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Open Password – Freitag, den 24. Mai 2019

# 565

Yuval Noah Harari – Terrorismus – Medienkritik – Zweite Quantenrevolution – Publisher´s Forum – Ulrich Klapotek – LexisNexis CounselLink – Comscore – eyeo – Factmata – Trusted News – Netflix – StoryBots – Media Worldwide – PrecisionAg.com – Agribusiness – Coursera – SEEK Group – Zweite Quantenrevolution – Quantentheorie – Informationsbranche – Lars Jaeger – Springer-Verlag – Willi Bredemeier – Eindeutigkeitsprinzip – Kausalitätsprinzip – Objektivitätsprinzip – Unabhängigkeitsprinzip – Evolution – Makrowelt – Quantenfeldtheorie – Wechselwirkungen – Symmetrien – Erhaltungssätze – Invarianzen – Realität – Werner Heisenberg – Potentialität – David Bohm – Quantenteleportation – Verschränkung – Instantane Fernwirkungen – Mikro- und Makrowelt – Photosynthese – Geruchssinn – Orientierung der Zugvögel – Bewusstsein – Philosophische Grundlagen – Isaac Newton – Fake News – Materialismus – Ambivalenz komplementärer Wahrheiten – Interdependenzen – Interaktionen – Kontexte – Spieltheorie – Internes Marketing – Fußballberichterstattung – Zufall

Briefe

Geburtstagsgeschenk für Ann Chapman

Zu: Ann Chapman ist Information Professional des Jahres, in: Open Password, 17. Mai.

Dear PASSWORD,

Just to let you know I appreciate it very much.  Also, I do not know if you knew but you published it on my birthday, a very nice surprise when I returned from Venice today!

Best Regards  Ann Chapman-Daniel, Co-Founder,  Minesoft Ltd, Boston House, Little Green

Medienkritik

Unsere Medien betreiben das Geschäft
der Terroristen

Der israelische Historiker Yuval Noah Harari hat in seinem Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ (München 2019) zu mehr Nüchternheit in der Behandlung von Terroraktivitäten aufgerufen. In seinen drei Empfehlungen zur Terrorbekämpfung versucht er vor allem direkt und indirekt, die Medien in die Pflicht zu nehmen:

„Zweitens sollten die Medien die Dinge nüchtern betrachten und jede Hysterie vermeiden. Ohne Publizität kann das Theater des Terrors keinen Erfolg haben. Ohne Publizität kann das Theater des Terrors keinen Erfolg haben. Leider liefern die Medien diese Publizität allzu oft frei Haus. Fast schon obsessiv berichten sie über Terroranschläge und blähen deren Gefahr enorm auf, weil sich Berichte über Terror nun einmal deutlich besser verkaufen als Berichte über Diabetes oder Luftverschmutzung“ (Seite 224).

Indirekt betreiben die Medien auch insoweit das Geschäft des Terrorismus, als sie die Politik zu Überreaktionen veranlassen, anstatt sich, wie es geboten wäre, „auf verdeckte Aktionen gegen die Terrornetzwerke“ zu konzentrieren, obgleich solche Überreaktionen die einzige Möglichkeit sind, dass die Terroristen zu Siegen kommen. Darüber hinaus liegt es

„in der Verantwortung jedes Bürgers und jeder Bürgerin, seine oder ihre Vorstellungswelt von den Terroristen zu befreien und sich die wahren Dimensionen dieser Bedrohung bewusst zu machen. Es ist unser eigener innere Terror, der die Medien zu obsessiver Berichterstattung über Terrorismus und die Regierung zu Überreaktionen veranlasst“ (Seiten 224f.).

