Open Password – Donnerstag, den 19. Februar 2020

# 724

 

Rote Bibliotheken – Local Heroes – Free Public Libraries – Leihbibliotheken – Schmutz und Schund – Willi Bredemeier – Hans-Peter Müller – Simon-Verlag für Bibliothekswissen – Umerziehung – SED-Bibliothekspolitik – Kaiserreich – Weimarer Republik – Nationalsozialismus – Diktatur – Bildungsbegriff – Emil G. Hirsch – Freihandausleihe – Mündiger Nutzer – Unmündiger Leser – Gedankenkontrolle – Erziehungsauftrag – Erziehungsdiktatur – Liberale Bibliotheken – Sozialistische Bibliotheken – Katholische Bibliotheken – Bücherverbrennungen – Bücherverbote – Hochliteratur – Heftchenliteratur – Gedankenlenkung – Innovationsschwäche – Corona – Open Password – infektionsschutz.de – Bibliotheken – b-u-b.de – Kostenfreie Tools – Süddeutsche Zeitung – Stadtbibliothek Hattingen – Hans-Christoph Hobohm – Gestrandete Urlauber

Rote Bibliotheken

„No local heroes“: Das historische Vorbild
der heutigen deutschen Bibliotheken
kann nur die amerikanische
„Free Public Library“ sein

Den Auseinandersetzungen
mit den Leihbibliotheken
durch „Schmutz-und Schund“-Verdammungen
aus dem Weg gegangen

 

Von Willi Bredemeier

Willi Bredemeier

Hans-Peter Müller, Umerziehung durch rote Bibliotheken – SED-Bibliothekspolitik 1945/46 bis zum Ende der 1960er Jahre, Simon Verlag für Bibliothekswissen, Berlin 2020

Hält das Buch des Wissenschaftlers Hans-Peter Müller (Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik, Industrie- und Betriebssoziologie), zuletzt (2006 – 2014) Universitätsprofessur am Institut für Soziologie der Universität Zielona Gora (Polen), was der Titel verspricht? Das und mehr, weist das Buch doch über die Darstellung der SED-Bibliothekspolitik von 1945 bis Ende der 60-er Jahre Kontinuitäten deutscher Bibliotheken vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis zur SED-Bibliothekspolitik nach und stellt damit zumindest implizit die aktuelle Frage, auf welche historischen Vorbilder sich die deutschen Bibliotheken heute berufen können und sollten.

Der Beitrag ermöglicht zudem eine Meinungsbildung über die Grenzen der Diktatur gerade auch dann, wenn der Gestaltungswille der politischen Machthaber keine Grenzen kannte. Gern hätte ich zudem mehr darüber erfahren, in welchem Maße man auch in Bibliotheken mit einem unbedingten Willen zur „Gehirnwäsche“ seiner Nutzer zu unabhängigen geistigen Anregungen kommen konnte. Das sollte nach meinen eigenen jugendlichen Erfahrungen mit einer von Nazi-Literatur nur unzureichend gesäuberten Bibliothek und einer westdeutschen Betriebsbibliothek, die sich fest im Griff der KPD befand, möglich gewesen sein. Hingegen müssen wir Müllers Beschreibungen der tagespolitischen Aufgeregtheiten in den bibliothekswissenschaftlichen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik und den Versuchen der SED-Bürokratie, ihr Bibliothekswesen durch immer neue administrative Maßnahmen besser in den Griff zu bekommen, nicht in allen Einzelheiten folgen. ______________________________________________________________________________

Die freie Auswahl der Bücher war für deutsche Bibliotheken der absolute Tabubruch.

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Aktuelle Bedeutungen des Buches werden vom Autoren allerdings nur indirekt und eher am Rande erörtert. Hier stellen wir uns vor allem die Frage nach dem geschichtlichen Erbe der deutschen Bibliotheken für uns. Auf diese Frage kann die Antwort nur lauten, dass das historische Vorbild der heutigen deutschen Bibliotheken allein die amerikanische „Free Public Library“ sein kann.

