Open Password – Mittwoch, den 1. September 2021
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Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2021 – Kunst der Entscheidung – Publikationsentscheidungen – Redaktionen – Handelsblatt – Relevanz – Information Professionals – Sebastian Matthes – Huffington Post – WirtschaftsWoche – Strategische Unternehmensentscheidungen – Kearney – Leidenschaft – Marc Berenbeck – Kearney Global Health Practice – Markteintritt – E-Commerce-Ranking – Martina Merkle – Migros Industrie – Data Analytics – Data Science – Indikatoren aus unstrukturierten Daten – Oliver Berchtold – Kreditentscheidungen – Environment-, Social- & Governance-Entscheidungen – Investmententscheidungen – YUKKA Lab – Kontextbasierte Sentimenterkennung – Natural Language Processing – Graumann Consulting Dienste- Informationsvermittlung – E-Mail-Löschungen und Klimarettung – SVP – ZBW – Open-Economics-Guide – Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger – Generation Z – #UseTheNews-Playbook – dpa – HAW Hamburg
Titelgeschichte:
Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2021
Online-Konferenz | 20. Oktober 2021 | 10:00 – 13:30 Uhr
DIE KUNST DER ENTSCHEIDUNG
GUT INFORMIEREN ODER BESSER BERATEN?
II.
Briefe: Zur Rettung des Klimas E-Mails löschen
III.
ZBW: Open-Science-Guide für Wirtschaftsforschende
IV.
BDZV: Nachrichtenangebote für die Generation Z: #UseTheNews-Playbook
Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2021
Online-Konferenz | 20. Oktober 2021 | 10:00 – 13:30 Uhr
DIE KUNST DER ENTSCHEIDUNG
GUT INFORMIEREN ODER BESSER BERATEN?
Anmeldungen: steilvorlagen-2021.xcom.live
Die Inhalte
KEYNOTE-INTERVIEW: PUBLIKATIONSENTSCHEIDUNGEN
Sebastian Matthes
Zwischen Headlines, Recherche und Twitter. Wie eine Redaktion wie das Handelsblatt heute arbeitet
In einem inspirierenden Experteninterview wird zu Beginn der Tagung mit Einblicken in die Chefredaktion eines der größten deutschen Medienhäuser erläutert, wie der Entscheidungsprozess über die Nachrichten von morgen funktioniert.
Bevor uns eine Nachricht erreicht, ist sie bereits von Journalisten ausgewählt sowie für wichtig und interessant befunden worden. Das wirft aber nun die Frage auf: Welche Ereignisse werden von Journalisten als relevant betrachtet und nach welchen Kriterien werden Publikationsentscheidungen getroffen? Wie erfolgt die Bewertung der Themen nach Relevanz? Wer bewertet die Themen? Auf Basis welcher Informationslage wird entschieden, welcher Beitrag wo erscheint (also z.B. auf der Titelseite oder in einem anderen Teil der Zeitung)? Welche Kriterien muss ein Beitrag erfüllen, damit eine Relevanzbeurteilung überhaupt erfolgen kann? Wie sieht eine wirkungsvolle Vorlage eines Journalisten für die Redaktionskonferenz aus? Wie läuft der Selektionsprozess ab? Gibt es neue Methoden, Verfahren oder Techniken, die diesen Prozess erleichtern? Worin liegt die größte Schwierigkeit?
Im Ausblick geht es um die Frage: Was können Information Professionals von Journalisten insbesondere hinsichtlich der Relevanzbewertung für die Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen für ihre Geschäftsleitungen lernen?
Sebastian Matthes Chefredakteur Handelsblatt GmbH Sebastian Matthes ist seit Januar 2021 Chefredakteur des Handelsblatts in Düsseldorf. Von 2018 bis 2020 war er dort Stellvertreter des Chefredakteurs & Head of Digital. Davor hat Matthes die deutsche Ausgabe der Huffington Post aufgebaut. Vor seinem Wechsel zur HuffPost nach München war Matthes schon einmal fünf Jahre in Düsseldorf – als Ressortleiter bei der WirtschaftsWoche. In dieser Zeit hat er sich intensiv mit der Digitalisierung, Medien-Innovationen und erneuerbaren Energien beschäftigt. Matthes hat Politologie und Volkswirtschaft in Hamburg studiert – und anschließend die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten absolviert.
Marc Berenbeck
BEST PRACTICE I: STRATEGISCHE UNTERNEHMENSENTSCHEIDUNGEN
Der Informationsvermittler – mehr als ein Datenlieferant.
Meist im Hintergrund agierend, oftmals ein unterschätzter Indianer, bildet der Wissensexperte das Rückgrat erfolgreicher Teams und Projekte.