Berliner „Publisher´s Forum“ wird eingestellt – weil immer weniger Verleger mitmachten

The 16th international publishing industry conference in Berlin known as Publishers’ Forum has opened with the surprise announcement from Ulrich Klopotek that “There will be no Publishers’ Forum in 2020.” Klopotek, the founding chief of the eponymous publishing software giant, told the audience that in the past three years, participation among members of the German publishing industry has fallen some 50 percent—even as interest and engagement has remained robust among international specialists and speakers who have readily flown to Berlin to engage.

Für ganzheitlichen Approch bei der Abarbeitung von Rechtsfällen. LexisNexis CounselLink announced the launch of a comprehensive set of new work management tools that allow legal teams to go beyond just managing matters and take a more holistic approach to managing their work. With all information accessible in a single interface, the new work management features help legal departments better manage internal work product and matters, relations with outside counsel and total legal spend, and ultimately drive better decisions.

Comscore entlässt 10% der Mitarbeiter und verhandelt Arbeitsverträge nach,  Global measurement business Comscore has reported a 3.4% decline in revenue to $102.3m for the first quarter of the year and is looking to cut 10% of its workforce. The headcount reduction, which includes open positions that will not be filled, is part of efforts to increase the company’s profitability. It is also renegotiating data contracts, lowering its fixed costs and reorganising its sales structure.

Browser alarmiert bei hassvollen, sexistischen und unausgewogenen Statements.  eyeo GmbH announced an investment and partnership with Factmata. As part of the investment, Factmata will take over further development of eyeo’s Trusted News browser extension. It will alert users to hate speech, racism, sexism, bias, sensationalism, one-sidedness or deceptiveness in news articles, using Factmata’s proprietary language-analysis algorithms. This investment furthers Factmata’s commitment to a quality media ecosystem.

Netflix übernimmt jetzt doch: Bildung für Kinder. Streaming-giant Netflix doesn’t make acquisitions very often. When it does, it’s usually pretty easy to see the value it brings to the company. After making only one acquisition of a content company over the past two decades, Netflix has just made another. The company revealed it had acquired StoryBots, a children’s educational media brand, for an undisclosed sum.

Pro Kommentare, Trends und Hintergrundberichterstattung. Meister Media Worldwide and its Global Precision Initiative are pleased to announce the expansion of the website PrecisionAg.com as a global digital source of expert commentary, longer-range trends and insights, and headlines from key precision regions. “Global Tech Insight to Drive Agribusiness” is the new mission of PrecisionAg.com, effective May 2019. A companion e-newsletter, “The Signal: Global Tech Insight from PrecisionAg,” also has launched.

Lernplattform Coursera mit Finanzierung für weitere Expansion. Coursera has raised an additional $103 million of investment in a Series E equity round. With this round, it welcomes SEEK Group as its new investor. Existing investors Future Fund and NEA also joined the round. The additional funding gives Coursera the resources and flexibility to further expand internationally and to accelerate the development of a learning platform.

Quelle: Outsell

 

 Zweite Quantenrevolution

Die Quantentheorie und die Informationsbranche II

Lars Jaeger, Die zweite Quantenrevolution – Vom Spuk im Mikrokosmos zu neuen Supertechnologien, Springer-Verlag 2018.

Von Willi Bredemeier

Für eine quantentheoretische Beeinflussung der Sportberichterstattung: Rezensent Willi Bredemeier vor der Südtribüne des Fußballbundeligisten Borussia Dortmund.

Nachdem wir mit der Quantentheorie das Eindeutigkeitsprinzip, das Kausalitätsprinzip, das Objektivitätsprinzip und das Unabhängigkeitsprinzip aufgeben mussten, was folgt daraus für unser Denken und Handeln?
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In unserer Evolution haben wir nur gelernt, mit Zusammenhängen der Makrowelt umzugehen.
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An anderen Stellen schreibt Jaeger:

