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Open Password – Dienstag,
den 24. September 2019

# 635

 

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Stephan Raif – Personal Branding – Markenbotschafter – Strategische Selbstvermarktung – Business-Netzwerke – Persönlichkeit und Marke – Information Professionals – Data Scientists – Sabine Graumann – Arbeitskreis Informationsvermittlung – Frankfurter Buchmesse – Deutsche Börse – Qontigo – Axioma – New York Times en Español – Eclipse Legal Systems – RMail – Data Brokers – California – Gavin Newson – LinkedIn – Skills Assessments – Clockss – Preservation – Mayo Clinic – Google – AI – Zukunft der Informationswissenschaft – Offene Module – Silke Sewing – Staatsbibliothek Berlin – Gabriele Pum – Österreichische Nationalbibliothek – Bibliotheksleitertag – OCLC

 

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg
17. Oktober, 9 – 14 Uhr:

Anmeldungen unter www.buchmesse.de/steilvorlagen

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg

Sabine Graumann
zum Interview mit Stephan Raif

Der InfoPro im Wettbewerb
mit den Data Scientists:

 

Nicht nur die besseren Argumente haben,
sondern sie auch überzeugend darstellen

Sabine Graumann vom „Arbeitskreis Informationsvermittlung“, der die Buchmesse-Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ inhaltlich gestaltet, hat das Interview mit Stephan Raif (siehe unten) kommentiert und in den Kontext der Vorbereitungen zu den „Steilvorlagen 2019“ gestellt:

Der InfoPro bekommt zusehends Konkurrenz durch Data Analysts. Wohl hat er gute Argumente, die, wenn es nur um die Sache ginge, jeden überzeugen müssten. Denn der InfoPro ist derjenige, der die fachliche Expertise hat, der die Datenquellen, die zur Datenanalyse herangezogen werden, qualitativ beurteilen und bewerten kann. Er kann die Datenquellen auch recherchieren, also dem Datenanalysten zuarbeiten. Aber die Interpretation der Daten, das macht der fachliche versierte InfoPro, nicht der Datenanalyst. Und die Daten müssen vorher stimmen.

Aber damit der InfoPro mit seinen Argumenten durchkommt, muss er seine persönliche Marke aufbauen und standfest sein und überzeugend argumentieren, was seine Leistung ist. Stephan Raif sagt im Interview und später auf den „Steilvorlagen“, wie das geht.

Jeder hat im Rahmen eines Personal Branding so viel zu erzählen

 

Setzen Sie nur die Brille Ihres Kunden auf!

Stephan Raif, Referent auf den „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2019“, erschafft Persönlichkeiten als Marke. Sein Konzept stellte er am 25. August in Open Password vor („Personal Branding: Marke + Relevanz + Verständlichkeit + Präsenz + Durchhaltevermögen = Erfolg“). Open Password hatte dazu weitere Fragen:  

Wenn Sie sich in unserer Branche umsehen, werden Sie Menschen treffen, die sagen: „Ich brauche kein Personal Branding, sondern lasse die guten Taten, die ich vollbringe, für sich sprechen.“ Was antworten Sie ihnen? Das kann auch funktionieren. Wenn jemand aber tatsächlich gute Taten bzw. erfolgreiche Aktionen vollbracht hat, dann ist es keineswegs verwerflich, diese auch professionell zu kommunizieren. Ganz im Gegenteil – das hilft möglicherweise Kunden bei ihrer Entscheidung. Kunden suchen nach Sicherheit. Marken versprechen diese – das gilt natürlich auch für Personenmarken. Deshalb wäre es offen gestanden schade, wenn man „gute Taten“ nicht für die Eigenwerbung nutzt.

Sie werden bei der Kundenakquisition nicht nur auf personelle, sondern auch auf institutionelle Hemmnisse stoßen. Wie überzeugen Sie skeptische Unternehmen von Ihrem Konzept? Das war früher schwerer als heute. Auch Unternehmen haben den Wert von Employee Branding – oder auf deutsch: Markenbotschafter – erkannt. Besitzt der Mitarbeiter eine Personal Brand, hilft er sowohl der Unternehmensmarke als auch dem Recruiting mit seiner Bekanntheit.

