Open Password Archiv Logo

Anzeige






Open Password – Donnerstag,
den 1. August 2019

# 602

 

Steffi Hotze – Wikipedia – Twitter – Visualisierung – Anton Bollen – TechSmith – Bilder – Videos – Twitter – YouTube – Instagram – Anton Bollen – Multimedia – Bürokommunikation – Weiterbildung – Wissensspeicher – Multimedia-Produktion – Blockchain – Maxim Bedorov – Kryptographie – Bitcoin – Transparenz – Sicherheit – Schnelligkeit – Transaktionskosten – Datentransfers – Lars Jäger – Kryptowährungen – Facebook – Libra – DGI – KI und Bildung – Information Professionals – Stefan Holtel – Marlies Ockenfeld – Dow Jones – Unautorisierte Datennutzung – Anaque – Patent Analysis Report – Reputation Institute – Employer Rep Track – Wealth-X – Screening Software – Verisk – Keystone Aerial Survey – Involi – Air Map – Drone Applications – Nature Index – Dell Technologies – Thought Spot – AI – Outsell

Twitter

Wikipedia noch empfehlenswert?

Steffi Hotze‏ @DiplBibl: Auch als Bibliothekar*innen sollte man sich Fragen, ob man die @Wikipedia noch empfehlen kann. Dass die Autoren (hier nur: Maskulinum) misogynes Verhalten an den Tag legen ist nicht neu. Sollte man nicht unterstützen!

Siegeszug der Visualisierung

Ohne Videos und Bilder
läuft bald nichts mehr

Erstellung multimedialer Inhalte
wird leichter

Anton Bollen ist Customer & Market Strategist bei TechSmith.

Warum werden Videos und Bilder immer beliebter? Ein wichtiger Punkt ist, dass die technologischen Hürden für die Aufnahme und Verbreitung von Bild- und Videomaterial immer niedriger werden. War vor zehn Jahren noch einiges an Ausrüstung und Erfahrung notwendig, so gehört das Aufnehmen von Videos für viele Menschen dank Smartphones heutzutage zum Alltag. Mehr noch: Schnellere Internetverbindungen sowie zahlreiche Apps und Social-Media-Netzwerke vereinfachen und fördern die Aufnahme und Verbreitung der Inhalte, was von den Anwendern im privaten wie auch beruflichen Umfeld immer stärker angenommen wird. Grundsätzlich sind Bilder und Videos aussagekräftiger als Texte und somit einfacher zu verstehen. Informationen lassen sich prägnanter und effizienter vermitteln. Während Twitter 2006 nur textbasierte Tweets zuließ, beinhalten nun mehr als 50 Prozent aller Twitter-Posts Fotos, Videos oder Grafiken. Und während die Nutzung bei vielen Social-Media-Plattformen von Anfang 2017 bis Ende 2018 ungefähr gleich blieb, legen danach insbesondere die auf Foto- und Bewegtbild ausgerichteten Plattformen Youtube und Instagram stark zu.

Was bedeutet das für Unternehmen? Durch die häufige Nutzung multimedialer Elemente in der privaten Kommunikation erfahren Screenshots, Screencasts, Bilder, Gifs und kurze Videos inzwischen auch im Arbeitsalltag eine hohe Akzeptanz. Insbesondere die jüngeren Generationen setzen die Einbindung solcher Inhalte in der Bürokommunikation inzwischen als Standard voraus. Damit sich jedoch eine stärker visuell geprägte Kommunikation etablieren kann, müssen Unternehmen mit modernen Tools und Hilfsmitteln die notwendigen technischen Voraussetzungen schaffen. Hier stehen viele Unternehmen oft noch am Anfang.

Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen, mehr Videos und Bilder einzubinden? Unternehmen eröffnen sich durch die Nutzung von Bildern und Videos in der Bürokommunikation neue Möglichkeiten. Da Menschen mithilfe visueller Inhalte Informationen schneller aufnehmen und erinnern können, sind diese in der Weiterbildung das Mittel der Wahl. Dabei reichen die Anwendungsbereiche von der Wissensvermittlung bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter bis hin zu Erklärvideos bei komplexen Sachverhalten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die aufgenommenen Inhalte gleichzeitig als digitaler Wissensspeicher dienen und das Expertenwissen langfristig im Unternehmen halten.  Professionelle und dennoch erschwingliche Programme für den flächendeckenden Einsatz im Arbeitsumfeld ermöglichen es heute dem einzelnen Mitarbeiter, ohne großen Aufwand und besondere Vorkenntnisse multimediale Inhalte zu erstellen und zu teilen. Gerade im Bereich Weiterbildung und Dokumentation sparen Unternehmen dadurch zum Teil erhebliche Kosten und können mit modernen Kommunikationsformaten neue Wege gehen.

Blockchain

Die drei wichtigsten Punkte,
warum die technische Basis von Bitcoin
die Zukunft verändern wird 

Von Maxim Bedorov

In meiner Tätigkeit als Finanzexperte und Unternehmer werde ich immer wieder zu neuen Trends befragt, auf die die Unternehmen reagieren müssen. Eines der heißesten Themen ist Blockchain. Das Thema ziert zwar die Coverseiten vieler Magazine und ist in aller Munde, doch tiefgehendes Verständnis fehlt vielen Menschen in diesem Bereich. Was klar ist, sie basiert auf Kryptographie. Doch keine Angst! Die mathematisch-logischen Fundamente sind gar nicht notwendig, um die Auswirkungen dieser Technologie zu verstehen. Es ist wie beim Auto: Da müssen Sie auch nicht wissen, wie ein Motor funktioniert, um das Vehikel zu fahren. Also konzentrieren wir uns auf die drei wichtigsten Vorteile und die Konsequenzen, die die Blockchain für unser Leben haben wird.   

Der erste große Vorteil der Blockchain: Man kann sie nicht hacken. Sie ist aus heutiger Sicht sicher vor “schädlichen” Eingriffen von außen. Vor allem deshalb, weil der Datenabgleich dezentral seitens der Community erfolgt. Nehmen wir den Bitcoin als Beispiel: Er ist das wohl am meisten angegriffene System der Welt und dennoch ist es den Hackern bis heute nicht gelungen, Einfluss auf das System zu nehmen. Eine vollendete Transaktion ist unveränderbar, da sie von der Community abgesegnet, niedergeschrieben und gespeichert wird. Eben in Blöcken, die wiederum mit anderen Blöcken verbunden werden. Das System ist so komplex, dass bis dato noch kein Angriff die Blockchain erfolgreich war.

Man kann sie nicht hacken. Warum ist die Blockchain-Technologie so sicher? Das Zauberwort heißt “Transparenz”, so unpassend dies auf den ersten Blick für ein Sicherheitsproblem zu sein scheint.

Wie laufen Ihre derzeitigen Geldtransaktionen ab? Vermutlich über ein Konto bei einer Bank. Wer weiß im Regelfall von Ihrem Konto? Zunächst einmal die Bank und Sie selbst. Das reicht aus, um Geldtransfers stattfinden zu lassen. Wenn nun jedoch etwas Unvorhergesehenes passiert, beispielsweise bei der Bank, wo Sie das Konto haben, wie wollen Sie beweisen, dass Sie dort ein Konto mit einem beachtlichen Geldbetrag hatten, wenn sonst niemand davon weiß?  Hacker könnte sich zwischen Sie beide schalten – wie dies mit Phishing-Mails gemacht wird – und Ihnen vorgaukeln, die Bank zu sein. So leicht könnten Sie betrogen werden, da absolute Geheimhaltung herrscht.

In der Blockchain herrschen jedoch andere Gesetze. Da hat potenziell jeder Einsicht auf Ihr Konto. Gleichzeitig herrscht das Gesetz der Anonymität. Nicht mehr nur Sie und Ihre Bank wissen von Ihrem Konto, sondern Millionen anderer Teilnehmer, da jede Transaktion in der Blockchain protokolliert wird. Der Hacker müsste also Millionen weitere Menschen täuschen, indem er ihre Konten verändert, wenn er Sie betrügen wollte. Die herrschende Transparenz zwänge ihn, Millionen Einträge auf der Blockchain zu verändern, welche Ihre Transaktionen bestätigen. Das ist mit der derzeit vorhandenen Technik nicht möglich.

