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Open Password – Dienstag,
den 9. Juni 2020

# 768

 

TIB-AV-Portal – Wissenschaftliche Filme – Margret Plank – Bastian Drees – Technische Informationsbibliothek – Audioviduelle Medien – Wissenschaftliche Filme – Konferenzaufzeichnungen – Nutzerstudien – Conrec – Open-Access-Lizenzen – Marketing – Öffentlichkeitsarbeit – Zielgruppen – Twitter – Wikipedia – Matomo – Metadaten-Generator – DOI – Hosting – Open Educational Resources – Ministerium für Wissenschaft und Kultur – OEP-Portal Niedersachsen – Födererierte Suche – Mario Herger – Corona als Chance – INFODAS – Corona als Mittelstand – EBSCO – Google Scholar

TIB-AV-Portal

Eine verlässliche Infrastruktur
für wissenschaftliche Filme

Dienst für Konferenzaufzeichnungen – Marketing

Perspektiven und Herausforderungen

 

Von Margret Plank und Bastian Drees, Technische Informationsbibliothek

Zweiter Teil

Margret Plank

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Dienst für Konferenzaufzeichnungen

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Bereits in der Anfangszeit des AV-Portals zeigte sich, dass ein bedeutendes Genre wissenschaftlicher Filme, das ungefähr ein Viertel bis ein Drittel des Bestands im TIB-AV-Portal ausmacht, das Segment der Konferenzaufzeichnungen ist [Drees und Plank 2017]. Im täglichen Umgang mit diesen Materialien sowie durch den kontinuierlichen Kontakt mit einer wachsenden Zahl von Konferenzorganisatoren wurden regelmäßig wiederkehrende Probleme sowie Verbesserungspotenziale erkannt. Zwei Nutzerstudien, mit denen sowohl Konferenzorganisatoren [TIB 2017] als auch Institute der Leibniz-Gemeinschaft befragt wurden [TIB 2018], bestätigten, dass ein wachsender Bedarf für Dienstleistungen und Infrastrukturen für Konferenzaufzeichnungen besteht. Aus diesen Gründen begann die TIB 2018 einen eigenen Konferenzaufzeichnungs-dienst[1] aufzubauen. Der Dienst Conrec unterstützt die Organisatoren und Teilnehmer wissenschaftlicher Konferenzen während des gesamten Prozesses der Aufzeichnung. Im Einzelnen umfasst dies

  • die Beratung zu Open-Access-Lizenzen
  • die Vor- und Nachproduktion inklusive der Erstellung von Intro und Outro im Corporate Design der Konferenz und der veranstaltenden Einrichtung
  • Auf- und Abbau der Technik vor Ort
  • Aufzeichnung, Live-Schnitt und gegebenenfalls Livestreaming der Vorträge, Podiumsdiskussionen usw.
  • gegebenenfalls Produktion von Teaser- und Summary im Vorfeld und/oder Nachgang der Konferenz
  • Veröffentlichung im AV-Portal inklusive Erschließung mit autoritativen Metadaten sowie gegebenenfalls automatische Videoanalyse.

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Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
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Da die TIB ihre Dienste überregional anbietet und dabei sowohl einzelne Forschende als auch ganze Institute und weitere wissenschaftliche Einrichtungen im Blick hat, sind die potenziellen Zielgruppen der TIB und des AV-Portals sehr groß und schwierig einzugrenzen. Während eine Universitäts- oder Institutsbibliothek in erster Linie versucht, die Angehörigen der eigenen Einrichtung zu betreuen, kommen für die TIB grundsätzlich alle Akteure der Wissenschaftswelt als potenzielle Nutzer in Frage. Aus diesem Grund verfolgt die Marketingstrategie des AV-Portals zwei einander ergänzende Ansätze. Zum einen werden über viel genutzte soziale Netzwerke und Plattformen Informationen möglichst breit gestreut, während gleichzeitig kleinere, klar umrissene Zielgruppen definiert werden, die dann gezielt ihren Bedarfen entsprechend angesprochen werden. Hier wird vor allem auf den direkten Kontakt mit den Wissenschaftlern gesetzt, um Multiplikatoreffekte zu nutzen.