Ich wurde sogar schon mehrfach vom HR großer und kleiner Unternehmen beauftragt, einzelne Führungskräfte in punkto Personal Branding zu unterstützen.

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Auch Introvertierte haben der Welt ganz viel zu sagen.
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Menschen sind unterschiedlich, beispielsweise mehr oder minder extrovertiert. Fahren Sie unterschiedliche Strategien, um Sie zu einer Erkenntnis Ihrer „Persönlichkeit“ zu bringen? Die Strategie ist immer dieselbe. Wir beginnen mit der Persönlichkeit selbst, mit seiner Markenbeschreibung. So arbeiten wir den individuellen Unterschied zum Rest der Welt prima aus. Ist jemand also introvertiert, analytisch, hinterfragend etc., dann erarbeiten wir seine strategische Selbstvermarktung nach diesen Werten aus. So passen seine/ihre kommunikativen Aussagen immer zur Persönlichkeit.

Oft denkt man, nur Extrovertierte eignen sich für gute Personal Brands. Das ist ein Irrtum, denn gerade introvertierte Persönlichkeiten haben viele Vorteile, die andere nicht haben. Beispielsweise eine klare, fundierte Argumentation, große Ruhe oder ein besonderes Fachwissen. Schließlich gibt es auch eine Menge introvertierter Kunden. Natürlich sollten Introvertierte bereit sein, sich in der Öffentlichkeit ihrer Zielgruppe zu zeigen. Das funktioniert gut durch Blogs, Fachartikel und andere Formate, bei denen man nicht persönlich vor großem Publikum sprechen muss.
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Der Kardinalsfehler ist der fehlende lange Atem.
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Menschen mögen sich als Person vermarkten wollen, scheitern jedoch in ihren Bemühungen. Was sind die am häufigsten vorkommenden Fehler? Der Kardinalsfehler ist der fehlende lange Atem. Jedem, der ernsthaft Personal Branding betreiben möchte, braucht viel Durchhaltevermögen. Im Grunde hört Personal Branding nie auf – frühestens, wenn man seinen Job an den Nagel hängt. Bis dahin aber ist eine gute Selbstvermarktung nötig. Es sei denn, es gibt einmal etwas Besseres.

Ein weiterer großer Fehler ist die Passivität in den Business-Netzwerken. Viele denken, wenn sie ihre Profile in Xing und LinkedIn reingetippt hätten, würde der Rest von allein kommen. Das passiert aber nicht. Zum einen müssen die Profile im Sinne der Zielgruppen ausgefüllt sein und zum anderen muss man aktiv sein und bleiben. Also ähnlich wie oben: relevante Beiträge liken, kommentieren und ab und zu selbst einen verfassen… und dranbleiben.

Und um noch einen schnell zu korrigierenden aber dennoch häufig auftretenden Fehler anzusprechen: Verwenden Sie aktuelle Profilbilder. Nichts ist peinlicher als ein Bild aus längst vergangenen Tagen, wenn man sich heute sichtlich verändert hat. Schließlich geht es um Authentizität.

Könnten Sie einmal an einem Fallbeispiel aufzeigen, wie Menschen mit Ihrer Hilfe zu ihrer Marke gefunden haben? Das ist ein schleichender Prozess. Durch die Markenbeschreibung und die Befähigung im Umgang mit der eigenen Marke darf das geübt werden. Das funktioniert nicht von heute auf morgen, denn bei der professionellen Selbstvermarktung muss man alle kommunikativen Aussagen mit der eigenen Markenbeschreibung überprüfen. Wir wollen ja erreichen, dass die gesamte Kommunikation „auf der Marke liegt“, wie es im Marketing heißt. Also in unserem Fall der Persönlichkeit entspricht.

