Open Password Archiv Logo

Anzeige






Open Password – Freitag,
den 8. November 2019

# 658

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Teilnehmerumfrage – Mary Ellen Bates – Bates Information Services – Anni-Barbara Endler-Jobst – Roche – Strukturierung – Organisation – Arbeitskreis Informationsvermittlung – Response Rate – Erwartungen – Empfehlungen – Best Practice – Praxisrelevanz – Networking – Organisation – Diskussionsmöglichkeiten – Zeitmanagement – Preis-Leistungsverhältnis – Trends – Studierende – Nicht-Studierende – Gerlinde Mohr – Bain – Stephan Raif – Personal Brands – Podiumsdiskussion – Comparitech – Data Breach – Share Prices – Exasol – Datenanalysen – Chief Data Officers – ITU – Internet Use – Microsoft – Edge – Bing – Cognizant – Layoffs – Directive on Open Data and the Re-Use of Public Sector of Information – ProQuest – Cairn.info

 

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg:
Die Teilnehmerumfrage

Zustimmungswerte überschreiten
die 90%-Marke

 

Noten 1,5 für Mary Ellen Bates
und Anni-Barbara Endler-Jobst

 

Höchstwerte für Strukturierung
und professionelle Organisation

Von Willi Bredemeier

Als wir vor sieben Jahren die Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ kreierten, führten wir gleichzeitig eine Teilnehmerumfrage ein. Das war ein Stück systematische Basisbeteiligung, zumal wir auch nach Verbesserungsmöglichkeiten fragten. Zudem waren wir der Meinung, dass wir Kritik aushalten mussten, so dass ich jede auch kritische Bemerkung in meinen Erhebungen abgedruckt habe. Solange ich Mitglied des „Arbeitskreises Informationsvermittlung“ war, kann ich aus unmittelbarer Erfahrung sagen, dass wir alle Vorschläge ernst genommen haben und auf der Basis des gewonnenen Feedbacks die eine und andere Stellschraube veränderten. Dass die Teilnehmerumfrage angesichts der stabilen und insgesamt sehr positiven Ergebnisse über sieben Jahre auch als Bestätiger und Motivator für die Mitglieder des Arbeitskreises und die Buchmesse wirkten (und wohl weiterwirken), war ein willkommener Nebeneffekt. 

Auch im siebenten „Steilvorlagen“-Jahr halten die positiven Bestätigungen im Prinzip verbunden mit vielen Anregungen für die Weiterentwicklung an und sind die Fragen zum guten Teil dieselben geblieben.

Insgesamt wurden diesmal 50 Fragebögen ausgewertet, darunter von neun Studierenden. Das ist zwar weniger als 2018, als 73 Fragebögen, darunter von 20 Studierenden eingingen, angesichts einer Rücklaufquote von knapp 50 % aber weiterhin ein gutes Ergebnis.

Man sollte meinen, dass zumindest die enthusiastischen Zustimmungen zu den „Steilvorlagen“ mit der Zeit zurückgehen, da sich die Erwartungen der Teilnehmer an die Performance der Veranstaltung anpassen. Dieser Effekt ist bislang in sieben Jahren nicht eingetreten, und bewegten sich die Zustimmungsquoten („Erwartungen erfüllt“ – „übertroffen“) auf die Frage „Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?“ immer über 90%. In diesem Jahr gab es sogar mit einem Anteil von 22% der Teilnehmer, die ihre Erwartungen übertroffen sahen, den bisherigen Maximalwert. 2018 sahen 10 % und 2017 9% ihre Erwartungen als übererfüllt an. Lediglich jeweils ein Teilnehmer kreuzte 2019 die Kategorie „nicht erfüllt“ bzw. „teils/teils“ an. Siehe Tabelle 1.