Am Beispiel der international tätigen Unternehmensberatung Kearney wird erläutert, wie man als sogenannter „Info-Pro“ vom reinen Datenlieferant zum Markt-/ Wissensexperten wachsen kann. Daten und Fakten, Analysen und Interpretationen sind mehr als eine Seite in PowerPoint. Lebendig, bodenständig und emotional vorgetragen und mit Überzeugung dargestellt, treffen sie bei vielen Führungskräften auf offene Ohren.
Wissen, Erfahrung und Methodik sind wichtige Werkzeuge, es sind Grundlagen, aber die Leidenschaft, Motivation und Überzeugung runden jegliche Darstellung von Daten und Fakten ab. Intrinsisch motiviert, mit Leidenschaft und Überzeugung für die Sache bzw. das Thema lässt sich so manche Aufgabe bestmöglich bewältigen.
Als Informationsspezialist und Wissensexperte sind wir näher am Geschehen und wichtigen Entscheidungen, als uns oftmals bewusst ist. Auf einmal finden wir Gehör und unsere Meinung wird regelmäßig angefragt, wir liefern Mehrwert und oftmals das i-Tüpfelchen. Einen langen, oftmals steinigen, aber sehr spannenden und lohnenden Weg zum gefragten und authentischen Marktexperten möchte ich versuchen durch meinen Vortrag zu skizzieren.
An konkreten Beispielen versuche ich meine Motivation für den Job aufzuzeigen und möglichst viele Kolleginnen und Kollegen zu ermutigen, den Weg weiterzugehen. Es ist für mich mehr als ein Beruf, es ist zur Leidenschaft geworden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass erfolgreiches Arbeiten im Team auch ohne eine „Ellenbogen-Kultur“ gut funktionieren kann. Authentisch, wissbegierig, intrinsisch motiviert und der Glaube an die eigenen Stärken sind für mich wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen Arbeit als Wissens-Marktexperte.
Marc Berenbeck auf seine Rolle als Practice Insights Manager der Kearney Global Health Practice zu reduzieren wäre ein Fehler. Zwar begeistert er seit fast 20 Jahren Kollegen, Projektteams und Partner als kompetenter InfoPro, doch bietet Marc noch etwas anderes, einzigartigeres. Die beste Formulierung, die uns dazu einfällt ist „absolutes Engagement“. Marc macht keine halben Sachen. Als Rollhockeytorwart 8-facher deutscher Meister, Medaillengewinner bei den World Games und Trainer der A-Nationalmannschaft, bringt er dieselbe Leidenschaft für Leistung, Beziehungen und kontinuierliche Verbesserung in den Berufsalltag ein. Wir freuen uns darauf, von Marc zu lernen!
Martina Merkle
BEST PRACTICE II: MARKTEINTRITTSENTSCHEIDUNGEN
Daten – Insights – Wachstum? – Ein Best Practice-Erfahrungsbericht zu Markteintritten aus der FMCG-Welt
E-Commerce boomt. Dennoch werden Hersteller von Waren des täglichen Gebrauchs (FMCG) ihre Produkte nach wie vor auch in den Regalen der Supermärkte platzieren. Im Kampf um knappe Regalplätze und vordere Plätze im E-Commerce-Ranking sind Daten ein unabdingbarer Erfolgsschlüssel.
- Welche Daten sind notwendig, um die Pole Position im virtuellen und realen Raum einzunehmen und zu halten?
- Welche Daten sollten wie im Omnichannel-Umfeld kombiniert werden?
- Aus welchen Daten lassen sich welche Insights gewinnen?
- Welche Mehrwerte generieren dabei Information Professionals und was wird von diesen erwartet?
- Auf was ist zu achten, um die Formel „Daten – Insights – Wachstum“ nachhaltig umzusetzen?
In ihrem Vortrag teilt Dr. Martina Merkle Best-Practice-Beispiele aus der Begleitung von zahlreichen Markteintritten der Migros Industrie in verschiedenen Ländern. Die Migros Industrie ist einer der größten Eigenmarken-Produzenten weltweit mit 5,975 Mrd. CHF Umsatz und 14‘000 Mitarbeitende in 32 Betrieben.
Dr. Martina Merkle Senior Consultant eXcellence Team Migros Industrie AG, Schweiz, dem internen Beratungsteam der Migros Industrie, mit den Arbeitsschwerpunkten Data Analytics und Organisationsentwicklung. Davor war sie Leiterin Marktforschung und Data Science der Migros Gruppe sowie Director Business Intelligence bei einem Schweizer Telekommunikationsunternehmen. Zudem ist Dr. Martina Merkle langjährige Dozentin im Bereich Unternehmensführung an der Fernfachhochschule Schweiz. Sie hat Betriebswirtschaft (Fachhochschule Heilbronn) und Informationswissenschaft (Universität Konstanz) studiert, an der Universität St. Gallen am Institut für Technologiemanagement promoviert und war Visiting Scholar an der Fordham University in New York/USA.