Für die Kommunikation in die Breite wurde 2016 ein Twitter-Account eingerichtet[2], der über aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen berichtet und ausgewählte Videos teilt. Ferner wurden Wikipedia-Vorlagen geschaffen, um Wikipedia-Artikel mit Videos aus dem AV-Portal in standardisierter Form anzureichern. Die zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit konzentriert sich hingegen vor allem auf die Teilnahme an und Vorträgen auf wissenschaftlichen Konferenzen sowie Artikeln in Fachzeitschriften. Hierbei liegt ein besonderer Fokus darauf, gezielt Probleme und Fragestellungen zu erörtern, die für die jeweilige wissenschaftliche Community von besonderer Bedeutung sind. So konnte in den vergangenen Jahren eine starke Steigerung der Nutzung des Portals erreicht werden.

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Erfolgskontrollen __________________________________________________________________________________

Wissenschaftliche Filme und Videos erfreuen sich weltweit einer wachsenden Beliebtheit. Das zeigt sich auch in der Nutzung des AV-Portals, das nach den ersten fünf Jahren seines Bestehens einen enormen Nutzerzuwachs erzielte. Das Nutzerverhalten sowie die Gesamtperformanz wird laufend mittels Matomo[3], einem Open-Source-Tool, analysiert. In den letzten zwölf Monaten hat sich die Nutzung des AV-Portals beinahe verdoppelt und aktuell sorgen über tausend Besucher pro Tag für etwa 50.000 Seitenaufrufe im Monat (Tendenz steigend). Doch nicht nur die Zahl der Besucher wächst stetig, auch die Orte, Regionen und Länder, in denen das AV-Portal genutzt wird, werden immer mehr. Gut 51% der Besucher kommen aus Deutschland (22.000), während 25% aus anderen europäischen Ländern kommen. 11% haben ihren Standort in Asien, die meisten davon in Indien (4,4%), und 9% sind in Nordamerika beheimatet, die meisten davon in den USA (7,6%).

Eine Ursache für die international wachsende Aufmerksamkeit ist der starke Anstieg englischsprachiger Videos im AV-Portal. Mittlerweile sind 60% der über 22.000 Videos englischsprachig, 30% deutschsprachig und 10% ohne gesprochenen Text. Und noch ein Ergebnis spricht für das AV-Portal. Während viele andere Videoplattformen (z.B. YouTube) in einigen Ländern (z.B. in China) nicht verfügbar sind, nimmt die Zahl der Nutzer des AV-Portals etwa aus China kontinuierlich zu.

[1] https://tib.eu/conrec

[2] https://twitter.com/tib_avportal

[3] https://matomo.org/

Bastian Drees

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Perspektiven und Herausforderungen
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In den letzten fünf Jahren hat sich vieles verändert. Seit 2016 erscheint das Portal mit einer neuen Corporate Identity der TIB. Die Zahl der Nutzer hat sich jedes Jahr mehr als verdoppelt. Es wurden neue Funktionalitäten wie die Darstellung von Serien und ein neuer Player hinzugefügt. Unser (Scrum)Entwicklungsteam arbeitet täglich an der Weiterentwicklung.

Allerdings gibt es seitens der Nutzer nach wie vor größere Vorbehalte gegenüber Open-Access-Lizenzen, wenn es um Videos geht – insbesondere wenn die eigene Person in Ton und Bild auftritt. Dieser Widerstand ist weit stärker als bei textuellen Materialien. Es besteht häufig die Befürchtung, dass die Möglichkeit der Bearbeitung und Nachnutzung für “Unfug” genutzt wird. Gleichzeitig haben dieselben Personen keinerlei Bedenken, ihre Videos bei YouTube einzustellen. Eine paradoxe Situation, die daher kommen könnte, dass die Wissenschaftler bei der Bereitstellung der Videos im AV-Portal dazu gezwungen sind, sich mit der Frage der Lizenzierung zu befassen, während sie bei YouTube eine Lizenz “unbemerkt und gedankenlos” vergeben. Die Veröffentlichung der Videos geschieht zudem nicht sofort, sondern dauert aufgrund von Qualitäts- und Analyseprozessen einige Tage. Die Hürde, die Videos im AV-Portal bereitzustellen, ist zudem für viele Nutzer hoch, da im Uploadprozess detaillierte Metadaten benötigt werden und Fragen der Lizenzierung mit sich bringt, die bei anderen Portalen wie YouTube nicht so präsent sind.

