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Open Password – Freitag, den 27. Mai 2022

# 1077

The Syllabus – Google – Soziale Medien – Willi Bredemeier – Evgeny Morozov – Qualität, Relevanz und Originalität – Attention Economy – Sara Getz – Niklas Meek – Open Password – Algorithmus – Kuratierung – Editoren – Cyberflaneure – Clicks, Likes and Shares – Jose van Dijk – masterofmedia – Website – Curated Email Service – Shortlist – Corona – Kuratiertes Lesen – Mensch-Maschinen-Kooperation – Artisanal Automation – Twitter – Personalisierung – Reader´s Digest für Anspruchsvolle

Deutsches Institut für Service-Qualität – Online-Portale – Deutsches Institut für Service-Qualität – ntv – Markus Hamer

Eine Alternative zu Google
und den Sozialen Medien?

„Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge“

 

The Syllabus was born to contest the all-too-predictable culture of social media.
Hence, we regularly invite intellectuals, academics, artists, and politicians
to share the pieces they found insightful – all of them found using
our indexing infrastructure. …Think of this as a slow-paced Twitter

that thrives on serendipity and erudition.

Selbstdarstellung von The Syllabus

Von Willi Bredemeier

Auf zu neuen Ufern: Comic von GBI-Genios über Willi Bredemeier
zum Auslaufen von Password Print und zum Start vopn Open Password (2015/2016)

Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit „Regulierung“, „Sanktionierung“ und „Sicherstellung von mehr Wettbewerb“ zu begegnen.

Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern „The Net Delusion“ (2011) und „To Save Everything Click Here“ (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).

Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen „The Syllabus“ (auf Deutsch: “Das Register“ oder „Das Verzeichnis“). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die „Attention Economy“ zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und „Likes“ gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben.

Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von „The Syllabus“ seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich „The Syllabus“ ein knappes Jahr genutzt habe.

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Sara Getz: Qualität entdeckungsfähig machen. Ein Algorithmus für Qualität und Originalität. Individuelle Kuratierung der Shortlist durch Editoren. Dazu die Cyberflaneure.

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Morozovs Kritik an den HighTech-Konzernen wird von Sara Getz so zusammengefasst: „With the Syllabus Morozov criticizes the way in which online information is discovered and disseminated: based on clicks, likes and shares – based on popularity“ (in: Is Evgeny Morozov´s The Syllabus the real Google antidote?, www.masterofmedia.hum.uva.nl/blog/2020/12/098). Getz zitiert Jose van Dijk, der Googles Hegemonie über Online-Inhalte dort sieht, „(where popularity and thus visibility) has everything to do with quantity and very little with quality or relevance“ („Search Engines and the Production of Academic Knowledge“, in: International Journal of Cultural Studies 13(2010)“. Getz weiter: „With the Syllabus Morozov aims to make quality content discoverable, offering readers „intellectual spinach“ as an antidote to the „Silicon Valley junk food“. In den Worten von Morozov: „Nothing is at stake here but the ignorant man who perishes due to clicks and likes.“

Wie ist „The Syllabus“ konkret beschaffen? Getz: „The Syllabus revolves mainly about two services, a website and a curated email service. On the webseite users can access their „Cabinet“ that is filled with a constantly updated selections of books, academic articles, podcasts and videos on various subjcts, curated by Morozov and his team. Additionally, users can choose to receive weekly emails with content recommendations based on their preferences. The different topics users can choose from are based upon Morozov´s broad research interests, varying from „Politics als technology“ to „Just transition“ and „Climate change.“

Gesucht werden also Inhalte, die eine breite Öffentlichkeit wegen ihrer Relevanz und der hohen Qualität ihrer Erörterungen verdienen, aber ohne Morozov und sein Team „in the noise of social media“ untergehen würden. „Everyday a team monitors the thousands of sources that are retrieved by the algorithm for quality and novelty, creating a short-list that gets individually reviewed by the human editors. Behind the organization of The Syllabus is a group of around seventeen people who are closely involved in the project. These team-members have all kinds of different backgrounds, making a diverse, but mostly academic educated team. The Syllabus can be seen as a highly curated digital archive, with Morozov und his team as the archivists of a highly curated canon: filled with qualitative content from different fields of research. The website can be considered as a pre-academic´s library, as it stands in a parallel position in relation to the academic field.“

Getz abschließende Bewertung lautet: „Have we finally found a Google anti-dote? On the one hand, yes, we did. The Syllabus ist a carefully curated digital archive that contains high quality content, wirth a plain but clear design that simply offers the needed information, no ads und pop-ups involved. … You will probably go to Google for finding the answer to your question and visit The Syllabus to „flaneur“ and to let yourself be surprised by the content offered.“

Evgeny Morozov

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Niklas Meek: Nirgendwo sonst fand man in den vergangenen Monaten eine solche Dichte verlässlicher kluger, internationaler Artikel zu Corona. Wächst ein neues „kuratiertes Lesen“ heran?