BEST PRACTICE III: INVESTMENT- UND RISIKOENTSCHEIDUNGEN
Bessere Entscheidungsprozesse dank unstrukturierter Echtzeit-Daten.
Strukturierte Daten sind ein Abbild der Vergangenheit und können mit unserer schnell drehenden und hochgradig vernetzten Welt nicht mehr Schritt halten. Was bedeutet dies für Entscheidungsprozesse und die Informationsexperten dieser Welt?
Spätestens die Corona Krise hat vielen Informationsexperten verschiedenster Abteilungen innerhalb der Unternehmen klar aufgezeigt, dass es nicht mehr ausreicht, nur strukturierte Daten der Entscheidungsfindung zu Grunde zu legen. Diese stehen und standen oftmals direkt im Widerspruch zu unstrukturierten Daten wie zum Beispiel ein positives Kreditrating gegenüber einem Zeitungsartikel, der die Entlassung der Hälfte der Belegschaft des Unternehmens ankündet. Dieser Umstand stellt Informationsexperten aller Unternehmensbereiche vor große Herausforderungen. Denn wie soll ein Unternehmen für all seine Kunden, Investments, Supply Chain Partner und Konkurrenten die Flut an Nachrichten und unstrukturierten Daten in Echtzeit analysieren und in seine Entscheidungsprozesse und Produkte integrieren?
Anhand verschiedener Fallstudien wird Oliver Berchtold in seinem Vortrag dieser Frage auf den Grund gehen und aufzeigen, wie gemeinsam mit Kunden für verschiedene Fragestellungen unstrukturierte Newsdaten in konkrete Indikatoren und Signale umgewandelt und damit direkt in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
Mit dem Ziel, durch die Einbindung von Echtzeitdaten mittels neuster Technologie Risiko-, Kredit-, ESG- (Enviroment, Social & Governance) und Investmententscheidungen auf die nächste Stufe zu heben.
Oliver Berchtold ist Co-Gründer & Leiter der Produktentwicklung bei YUKKA Lab AG. Das Berliner Start-up spielt ganz vorne mit in der Entwicklung von kontextbasierter Sentiment- und Eventerkennung basierend auf Natural Language Processing und ist angetreten, um unstrukturierte Daten in Indikatoren und Signale für Informationsexperten verschiedenster Branchen zu transformieren. Vor der Gründung von YUKKA Lab führte Oliver Berchtold über sechs Jahre den Media Intelligence Marktführer der DACH Region als Leiter der Produktenwicklung erfolgreich durch die digitale Transformation der Produkte sowie die agile Transformation der Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse, wobei er das im Studium erworbene Wissen über Business Innovation (Universität St. Gallen) und Design Thinking (Stanford) direkt in die Praxis umsetzen konnte.
Source: Graumann Consulting-Dienste
Informationsvermittlung
Zur Rettung des Klimas:
E-Mails löschen
Sehr geehrter Herr Bredemeier,
wir könnten täglich zum CO2-Einsparen beitragen, indem wir unsere gespeicherten E-Mails löschen. Wenn jeder nur 11 E-Mails löscht, wird jährlich so viele Tonnen CO2 eingespart wie 125.000 Menschen in Deutschland verbrauchen. Lassen Sie uns doch schon heute damit anfangen! …
Ihr SVP-Team
ZBW
Open-Science-Guide für Wirtschaftsforschende
(ZBW) Open Access, Open Data und Co. bieten viele Vorteile für Forschende. Obwohl Open Science Schritt für Schritt zum neuen Standard wird, sehen viele Forschende weiterhin Hürden für eine Öffnung ihrer Forschung. Mit dem Open Economics Guide schafft die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ein neues Online-Angebot für Wirtschaftsforschende mit praktischen Anleitungen und Tool-Übersichten. Der Open Economics Guide bietet praxisnahe Orientierung, damit Wirtschaftswissenschaftler:innen erfolgreich Open Science praktizieren und von den Vorteilen profitieren können.
Open Science ermöglicht eine höhere Qualität wissenschaftlicher Arbeit und nutzt der Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit von Forschungsergebnissen. Darüber hinaus entstehen neue Impulse für die Forschung und den Wissenstransfer, auch in Richtung Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die wissenschaftspolitischen Rahmenbedingungen ändern sich daher zunehmend zugunsten von Open Science.
