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Open Password – Freitag, den 28. März 2019

# 537

 

INCONECSS – EU-Urheberrechtsreform – Uploadfilter – Overblocking – Kreativwirtschaft – EU-Kommission – EU-Parlament – Bernd Lucke – Alternative für Deutschland – Großverlage – Jasper von Altenbockum – Michael Hanefeld – Frankfurter Allgemeine – Storytelling – Ron Kellermann – Storytelling-Handbuch – Willi Bredemeier – Krise des Journalismus – Unternehmenskommunikation – Politische Kommunikation – Martin Schulz – Fiktionalisierung – Narrativ – Belletristik – Protagonisten – Antagonisten – Road Movies – Gerhard Mauz – Michael Horeni – Spiegel – Terroristen – Jesus von Nazareth – Astrid Lindgren – V.S. Naipaul – Wissenschaftliche Texte – Nachrichten – Ratgeber – Emmanuel Macron – Patagonia – Diskurse

EU-Urheberrechtsreform (1)

Vor der Zerstörung der kleinen Kreativen
durch Uploadfilter

„Die verabschiedete Form von Artikel 13, nach der Plattformen direkt für die hochgeladenen Inhalte haften, erzwingt faktisch den Einsatz von Uploadfiltern. Mit diesen wird automatisiert geprüft, ob die hochgeladenen Inhalte einem Urheberschutz unterliegen. Uploadfilter werden jedoch zum sogenannten Overblocking führen und damit das freie Internet gerade der kleinen Kreativen zerstören. Die Kommission hätte prüfen müssen, ob durch Artikel 13 nicht eine gravierende Wettbewerbsverzerrung zugunsten großer Dienstanbieter eintritt. Dies nicht zu tun ist ein derart schwerwiegender Mangel des Gesetzgebungsverfahrens, dass man den Beschluss besser in die nächste Legislaturperiode hätte vertagen sollen.“

Bernd Lucke, Gründer und früherer Vorsitzender der einst stark marktwirtschaftlich orientierten Alternative für Deutschland, der später von den Nationalisten und Rechtspopulisten aus der Partei gedrängt wurde

EU-Urheberrechtsreform (2)

Sieg der Großverlage
gegen den Rest der Welt

und ihre Kommentare danach

„Willkommen in der Zivilisation.“

Jasper von Altenbockum, Urheber und Vollprofis, in: Frankfurter Allgemeine

„Das ist nicht das Ende von Freiheit und Demokratie. Es ist der Anfang.“

Michael Hanefeld, Von Europa lernen heißt Demokratie lernen


Storytelling

Die überlegene Alternative – wie wir schreiben und kommunizieren sollten?


Eine Nische, die ausbaubar ist


Aber doch mehr Hype als Substanz

Von Willi Bredemeier

 

Ron Kellermann, Das Storytelling-Handbuch, St. Gallen, Zürich, Berlin 2018.„Storytelling“ ist binnen kurzem zu einem wichtigen Thema für alle geworden, die mit Informationen umgehen, sofern es sich über den gegenwärtigen Hype hinausgehend um eine alternative womöglich überlegene Form des Schreibens handelt und die Frage neu beantwortet, wie wir miteinander kommunizieren (sollten). Dies gilt umso mehr, wenn „Storytelling“ geeignet sein sollte, die mittlerweile zur Dauerkrise ausgewachsenen Legitimationsdefizite der Medien, Politik und Wirtschaft aufzuheben.

  1. Bewertung

Storytelling hat es in der Sachliteratur immer gegeben, auch wenn es seinerzeit nicht so genannt worden ist. Allerdings waren es nur wenige, die so schrieben bzw. so schreiben konnten oder durften. Ich nenne als Beispiele für Autoren, die ich immer wieder lieber als viele andere gelesen habe, den ehemaligen Gerichtsreporter des Spiegels, Gerhard Mauz, und den Sportfeuilletonisten der FAZ, Michael Horeni. Mich plagte allerdings immer wieder der Verdacht, hier könne Wirklichkeit um der Schönheit einer Kurzgeschichte willen in Teilen geopfert worden sein. (Um der Vollständigkeit willen sollte zudem gesagt werden, dass einzelne Elemente des Storytellings durchaus häufig herangezogen werden und sich manche „Geschichten“ aus Wirtschaft und Politik, beispielsweise die früheren wöchentlichen Reportagen des Spiegels aus „Bonn“, wie ein „Fortsetzungsroman“ lesen ließen.)