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Niklas Meek beschreibt Syllabus formal als Newsletter (Silicon Valley ohne Quatsch – Mit Syllabus sollen wir im Netz die wirklich wichtigen Informationen finden: Ein Besuch beim Internet-Theoretiker Evgeny Morozov, in: Frankfurter Allgemeine, 18. Dezember 2020): „Man abonniert Syllabus, kann dort unter zahlreichen Schlagworten seine Interessen markieren – etwa „Künstliche Intelligenz“ oder COVID-19 – und erhält dann aus Zehntausenden weltweit erscheinender Artikel jede Woche oder wie im Fall von Corona, jeden Tag eine Auswahl.“

Wie kommt diese Auswahl zustande? Meek: „Man könnte … (sie) als eine Mensch-Maschinen-Kooperation von Algorithmen und Kuratoren beschreiben. Morozov spricht von „artisanal automation“ .

Er und sein siebenköpfiges Kernteam … arbeiten mit einem Dutzend deutlich techaffiner Forscher zusammen, die wöchentlich Tausende von Publikationen, Blogs und Podcasts scannen und Internetforen danach durchkämmen, welche Texte gerade diskutiert werden. Oft findet man Texte, die, wenn man sie googelt, nur fünf Klicks oder Likes bekommen haben und in den großen Suchmaschinen entsprechend weit unten rangieren und in die digitale Vergessenheit sinken.“

Meeks bewertet The Syllabus wie folgt: „Nirgendwo fand man in den vergangenen Monaten eine solche Dichte verlässlicher kluger, internationaler Artikel zu Corona wie hier. … Ein neues „kuratiertes Lesen (wächst heran), ermöglicht von einem virtuellen Wissenschaftskolleg, das aber eben nicht so subjektiv wie die zahllosen Newsletter einzelner Journalisten und Blogger und vor allem nicht so sehr von den großen Suchmaschinen und der zwiespältigen Form von Informationsverbreitung und Diskursführung via Twitter abhängig ist. Man könnte auch von einer strategischen Deökonomisierung und einer wirklichen Demokratisierung der Informationszugänge sprechen; in einem Zeitalter, das die „Information“ als Epochenkennzeichnung mit sich führt, vielleicht ein entscheidender Schritt. … Endlich wirklich neue Informationen und aufregende Ideen jenseits der repetitiven, von dominanten Suchalgorithmen gesteuerten Verlaberung der sozialen Medien“!

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Syllabus: Screening nach Qualität und Originalität. Endauswahl durch individuelle Kuratoren.

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The Syllabus stellt sich auf der eigenen Website wie folgt dar: „Our credo is simple: The good content is already here; it´s just not evenly distributed. Every day, we find hundreds of stimulating new items – from videos of conference talks to academic articles – that are likely to get lost in the noise of social media. We do so by monitoring thousands of authoritative video channels, podcast hosts, small but insightful magazine publishers, and academic journals. We vet all these items for quality and novelty. Our human reviewers then go through this short-list, reviewing every item individually. We track sixty topis; they range from the politics of climate to the history of economic thought, from AI & automation to film & theater.“

An anderer Stelle heißt es: „The Syllabus is your expert guide to the digital public sphere. Podcasts, essays, academic articles, talks: we track it all. … Algorithms have their limits; so do humans. At The Syllabus our human creators work side by side with technologists to discover outstanding content. Every week we index, rank and review tens of thousands of newly published pieces across text, audio and video – and in 6 languages. Our team then hand-picks the most interesting material from this ever-growing pile of information. We call this „artisanal automation“ (also eine Synthese aus Kunsthandwerk und Automatisierung?, Red.). The result? More than a dozen weekly syllabi with all the best new material to read, watch and listen to.“

Der Abonnent kann maximal zehn Themenbereiche (aus insgesamt 60 Themenbereichen) festlegen, zu denen er regelmäßig Beiträge bezieht. Er mag unter anderem zusätzlich wählen, ob er mehr akademische oder mehr journalistische Beiträge erhalten möchte und welche Sprachen er präferiert (zum Beispiel Deutsch).

