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Open Password – Dienstag, den 19. März 2019

# 531

 

Storytelling – Ron Kellermann – Storytelling-Handbuch – Willi Bredemeier – Fake News – Claas Relotius – Krise des Journalismus – Unternehmenskommunikation – Politische Kommunikation – Martin Schulz – Fiktionalisierung – Narrativ – Belletristik – Protagonisten – Antagonisten – Road Movies – Gerhard Mauz – Michael Horeni – Spiegel – Terroristen – Jesus von Nazareth – Astrid Lindgren – V.S. Naipaul – Wissenschaftliche Texte – Nachrichten – Ratgeber – Emmanuel Macron – Patagonia – Diskurse – Chrisoph Haxel – Veranstaltungsmarketing – IN Marketing Conference – Instagram – Influencer Marketing – nfo international – ConTech 2019 – ConTech Forum – ConTech Legal – ConTech Pharma – ConTech Live – Warner Media – Restrukturierung – John Stankey – Robert Grenblatt – Pharmezeutische Industrie – Pfizer – Roche – Open Access – University of California – Elsevier – GeleZAR – Experian – Südafrika – Refinitiv – Liquid – Biometrische Authentifizierung – Kartellamt UK – Experian – Clear Score – Dow Jones – Hochrisiko-Personen – Outsell – Competitive-Intelligence-Conference – Deutsches Compeititive Intelligence Forum – Implementin a CI System

 

Storytelling

Die überlegene Alternative –

wie wir schreiben
und kommunizieren sollten?

 

„Es ist unmöglich, keine Story zu erzählen“

Von Willi Bredemeier

Ron Kellermann, Das Storytelling-Handbuch, St. Gallen, Zürich, Berlin 2018.

Storytelling“ ist binnen kurzem zu einem wichtigen Thema für alle geworden, die mit Informationen umgehen, sofern es sich über den gegenwärtigen Hype hinausgehend um eine alternative womöglich überlegene Form des Schreibens handelt und die Frage neu beantwortet, wie wir miteinander kommunizieren (sollten). Dies gilt umso mehr, wenn „Storytelling“ geeignet sein sollte, die mittlerweile zur Dauerkrise ausgewachsenen Legitimationsdefizite der Medien, Politik und Wirtschaft aufzuheben und überzeugend widerlegt wird, dass sich „Storytelling“ nicht in die Nachbarschaft von Fake News und Claas Relotius begibt.

  1. Beschreibung

Der Drehbuchautor Kellermann bemüht sich in seinem „Storytelling-Handbuch“ zwar, den Hype um Storytelling zu relativieren, meint aber doch, dass das „Erzählen von Geschichten“ einen Beitrag zur Lösung der „Krise des Journalismus“ leisten werde (Seite 109) und erklärt konkrete Kommunikationsstrategien und -defizite von Wirtschaft und Politik (beispielsweise den seinerzeitigen katastrophalen Zusammenbruch der Begeisterungswellen um den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz) in dem von ihm aufgebauten Storytelling-Bezugsrahmen. Der Anwendungsbereich des „Storytelling“ erscheint ihm grenzenlos: Ausgehend von der „Idee, jedes einzelne Leben und die ganze Welt als eine Abfolge und Überlappung von einzelnen Storys zu betrachten“ (13) ist es „aus Sicht des Storytellings quasi unmöglich, keine Story zu erzählen“ (156). Diese Grenzenlosigkeit gilt nicht nur für das Schreiben von Texten, sondern auch oder gerade für die vorausgehenden Recherchen sowie deren Vorbereitung (Fiktionialisierung). Noch scheint es inhärente Schwächen der Storytelling-Methoden zu geben. Vielmehr gilt: Es mag schlechte Storyteller geben, aber ein besserer Autor hätte etwas Besseres daraus gemacht (108).

Was ist Storytelling? Die Geschichtenerzähler springen am liebsten gleich in ihre Storys und scheinen Begriffe wie das sich gegenwärtig inflationär ausbreitende „Narrativ“ für selbsterklärend zu halten. Aber Kellermann würde wohl zustimmen, wenn man unter „Storytelling“ eine Zusammenfassung von Techniken versteht, die wir gegenwärtig – versuchsweise? – von der Belletristik in die Darstellung von Sachzusammenhängen transferieren: „Professionelles Storytelling … ist ein spezieller Frage-Antwort-Prozess … Diese Fragen sind die Werkzeuge der fiktionalen Dramaturgie, mit denen Drehbuch-, Roman-, Theater-, Hörspiel- und Games-Autoren ihre Geschichten erzählen und weiterentwickeln“ (13f.). Das Kriterium, nach dem Geschichten zu beurteilen sind, ist demnach ihre Attraktivität für den Leser und geradezu die emotionale Wucht, mit der sie den Leser trifft. Damit hat der rationale Rezipient, der sich für Argumente gewinnen lässt, aus der Sicht Kellermanns ausgedient bzw. dürfte es diesen nie gegeben haben: „Wir Menschen werden nun einmal mehr von unserem Bauch als von unserem Kopf gesteuert“ (272). Entsprechend ist das Kriterium, nach denen Geschichten zu verwerfen sind, ihr Maß an Langeweile: „Handlungen, die keine Veränderung bewirken, sind nicht relevant, weil sie undynamisch und damit langweilig sind“ (14). Es gibt keine langweiligere Geschichte als die eines Ehepaares, das seit 50 Jahren miteinander glücklich ist. Damit sind alternative Formen der Texterstellung massiv herausgefordert, auch wenn sie von Kellermann nicht behandelt und nicht einmal genannt werden.

