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Open Password – Donnerstag,
den 26. März 2020

# 727

Open Password – Relaunch – Conent ist King – Michael Klems – Rote Bibliotheken – Rote Bibliotheken – Professioneller Widerstand – NS-Diktatur – SED-Diktatur – Willi Bredemeier – Hans-Peter Müller – Simon Verlag für Bibliothekswissen – Free Public Library – Mündiger Nutzer – Unmündiger Nutzer – Local Heroes – Regressive Erneuerung – Vermassung – Irrationalismus – Schrifttumssäuberungen – Ulrich Hohoff – Flucht in den Westen – Sowjetische Militäradministration – D.A. Wolochin – Josef Stalin – Johannes Müller – Kaderfrage – Praktizismus – Wolfgang Schumann – Modernisierung – KPdSU – Nationalsozialistische Kampfbücherei – Klassenkampf – ZIB – Sowjetisches Bibliotheksmodell – Vorzensur – Bestandszensur – Auskunft und Beratung – Literaturpropaganda – Empfehlungsbibliographien – Analytisches Leseformular – George Orwell – IHK Bochum

 

In eigener Sache

Open Password beschränkt sich
in seinem Relaunch auf die Essentials

Keine Gimmicks – Nur Inhalte
(Texte und dazugehörige Bilder)

Content ist King

 

Open Password, das sind Michael Klems und Willi Bredemeier, haben beim Relaunch von Open Password die oft zitierte, aber seltener befolgte Regel „Content is King“ ernst genommen und bei der Gestaltung der Home Page (hier „Beiträge“) genannt, auf Askese gesetzt. Das heißt: Keine Gimmicks! Nur Inhalte! Das sind Texte und Bilder, die in einer eindeutigen Beziehung zu den Texten stehen. Die in den Sozialen Medien um sich greifende Praxis, überall Bilder einzustreuen, nur weil man sie hat, machen wir nicht mit.

Siehe auch der untenstehende Screenshot.

Und Einfachstbedienung! Alle Pushdienste, die bislang in Open Password erschienen sind, werden chronologisch aufgelistet. Die aktuellste Ausgabe steht ganz oben. Also anklicken, lesen, herunterladen, weiterverarbeiten. Bitte sehr!

Herzliche Grüße
Michael Klems & Willi Bredemeier

Rote Bibliotheken

„Widerstand“ in der DDR aus professionellen Gründen: Warum er ambivalent zu bewerten ist

Der Wille der NS- und SED-Diktatur zur Gedankenkontrolle und die unbegrenzte Bereitschaft, alle Mittel einzusetzen

 

Von Willi Bredemeier

# 727

 

Rote Bibliotheken – Professioneller Widerstand – NS-Diktatur – SED-Diktatur – Willi Bredemeier – Hans-Peter Müller – Simon Verlag für Bibliothekswissen – Free Public Library – Mündiger Nutzer – Unmündiger Nutzer – Local Heroes – Regressive Erneuerung – Vermassung – Irrationalismus – Schrifttumssäuberungen – Ulrich Hohoff – Flucht in den Westen – Sowjetische Militäradministration – D.A. Wolochin – Josef Stalin – Johannes Müller – Kaderfrage – Praktizismus – Wolfgang Schumann – Modernisierung – KPdSU – Nationalsozialistische Kampfbücherei – Klassenkampf – ZIB – Sowjetisches Bibliotheksmodell – Vorzensur – Bestandszensur – Auskunft und Beratung – Literaturpropaganda – Empfehlungsbibliographien – Analytisches Leseformular – George Orwell

Rote Bibliotheken

“Widerstand” in der DDR
aus professionellen Gründen:
Warum er ambivalent zu bewerten ist

Der Wille der NS- und DDR-Diktatur zur Gedankenkontrolle und
die unbegrenzte Bereitschaft,
alle Mittel einzusetzen

 

Von Willi Bredemeier

Hans-Peter Müller, Umerziehung durch rote Bibliotheken – SED-Bibliothekspolitik 1945/46 bis zum Ende der 1960er Jahre, Simon Verlag für Bibliothekswissen, Berlin 2020

Zweiter Teil

Willi Bredemeier

Der Autor Hans-Peter Müller zeigt über die Darstellung der SED-Bibliothekspolitik von 1945 bis Ende der 60-er Jahre hinaus Kontinuitäten auf, die bis auf das Kaiserreich, die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus zurückgehen. Damit führen seine Darlegungen zumindest implizit zu der aktuellen Frage, auf welche historischen Vorbilder sich die deutschen Bibliotheken heute berufen können und sollten. Die Antwort kann nur lauten, dass ein solches Vorbild allein die US-amerikanische Free Public Library sein kann, die vom mündigen Nutzer ausging, während alle Varianten des deutschen Bibliothekswesens den unmündigen Nutzer (und die Überlegenheit des eigenen Wissens bei Bibliothekaren und Bibliothekspolitikern) in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen stellten.