Das Standard-Abonnement beträgt 12 Euro im Monat und 120 Euro im Jahr. Dafür wird im Einzelnen geboten: ein personalisierter Syllabus aufgrund der Wahlen des Abonnenten nach angebotenen Themenfeldern – 15 kuratierte Syllabi (zum Beispiel: die besten Podcasts aus Deutschland – die besten neuen Inhalte im Technologiebereich) – Suchbares Archiv mit 58.000 Items für 23.000 Abonnenten– Hunderte von bislang erschienenen Ausgaben – Kuratierte Playliste der favorisierten Podcast-Episoden – ein am Sonntag erscheinendes Newsletter “featuring our Cyberflaneur as well as picks for the open-access paper of the week, hidden gem of the week, and much more.“

Zu den Cyberflaneuren, die als „freischwebende Intellektuelle“ zusätzlich zu den Kuratoren Inhalte auswählen, wird gesagt: „Most weeks one of our trusted guides – artists, intellectuals, academics, journalists – chooses around 10 interesting pieces and writes a sentence or two to explain their selections.“ Einer dieser Cyberflaneure ist Joanna Pope: „Researcher & Editor. Joanna is an independent researcher and writer with focus on political ecology, epistemology und aesthetics. She studied comparative literature and art history at the Freie Universität Berlin. Joanna is also a composer.“

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Bitte mehr Kuratoren, die eine hohe Reputation erworben haben und denen wir vertrauen!
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Nachdem ich „The Syllabus“ ein knappes Jahr abonniert habe, erscheinen mir die wöchentlich übersandten Pushdienste (und die gelegentliche Nutzung des Archivs) zwar keine Alternative zu Google, wohl aber eine sinnvolles Ergänzung – und dies auch zu allen Periodika und Metapublikationen, die „Relevanz“, „Qualität“ und „Originalität“ kleinschreiben. Was immer ich aus den mir empfohlenen Angeboten las, hat mich nicht gelangweilt. Ich fand die Texte meistens intellektuell anregend und ich habe immer etwas gelernt. Von den meisten Texten hätte ich ohne „The Syllabus“ wohl nie erfahren.

„The Syllabus“ als ein „multimediales Reader´s Digest für Anspruchsvolle“ scheint mir vor allem für den Bildungsbürger, den Politiker, den Wissenschaftler, den Journalisten und den Verleger geeignet zu sein, die sich auch außerhalb der Fragen, um die sie sich zentral kümmern müssen, auf dem Laufenden halten und Perspektive bewahren wollen. Dieses „Schauen über den Tellerrand“ mit Hilfe von Kuratoren, die eine hohe Reputation erworben haben und denen wir vertrauen, scheint mir sowohl für den Einzelnen wie auch für die Gesellschaft wichtig, wenn wir nicht in der Blase des eigenen Bezugsrahmens gefangenbleiben wollen und die Gesellschaft nicht aus voneinander abgeschotteten Kompetenz- und Konsensbereichen (beispielsweise nach Branchen, Disziplinen und Superspezialisierungen) bestehen soll.

Eine Gemeinsamkeit zwischen den Suchmaschinen und dem Syllabus besteht darin, dass keine dieser Einrichtungen etwas darüber sagt, wie ihr Algorithmus funktioniert. Dabei hätte ich liebend gern gewusst, wie sich ein Algorithmus aufbauen lässt, der Veröffentlichungen nach ihrer Qualität und Originalität gewichtet.

Sollte es eine Alternative nicht nur zu Google, sondern auch zu „The Syllabus“ geben? In der Tat. Beispielsweise scheint das Kuratieren deutschsprachiger Texte von einer Person, „The Besserwisser“ genannt, vorgenommen zu werden. Herausgekommen ist ein vor allem linksliberales Angebot mit ab und an einem sozialistischen Touch. Es wäre interessant zu sehen, ob ein anderes Screenen deutschsprachiger Neuerscheinungen nach Relevanz, Qualität und Originalität zu einer ähnlichen oder zu weitgehend anderen Texte führen würde. Oder eine Spur polemischer formuliert: Sind unsere linksliberalen Autoren einfach besser oder hat der „Besserwisser“ mit einem linksliberalen Auge auf die deutschsprachige Publikationslandschaft geblickt?