„Mit der Quantenfeldtheorie lösen sich die letzten Bestandteile der klassischen Materievorstellungen von einer substanziellen Integrität der Dinge auf. … Nicht die materielle Essenz kleinster Teilchen hält die Welt in ihrem Innersten zusammen, sondern die Wechselwirkung zwischen diesen Teilchen“ (Seite 219). Die Realität wird „ausschließlich von den Wechselwirkungen der Teilchen untereinander bestimmt … Es gibt nur Akzidenzien, keine Substanz“ (Seite 297). „In der Quantenwelt existiert die Grenze zwischen Subjekt und Objekt nicht. Alle beteiligten Teilchen von Messsystem und zu messendem System sind intrinsisch miteinander verbunden und als individuelle Teile eines Ganzen nicht mehr unterscheidbar“ (Seite 162). „An die Stelle einer Substanz in Form von Atomen oder Teilchen sind mathematische Konzepte wie Symmetrien, Erhaltungssätze, Invarianzen usw. getreten“ (Seite 302).

Es gibt keine Realität an sich, wie wir uns dies in der Zeit vor der Quantentheorie vorgestellt haben und wir weiter in unserem Alltagsleben voraussetzen:

„Nachdem sich die Physiker von der Vorstellung einer lokalen Quantenwelt endgültig verabschieden mussten, werden heute auch die Möglichkeiten realistischer Deutungen immer weiter eingeschränkt“ (Seite 477). Quantenobjekte besitzen „an sich keine Realität …, sondern etwas, das Werner Heisenberg als Potentialität bezeichnete. Diese Potentialität wird erst dann zu einer Realität, wenn das Quantenobjekt mit einem makroskopischen Messgerät (oder mit einem anderen Umfeld, Red.) in Wechselwirkung tritt“ (Seite 502).

Noch scheint es nur die eine Theorie zu geben, die alles erklären könnte und die „lediglich“ noch zu finden wäre. Denn als der Physiker Bohm mit einer alternativen Theorie zu den geltenden quantentheoretischen Deutungen aufwartete, konnte er

„zur allgemeinen Überraschung … zeigen, dass die Gleichungen seiner Theorie perfekt die Ergebnisse aller bekannten Experimente vorhersagen bzw. erklären konnten … Es gab definitiv mehr als nur eine Theorie, die die Phänomene der bis zu diesem Zeitpunkt bekannten Quantenwelt erklären konnte“ (Seite 456).

1997 gelang die erste Quantenteleportation und wurde seitdem die Existenz „instantaner Fernwirkungen“ immer wieder nachgewiesen. Heute ist es „möglich, verschränkte Zustände über Entfernungen von Hunderten von Kilometern herzustellen und zu vermessen“ (Seite 483). „Seit Beginn der 2000er Jahre hat die zunehmende Beherrschung der Verschränkung zu einer zweiten Quantenrevolution“ mit noch bahnbrechenderen Anwendungsmöglichkeiten geführt (Seite 497) – daher der Titel von Jaegers Buch.

Hier hilft es auch nicht, wie von den Physikern zwischenzeitlich postuliert, zwei Gesetzmäßigkeiten in der Natur, eine in der Makrowelt geltende und eine andere für die Mikrowelt anzunehmen und die für die Mikrowelt geltenden Gesetze als für uns irrelevant abzutun (was in der Physik zu der Frage führte, wo der „Tipping Point“ ist, an der die Gesetze der Mikrowelt in die der Makrowelt umschlagen). Vielmehr haben sich quantentheoretische Zusammenhänge bereits in „unserer“ Welt vor dem Aufstieg menschlicher Technologien entfaltet, beispielsweise die Photosynthese der Pflanzen, der Orientierungssinn der Zugvögel sowie unser Geruchssinn

.„Einige Quantenbiologen gehen gar so weit zu sagen, dass Quanteneffekte maßgeblich an der Entstehung lebendiger Strukturen beteiligt waren“ (Seite 432).