Ich sehe mehrere mögliche positive Wirkungen, die die Storytelling-Bewegung darauf haben wird, wie wir Texte vorbereiten, recherchieren, schreiben, rezipieren, analysieren und recyclen und wie wir kommunikativ miteinander umgehen.

Da haben wir erstens einen neuen Bezugsrahmen für die obigen Aufgaben, der uns einen frischen Blick auf die Zusammenhänge und neue Perspektiven eröffnet und uns im besten Fall zu neuen Erkenntnissen führt. So mag die Attraktivität von Terroristen für junge entfremdete arabische Männer und die Rekrutierung von Nachahmungstätern auf einmal plausibel werden (157ff.). Wer meint, Kellermann habe nur ein Rezeptbuch für ein „Road Movie“ geschrieben, wird von dem Autor mit der Heranziehung vieler Anwendungsbereiche eines Besseren belehrt. Kellermanns Bezugsrahmen erzieht uns, stärker auf bestehende Konflikte sowie auf die Charaktere von Protagonisten und Stakeholdern und ihre Beziehungskonstellationen und auf mögliche übergeordnete Bedeutungen ihres Tuns zu achten.

Gerade weil Kellermann in seinen Empfehlungen sehr konkret wird, dürfte sein Bezugsrahmen allerdings irgendwann als „ausgelutscht“ empfunden werden und zur Freude von Seminaranbietern ein neues Paradigma mit Schreibempfehlungen entstehen, um das sich dann ein neuer Hype herausbildet.

Zweitens handelt es sich beim „Storytelling“, wenn es denn beherrscht wird, um eine besonders attraktive Form des Schreibens. Warum wird mehr Belletristik als Sachliteratur gelesen? Weil wir zumindest gelegentlich Drama wollen und womöglich ein Happy End. Jesus ließe sich als einer der ersten Storyteller ansehen, der mit seinen Gleichnissen über die Jahrhunderte viele überzeugte. Kellermanns Buch kann also auch als Ratgeber gelesen werden, wie man bei seinen Lesern besser als die Kollegen ankommt. Oder als Rezeptbuch, wie sich die Attraktivität von Sachtexten allgemein erhöhen ließe. Noch dürfte gutes Storytelling eine Kunst sein, die sich nur von wenigen lernen ließe.

Allerdings lebt die Attraktivität des Storytellings teilweise von seinem exklusiven Status. Sollte sich diese Kunst allgemein verbreiten, könnte seine Beliebtheit rasch auf die von Schwarzbrot herabsinken. Persönlich spüre ich schon jetzt beim Sehen üblicher Serien und weiterer Fernsehprogramme einen „Overkill“, wenn Kellermanns Dreistufenkonflikt zu Tode geritten wird, und wünsche ich mir mehr Plausibilität und Anleihen an die Wirklichkeit statt dass die Stories allezeit in das Prokrustesbett eines vorgegebenen Schemas gepresst werden. Ja, gelegentlich sehne ich mich nach mehr Astrid Lindgren und weniger Hard-boiled-Detectives und nach „Bullerbü“, wo der Zauber mangelnder Ereignisse weht und Action darin bestehen kann, sich einen Regenwurm anzuschauen. Oder nehmen Sie V.S. Naipaul, der einen Roman daraus macht, wie ein Hausbesitzer die Biotope in seinem Garten betrachtet.

Drittens macht uns „Storytelling“ auf mögliche Defizite womöglich aber auch auf Vorteile alternativer Formen der Texterstellung aufmerksam. Auch wenn sich die Storyteller mit sowas nicht abgeben, mit ihren Vorschlägen wird zumindest implizit nahegelegt, diese Formen miteinander zu vergleichen.