Deutsches Institut für Service-Qualität

Die besten deutschen Online-Portale 2022

(Deutsches Institut für Service-Qualität) Informieren, vergleichen, finden, buchen – Online-Portale sind eine wichtige Anlaufstelle in vielen Lebenslagen. Welche Anbieter in der Gunst der Nutzerinnen und Nutzer aktuell ganz oben stehen, beantwortet die Befragung „Deutschlands Beste Online-Portale 2022“, bei der 43.183 Kundenmeinungen eingingen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität und der Nachrichtensenders ntv zeichneten die beliebtesten Unternehmen in 62 Kategorien aus.

Zu den aus Kundensicht besten Online-Portalen zählen etwa 11880.com, Businessbike, Fewo-direkt, Idealo, Immowelt.de, Musterhaus.net, Myhammer, Neuwagen24.de, Secret Escapes und Stepstone. Insgesamt 604 Online-Portale wurden bewertet.

Unter den Ausgezeichneten finden sich auch zahlreiche Spezialisten, die der breiten Öffentlichkeit weniger bekannt sind, aber bei der aktiven Nutzerschaft eine hohe Wertschätzung genießen“, so Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität.

In der bevölkerungsrepräsentativen Verbraucherbefragung wurde die Kundenzufriedenheit mit Online-Portalen in den Bereichen Angebot und Leistung, Kundenservice sowie Internetauftritt untersucht. Berücksichtigung fanden dabei zum Beispiel Qualität und Vielfalt der Dienstleistung, Kontaktmöglichkeiten per Telefon, Chat, E-Mail und Social Media, Reaktionen auf Kundenanfragen mit Blick auf Beratungskompetenz und Freundlichkeit sowie Informationswert und Usability der Portalseiten. Für wichtig genommen wurde auch die Bereitschaft der Kunden, ein Portal weiterzuempfehlen. Bewertet wurden insgesamt 604 Unternehmen; in die Einzelauswertung gelangten 437 Online-Portale, für die jeweils mindestens 80 Kundenmeinungen eingingen.

PREISTRÄGER „DEUTSCHLANDS BESTE ONLINE-PORTALE 2022“

(alphabetische Sortierung)

REISE & MOBILITÄT

Auto-Abo

Cluno, Finn.Auto, Vive La Car

Bootsverkauf & -ankauf

ADAC Skipper-Portal, Boot24.com, Boote.de

Camper-Sharing

Paul Camper, Yescapa

Campingportale

Camping.info, Eurocamp, Pincamp

Carsharing

Flinkster, Hertz24/7, Miles

E-Mobilität

Smarter-fahren.de, The Mobility House

E-Roller-Sharing

Emmy, Felyx, Stella

Fahrrad-Abo

eBike Abo, Swapfiets

Ferienhausportale

Fewo-direkt, Novasol, Traum-Ferienwohnungen.de

Gebrauchtwagenportale

Autoscout24, Heycar, Mobile.de

Hotelbuchungsportale

Booking.com, Check24, HRS

Kfz-Werkstatt-Portale

Autobutler, Autoreparaturen.de, Fairgarage

Kreuzfahrtportale

Dreamlines.de, Kreuzfahrtberater.de, Oceando.de

Neuwagenportale

Carwow, Neuwagen24.de, Sixt-Neuwagen.de

Parkplätze

Ich-parke-billiger.de, Parkandfly.de, Parkos

Reiseschnäppchen

Secret Escapes, Urlaubsguru, Urlaubspiraten

Tankkosten-Vergleich

Clever-tanken.de, Ich-tanke.de, Mehr-tanken

Wohnmobilvermietung

McRent, Rent and Travel, Roadsurfer

Wohnmobilvermittlung

Best Camper, Camperdays, CU Camper

Yachtcharter

Argos, Boataround, Yachtcharterfinder.com

SHOPPING

Marktplätze Privatanbieter

Ebay Kleinanzeigen, Etsy, Vinted

Preissuchmaschinen

Billiger.de, Guenstiger.de, Idealo

Rabattportale

Coupons.de, Gutscheine.de, Gutscheinpony

Schnäppchenportale

Dealbunny.de, Dealdoktor, Mydealz

UNIVERSAL & FINANZEN

Branchenverzeichnisse

11880.com, Das Örtliche, Gelbe Seiten

Crowdinvesting Unternehmen & Projekte

Bettervest, Companisto, Invesdor (ehem. Kapilendo und Finnest)