Wie Sie sehen, ist der Angriff auf unser traditionelles Bankensystem wesentlich einfacher, weil nur zwei Parteien an Transaktionen teilnehmen. Auf der Blockchain sind es Millionen von Teilnehmern.  Hier gilt außerdem das Mehrheitsprinzip. Wenn 51% der Teilnehmer an der Blockchain-Technologie sagen, dass die Transaktion korrekt ist, dann wird sie auch in die Blockchain aufgenommen. Das bedeutet, man müsste 51% der Menschen täuschen, wenn man manipulativ eingreifen möchte.

Einmal in die Blockchain aufgenommen, gibt es keine Veränderung mehr. Die Transaktionen sind bis in alle Ewigkeit festgehalten. Weshalb kommt es dann immer wieder zu Berichten, dass Menschen bestohlen werden oder ihre Coins verlieren? Es gibt nur eine Antwort: menschliches Versagen. Zugang zu Ihrem Vermögen haben Sie nur mit Ihrem persönlichen Schlüssel. Wenn Ihnen dieser gestohlen wird oder Sie ihn verlieren, ist damit Ihr Zugriff aufs System verloren. Doch das kann Ihnen im traditionellen Bankensystem auch passieren, wenn Sie Ihre Kreditkarte oder Ihre Kontokarte verlieren.

Alles geht unglaublich schnell. Der zweite Vorteil ist für mich gleichzeitig der wichtigste. Die Transaktionen und ihre Bestätigungen gehen unglaublich schnell vonstatten. Dabei ist es gleichgültig, ob Sie sich in Australien befinden und der Empfänger in Deutschland. Das Einzige, was Sie brauchen, ist eine funktionierende Internetverbindung. Die Transaktion erfolgt innerhalb weniger Sekunden, inklusive Überprüfung und Bestätigung. Haben Sie schon einmal eine Überweisung ins europäische Ausland getätigt? Das kann mitunter mehrere Tage dauern. Eine Überweisung in ein nicht-europäisches Land dauert noch länger.

Die Kosten sinken mit steigender Teilnehmerzahl. Der dritte Vorteil sind die äußerst geringen Transaktionsgebühren. Je mehr Menschen an ihr teilhaben, desto geringer werden sie. Im Vergleich zu den Gebühren der Banken sind Transaktionen innerhalb der Blockchain bereits heute sehr günstig.

Blockchain, das bedeutet eine Revolution auf ganz vielen Ebenen. Sie bietet Sicherheit, Schnelligkeit und Kosteneffizienz in einem Maße, wie es noch kurzem undenkbar gewesen wäre. Sie wird sich, aufgrund dieser Vorteile auch durchsetzen, bis an dem Punkt, wo es für uns normal ist, unsere Geldgeschäfte über die Blockchain abzuwickeln.

Natürlich hat die Blockchain noch viele andere Anwendungsgebiete. So hilft sie bei der sicheren Speicherung und Übertragung von Informationen. Wenn Sie sich dem Thema Blockchain unternehmerisch nähern möchten, fragen Sie sich einfach, wo große Datenmengen übermittelt werden müssen und welche Rolle die Blockchain-Technologie dabei spielen könnte. Seien Sie bei der Einführung Ihrer Blockchain-Anwendungen einer der ersten.

Einen skeptischeren Blick auf Kryptowährungen und insbesondere auf Facebooks Libra wirft Open-Password-Autor Lars Jaeger in der kommenden Ausgabe von Open Passsword

1,5 Millionen Dollar für

unautorisierte Dow-Jones Datennutzung

Two recently concluded settlements have delivered more than $1.5 million to Dow Jones & Company. In the first settlement, a company has agreed to purchase $825,000 in services from Dow Jones to resolve claims that the company posted a significant number of full-text articles to an online-networking platform without authorization. In the second settlement, Dow Jones will receive $700,000 in cash to resolve claims that two web publishers republished 100 articles without authorization. 

Präziseres Monitoring von Patentlandschaften. Anaqua’s AcclaimIP announced enhancements to its patent alert system and the launch of its Patent Analysis Report (PAR). With these new tools, IP professionals can improve patent search workflows and monitor competitive landscapes with unparalleled precision. Through AcclaimIP’s new alert features, IP professionals can closely monitor, customize, and automate alert triggers based on their patent data needs in order to best align their IP strategy with the business.