 

An Vorteilen des „Storytelling“ sieht er:

  • Storys machen Abstraktes konkret, Sachliches lebendig und Komplexes einfach, indem sie Themen anhand von konkreten Personen, ihren Konflikten und ihren Versuchen, diese Konflikte zu lösen, darstellen.
  • Storys sind unterhaltsam, …weil sie uns nicht nur kognitiv involvieren, sondern emotional erlebbar sind.
  • Storys zeigen Bedeutungszusammenhänge klarer auf und erschaffen Sinnstrukturen, an die die Menschen anknüpfen können. …
  • Mithilfe von Storys lassen sich Inhalte leichter vermitteln, und Botschaften können nachhaltiger verstanden oder verankert werden.
  • Storys transportieren (meistens) positive Botschaften, indem sie Antworten auf die Fragen nach dem besseren Leben und der besseren Gesellschaft geben“ (15f.).

Darüber hinaus nehmen Storys aus Kellermanns Sicht eine „existenzielle Funktion“ wahr:

  • „Sie geben Wissen, Werte, Tradition und Kultur weiter.
  • Dadurch legen sie den Grundstein für die Entwicklung unserer Identität und für die Konstituierung und Stabilisierung der Gemeinschaften, denen wir angehören.
  • Damit wiederum ermöglichen sie es uns, in einer chaotischen Welt (Lebens-)Orientierung und Weltsicht, Kontrolle und Sicherheit, Hoffnung und Vertrauen zu gewinnen“ (16).

In seiner Darstellung, wie eine Story zu konstruieren sei, wird Kellermann erstaunlich konkret. So wird das Interesse des Lesers wach gehalten, indem als Kriterium für die Auswahl einer Geschichte („Erzählwert“) neben der Relevanz die Aktualität und die Brisanz genannt werden, indem er jede Story um Protagonisten und Antagonisten zentriert, indem jede Story zu einem Drama in drei Akten – Konfliktentstehung, Konfliktaustragung und Konfliktauflösung – konstruiert wird und an dessen Ende der Protagonist die Welt und sich selbst verändert wenn nicht verbessert hat und die Beziehungen, die er eingegangen ist, nicht mehr die gleichen sind. Wer würde hier nicht Hollywood wiedererkennen! Dabei lautet eine Faustregel, dass die Phase der Konfliktaustragung so lange dauert wie die Phasen der Konfliktentstehung und der Konfliktauflösung zusammen. In die Story sind dramatische Wendepunkte, Tiefpunkte und Läuterungsprozesse, das Schöpfen von Hoffnungen und das Erleben von Katastrophen einzubauen. Man gewinnt den Eindruck, dass man dem Drehbuchautor Kellermann direkt bei der Entwicklung eines „Road Movies“ über die Schulter schaut.

Angesichts dieser Anforderungen muss Kellermann die übliche Kommunikation eines Unternehmens kritisch sehen, da „viele Unternehmen die Handlungsebene fokussieren und die Beziehungsebene vernachlässigen, ihre innere und emotionale Welt also unterrepräsentiert und nicht ausreichend entwickelt sind“ (193).

Kellermann räumt ein, dass die reale Welt häufig zu komplex und zu sperrig ist, um den Anforderungen an eine gute Story auf den ersten Blick zu genügen. Er ordnet daher der Phase der „Fiktionalisierung“, die der Recherche und dem Schreiben vorausgeht und in der festgelegt wird, was man in der Wirklichkeit finden will, eine besondere Bedeutung zu:

„Denn wenn man nicht weiß, welche möglichen Konfliktauflösungen es gibt, kann man keine entsprechenden Varianten von Konfliktverläufen identifizieren. Und man kann keine geeigneten Protagonisten finden. … Journalistisch und dokumentarisch Arbeitende tun sich mit dieser Phase der Fiktionalisierung oftmals schwer, da sie journalistischen und dokumentarischen Grundprinzipien zu widersprechen scheint. Tatsächlich ist sie jedoch eine Ergänzung, ein Wahrnehmungsraster und Realitätsfilter, die es einfacher macht, die Realität zu betrachten, einen Konflikt zu analysieren und zu verstehen, einen optimalen Protagonisten zu finden und relevante Ereignisse und Handlungen zu identifizieren“ (70).