Fahrradleasing-Portale

Businessbike, Eurorad, Jobrad

Goldankauf

Dein-Goldankauf.de, Goldankauf123.de, Moneygold.de

Gold-Vergleichsportale

Gold-Preisvergleich.de

Kreditportale

Credimaxx, Creditplus, Maxda

Leasingportale

Abcfinance, Leasingmarkt.de, Vehiculum

Leasing-Vergleichsportale

Goleasy, Sparneuwagen.de

Online-Rechtsberatung

Advocard, Frag-einen-Anwalt.de, Juraforum

Universal-Vergleichsrechner

Check24, Tarifcheck.de, Verivox

Vergleichsrechner Finanzen & Versicherungen

Baufi24, Finanzcheck.de, Vergleich.de

BERUF

Jobbörsen Berufseinsteiger

Aubi-Plus, Ausbildung.de, Staufenbiel Institut

Jobportale

Stellenanzeigen.de, Stepstone, Xing

Spezialjobbörsen

Das Auge, Experteer.de, Yourfirm

Studenten- und Aushilfsjobs

In Staff, Jobruf, Studiwork

TECHNIK & GERÄTE

Cloud-Anbieter

Google Drive, Strato Hidrive, Your Secure Cloud

Mietportale Geräte/Maschinen

HKL Baumaschinen, Klarx

Mietportale Technik

Everphone, Grover, Liverental.de

Webhosting-Anbieter

Domain Factory, Host Europe, Ionos by 1&1

WOHNEN & HAUSHALT

Energietarif-Wechselportale

Cheapenergy24, Switchup.de, Wechselpilot

Handwerkerportale

Aroundhome, Myhammer, Wirsindhandwerk.de

Hausbauportale

Fertighaus.de, Fertighauswelt.de, Musterhaus.net

Haushaltshilfe/Kinderbetreuung

Betreut.de, Book A Tiger, Mr. Cleaner

Heizöl-Preisvergleich

Fast Energy, Heizoel24.de

Immobilienportale

Immoscout24, Immonet.de, Immowelt.de

Maklervermittlung

123Makler, Hausgold, Immoverkauf24

Online-Textilreinigungen

Jonny Fresh, Persil Service Online, Waschmal

Überregionale Handwerksbetriebe

Kesselheld, Thermondo

Umzugsportale

Movinga, Umzug.de, Umzugsauktion.de

WG-Portale

Housing Anywhere, WG-Gesucht.de, WG-Suche.de

FREIZEIT

Hochzeitsportale

Hochzeitsplaza.de, Weddix, Zankyou

Kochboxen

Hellofresh, Marley Spoon

Lieferservice

Lieferando.de, Online-Pizza.de, Pizzeria.de

Mietportale Universal

Erento, Miet24.de

Online-Lotto-Anbieter

Lotto.de, Lotto24, Tipp24.de

Portale Zeitschriften-Abos

Leserservice.de, Lorenz-Leserservice.de, Readly

Restaurant-Portale

Love-veggie.com, Opentable, Thefork

Wetterportale

Deutscher Wetterdienst, Wetter.com, Wetter.de

Open Password

Forum und Nachrichten
für die Informationsbranche
im deutschsprachigen Raum

Neue Ausgaben von Open Password erscheinen dreimal in der Woche.

Wer den E-Mai-Service kostenfrei abonnieren möchte – bitte unter www.password-online.de eintragen.

Die aktuelle Ausgabe von Open Password ist unmittelbar nach ihrem Erscheinen im Web abzurufen. www.password-online.de/archiv. Das gilt auch für alle früher erschienenen Ausgaben.

International Co-operation Partner:

Outsell (London)
Business Industry Information Association/BIIA (Hongkong)

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Das Open Password Archiv ist eine digitale Sammlung von über 1.100 Artikeln und Ausgaben des ehemaligen Newsletters „Open Password“ aus der Publikation “Password Online”. Diese Publikation, die von 1986 bis 2015 als Print-Ausgabe erschien, diente als zentrale Informationsquelle für Fachleute in der Informationsbranche.

Im Archiv des 2016 gestarteten Pushdienstes finden Sie tiefgreifende Analysen, exklusive Geschichten und redaktionelle Beiträge, die wichtige Entwicklungen und Trends in verschiedenen Sektoren wie Finanzen, IT und Pharma beleuchten. Das Archiv ist online zugänglich und bietet eine wertvolle Ressource für Forscher, Information Professionals und alle, die an der Geschichte und den Entwicklungen der Informationsbranche interessiert sind.

Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

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