Reputation von Unternehmen als Arbeitgeber. Answering the demand for a new solution to help CHROs understand what drives job seekers to choose one company over others and how companies can leverage reputation to attract top talent, Reputation Institute – a technology-driven provider of reputation measurement and reputation management services – introduced Employer RepTrak, the only management solution that measures the reputation of companies as an employer.

Reiche Personen weltweit identifizieren. Wealth-X announced the introduction of a new product offering to complement its existing Screening Services. Harnessing the world’s largest collection of curated intelligence on wealthy individuals from around the globe, Wealth-X has incorporated a self-service Screening Software product to its portfolio, empowering professionals across the financial services, luxury, not-for-profit, and education sectors to discover untapped potential within their existing data.

Bessere Luftbilder und Karten. Verisk has signed a definitive agreement to acquire Keystone Aerial Surveys, Inc., to expand its aerial survey services. provider. Keystone provides aerial imagery and mapping services throughout the United States. The aerial survey company has expertise in the execution of projects at high and low altitudes, in all types of terrain and weather conditions, as well as in restricted airspace. Keystone will become a part of Verisk’s Geomni business unit.

Service für Drohnen. Involi and AirMap have announced their collaboration to offer a pre-integrated UTM and Air Traffic Awareness solution for safe, efficient, and scalable drone operations. The combination of Involi’s low-altitude air traffic data service with AirMap’s drone traffic management platform enables safe, complex, and autonomous drone applications, such as drone delivery, large-scale agriculture support, surveying, mapping, and countless other use cases.

Nature Index: USA vor China vor Deutschland. In the Nature Index 2019 annual tables the United States is well ahead of China then Germany to make up the top three in the country ranking, while the top three institutions – the Chinese Academy of Sciences, Harvard University and Max Planck Society – have held fast to their positions in the institutional ranks. For the first time, the Nature Index annual tables also include a normalized ranking. This takes into account the number of high-quality articles published as a proportion of an institute’s overall output in the natural sciences.

Komfortable Einsichten durch Künstliche Intelligenz. Dell Technologies and ThoughtSpot have announced a new collaboration to empower any business person, regardless of their technical sophistication, to find insights hidden in their enterprise data using search and AI. The solution’s simple, natural language interface makes analytics as easy as favorite consumer applications.

Quelle: utsell, international Partner von Open Password

DGI

KI macht Schule – Im Spannungsfeld
von Künstlicher Intelligenz und Bildung

Liebe KollegInnen,

unter dem Motto »KI macht Schule – Im Spannungsfeld von Künstlicher Intelligenz und Bildung« lädt die Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen (DGI) vom 16. bis 18. September in die Lutherstadt Wittenberg zum 4. DGI-Forum Wittenberg ein. Der Fokus dieser Dialogveranstaltung richtet sich auf das Thema des Wissenschaftsjahres 2019 »Künstliche Intelligenz« (KI). Sicherlich wird der Einsatz von KI-gestützten Techniken auch beim Lehren und Lernen Veränderungen nach sich ziehen. Aber auch die KI selbst muss Gegenstand einer weit gefächerten Bildungsinitiative werden. Das Lernfeld Informationskompetenz wird ausgeweitet werden müssen. Zentral ist die Forderung, dass die pädagogischen oder didaktischen Ziele den möglichen und sinnvollen Einsatz von KI definieren und nicht die Verfügbarkeit von Technologien.

Dabei sind gerade die Information Professionals aufgerufen, ihren Beitrag zu leisten. Die vielschichtige Thematik bietet einen weiten Rahmen für konstruktiv-kritische Beschäftigung über Fachgrenzen hinweg.