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Man muss mit dem Management einverstanden sein und seine Werte teilen.
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Mitarbeiter haben die Interessen ihres Unternehmens zu vertreten. Zwischen dieser Interessenvertretung und der Selbstvermarktung können Zielkonflikte entstehen. Wie lassen sich diese am besten ausgleichen? Zu allererst natürlich muss man sich klar sein, ob denn das Unternehmen zu einem selbst passt. Wer beispielsweise aus ethischer Überzeugung Vegetarier ist, bekommt bei einer Wurstmarke Pickel. Dann lieber schnell weg da.

Ich halte es für extrem wichtig, dass man mit seinem Unternehmen, den Dienstleistungen bzw. Produkten und dem Management einverstanden ist und wichtige Werte teilt. Das ist zum einen gesund für einen selbst und zum anderen kommuniziert man grundsätzlich immer pro Unternehmen. Dabei darf man natürlich auch mal kritisch sein, solange man seinem Arbeitgeber und sich selbst nicht schadet. Dann empfiehlt sich die offene Kommunikation, um entweder den Konflikt zu lösen oder die eigenen Standpunkte abzustecken.

Aus meiner Sicht gibt es notwendigerweise zwischen „Persönlichkeit“ und „Marke“ bedeutende Unterschiede. Beispielsweise muss man eine „Marke“ in wenigen Worten darstellen können und dabei allerlei Komplexitäten und Ambivalenzen, die eine Persönlichkeit ausmacht, weglassen. Was sind aus Ihrer Sicht die bedeutendsten Unterschiede und wie geht man am besten mit ihnen um? Gerade die Komplexität einer schillernden Persönlichkeit (die jeder von uns besitzt!) in eine kurze, prägnante Markenbeschreibung einzupassen, ist die große Kunst. Natürlich muss reduziert werden, sonst kann man damit nicht arbeiten. Deshalb suchen wir eine sehr individuelle Markenbeschreibung, die in aller Kürze funktioniert. An welche/n Politiker/in würden Sie beispielsweise denken, wenn Sie diese Eigenschaften zuordnen müssten: ruhig, überlegt, integrierend, geduldig, abwartend, strategisch, planend. Bestimmt nicht an den Wüterich aus Amerika ;-)

Eine Marke für sich zu finden, ist das eine. Sie in Geschichten zu verschiedenen Themen so zu kommunizieren, dass sie stabil und für den Nutzer deutlich erkennbar bleibt, das andere. Was sind hier die Erfolgsregeln? Eigene Beispiele, eigene Erfahrungen kommunizieren. Gerne aus dem Nähkästchen plaudern. Das mögen die Menschen. So kann man kleine Geschichten aus dem Erlebten berichten und mit seinem Expertenwissen untermauern. So funktioniert das am besten und man positioniert sich als erfahrener Spezialist.

By the way – manche meiner Persönlichkeiten glauben, sie hätten nichts zu erzählen. Jedoch müssen sie einfach mal die Brille ihrer Kunden aufsetzen und schon fallen einen viele spannende und hilfreiche Storys ein.

Könnten Sie an einem konkreten Beispiel zeigen, wie die kommunikative Umsetzung einer „Personal-Brands-Strategie“ funktioniert hat? Da ich meinen Persönlichkeiten immer strengste Vertraulichkeit zusichere, kann ich nur allgemein berichten.

Beispielsweise habe ich mit einem Design-Chef eines Dax-Unternehmens gearbeitet, der sich zwangsläufig gut mit Marken auskannte, aber ein persönliches Sichtbarkeitsproblem im Unternehmen hatte. Er hatte eine dreistellige Führungsspanne und sorgte dafür, dass sein Team gut funktionierte. Dabei stellte er sich immer hinters Team und nicht in den Vordergrund (wie seine Alphatier-Kollegen).

Nachdem er eine klare Markenbeschreibung hatte, konnte er sich selbst besser als Marke begreifen und sich intern wie extern über beispielsweise einen Designblog und Events in Szene setzen. Das hat ausgezeichnet funktioniert. Heute ist er nicht nur im Unternehmen anerkannter Experte, sondern auch international und besitzt eine Professur in einer anerkannten Hochschule.