Müller beschreibt die Voraussetzung der US-Bibliotheken, einen anderen Bildungsbegriff als bei uns, in aller Kürze wie folgt: „Das amerikanische Volksbildungskonzept war gänzlich anders angelegt als das deutsche. Bildung wurde in Amerika als Mittel der individuellen geistigen, wirtschaftlichen, politischen Selbstentfaltung gesehen, die Public Library als „People´s university“, wie ein Schlagwort lautete. Der amerikanische Bildungsansatz war somit viel umfassender, liberaler, pragmatischer und demokratischer als der deutsche. „Die öffentliche Bibliothek liefert dem Wähler die Mittel, sich eine eigene politische Meinung zu formen“, formulierte ein führender Bibliothekar (Emil G. Hirsch, Director der Chicago Public Library, 1893). Bücher und Bibliothekar sollten zu den Grundlagen von Selbsterziehung und Selbstbildung des Bürgers gehören“ (Seite 35-36). Kurz, im Mittelpunkt der amerikanischen Bibliotheken stand der „mündige Nutzer“.

Entsprechend waren die Prinzipien, nach denen die amerikanischen Bibliotheken gestaltet wurden, weitgehend andere als die in Deutschland: „Öffentlichkeit und Unentgeltlichkeit des Zugangs, Nutzerfreundlichkeit mit langen Öffnungszeiten, ein breites Angebot an unterhaltender, allgemeinbildender und wissenschaftlicher Literatur unter einem Dach für die unterschiedlichsten Leseinteressen und intellektuellen Ansprüche, der Gedanke der Gemeinnützigkeit von Bibliotheken, schließlich das Recht auf Steuererhebung für die Finanzierung dieser kommunalen Pflichtaufgabe; all dies wurde zu Eckpunkten eines neuen Konzepts von Volksbildung durch Freie Öffentliche Bibliotheken“ (Seite 36).

Um den Unterschied zwischen amerikanischen und deutschen Bibliotheken an einer Einzelheit, allerdings einer wichtigen, zu charakterisieren: „Zudem praktizierte die amerikanische Public Library zur Bewältigung des Publikumsandrangs aus Kostengründen etwas, das in Deutschland als bibliothekarischer Tabubruch par excellence galt: die Freihandausleihe, also die freie Buchauswahl des (mündigen) Nutzers am Magazinregal“ (36-37).

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Der unmündige Nutzer: Mehr oder minder milde zu Höherem gelenkt oder Unterwerfung unter eine grenzenlos gemeinte Gehirnwäsche?
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Im Gegensatz zum US-Modell gingen die deutschen Bibliotheken in allen ihren Varianten vor der Amerikanisierung der Bundesrepublik Deutschland vom unmündigen Leser aus. Dieser konnte sein unbestrittenes Recht auf Bildung nur wahrnehmen, wenn er durch die Ratschläge eines Bibliothekars dank dessen überlegenem Wissen zu den für ihn wertvollsten Büchern geleitet wurde. Dieses Modell ist heute noch dominant, wenn auch nicht im Bereich der Bibliotheken, so doch in der Beziehung zwischen Arzt und Patient sowie in der Beziehung zwischen Lehrer und Schüler, auch wenn der Vorsprung des Arztes und Lehrers an gültigem Wissen zunehmend durch Online-Angebote infrage gestellt wird.

Untereinander unterschieden sich die deutschen Bibliotheksvarianten durch ihre andere weltanschauliche Grundierung sowie durch die Methoden, mit denen der Erziehungsauftrag der Bibliotheken durchgesetzt wurde und der im Falle der NS- und SED-Diktaturen bis zu einem totalitären Anspruch auf Gedankenkontrolle der Leser und damit verbunden bis zur Brachialgewalt und bis zu Bücherverbrennungen bzw. Bücherverboten reichte. Der Wille zu einer mindestens „milden Erziehungsdiktatur“ galt aber für alle Varianten. Selbst für die Bibliotheken, die einem konservativ-liberalen Paradigma folgten und sich anders als die katholischen und sozialistischen Bibliotheken noch am ehesten vom amerikanischen Modell inspirieren ließen, waren „vom Misstrauen vor den Unterschichten“ geprägt. Hier galt: „Volksbildung so frei wie möglich, aber so lenkend und erziehend wie nötig“ (40).