Mögliche Kritiken beispielsweise am journalistischen Storytelling werden von Kellermann fair referiert:

„Seine Kritiker werfen ihm beispielsweise vor, dass es die Neigung verstärkt, Fakten zu unterschlagen, zu verbiegen oder gar zu erfinden, die komplexe Realität auf eine simple Story zu reduzieren, damit zu verzerren und nicht angemessen wiedergeben zu können, auf diese Weise letztlich zu einer Verflachung und damit Qualitätsminderung des Journalismus beizutragen, vom Relevanten eines wichtigen Themas abzulenken, normativ wichtige Themen durch spannende und emotionale Storys ohne gesellschaftliche Relevanz zu verdrängen, durch das Denken in antagonistischen Kategorien eine Schwarz-Weiß-Abbildung der Realität zu befördern, durch Personalisierung zu verfälschen und verkürzte Schuldzuweisungen zu produzieren („Putin greift die Ukraine an“), Informationen durch Unterhaltung zu ersetzen, Berichterstattung und Meinung zu vermischen, belehrend zu sein, antidemokratisch zu sein, da Storytelling nicht zur Meinungsbildung beitragen und den Meinungsaustausch nicht anstoßen kann, auf Abstraktion, Verallgemeinerung und rationales Denken zu verzichten und deshalb nicht in der Lage zu sein, die Komplexität der Welt zu erklären, dem Informationsauftrag der Informationsmedien nicht gerecht zu werden und den Journalismus von seinem öffentlichen Auftrag, zu berichten, einzuordnen und Fakten zu bewerten, zu entfremden, indem Journalistinnen und Journalisten nicht mehr den Nachrichtenwert eines Ereignisses im Blick haben, sondern nur seinen Storywert“ (107f.).

Wenn solches eintrete, handele es sich aber nur um schlechte Anwendungen der Storytelling-Prinzipien, meint Kellermann. Auf der anderen Seite werde allerdings

das Storytelling überhöht und Erwartungen hineinprojiziert, die es nicht erfüllen kann, beispielsweise, dass Inhalte, die als Story dargestellt werden, attraktiver sind, die Aufmerksamkeit der Rezipientinnen und Rezipienten besser wecken und halten, sie damit an ein Medium binden, deshalb im Wettbewerb um Aufmerksamkeit erfolgreicher sind und auf diese Weise die „Krise des Journalismus“ lösen können“ (108).

Nun gut, wird Storytelling den damit bestehenden immer noch sehr hohen Ansprüchen gerecht? Was bringt es wirklich?

Lesen Sie in der nächsten Folge: Die Bewertung des Storytelling durch Open Password

Provider´s Corner

Big Pharma umarmt Open Access

Scientists who work in the pharmaceutical industry have begun to publish a higher proportion of their papers open access than academics who aren’t in industry. In a literature analysis, researchers found that the proportion of open-access papers published by 23 large drug companies, such as Pfizer and Roche, almost doubled between 2009 and 2016, and has overtaken the proportion of freely available papers published generally in medicine-related fields. 

Entertainment-Gigant Warner restrukturiert sich. WarnerMedia announced a new organizational model to accelerate the investment in and development of content. WarnerMedia will organize its teams around entertainment networks, live programming, content production and affiliate and advertising sales. As part of the organizational announcement, WarnerMedia CEO John Stankey announced that Robert Greenblatt, who was most recently Chairman for NBC Entertainment, will take on the role as Chairman, WarnerMedia Entertainment and Direct-to-Consumer.

University of California cancelled Elsevier-Zeitschriften. As a leader in the global movement toward open access to publicly funded research, the University of California is taking a firm stand by deciding not to renew its subscriptions with Elsevier. Despite months of contract negotiations, Elsevier was unwilling to meet UC’s key goal: securing universal open access to UC research while containing the rapidly escalating costs associated with for-profit journals.

Learning about Money für Schwarzafrika. Experian South Africa has launched a new smartphone app, GeleZAR, that aims to bring more people into the mainstream economy. The name of the app is South African slang for ‘learning about money’ and it has been developed to help micro, small and medium sized enterprises (MSME) gain basic financial education skills, get the credit score they deserve and access affordable credit to grow their businesses.

Refinitiv stärkt sich mit Biometrie-Authentifizierung. Refinitiv is partnering with Japan’s Liquid, Inc. to streamline the electronic Know Your Customer ( eKYC ) process for the Japanese market. The combination of screening capabilities from Refinitiv’s World-Check One solution and Liquid’s biometric authentication service, LIQUID eKYC, enables financial services providers to start on-boarding and transacting with customers more quickly and reliably.