Tabelle 1
Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?
2018 und 2017
(in % der Befragten)

Eine weitere Gesamtbeurteilung wurde mit der Frage „Würden Sie die Veranstaltung weiterempfehlen?“ eingeholt. Hier liegt der Anteil der bejahenden Antworten mit 88% unter dem von 2018 (98%), ist aber immer noch sehr hoch und übersteigt die Zustimmungsrate bei den Nicht-Studierenden die 90%-Marke. Lediglich zwei Teilnehmer gaben an, dass sie die Veranstaltung nicht weiterempfehlen würden. Siehe Tabelle 2.

Tabelle 2
Würden Sie diese Veranstaltung weiterempfehlen?
2019 und 2018
(in % der Befragten)

Für die Frage „Was haben Sie sich von Ihrem Besuch dieser Veranstaltung erwartet?“ wurde die Grundkonzeption der „Steilvorlagen“-Veranstaltung auf den Prüfstand gestellt. Nach dieser Konzeption geht es vor allem darum, „Gute Beispiele aus der Praxis“ zu vermitteln, Anregungen für die Arbeit der Teilnehmer weiterzugeben und darüber hinaus ein weitgehendes Networking unter Kollegen zu ermöglichen. Dieses Basiskonzept wurde von den Teilnehmern weitgehend bestätigt, da 82% „gute Beispiele aus der Praxis kennenlernen“ wollten und sich beinahe ebenso viele, nämlich 78%, wünschten, „Anregungen für die eigene Arbeit“ zu erhalten. Mehr als jeder dritte Studierende kreuzte zudem das Item „Eigene Erfahrungen mit Kollegen/Kolleginnen austauschen“ an,  so dass das Einräumen ergänzender Möglichkeiten zum Networking durchaus von vielen Teilnehmern erwartet wird (was die von mir 2019  beobachteten intensiven Gespräche unter vielen Teilnehmern bestätigen).

Nur sechs Befragte kreuzten die Kategorie „Sonstiges“ an und waren die Begründungen dazu teilweise dem Item „Erfahrungen austauschen“ zuzuordnen, so dass mit der Klassifikation in Tabelle 3 die Präferenzen der Teilnehmer gut und ziemlich vollständig erfasst worden sein dürften.

Tabelle 3

Was haben Sie sich von Ihrem Besuch dieser Veranstaltung erwartet?
(Mehrfachnennungen möglich)

(Anteil der Nennungen an allen Teilnehmern in %)

Beschreibungen zu „Sonstiges“:
Nicht-Studierende: „Netzwerken“ – „Networking“ – „Über den Tellerrand schauen“ – „Einen Artikel für die Fachpresse schreiben“
Studierende: „Mehr über Data Science kennenlernen“ – „Interessante Vorträge“

Die Teilnehmer sind also mit dem Grundkonzept der „Steilvorlagen“-Veranstaltung einverstanden, aber wie sieht es mit der Umsetzung aus? Entsprechend wurde gefragt: „Wie beurteilen Sie den Inhalt der Veranstaltung?“ Wie in den Vorjahren sahen die Teilnehmer vor allem eine klare Strukturierung der Veranstaltung als gegeben an. 74% stimmten dieser Aussage vollumfänglich zu, 98% kreuzten „stimme voll zu oder stimme teilweise zu“ an. Aber auch die Aussagen „Während der Veranstaltung hatte ich hinreichend Gelegenheit zur Diskussion“ und „Der zeitliche Umfang war dem Thema angemessen“ kamen zu hohen Zustimmungsquoten (hinreichende Gelegenheit zur Diskussion: „stimme voll zu“ 50% – „stimme voll oder teilweise zu“: 96% – zeitlicher Umfang angemessen: „stimme voll zu“: 50 % – „stimme voll oder teilweise zu“: 86%).