Nach Roger Penrose bestimmt nicht unser Bewusstsein, „was auf Quantenebene geschieht, sondern unser Bewusstsein stellt sich erst dank Quanteneffekten ein“ (Seite 435). „Auch wenn bislang im Gehirn keine Prozesse nachgewiesen wurden, die auf Quanteneffekten beruhen, wäre ein positiver Befund keine Überraschung“ (Seite 438).

Diese Thesen legen nahe, dass wir von weiteren uns gegenwärtig unbekannten quantentheoretischen Zusammenhängen abhängig sind, die existenzielle Gefährdungen nach sich ziehen können, zumal wir fortlaufend in quantentheoretischen Zusammenhängen in dem Sinn „herumpfuschen“, dass wir nicht wissen, welche Kollateralschäden wir damit lostreten.

Unsere Sinne und unser Denkvermögen haben sich ausschließlich in der Auseinandersetzung mit Zusammenhängen der Makrowelt entwickelt. Sind wir gerüstet, diese Gefährdungen mit unserem Intellekt und sei es nach längeren Lernprozessen zu fassen? Müssen wir womöglich die Grenzen unseres Denkvermögens erst anerkennen, um ein Stück weit über diese Grenzen hinauszukommen?

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In der Ambivalenz komplementärer Wahrheiten leben.

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Jaeger weiter:

„Die Quantenphysik hat zu einem völligen „Bruch mit unseren alltäglichen Denkgewohnheiten“ geführt (Seite 523). Sie „ist das bedeutendste philosophische Ereignis des 20. Jahrhunderts und wird unsere Weltsicht mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weitaus drastischer verändern, als sie es bisher getan hat“ (Seite 526).

Wie werden sich die Menschen dieser Herausforderung stellen und wie sollten sie darauf antworten? Für Jaeger ist klar, dass die Menschen mit einer weitgehenden Veränderung ihrer philosophischen Grundlagen, also mit der Weise, an die Dinge heranzugehen, reagieren werden. Als Präzendenzfälle dafür zählt er das klassische Griechenland, die Renaissance und die Entstehung der heutigen Wissenschaft im Zeitalter Newtons auf. Immer reagierten die Menschen mit einem Wandel ihrer „philosophischen Basissätze“, die dem neuen Erkenntnisniveau der Gesellschaft entsprachen, ohne dass sich strikte Kausalitäten herstellen lassen. Bereits heute, so stellt Jaeger fest, hätten sich

„viele Menschen aus der Komfortzone absoluter Gewissheiten verabschiedet, seien diese religiöser, philosophischer oder auch wissenschaftlicher Natur. Sie halten es gut aus, in der Ambivalenz komplementärer Wahrheiten … zu leben“ (Seite 524).

Auch warnt Jaeger davor, die Quantentheorie als Vorwand zu benutzen, um gleich alles für möglich zu halten, sich in esoterischen Spielereien zu verlieren und „Fake News“ als „Alternative Fakten“ auszugeben, die geprüften Wahrheiten grundsätzlich gleichberechtigt sind. Noch darf die Quantentheorie, die auf einer stabilen Basis experimentell abgesicherter Ergebnisse beruht, als Entschuldigung für eine eigene Denkfaulheit dienen. Auch ein kruder Materialismus, wie er einmal die halbe Welt beherrschte, sollte mit den Fortschritten quantentheoretischer Erkenntnisse untergegangen sein.

Jaeger sagt kaum etwas darüber, wie unser Paradigma im quantentheoretischen Zeitalter aussehen soll, was über das „Leben mit der Ambivalenz komplementärer Wahrheiten“ hinausgeht. Das ist nicht verwunderlich, da die klassischen Griechen auch nicht darüber nachdachten, wie sie in Zukunft denken wollten. Eine solche Metatheorie lässt sich womöglich erst im Nachhinein erschließen.