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Vor der Einführung eines Employee Branding.
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Wie möchten Sie Ihr Konzept in den kommenden Jahren weiterentwickeln? Ich habe große Pläne. Natürlich möchte ich meine Einzelberatungen, Workshops und Trainings weitermachen. Derzeit arbeite ich mit einer Kollegin ein Konzept aus, das etwas Neues auf dem Gebiet des Personal Branding werden wird.

Außerdem werde ich das Thema Employee-Branding, also Markenbotschafter, mit aufnehmen. Ich wurde heuer schon proaktiv für mehrere Workshops dazu beauftragt – ohne dass diese Leistung als Angebot auf meiner Seite steht.

Zukunft der Informationswissenschaft
– Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?

Offene Module für Bildung
und Weiterbildung!

Lieber Herr Bredemeier,

gerne denke ich an die gelungene Veranstaltung zur Informationswissenschaft in Berlin zurück.
Es war sehr interessant, die Standpunkte der Lehrenden zu hören.

Als Berufstätige stimme ich der Master-Studentin zu, die für die Weiterbildungen in dem Bereich, offenere Module fordert. Und voilà – dies gibt es bereits – und zwar in Österreich:

https://bibliothekartag2019.univie.ac.at/programm/iv-personal-und-ressourcenmanagement/#c442947 (siehe unten)

Schöne Größe Silke Sewing, Staatsbibliothek Berlin

Mindset Wandel im Universitätslehrgang Library and Information Studies: Curriculum 2019 ein gesamtösterreichisches Modell von Gabriele Pum(Österreichische Nationalbibliothek). Die rasanten Entwicklungen in unserem Berufsfeld fordern neben den üblichen inhaltlichen Anpassungen immer mehr neue innovative kollaborative Arbeitsformen und tempoangepasste Wissenserwerbsmethoden. Nach dreijähriger Entwicklungszeit an den bewährten Ausbildungsstandorten wurde mit Curriculum 2019 ein Modell gefunden, das in verschiedenen Zeitmodellen neben der Vermittlung der bibliothekarischen Kernkompetenzen eine Vielzahl an Wahlmodulen bietet, die sich an den aktuellen Bedürfnissen des Berufsfeldes orientieren und damit BerufseinsteigerInnen für aktuell geforderte Anstellungsprofile qualifizieren. Eine neue Ära ist durch dieses dynamische Österreich weite Wahlmodulsystem eingeleitet.

  1. Bibliotheksleitertag

„Einfach! Machen“

  1. Dezember, 15. Deutscher Bibliotheksleitertag, in Trägerschaft des OCLC, im Congress CenterRosengarten Mannheim. Mit parallelen Sitzungen für Öffentliche und Wissenschaftlische Bibliotheken. www.bibliotheksleitertag.de. – Die bisherigen Referate:

Nicola Fritze (Coach und Organisationspsychologin), Einfach. Machen! – Wie Sie Ihre Ideen und Konzepte in die Praxis umsetzen

Andreas Mittrowann (Strategieberatung), Einfach beteiligen – Praktische Wege und Lösungen zu mehr Partizipation in Öffentlichen Bibliotheken

Ines Mauder, Innovative Ideen für digitale Bibiotheken – Ergebnisse des ZBW-Innovationsworkshops 2019

Nicole Clasen (ZBW Hamburg), Sabine Stummeyer (TIB Hannover), Daniela Dobeleit (SLUB Dresden), Wie geht „OER“? – Open Educational Resources als Zukunftsaufgabe für Bibliotheken

Annabell Huwig (Ideenwerk, StB Ludwigshafen), Stell Dir vor, Du hast die beste Idee und keiner macht mit – Wie man die wichtigsten Erfolgsfaktoren ins Boot holt, die Mitarbeiter!

