquisition will expand Kibo’s personalization capabilities and will not only complement its Certona solution but will also extend the reach of Kibo’s end-to-end cloud commerce platform. The combined solution set will deliver a unified cloud commerce platform that will provide consumers with a robust, personalized omnichannel commerce experience.

The new discipline of creative intelligence.LiiV, the parent company formed by the owners of Splashlight, announced it has acquired Telmar, the intelligent media insights company. The combination of Splashlight and Telmar will bring to market the new discipline of creative intelligence, which is a breakthrough way to gather data about creative campaigns and provide marketers with meaningful understanding of their audiences without invading personal privacy.

Zusammengehen für Intellectual-Property-Lösungen. Anaqua, a provider of innovation and intellectual property management solutions, has announced an agreement with European annuities service provider PAVIS to enable companies and law firms in the DACH (Germany, Austria, and Switzerland) region to benefit from Anaqua’s software platform and PAVIS’ expertise in the DACH market.

Informationen verbessern den Krankenhausdienst. In a recent survey by Wolters Kluwer Health, nearly all nurse respondents indicated that more access to information that drives evidence-based decisions at the point of care would result in a significant improvement in patient outcomes.

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