Zur Unterstützung der Nutzer bietet die TIB eine Beratung an und stellt einen sogenannten Metadaten-Generator bereit. Das Feedback zeigt zudem, dass nach Meinung der Nutzer die Vorteile des Portals die bestehenden Hürden bei weitem überwiegen. Dies gilt insbesondere für die lückenlose Verwendung von DOI, für die Möglichkeit, sekundengenau zu zitieren, für die hohe Qualität der Inhalte und für die Verlässlichkeit der Infrastruktur.

Das Portal soll in Zukunft verstärkt für das Hosting von Videos aus der Hochschullehre zum Einsatz kommen, die unter einer freien Lizenz stehen. Diese sogenannten Open Educational Resources (OER) können geteilt, verändert, nachgenutzt, an spezifische Lehr- und Lernkontexte angepasst und kollaborativ – also gemeinschaftlich – weiterentwickelt werden, sodass sie den Zugang zu qualitativ hochwertigen Bildungsmaterialien und offenem Lernen erleichtern. Um eine Infrastruktur für die nachhaltige Bereitstellung von OER im Hochschulbereich in Niedersachsen aufzubauen, hat das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) im Rahmen des Masterplans „Digitalisierung der Landesregierung“ das Projekt „OER-Portal Niedersachsen“ initialisiert. Das Projekt ist im Herbst 2019 unter der Leitung der TIB gestartet. Ziel des Projekts ist es, Lehrende an niedersächsischen Hochschulen bei der Entwicklung offener Lehr- und Lernmaterialen zu unterstützen. Zusätzlich zum Aufbau einer technischen Infrastruktur sind die Unterstützung der Lehrenden bei rechtlichen Fragen, didaktische Konzepte sowie die Sicherstellung von Qualitätsmerkmalen zentrale Bestandteile des Projekts. Um vorhandene Infrastrukturen bestmöglich in das Gesamtkonzept mit einzubeziehen, sind Anschlüsse des Portals an Lernmanagementsysteme ebenso angedacht wie die Verknüpfung mit dem TIB-AV-Portal. Dieses dient als Repositorium für Videos aus der Hochschullehre. Die Metadaten aller Videos werden in einem gemeinsamen Index auf dem OER-Portal durchsuchbar gemacht, der OER-Portalen in anderen Bundesländern für eine föderierte Suche zur Verfügung steht. So können die im TIB-AV-Portal gehosteten Videos eine noch größere Reichweite erzielen.

*

Die TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek versorgt als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik die Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft mit Literatur und Information. Als forschende Bibliothek betreibt sie angewandte Forschung und Entwicklung, um neue Dienstleistungen zu generieren und bestehende zu optimieren. Die Schwerpunkte liegen auf Data Science & Digital Libraries, nicht-textuellen Materialien, Open Knowledge, Open Science und Visual Analytics. Für Fach- und Forschungscommunities stellt die TIB unter www.tib.eu wissenschaftliche Inhalte und digitale Dienste bereit, um alle Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens zu unterstützen. Zum exzellenten Bestand an grundlegender und hoch spezialisierter technisch-naturwissenschaftlicher Fachinformation zählen auch Wissensobjekte wie 3D-Modelle, Forschungsdaten und audiovisuelle Medien. Für letztere betreibt die TIB ein Portal für wissenschaftliche Videos – das TIB-AV-Portal.


Literatur

Drees B. and Plank M. (2017). TIB AV-Portal: A Trusted Home for Conference Recordings. Proceedings of the IATUL Conferences. Available at https://docs.lib.purdue.edu/iatul/2017/analytics/1/


Plank, M. (2016). TIB AV-Portal. A reliable infrastructure for scientific videos. In: Proceedings of
9th Conference on Grey Literature and Repositories. Prague National Library of Technology, 2016. Available at http://nrgl.techlib.cz/conference/conference-proceedings. ISSN 2336-5021.