Martin Kramer (Mediothek Krefeld), Schöner scheitern – Warum MACHEN trotzdem die beste Wahl ist

Andrea Kaufmann, Libraries for Future – Bibliotheken als Vorreiter für sozialökologische Nachhaltigkeit – Chancen und Wege

Dr. Angela Vorndran (DNB) – Vernetzungen schaffen im Datenmeer – Werkbündelung zur Datenanreicherung bibliothekarischer Metadaten

Internationale Nachrichten

Deutsche Börse mit besserer Portfolioberatung und Risikobewertung

Deutsche Börse Group is expanding its portfolio with a newly created growth company, Qontigo. This step follows the successful closing of the Axioma acquisition, announced earlier this year, and receipt of required regulatory approvals. Qontigo combines Deutsche Börse’s indices (STOXX and DAX) and Axioma’s portfolio-construction and risk analytics tools to enable clients to achieve a competitive advantage in a rapidly changing marketplace.  

Spanische New York Times wird geschlossen. The New York Times announced that New York Times en Español would no longer be operational. The announcement said New York Times en Español was being discontinued after three years of producing around 10 original stories per day and also featuring translated versions of Times reporting. The decision was made because “it did not prove financially successful.”

E-Mail-Dienst mit Tracking und Zertifizierung. Eclipse Legal Systems, has announced integration with encrypted email service RMail. RMail is an email tracking and certification platform, used to send encrypted emails, confirm when an email was delivered, and at what point it was opened by the recipient. Proclaim, the Case Management solution from Eclipse, will embed RMail functionality to offer law firms a seamless way of sending and tracking important emails to clients, partners and external contacts.

Data Broker müssen sich in Kalifornien registrieren. California lawmakers passed a bill requiring “data brokers” — potentially including online ad networks — to register with the state attorney general. Governor Gavin Newsom has until October 13 to sign the bill. The measure (AB 1202) — which was opposed by the major ad organizations — defines data broker as a business that “knowingly collects and sells to third parties the personal information of a consumer with whom the business does not have a direct relationship.”

LinkedIn mit „Skills Assessments“. LinkedIn, the social networking service for the working world, is taking the wraps off its latest effort to provide its users with better tools for presenting their professional selves, and to make the process of recruitment on the platform more effective. It will now offer a new feature called Skills Assessments: short, multiple-choice tests that users can take to verify their knowledge in areas like computer languages, software packages and other work-related skills.

13 weitere Bibliotheken für Nachwelt gerettet. CLOCKSS, the decentralized preservation archive that ensures that the digital assets of the community will survive intact, announced the support of thirteen additional libraries. CLOCKSS simultaneously announced that ten additional publishers are working with the archive to preserve their publications for future generations of researchers.

Mayo Clinic und Google gehen 10-Jahre-Partnerschaft ein. Mayo Clinic and Google are embarking on a decade-long strategic partnership with advanced cloud computing and AI-powered analytics at its core. Together, the two giants seek to spur huge new innovations for care delivery at the health system and beyond. With Google, Mayo Clinic specifically seeks to transform the way it advances virtual care with AI-enabled digital diagnostics.

Archiv & Touchpoint

Das Open Password Archiv Plus bündelt mehr als 1.100 Beiträge aus den Open Password Pushdiensten seit 2016.

 

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FAQ + Hilfe

Das Open Password Archiv ist eine digitale Sammlung von über 1.100 Artikeln und Ausgaben des ehemaligen Newsletters „Open Password“ aus der Publikation “Password Online”. Diese Publikation, die von 1986 bis 2015 als Print-Ausgabe erschien, diente als zentrale Informationsquelle für Fachleute in der Informationsbranche.

Im Archiv des 2016 gestarteten Pushdienstes finden Sie tiefgreifende Analysen, exklusive Geschichten und redaktionelle Beiträge, die wichtige Entwicklungen und Trends in verschiedenen Sektoren wie Finanzen, IT und Pharma beleuchten. Das Archiv ist online zugänglich und bietet eine wertvolle Ressource für Forscher, Information Professionals und alle, die an der Geschichte und den Entwicklungen der Informationsbranche interessiert sind.

Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

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