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Auf der Suche nach „Local Heroes“ kaum oder keine bibliothekarischen Helden gefunden.
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Die Ablehnung des „deutschen bibliothekspolitischen Modells“ und der gebotene Widerstand gegen eine einst hochgehaltene bibliothekarische „Beratung“, die die freien Entscheidungsmöglichkeiten des Nutzers zum Teil drastisch einschränkte, ließe sich in einem Bezugsrahmen nationaler Identitätspflege, harmloser formuliert: angesichts eines sportlichen Interesses für „Local Heroes“, bedauern. Das hilft aber nichts, da in den bibliothekspolitischen Debatten in den von Müller behandelten Zeiträumen keine Helden zu finden sind.

So gab es in der Weimarer Republik zwar zwei stark zerstrittene Richtungen. Jedoch erwiesen sich beide letzlich als „zur gemeinsamen Zeitströmung gehörig“, einem national gesinnten Konservatismus, der mit den Strukturwirren infolge des verlorenen Krieges und des Zusammenbruchs der Kaisergesellschaft und der pluralistischen Zeitströmung in einer Republik nicht zurechtkam und die Lösung intellektuell wie bildungspolitisch in „regressiven Erneuerungsbestrebungen“ suchte. … Man war sich nunmehr einig über die politische Funktion der Volksbücherei: sie auf die Erziehung des Volkes und dessen ideologische Immunisierung gegen „Vermassung“ auszurichten, vorrationale „seelische Gesundheitspflege“ zu betreiben, … „Seelenkräftigung statt Intellektübungen“, … beides Umschreibungen für gemeinsame irrationale und anti-wissenschaftliche büchereipolitische Bildungsintentionen“ (81). Gegen diesen Vormarsch des Irrationalismus durch die deutschen Bibliotheken regte sich „kaum fachlicher Widerstand“ (63).

Nach der politischen Gleichschaltung des Deutschen Reiches durch die NSDAP mit den einhergehenden „exzessiven Schrifttumssäuberungen“ gingen „nur vergleichsweise wenige in den Widerstand. Nach Ulrich Hohoff ist bisher der aktive Widerstand von insgesamt 35 Volks- und wissenschaftlichen Bibliothekaren belegt“ (120, Fußnote). Unter DDR-Verhältnissen gab es hingegen für Bibliothekare, die sich mit der weitgehenden Gängelung und Instrumentalisierung für totalitäre Zwecke nicht anfreunden konnten, zumindest in den 50er Jahren den Ausweg der Flucht in den deutschen Westen.

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„Widerstand“ aus professionellen Gründen: Warum er ambivalent zu bewerten ist.

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Zu Ehre der deutschen Bibliothekare ließe sich einwenden, dass viele von ihnen in bibliothekspolitischen Auseinandersetzungen Gesichtspunkte der Professionalität nicht ohne Gefahr für ihre berufliche Karriere und „unter ständiger Repressionsdrohung“ (202) gegen den Furor totalitärer Ideologen zur Geltung brachten. War das deutsche Bibliothekswesen unter professionellen Gesichtspunkten nicht sogar teilweise international führend, so dass sich die Überwacher von der „Sowjetischen Militäradministration (SMD)“ „eher als Lernende denn Lehrende sahen, was freilich nicht offenbar werden durfte“ (180)? Diese Diskrepanz zwischen Sein und verordnetem Schein wurde auch 1953 aufrechterhalten, als der russische Autor D.A. Wolochin in der Zeitschrift „Der Bibliothekar“ erläuterte, dass „alle bibliographischen Verzeichnisse, welcher Wissenszweige auch immer“, zur Propagierung des Marxismus und der Werke Stalins beitragen müssten“ (226).