Im Vergleich zu diesen freilich sehr guten Ergebnissen fallen die Ergebnisse zu der Aussage: „Ich kann die Erkenntnisse praktisch umsetzen“ mit 16% für „Stimme voll zu“ und 60% für „Stimme teilweise zu“ wie schon in den voraufgegangenen Jahren ab. Ich hatte in den Vorjahren argumentiert, dass die Branche auch in ihren tagespolitischen Anforderungen sehr heterogen ist, und füge hinzu, dass mir diese Heterogenität aktuell weiter zuzunehmen scheint. Die Bedeutung der „Steilvorlagen“ als verbindende Klammer könnte demnach in Zukunft noch steigen. Nichtsdestotrotz bleibt die Erarbeitung praktischer Umsetzungsmöglichkeiten allgemeiner Erkenntnisse für den Arbeitskreis Informationsvermittlung eine Herausforderung und eine Aufgabe.  Siehe Tabelle 4.

Tabelle 4
Wie beurteilen Sie den Inhalt der Veranstaltung?

(in % der Befragten)

In einer weiteren Frage wurde nach der Qualität der Information über neue Trends und Herausforderungen, nach der Professionalität der Organisation und nach der Angemessenheit des Preis-Leistungsverhältnisses gefragt („Wie gefielen Ihnen die folgenden Aspekte der Veranstaltung?“). Hier hielten alle Befragten die Organisation der Steilvorlagen-Veranstaltung für ganz oder teilweise für professionell („stimme voll zu“: 66%). Nur ein Teilnehmer hielt das Preis-Leistungsverhältnis für ziemlich unangemessen („stimme voll zu“: 51% – „stimme voll zu oder stimme teilweise zu“: 98%). Auch die Aussage „Wurde gut über neue Trends/Herausforderungen informiert“ überschritt mit „stimme voll zu oder stimme teilweise zu“ die 90%-Marke (94 % – „stimme voll zu“: 33%). Zwei Befragte stimmten dieser Aussage kaum, ein Teilnehmer überhaupt nicht zu.

Das sind gleichfalls Ergebnisse, die sich mehr als sehen lassen können. Die Entdeckung neuer Trends und Herausforderungen möglichst schneller bzw. mindestens ebenso schnell wie die anderen zu finden bleibt gleichfalls eine sportliche Aufgabe und für den Arbeitskreis Informationsvermittlung Aufgabe und Herausforderung zugleich. Siehe Tabelle 5.

Tabelle 5

Wie gefielen Ihnen die folgenden Aspekte der Veranstaltung?

(in % der Befragten)

Kommentar zu „Preis-/Leistungsverhältnis“: „zu billig“

Erstmals wurden die Teilnehmer der „Steilvorlagen“-Veranstaltung gebeten, die Performance der Referenten und der Podiumsveranstaltung nach Schulnoten zu bewerten („Wie bewerten Sie Form und Inhalt der Beiträge? Bitte bewerten Sie nach Schulnoten, 1= sehr gut, 6 = ungenügend“). In der Auswertung werden die Durchschnittswerte der Beurteilungen von Nicht-Studierenden und Studierenden nicht zusammenfassend wiedergegeben, weil die Bewertungen dieser Gruppen zum Teil weit auseinandergehen.

Die Ergebnisse sind bei den Nicht-Studierenden geradezu phänomenal und schließen bruchlos an die     sehr positiven Gesamtbeurteilungen der Veranstaltung an. Die Durchschnittsbewertung beträgt 1,86, ist also besser als ein klares „Gut“. Keiner der Referenten einschließlich der Podiumsdiskussion kam auf eine schlechtere Durchschnittsbewertung als 2,2 („Stephan Raif“ bzw. die „Podiumsdiskussion“), was immer noch eine „glatte 2“ ist. Die besten Bewertungen erhielten Mary Ellen Bates mit einer Durchschnittsbewertung von 1,5 und Anni-Barbara Endler-Jobst gleichfalls mit 1,5.  Auch Gerlinde Mohr kam mit 1,9 zu einer besseren Benotung als „gut“ (1,9).