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Ein neues Paradigma für die Alltagspraxis. Die Beispiele „Internes Marketing“ und „Fußballberichterstattung“.
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Allerdings fällt mir auf, dass wir nach wie vor weitgehend in einer „Welt der Substanzen“ und in einer „Ein-Aktor-Welt“ leben. Dabei mag der eine Protagonist zwar Objekte bearbeiten, kommt aber in unseren Überlegungen weitgehend ohne Interdependenzen und Interaktionen mit ihnen aus. Die Berücksichtigung von Kontexten und ein Denken in umfassenden Systemen wird zwar immer wieder verlangt. Häufig merken wir aber, dass unsere Sätze und unser Denken desto inhaltsleerer werden, je komplexer unsere Szenarien sind. Beispielsweise die Spieltheorie geht zwar von Interdependenzen und Interaktionen aus, ihre Ergebnisse sind aber beinahe inhaltsleer oder irrelevant oder so, dass man lediglich mit etwas Systematik und reinen Plausibilitätserwägungen darauf hätte kommen können.

Diese Überlegungen gehen selbstverständlich auch die Informationsbranche an. Nehmen wir als Beispiel das „interne Marketing“. Hier wird meistens nur überlegt, wie ein Informationszentrum sein Management „bearbeiten“ kann. Weder wird die weitgehende Abhängigkeit – hier des Informationszentrums vom Management – relativiert, obgleich die Vorschläge des Informationszentrums beispielsweise zur Unternehmensstrategie eine Interaktion auf Augenhöhe verlangen. Noch fließen die wahrscheinlichen Reaktionen des Managements und die folgenden weiteren Interaktionen mit ihm in die Vorbereitungen ein. So müssen viele Versuche zu einem „internen Marketing“ zwangsläufig scheitern. Allerdings ist es auch schwierig, die genannten Faktoren mit in die Überlegungen einzubeziehen und in ein Phasenschema zu Interdependenzen und Interaktionen zu ordnen und mangelt es dafür an theoretischer Durchdringung und teilweise sogar an sprachlichen Voraussetzungen.

Oder nehmen wir als weiteres Beispiel die Fußballberichterstattung und gehen wir wahrheitswidrig davon aus, es ginge vor allem darum, Informationen weiterzugeben und nicht Emotionen zu bedienen. Sofern ein Spielbericht nicht zu einer Human-Interest-Story um einen Spieler hochgejazzt wird, besteht dieser darin, dass gesagt wird, dass eine Mannschaft gut oder schlecht gespielt hat – nicht selten im Stil absoluter Gewissheiten vorgetragen. Nanu, war die andere Mannschaft nicht auf dem Platz? Aber während wir neunzig Minuten zusehen, wie die Spieler zweier Mannschaften gegeneinander agieren, gelingt es uns nicht, diese Interaktionen sprachlich auf den Punkt zu bringen. Es fehlen uns die Begriffe dafür und wir können so nicht denken, wenigstens gegenwärtig nicht.

Verliert eine Mannschaft mehrere Male hintereinander, verwandeln sich die Anhänger eines Vereins in Ankläger. Es muss im Verein einen Schuldigen geben und ist dieser in den Senkel zu stellen und finden diese Turbulenzen in den Medien ein entsprechendes Echo. Dabei ist beispielsweise die Bundesliga so konstruiert, dass immer zwei oder drei Vereine absteigen müssen (so dass es gar nicht auf das absolute, sondern immer nur das relative Spielniveau ankommt und ein Verein, auch wenn er absteigen muss, auf höchstem Niveau gespielt haben könnte). Auch würde zu einer ausreichenden Berücksichtigung des Kontextes gehören, dem Zufall und der Wahrscheinlichkeit die bedeutenden Rollen zuzugestehen, die diesenr auf dem Platz und in den Resultaten haben.

Wenn hier wie woanders stärker in Interdependenzen, Interaktionen und Kontexten gedacht und gesprochen würde, wären wir dem Leben im quantentheoretischen Zeitalter eine Spur gerechter geworden und ließe sich auf dieser Basis weiter aufbauen.

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