Plank, M., and Weichert, S. (2011). Usability und User-Centered Design im Kontext einer wissenschaftlichen Bibliothek. In: Bekavac, B. / Schneider, R. / Schweibenz, W.: Benutzerorientierte Bibliotheken im Web. Usability-Methoden, Umsetzung und Trends. Berlin: W. de Gruyter, 2011, S. 97-118.

Technische Informationsbibliothek (TIB), (2017). Questionnaire and Dataset of the TIB Survey 2017 on Conference Recordings, DOI: 10.22000/64

Technische Informationsbibliothek (TIB), (2018). Survey on Conference Recording Service among the Institutions of the Leibniz Association, DOI: 10.22000/72

Waitelonis J., Plank M., Sack H. (2016) TIB|AV-Portal: Integrating Automatically Generated Video Annotations into the Web of Data. In: Fuhr N., Kovács L., Risse T., Nejdl W. (eds) Research and Advanced Technology for Digital Libraries. TPDL 2016. Lecture Notes in Computer Science, vol 9819. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-319-43997-6_37

Neu erschienen

Corona als Chance

Mario Herger Corona als Chance, Kulmbach 2020, 12,99 €.

COVID-19 hat in nur wenigen Wochen die Weltwirtschaft abgewürgt und hunderttausende Menschen getötet und uns doch zugleich technologisch und gesellschaftlich weitergebracht, als jahrelanges Reden über digitale Transformation und Grundeinkommen es schafften. Wenn wir diese „gute Krise nicht vergeuden“ wollen, dann bietet sich die Chance, unsere Gesellschaft zu einem fairen und unsere Wirtschaft zu einem nachhaltigen System zu ändern. Schon lange bekannte Schwachstellen geraten unaufhaltsam in den Fokus und werden mit Nachdruck verfolgt und vorangebracht. Anhand von Signalen aus verschiedenen Industrien, Technologien und der Gesellschaft geht der Autor darauf ein, was sich ändern wird, und wo Entscheidungsträger und Investoren Schritte setzen können, um diese Chance für eine neue Normalität zu nutzen.

INFODAS

Corona wirkt auf Mittelstand wie ein Turbo

Die Corona-Krise wirkt auf die Digitalisierung im Mittelstand wie ein Turbo. Während die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen (79 Prozent) Digitalisierung auch vor Corona wichtig war, 36 Prozent der befragten Unternehmen dafür aber bislang keine Zeit hatten, will eine Mehrheit jetzt weiter in den Einsatz neuer Technologien und die Cyber-Absicherung ihres Unternehmens investieren – ungeachtet von Umsatzeinbrüchen und globaler Rezession.

Wichtig wird auch der Aufbau eigener Fachkräfte und IT-Infrastrukturen (42 Prozent) gegenüber der Nutzung externer Dienstleister (22 Prozent). Eine große Mehrheit (82 Prozent) der Befragten gab an, ihre IT-Sicherheitsstrategie optimieren zu wollen. Aber Nachholbedarf ist auch auf jeden Fall gegeben. Nur 35 Prozent der mittelständischen Unternehmen verfügen über ein Informationssicherheits-Management-System (ISMS) und ein Business Continuity Management System (BCM) zugleich und sind damit dafür gewappnet, Schäden und Verluste bei Betriebsunterbrechungen oder -ausfall so minimal wie möglich zu halten.

EBSCO

Recherchen in Google Scholar vereinfacht

EBSCO Information Services unterstützt jetzt Campus Activated Subscriber Access (CASA) über Google Scholar. Die Nutzer, die ihre Recherche in Google Scholar beginnen, können nun einfach auf EBSCO-Inhalte zugreifen, wenn sie ihre Recherche außerhalb des physischen Standorts der Institution fortführen.

CASA ermöglicht es den recherchierenden Nutzern, per Fernzugang auf die wissenschaftlichen Inhalte ihrer Institution zuzugreifen – mit Hilfe einer nahtlosen Verlinkung und Authentifizierung. Durch die Zusammenarbeit mit Google können sich Nutzer für den Zugriff auf Artikel und Zeitschriften von EBSCO authentifizieren, die ihre Institution bezieht.

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