Warum waren die Benotungen der Studierenden insgesamt um einiges schlechter als bei den Nicht-Studierenden (Durchschnittsbenotung insgesamt: 2,84) und bei der Benotung der Performance von Teilen der „Steilvorlagen“-Veranstaltung sogar um vieles schlechter? Ausnahme war Mary Ellen Bates, wo die Studierenden sich im Durchschnitt für eine Benotung von 1,3 entschieden. Für Stephan Raif kamen die Studierenden sogar mit einer Durchschnittsbewertung von 4,6 auf ein „mangelhaft plus“. Zum abweichenden Verhalten der Studienten beim Ausfüllen der Fragebögen siehe das in Kürze erscheinende Interview mit Tim Brouwer, Mitglied des Arbeitskreises Informationsvermittlung.

Tabelle 6

Wie bewerten Sie Form und Inhalt der Beiträge?
Bitte bewerten Sie nach Schulnoten, 1 = sehr gut, 6 = ungenügend

(Durchschnittliche Benotungen)

Kommentare zu Mary Allen Bates: „veraltet/keine wirklich neuen Ideen“ – „Super!“ – Kommentare zu Stephan Raif: „Guter Ansatz, falscher Referent“ – „Not useful. Selten einen so schlechten Vortrag gehört“

Nachdem wir uns die „Steilvorlagen“ zum guten Teil aus der Vogelperspektive angesehen haben, kommen wir in einem zweiten Teil der Auswertung zu den Details.  

Internationale Nachrichten

48 % aller Frauen und
58% aller Männer weltweit im Internet.

New data released by ITU reveal that in most countries worldwide women are still trailing men in benefiting from the transformational power of digital technologies. Overall, the proportion of all women using the Internet globally is 48 per cent, against 58 per cent of all men. More men than women use the Internet in every region of the world except the Americas, which has near-parity.

Suchen im Internet und Intranet über Bing.  Microsoft is publicly relaunching Edge, with the release candidate of the Chromium-based browser now available for Windows 10 and macOS from Microsoft. The company is also relaunching Bing as as „the search engine for business,“ touting new functionality allowing users to search across the (public) internet and corporate intranet in Bing using a unified interface.

Massenentlassungen bei Cognizant. Cognizant will cut as many as 7000 jobs in the next few quarters and exit its content moderation business, impacting another 6000 employees, as it begins a strategic restructuring to cut jobs. In a post-earnings conference call with analysts, the company said it would remove 10,000-12,000 mid-to-senior employees from their current roles, and reskill and redeploy about 5000 of those impacted.

Führer für die Weiternutzung öffentlicher Daten. In July of this year, The Directive on open data and the re-use of public sector information went into effect. To aid in the implementation of this new legislation, of which members states have until 16 July 2021 to transpose, SPARC Europe is releasing a summary coupled with implementation guidance. It is important that in each country, there are people willing to help represent the interests of open access to research data by helping influence policy-makers to implement this directive effectively.

ProQuest mit 7.000 neuen E-Books aus Frankreich. ProQuest announced the addition of 7,000 electronic books from Cairn.info to the lineup of aggregator- and publisher-direct platforms available on the OASIS platform. Cairn.info offers an online collection of francophone electronic books in the social sciences and humanities, with both frontlists and backlists from major French-language publishers represented.

Datenlecks lassen Kurse fallen. Comparitech analysed 20 companies how a data breach had an impact on share prices. The results; Share prices fall 7.27% on average after a breach, hitting their low point 14 market days after. The extent of the impact varies by sector; finance and payment companies take the greatest hit. Companies that experience a breach of highly sensitive information see a greater drop. https://www.comparitech.com/blog/information-security/data-breach-share-price-analysis/.