Den Eröffnungsvortrag hält AI-Explainer Stefan Holtel von PwC. In Vorträgen werden unter anderem aktuelle Ansätze zur semantischen Datenmodellierung vorgestellt, der Einsatz eines semantischen Wiki diskutiert und gezeigt, wie sich Textantworten in Tests automatisiert auswerten lassen. Daneben werden Beispiele digitaler Bildungsmedien und des Einsatzes von KI aus der Praxis der Wissensvermittlung präsentiert. Eingebettet in das Tagungsprogramm sind ein Workshop zur Beurteilung automatisierter Entscheidungsverfahren über Nachrichtenrelevanz, die Vorstellung der Ergebnisse der DGI-Umfrage zu KI und Bildung, die noch bis zum 8. August läuft (https://www.umfrageonline.com/s/6ac5a4d) sowie ein KI-Quiz. Thema ist auch der aktuelle Stand des Fachinformationsdienstes Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Im Abschlussplenum kommen unter anderem Stimmen aus dem Bundestag und dem Bildungsministerium zu Wort. https://dgi-info.de/dgi-forum-wittenberg/

Viele Grüße Marlies Ockenfeld, Vorsitzende der DGI

Archiv & Touchpoint

Das Open Password Archiv Plus bündelt mehr als 1.100 Beiträge aus den Open Password Pushdiensten seit 2016.

 

Anzeige

Anzeige



Open Password FAQ

FAQ + Hilfe

Das Open Password Archiv ist eine digitale Sammlung von über 1.100 Artikeln und Ausgaben des ehemaligen Newsletters „Open Password“ aus der Publikation “Password Online”. Diese Publikation, die von 1986 bis 2015 als Print-Ausgabe erschien, diente als zentrale Informationsquelle für Fachleute in der Informationsbranche.

Im Archiv des 2016 gestarteten Pushdienstes finden Sie tiefgreifende Analysen, exklusive Geschichten und redaktionelle Beiträge, die wichtige Entwicklungen und Trends in verschiedenen Sektoren wie Finanzen, IT und Pharma beleuchten. Das Archiv ist online zugänglich und bietet eine wertvolle Ressource für Forscher, Information Professionals und alle, die an der Geschichte und den Entwicklungen der Informationsbranche interessiert sind.

Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

Sie können über die Kopfzeile die einzelnen Jahre per Klick ansteuern. Hierzu einfach auf die passende Jahreszahl klicken (siehe Pfeile)

Open Password Navigation Hilfe

Nach dem Klick auf die jeweilige Jahreszahl gelangen sie auf die Titelliste des jeweiligen Jahres. Hier dann auf den gewünschten Titel klicken. (Siehe Pfeile)

Open Password Archiv Titelübersicht

Wir sind bemüht die Beiträge schnellstmöglich in das Archiv zu übernehmen. Falls ein Beitrag per Klick nicht erreichbar ist zählen wir diese Klicks aus. Sie können aber auf der jeweiligen Seite die beschleunigte Einbindung auswählen.

Die Beiträge von Open Password von 2016 bis 2022 sind seit dem 18.11 2023 über ChatGPT recherchierbar.

Was bedeutet dies konkret? Wir haben alle Beiträge als Wissensbasis über Chat GPT auswertbar gemacht. Wenn Sie ein ChatGPT Plus Nutzer sind und Zugriff auf ChatGPT 4.0 haben, so steht Ihnen das Open Password Archiv dort zur Verfügung.

Mit der Auswertung per KI Abfrage stehen ihnen unendliche Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können Themen suchen, Fachbegriffe zusammenfassen und erläutern lassen. Hier geht es zum GPT des Open Password Archiv.

Wir haben alle Pushdienste (Beiträge) der letzten Jahre als PDF vorliegen. Hier sind entsprechende Abbildungen und Bilder enthalten. Die PDFs zu den Pushdiensten werden ebenfalls Schritt für als Link mit in die Beiträge angelegt.

Wir sind bemüht Beiträge nach denen einen hohe Nachfrage besteht in der Anlage vorzuziehen. Hierfür werten wir die Zugriffe auf die Titellisten und die Klicks auf Beiträge regelmässig aus.

Beitrage die als Material benötigt werden, aber noch nicht im Archiv eingebunden sind können wie folgt angefordert werden.

1. Klicken sie auf den Beitrag aus der Titelliste
2. Füllen sie das Formular aus und fragen sie eine bevorzugte Einbindung an

Wir ziehen die Einbindung vor und senden eine Benachrichtigung sobald der Beitrag eingebunden wurde.