Für Wirtschaftsforschende ist es aber immer noch schwierig, Open Science in der Praxis umzusetzen. Zeitmangel und fehlende Unterstützung sind die Top-Hinderungsgründe, die Wirtschaftswissenschaftler:innen von Open Science abhalten, wie die ZBW-Studie „Die Bedeutung von Open Science in den Wirtschaftswissenschaften“ zeigte. Laut Untersuchung wünschen sich Wirtschaftswissenschaftler:innen in Deutschland mehr Unterstützung und ein zentrales Webportal für Open-Science-Plattformen, Tools und Anwendungen.
Als Antwort auf diese Bedarfe hat die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft zum 1. September 2021 den neuen Open Economics Guide gestartet.
Der Open Economics Guide ist die maßgeschneiderte zentrale Anlaufstelle für Open Science in den Wirtschaftswissenschaften. Der Open Economics Guide setzt bei konkreten Mehrwerten für Forschende an, die sich leicht und schnell umsetzen lassen und die ihre Arbeit und Karriere befördern. Der Open Economics Guide unterstützt sie mit praxisnahen Tipps, Methoden und Tools dabei, Open Science eigenständig und erfolgreich zu praktizieren. Der Guide umfasst unter anderem einen leicht verständlichen Schnelleinstieg in Open Access, Open Data und Open Tools, eine umfassende Tool-Übersicht, eine Wissensdatenbank und ein Glossar.
Der Open Economics Guide wird kontinuierlich weiter ausgebaut und um weitere Schwerpunkte wie Open Source und Open Educational Resources erweitert. Dabei wird eine engere Zusammenarbeit mit Wirtschaftsforschenden angestrebt, um Inhalte gemeinsam zu erstellen. Im Sinne von Open Science stehen die Inhalte des Open Economics Guide unter einer offenen Lizenz und können somit in anderen Kontexten nachgenutzt werden.
Zum Open Economics Guide: https://openeconomics.zbw.eu/
BDZV – Bundesverband Digitaöpublisher und Zeitungsverleger e.V.
Nachrichtenangebote für die Generation Z:
#UseTheNews-Playbook
Wie informieren sich junge Menschen in Deutschland und wie entwickelt man zeitgemäße Nachrichtenangebote für die Generation Z? Mit dem Projekt #UseTheNews gehen Medien und Medienforschung der veränderten Nachrichtennutzung auf den Grund und entwickeln neue Informationsangebote speziell für unter 30-Jährige. Das jetzt veröffentlichte Playbook liefert zu diesem Thema wertvolle Erkenntnisse und Arbeitsergebnisse. Herausgeber sind die dpa Deutsche Presse-Agentur und der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV). Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) unterstützt das Projekt.
Neben Basiswissen über veränderte Einstellungen und Nutzungsgewohnheiten bietet das Playbook Inspiration und konkrete Handlungsempfehlungen für die Entwicklung neuer Nachrichtenangebote. Darüber hinaus gibt es Einblicke in den Stand einer zeitgemäßen Nachrichtenkompetenz-Vermittlung in Schulen. Im rund 150-seitigen Buch teilen über fünfzig Expertinnen und Experten ihr Wissen.
Inhalte des Playbooks:
Studien: Was die #UseTheNews-Studie über Jugendliche und junge Erwachsene verrät und was wir daraus für den Journalismus und die Bildungspolitik lernen können. Inkl. Überblick über aktuelle Studien zur Medien- und Nachrichtennutzung
Methoden der Produktentwicklung: Wie Newsrooms neue Produkte für junge Zielgruppen entwickeln und wie erfolgreiches Product Thinking im Journalismus gelingt.
Best Practices: Erfolgreiche Medienangebote für junge Menschen in Deutschland – Medienschaffende berichten über die Herausforderungen und Erkenntnisse bei der Entwicklung neuer Formate.
Best Practices international: Junge Medienmacherinnen und -macher geben Einblicke in ihre Erfolgsfaktoren bei der Erreichung junger Zielgruppen. Inkl. Überblick über internationale Best Practices.
Die #UseTheNews-Themengruppen und ihre Projekte: Innovative Produktentwicklungen und erste Pilotprojekte zu den Themen Audio/Podcast, Formate, Kollaboration, Produkt/Marke, Sprache, Themen und Video. Inkl. Tipps für die Praxis
Nachrichtenkompetenz in den Schulen: Was wir über die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz im Schulunterricht wissen und wie mit dem Ansatz der Open News Education (ONE) die bereits bestehenden Angebote zur Förderung von Nachrichten- und Medienkompetenz ergänzt und verknüpft werden können.
Open Password
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