Den Widerstand aus professionellen Gründen gab es tatsächlich, nicht zuletzt zum großen Ärger von Teilen der SED. So diagnostizierte Johannes Müller vom Staatssekretariat für Hochschulwesen 1958, dass „in der alles entscheidenden Kaderfrage … eine führende Rolle der Partei weiterhin nicht gegeben (sei), es fehle trotz Werbemaßnahmen an geeignetem Kadernachwuchs aufgrund eines unattraktiven Berufsbildes und einer „häufig bürgerlichen und kleinbürgerlichen Umgebung“ in einem wesentlich fachlich orientierten Berufsumfeld. Die Ausbildung selbst leide an einer starken Fluktuation bei den Ausbildungskadern und an ideologischer Verunklarung durch reine Fachkräfte, auf die man immer noch angewiesen sei. Die leitenden Positionen in den wissenschaftlichen Bibliotheken seien weiterhin mit „bürgerlichen und reaktionären Kräften“ besetzt. Überall sei „Praktizismus“ und eine „bewusst gepflegte Ebene fachlicher Diskussionen“ an der Tagesordnung, um „ebenso bewusst politischen Entscheidungen in allen Teilen der Theorie und Praxis aus dem Wege“ zu gehen“ (307-308).

Das war allerdings nicht nur eine Verdammung professionellen Strebens („Praktizität“!), sondern „indirekt auch eine Beschreibung für das Ausmaß an Passivität, Verweigerung wenn nicht Widerstand aus den Reihen der Bibliothekare gegen die propagandistische Vereinnahmung ihres Berufsstandes“ (297 – von Müller auf den Autoren Schumann bezogen). „Man hatte inzwischen gelernt, was man gegenüber Parteirepräsentanten korrekterweise sagen musste, aber in der Praxis halfen diese abstrakten Parolen wenig. Man hielt sich nicht daran und folgte stattdessen der erlernten Berufsauffassung“ (298).

Das Geltendmachen professioneller Grundsätze hatte allerdings ein Janusgesicht, indem sie das Funktionieren und teilweise die Modernisierung des deutschen und ostdeutschen Bibliothekswesens erst ermöglichte. Die Beurteilung professionellen Handelns und eventuell persönlichen Mutes muss demnach nicht aus technischer, wohl aber ethischer Sicht ambivalent bleiben. So ergaben sich im NS-System „erfolgreiche Effizienzsteigerungen und Modernisierungen „mit Augenmaß“ durch büchereipolitische Technokraten, die das fachliche Herz der Berufszunft höherschlagen ließen, aber stets gleichsam „unter Bewährungs“vorbehalt durch Parteiinstanzen standen“ (134).

Insgesamt fragt sich auch, warum sich das deutsche Bibliothekswesen überhaupt auf „lokale Helden“ berufen sollte, soweit es überhaupt auf personale Vorbilder angewiesen sein sollte. Wissenschaft kennt von vornherein keine nationalen Grenzen und die entgegengesetzten Modelle der NSDAP und der KPdSU/SED haben sich als Irrwege erwiesen, die zu dem Verlust der deutschen Position als führendes wissenschaftliches Land und zu einer technologischen und wirtschaftlichen Rückständigkeit der Ostblockländer (mit Ausnahme der Rüstungsindustrie) führten. Insoweit sollte jedes Mitglied einer wissenschaftlichen Bibliothek, der sich mit dem von ihm verfügbar gemachten Inhalten identifiziert, ein Kosmopolit sein.

Literatur hat immer auch eine nationale Komponente, aber kaum einer dürfte heute noch empfehlen, auf den magischen Realismus Lateinamerikas, auf Hemingway und Faulkner, gar auf Shakespeare aus nationalen Gründen zu verzichten. Es stände den deutschen Bibliothekaren daher auch in Öffentlichen Bibliotheken gut an, so kosmopolitisch zu sein, wie die Schriften, die sie zugänglich machen, und Vorbilder ohne Rücksicht auf deren Pass dort herzunehmen, wo Leistungen für den „mündigen Leser“ vollbracht wurden.

Eine weitgehende Identifizierung mit wissenschaftlichen Standards, auch eine Orientierung an die nicht-nationale Weltliteratur hätte den Bibliothekaren als Hüter des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes eine Selbstauslieferung an den irrationalen und völkischen Zeitgeist zum Ende der Weimarer Republik, der die nationalsozialistische Herrschaft erst ermöglichte, unmöglich gemacht.

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Ein scheinbar perfektes System der Anleitung und Kontrolle:

Vorzensur, Bestandszensur, „Beratung“ durch Bibliothekare, Literaturpropaganda und Empfehlungsbibliographien

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Grenzen der Diktatur ergaben sich nicht aus den Intentionen der letztlich entscheidenden Handlungsträger. Noch scheint es Selbstzweifel und Reflexion der eigenen Überlegungen bei diesen jemals gegeben zu haben. Aus NS-Sicht sollten die Bibliotheken „Anpassungs-, Einordnungs- und Unterordnungserziehung des einzelnen in die Rasse-, Staats- und Volksgemeinschaft leisten, kurz: sie solle zur politisch erziehenden „nationalsozialistischen Kampfbücherei“ werden, die dem Leser das anbietet, „das er nötig hat, nicht das er wünscht“ (122).