Datenanalysen sehr wichtig, aber Silos bleiben bestehen. Unternehmensumfrage der Exasol AG in Kooperation zu YouGov zu Big Data. 77 Prozent gaben an, Daten als das höchste Gut ihres Unternehmens zu bewerten. Gleichzeitig befürchten 72 Prozent negative Auswirkungen für den Ertrag, wenn sie nicht in der Lage sind, aus Datenanalysen echte Erkenntnisse zu gewinnen. 82 Prozent waren der Meinung, dass in den nächsten 18 Monaten die Geschwindigkeit, mit der Daten analysiert werden können, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor wird.  24 Prozent der Chief Data Officers sind für die übergreifende Datenstrategie des Unternehmens verantwortlich (CIOs 49 Prozent, CEOs 36 Prozent), Jeder zweite Befragte stimmte der Aussage zu, dass Unternehmen ohne Silos einen besseren Service für ihre Kunden sicherstellen oder sich Möglichkeiten zur Kostensenkung identifizieren lassen. Jedoch sind erst bei 36 Prozent alle Daten-Speicherorte komplett vernetzt.

Source: Outsell, Comparitech, Exasol

Archiv & Touchpoint

Das Open Password Archiv Plus bündelt mehr als 1.100 Beiträge aus den Open Password Pushdiensten seit 2016.

 

Anzeige

Anzeige



Open Password FAQ

FAQ + Hilfe

Das Open Password Archiv ist eine digitale Sammlung von über 1.100 Artikeln und Ausgaben des ehemaligen Newsletters „Open Password“ aus der Publikation “Password Online”. Diese Publikation, die von 1986 bis 2015 als Print-Ausgabe erschien, diente als zentrale Informationsquelle für Fachleute in der Informationsbranche.

Im Archiv des 2016 gestarteten Pushdienstes finden Sie tiefgreifende Analysen, exklusive Geschichten und redaktionelle Beiträge, die wichtige Entwicklungen und Trends in verschiedenen Sektoren wie Finanzen, IT und Pharma beleuchten. Das Archiv ist online zugänglich und bietet eine wertvolle Ressource für Forscher, Information Professionals und alle, die an der Geschichte und den Entwicklungen der Informationsbranche interessiert sind.

Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

Sie können über die Kopfzeile die einzelnen Jahre per Klick ansteuern. Hierzu einfach auf die passende Jahreszahl klicken (siehe Pfeile)

Open Password Navigation Hilfe

Nach dem Klick auf die jeweilige Jahreszahl gelangen sie auf die Titelliste des jeweiligen Jahres. Hier dann auf den gewünschten Titel klicken. (Siehe Pfeile)

Open Password Archiv Titelübersicht

Wir sind bemüht die Beiträge schnellstmöglich in das Archiv zu übernehmen. Falls ein Beitrag per Klick nicht erreichbar ist zählen wir diese Klicks aus. Sie können aber auf der jeweiligen Seite die beschleunigte Einbindung auswählen.

Die Beiträge von Open Password von 2016 bis 2022 sind seit dem 18.11 2023 über ChatGPT recherchierbar.

Was bedeutet dies konkret? Wir haben alle Beiträge als Wissensbasis über Chat GPT auswertbar gemacht. Wenn Sie ein ChatGPT Plus Nutzer sind und Zugriff auf ChatGPT 4.0 haben, so steht Ihnen das Open Password Archiv dort zur Verfügung.

Mit der Auswertung per KI Abfrage stehen ihnen unendliche Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können Themen suchen, Fachbegriffe zusammenfassen und erläutern lassen. Hier geht es zum GPT des Open Password Archiv.

Wir haben alle Pushdienste (Beiträge) der letzten Jahre als PDF vorliegen. Hier sind entsprechende Abbildungen und Bilder enthalten. Die PDFs zu den Pushdiensten werden ebenfalls Schritt für als Link mit in die Beiträge angelegt.

Wir sind bemüht Beiträge nach denen einen hohe Nachfrage besteht in der Anlage vorzuziehen. Hierfür werten wir die Zugriffe auf die Titellisten und die Klicks auf Beiträge regelmässig aus.

Beitrage die als Material benötigt werden, aber noch nicht im Archiv eingebunden sind können wie folgt angefordert werden.

1. Klicken sie auf den Beitrag aus der Titelliste
2. Füllen sie das Formular aus und fragen sie eine bevorzugte Einbindung an

Wir ziehen die Einbindung vor und senden eine Benachrichtigung sobald der Beitrag eingebunden wurde.