Für die Alternativen von Storytelling gilt, dass sie typischerweise nach anderen Kriterien bewertet werden als denen der emotionalen Attraktivität für die Leser. An anderen Formen der Texterstellung seien hier genannt:

  • die „wissenschaftliche“ Erstellung von Texten, die nach den Kriterien der Wahrheit und Vollständigkeit zu beurteilen sind und die den Leser nicht emotional ansprechen, sondern klüger machen sollen. Ein Spezialfall der „wissenschaftlichen“ Erstellung von Texten ist der „Kommentar“, der auf der Basis von Argumenten und einer rationalen Argumentation zu bestimmten Schlussfolgerungen und Bewertungen einlädt;
  • die „nachrichtenorientierte“ Erstellung von Texten, die nach den Kriterien der Kompaktheit und Kürze zu beurteilen sind und dem Leser unter Rücksichtnahme auf seine weinige Zeit Orientierung geben und ihn auf den Laufenden halten. Eine Nachricht gilt als gelungen, wenn bereits der erste Satz alle wichtigen Informationen enthält. Hier wird also genau umgekehrt zu der Entfaltung eines Dramas verfahren. „Twitter“ war schon immer in Teilen der König des nachrichtenorientierten Textes, lange bevor dieser Dienst eingerichtet worden ist;
  • die „ratgeberorientierte“ Erstellung von Texten, die nach dem Kriterium des unmittelbaren praktischen Nutzens für den Leser zu beurteilen sind. Beispiele sind Bewertungsportale für Experten, Hotels, Reisen und Software.

Diese alternativen Formen der Texterstellung haben bislang miteinander koexistiert, ohne dass ihre verschiedenen Einsatz- und Anwendungsbereiche und ihre komparativen Vor- und Nachteile eine große Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätten. Es bedarf aber keiner Erklärung, dass die genannten Alternativen auch in Zukunft vom Storytelling nicht verdrängt werden. Auch wäre das seit 50 Jahren glückliche Ehepaar in ihrer beinahe ereignislosen Zeit in der Ratgeberliteratur eine der bestmöglichen Stories, in den nachrichtenorientierten Teilen der Medien eine wunderbare Human-Interest-Geschichte und in der Oral History der Wissenschaftsliteratur, wenn die Fragestellung stimmte, durchaus interessant.

Aus meiner Sicht kann der besondere Vorteil der Belletristik darin bestehen, Wahrheiten auszusprechen, die durch eine Aneinanderreihung von Fakten nicht wiedergegeben werden können. Das mag auf einer konkreten Ebene bedeuten, dass man politische Verfolgung oder Beleidigungsklagen vermeiden will. Das kann aber auch bedeuten, dass es Wahrheiten gibt, und womöglich wissen alle, dass es die Wahrheit ist, sobald sie sie hören, die sich derzeit durch Fakten nicht ausreichend belegen lassen. Hier für die Sachliteratur Entlehnungen aus der Belletristik aufzunehmen, erscheint mir wichtiger als die Leser auch noch in der Sachliteratur mit Dramen nach dem gleichen Kochrezept zu entertainen. Belletristik und Storytelling können uns, die wir in der Politik, in der Unternehmenskommunikation und in der Produktion von Nachrichtentexten von einer Bagatelle in die nächste stolpern, daran erinnern, dass wir uns zu relevanten Zusammenhängen rückkoppeln sollten, beispielsweise zu einer „Vision von einem besseren Leben und einer besseren Gesellschaft“ (223).

„Storytelling“ verdient es, eine größere Nische in der Sachliteratur zu besetzen als sie bislang innehatte. Diese Nische dürfte aber im Vergleich zu den „wissenschaftlichen“, „nachrichtenorientierten“ und „ratgeberorientierten“ Texten klein bleiben. Kellermann sieht das nicht, weil er in seinen Ausgangsannahmen einen grundlegenden Fehler macht, indem er von der Irrationalität des Menschen als dominantem Merkmal ausgeht. Damit geht er soweit, dass er die politischen Erfolge Macrons mehr als seine Idee von Europa auf seine Liebesgeschichte mit seiner älteren Lehrerin zurückführt. Solches und Ähnliches zu behaupten, mag auf Cocktail-Partys schick und ein Angebot an die Boulevardmedien sein, seine Ausgangsannahme stimmt jedoch nicht und dies desto weniger, je mehr unsere unmittelbaren Interessen berührt sind. (Deshalb brauchen wir ja auch „wissenschaftliche“, „nachrichtenorientierte“ und „ratgeberorientierte“ Texte, weil wir nicht nur anders als Kellermann nahelegt von unseren „Bauchgefühlen“ gesteuert werden und kommt mir seine Idee, die Alternative für Deutschland mit dramatisierten Geschichten in drei Akten auszukontern, abwegig vor.)