Nach dem Aufstand der Arbeiter am 17. Juni 1953 in der DDR sollte Bildung „nun gleichbedeutend mit ideologischer Formung des Denkens im Staatsauftrag werden“ (235). Die allgemeinbildenden Bibliotheken hatte „Einrichtungen des Staates zur Führung des Klassenkampfes“ zu sein (262). „Das oft beschworene „Recht auf Bildung“ (wurde) zu einem sozialistischen Recht „auf Zugang zu ideologiekonformen Bibliotheksbeständen umgedeutet“ (269).

Noch setzten sich die Machthaber Grenzen in ihren Anstrengungen, ihre totalitären Absichten Wirklichkeit werden zu lassen. Dabei kamen die kommunistischen Machthaber weiter als die Nationalsozialisten, teilweise, weil sie auf NS-Strukturen zurückgreifen konnten, mutmaßlich auch, weil sie länger regierten: „Die kommunistischen Bibliothekare brauchten nicht bei null anzufangen, mussten auch nicht zur Zeit vor 1933 zurückkehren: Sie konnten vielmehr an die NS-Verbindung von bibliothekspolitischer Modernisierung in autoritären Strukturen anknüpfen, die sie sodann mit den durchaus kompatiblen Strukturen des sowjetischen Bibliotheksmodells zu einem sozialistischen Büchereiwesen mit dem ZIB als zentraler Steuerungsinstanz kombinierten.

Die Machtfülle dieser zentralen Steuerungsinstanz jedoch in ihrer Kombination aus Zentrale der bibliothekarischen Buchkritik, Herausgeberschaft von verbindlichen Beschaffungslisten, zentraler ideologischer Aufsicht und Kontrolle über das Propagandagebaren aller Volksbibliotheken einschließlich des Führens der gesamten Bibliotheksstatistik, Steuerungszentrum eines einheitlichen Katalog- und Bibliographiewesens sowie einheitlicher Bibliothekstechnik und Rationalisierung, konzeptionelles und begutachtendes Zentrum des gesamten volksbibliothekarischen Ausbildungswesens, schließlich Zentrum des Transfers sowjetischer bibliothekswissenschaftlicher Forschungsergebnisse – eine solche konzentrierte Kompetenzfülle ging weit über die einer „NS-Reichsstelle“ hinaus“ (293). „Danach waren alle allgemeinen öffentlichen Bibliotheken unabhängig von ihrem Aufgabenträger einer strikt zentralistischen und hierarchischen „wissenschaftlich-methodischen“ Anleitung und Kontrolle durch das ZIB unterworfen“ (296).

Müller resümiert mit Blick auf ein damit scheinbar perfektes System der Anleitung und Kontrolle: „Das „methodisch-bibliothekswissenschaftliche“ Konzept dahinter war eindeutig. Die literarische Gedankenproduktion ließ sich durch eine rigide, notfalls mit Sicherheitsapparat und Geheimpolizei durchgesetzte Vorzensur lenken; die literarische Gedankenrezeption durch gezielte Bestandszensur, eleganter aber durch tendenziöse Auskunft und „Beratung“ durch geschulte Bibliothekare, durch „weiche“ Literaturpropaganda und durch ein System von Empfehlungsbibliographien. Darin war – nicht erkennbar für den Leser – die Literatur eines Themenbereiches tendenziös parteilich aufbereitet und alle ideologisch unbotmäßige Literatur schlichtweg nicht mehr existent. Die Absicht war Lenkung durch das Verhindern abgewogener eigenständiger Urteilsbildung“ (248).

Ein zunächst in der Sowjetunion entwickeltes „analytisches Leseformular“ ging noch darüber hinaus. Dabei handelte es sich um ein „umfangreiches weit über den Informationskontext der Bibliothek hinausreichendes Persönlichkeitsdossier über den einzelnen Leser als Mittel der individuellen Lektürelenkung“ (262).

Alle diese Beschreibungen hätte George Orwell in eine Fortsetzung von „1984“, hätte er diese geschrieben, unredigiert unterbringen können, etwa zum organisatorischen Unterbau seines „Ministeriums für Wahrheit“.

Lesen Sie in der abschließenden Folge: Die Grenzen der Diktatur – das Unvermögen der Handlungsträger.

Aus dem Kammerbezirk
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