Gemeinsam war allen Institutionen des Bildungswesens, also Schulen wie Bibliotheken, der Hass auf die Leihbüchereien, deren Angebote als „Schmutz und Schund“ und als „untere Grenze“ charakterisiert wurden, die aber trotz fehlender Reputation und aus einer unterlegenen Position konkurrierend wirtschaftlich erfolgreich blieben. Zusätzlich zu diesen Bewertungen dürften die öffentlichen Bibliotheken in ihrer Beschaffungspraxis durchaus bemüht gewesen sein, den Attraktivitätsvorsprung der Leihbibliotheken nicht zu groß werden zu lassen, auch wenn sich die entsprechenden Überlegungen kaum in den bibliothekspolitischen Auseinandersetzungen niederschlugen. Zu denken gibt, dass die damaligen Bibliothekspolitiker keinerlei Ansätze machten, die bekundeten Lesepräferenzen der Kunden von Leibibliotheken ernst zu nehmen. Vielmehr dünkten sie sich einfach als die „Überlegenen“. Noch scheinen den deutschen Bibliothekspolitikern und ihren politischen Anleitern über die Jahrzehnte Zweifel an der Überlegenheit ihres eigenen Wissens gekommen zu sein.

Zu drastischeren Mitteln wie dem Verbot rangen sich aber weder die NS-Entscheidungsträger noch zunächst ihre SED-Pendants durch, weil die Angebote der Leibibliotheken nicht durch ausreichende Mengen ideologisch einwandfreier Produktionen kompensiert werden konnten und sich die Autorenlenkung schwieriger als die Leserlenkung erwies (133).

Dabei lässt sich gegen die Qualität des Angebots der Leihbibliotheken nach meinen eigenen Erfahrungen durchaus einiges einwenden, wobei diese Mängel wohl auch im Vergleich zu den vergleichbaren amerikanischer Veröffentlichungen deutlich vorhanden sind. In den USA wurde allerdings nicht wie in Deutschland zwischen „Hochliteratur“ und „mangelhaftem Rest“ unterschieden. Eine mögliche Erklärung für die bestehenden Qualitätsdifferenzen lautet, dass die Verfasser der „Heftchenliteratur“ nach Entlohnung und gesetzten Deadlines nicht unter Bedingungen arbeiteten, die eine höhere Qualität ermöglicht hätten. Dass sie aber unter solchen Bedingungen arbeiten mussten, könnte damit zu tun haben, dass ihre Auftraggeber die Geringschätzung der von ihnen verlegten Literatur teilten.

Auf das Modell der „Umerziehung und Gedankenlenkung als historisch-konzeptionelles Kontinuum … herkömmlicher Bibliothekspolitik in Deutschland“ (7) kann sich das deutsche Bibliothekswesen heute kaum mehr berufen, weil sich die „Free Public Library“ zumindest in den entwickelten Ländern weltweit durchgesetzt hat. Dazu kommt, dass das „deutsche Modell“ unabhängig von seinen Durchsetzungsmöglichkeiten zwei entscheidende Schwächen hat: Erstens thematisiert es zwar das begrenzte Wissen des Lesers, nicht aber die Subjektivismen, Konformitäten und weiteren Begrenztheiten des Bibliothekars. Dieser kann nicht wie der Arzt und der Mathematiklehrer auf ein eindeutig überlegenes Wissen zurückgreifen, sondern urteilt nach seinem individuellen Geschmack oder geht mit dem Urteil seiner Berufsgruppe konform. Dieses konnte durch Versuche eines nationalen Literaturrankings mit Goethe und Schiller an der Spitze allenfalls mühsam verschleiert werden, zumal sich dieser Code spätestens mit jeder Generation zum Teil radikal änderte – wohlverstanden, bei Aufrechterhaltung des Verbindlichkeitsanspruchs.

Zweitens begünstigt das Modell des Bibliothekars als den überlegenden Wissenden, wie wir an den NS- und SED-Beispielen gesehen haben, den Zugriff und Missbrauch durch selbsternannte Eliten. Werden auch noch die unterschiedlichen Vorlieben des Bibliothekars durch zentrale Vorgaben, was lesenswert zu sein hat, abgelöst, so können die Folgen in Anreizen zum Absentismus vom Lesen, in einer Verdummung willfähriger Leser und in einem Zurückfallen des gesamten Bibliothekswesens im Vergleich zu internationalen Entwicklungen bestehen. Müller fragt sich, ob das System zur Gedankenlenkung nicht „erheblich zur Innovationsschwäche der DDR mit beigetragen haben könnte – weniger in den Natur- und Technikwissenschaften, deutlicher in den Sozial-, Wirtschafts-, Kultur- und Geisteswissenschaften?“ (30).

Lesen Sie in der nächsten Folge: Der Wille der NS- und SED-Diktatur zur Gedankenkontrolle und die unbegrenzte Bereitschaft, alle Mittel einzusetzen.

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Nützliche Apps und Programme, die es in Corona-Zeiten umsonst gibt

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