So sicher sich Kellermann mit seinen Empfehlungen fühlt und so sehr er sich dankenswerterweise um Anwendungsbeispiele bemüht, so wenig vermag er im „Storytelling“ erfolgreiche Medien und Unternehmen zu nennen.  Bei den Unternehmen schrumpft die Zahl der erfolgreichen Unternehmen mit „Patagonia“ sogar beinahe auf eins, was nun wirklich eine winzige Nische für Storytelling wäre. Ist Kellermann schon mal auf die Idee gekommen, dass das übliche Ausblenden von Emotionen und Beziehungskonstellationen und die weitgehende Fokussierung auf die Handlungsebene in Unternehmen ein probates Mittel ist, besser zusammenzuarbeiten und zugleich ein Stück Freiheit für die Mitarbeiter sein kann?

Das Gegenstück von Kellermann weitgehender Überschätzung von Bauchgefühlen ist seine Unterschätzung der Attraktivität, auch der emotionalen Attraktivität argumentativer Diskurse. Müssen wir uns nach Kellermann einen Informationswissenschaftler vorstellen, der von der Langweiligkeit seiner eigenen Texte entnervt mit den Worten zur Bild-Zeitung greift: „Ah, Drama, Action, Herz und Schmerz. Endlich mal was Ordentliches!“? Dabei wäre es der Anstrengungen der vereinigten Storyteller wert, die immer wieder zurückgeworfenen Fortschritte der Aufklärung („Enlightenment“) auf gesellschaftlicher, aber auch auf der Ebene einzelner Einrichtungen und Protagonisten im Konflikt mit den diversen Antagonisten nachzuzeichnen. Meinetwegen auch mit Höhe- und Wendepunkten, die es dort zur Genüge gibt, und das alles in drei Akten.

Briefe

Einladung zur INCONECSS

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich ein zur INCONECSS – International Conference on Economics and Business Information<https://www.inconecss.eu/>. Die internationale Fachtagung findet in Berlin vom 6. bis 7. Mai 2019 statt. URL: www.inconecss.eu/<http://www.inconecss.eu/>

Alle Stakeholder sind auf dieser Konferenz zu hören, sowohl Wirtschaftswissenschaftler*innen als auch Informationsdienstleister*innen. Zu den vielen Highlights gehört die Eröffnungsrede von Mikael Laakso, Hanken School of Economics, Helsinki, Finnland zum Thema „What do researchers need? What kind of support do they need/expect<https://www.inconecss.eu/abstracts.html#laakso>?“ Eine Session zu Predatory Journals und wie man damit umgehen kann wird sicherlich Diskussionen auslösen und hoffentlich einige praktische Lösungen anregen. Es werden neue Dienstleistungen vorgestellt sowie Ideen und Umfragen aus einem breiten Themenspektrum. Diese reichen von Alexa bis zu Visualisierung und von Open Access bis zu Data Policies in Research Journals. Ein weiterer Höhepunkt ist die Podiumsdiskussion zum Thema Digitale Transformation mit Chris Erdmann, Library Carpentry, Ragna Seidler-de Alwis, University of Applied Sciences (TH Köln), Köln, und Suzanne Wones, Harvard University, USA.

Um das komplette Programm zu sehen, klicken Sie hier <https://www.inconecss.eu/program.html>.

Die Teilnehmer*innen der INCONECSS haben die Möglichkeit, in der Mittagspause die Ausstellung „Open Up!<https://100jahre.zbw.eu/openup/>“ zu besuchen zum Thema Open Science.  Programm:https://www.inconecss.eu/program.html

Ort: Hotel Meliá in Berlin, Friedrichstraße 103; 10117 Berlin Anmeldung: https://www.inconecss.eu/registration.html

Mit freundlichen Grüßen Doreen Siegfried, ZBW

Archiv & Touchpoint

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