Britisches Kartellamt verhindert Kreditinformations-Merger.  Experian Plc, the credit data firm, said that it had agreed with rival ClearScore to abandon their proposed merger, after Britain’s competition watchdog indicated that it may block the deal. The CMA had warned in November that the 275 million pound ($364.35 million) deal could stifle development of digital products that help customers understand personal finances

Password vergessen: Dow-Jones-Datenbank mit 2,5 Millionen Hoch-Risiko-Personen für kurze Zeit frei im Netz. A watchlist of risky individuals and corporate entities owned by Dow Jones has been exposed, after a company with access to the database left it on a server without a password. An independent security researcher, found the Amazon Web Services-hosted Elasticsearch database exposing more than 2.4 million records of individuals or business entities. The data, since secured, is the financial giant’s Watchlist database, which companies use as part of their risk and compliance efforts.

Quelle: Outsell

Competitive-Intelligence-Conference:

Advances in the Art und Science
of Competitive / Market Intelligence

 

Disruptor and Services Track, Healthcare, Pharma and Engineering Track, Academic Track

 

Implementing a CI System

 

Große Internationalisierung und tolles Programm

7.-10. Mai, 2019 International Conference – Advances in the Art und Science of Competitive / Market Intelligence, in Luxemburg – https://www.competitive-intelligence-conference.com/ – Was wir im letzten Jahr an der Tagung des Deutschen Competitive Intelligence Forum in Butzbach gelobt haben, können wir an der Agenda jetzt der Europäer nur loben. Kurzgefasst: große Internationalisierung und tolles Programm. – Themen und Referenten:

Key Notes: The New Intelligence Process (Kristan Wheaton, Mercyhurst University, USA) – IP Intelligence as a Part of Competitive Intelligence (Satish Tiwary, Airbus)

Disruptor and Services Track: Using Ambidexterity and Strategic Foresight for Long-term Marketplace Positioning (Joana Lenkova, Walt Disnmy Company, UK) – Disrupt the Competition GIG – A Philips Case (Gerrit Schimmelpenninck, Philips, Netherlands) – Exploring a New Dimension for a CI Analyst: The Environment (Yvonne Kohnle, Holiday Check, Switzerland) – Putting Value First: A General Approach to Measure Added Value of CI and MI Units in Money Terms (Sabine Graumann, Graumann Consulting Service, Germany)

Engineering & Chemical Track: This is How CI Can Attract Mechanical Engineering Companies (Edwin Vlems, MCB, Netherland) – CI at a Drive System Market Leader – Added Value for Market Requirements and Sales (Florian Kohlschreiber, Wittenstein Alpha, Germany) – Strategic Sourcing: How Market Intelligence Can Save Costs (Viviana Loriato, Raizen, Brazil).

Healthcare Track: How to Look out Compeittion in the Installed Base Business (Daniel Wewerka, Philips Healthcare, Germany) – Is this the End of the Line for Competitive Intelligencce? (Chad Eng, Optum, USA) – In the Age of Disruptive Consumerism in Healthcare, CI Leads Major MedTec Firm to New Channel (Richard Stachel, Gannon University, USA) – Creating Intelligence in a Highly Fragmented Market – A 3D Printing Case (Ubald Kragten, DSM, Netherlands).

Pharma Track: Criticality of Understanding Competitive Dynamics in the Pharma Market (Aditya Kelkar, Sedulo Group, India) – Integrating Strategic Competitive Intelligence into Portfolio Investment Decisions (Su Chen, Eli Lilly, USA) – New Era of CI/MI in the Digital Age as C2MI (Minal Shah, SAP, India) – Data, Information and Insights are Commodities (Eduardo Macias, HP, USA) – Curating Market Intelligence for Emerging Markets (Sunanda Thumati Prasanna, Microsoft, United Arab Emirates)

Academic Track: Critical Success Factors for Sustainable Foresight Units (Jonathan Cafog, Telfer School of Management, Canada) –  The Art of Perception – What CI Professionals Can Learn from Art (Michael Neugarten, Lecturer, Israel) – Managing Chaos in the Indian Infrastructure Sector – Competitive Intelligence as a Tool of Business Continuity (Pradhuman Singh, Damac Properties UAE, India) – Automated Intelligence (Nelson Silva, KNOW-CENTER, Austria) – Art Market Investment Strategies Intelligence & Blockchain Technologies Perspectives (Tatiana and Daryna Momot, Beketov National University, Ukraine)

Implementing a CI Systtem: How to Set Up a CI System (Christine Guo, Donaldson Holding, China) – ferner mit Rainer Michaeli (Institute for Competitive Intelligence, Germany) – Arthur Weiss (Aware, United Kingdom) – Udo Hohlfeld (Info + Daten, Deutschland) – Erik Elgersma (FriedlandCampina, Netherlands).

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