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Open Password – Mittwoch,

den 4. Juli 2018

 

#394


Bibliothekarstag – Open Access – Jasmin Schmitz – Open-Access-Strategie Berlin – Open-Access-Monitor – Nationaler OA-Kontaktpunkt -Wissenschaftliche Bibliotheken – Forschungsdaten – Goldener Weg – Grüner Weg – Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg – DEAL – Großverlage – DFG – Kleine und mittlere Verlage – Transformationsverträge – FT Potsdam – TH Köln – Bernhard Mittermaier – Alexandra Jobmann – Open-Access-Books – transcript-Verlag – Crowdfunding – Open-Access-Journals – Copernicus – Rafael Ball – Ulrich herb – Open-Access-Markt – Publikationsgebühren – AWMF – DIMDI – Medizinprodukte – Medical Device Register – Rolf Kreienberg – Register – Deutsches Implatatregister

  1. Bibliothekartag

Ist Open Access zukunftsfähig?

 

OA-Strategie Berlin, OA-Monitor,
Nationaler OA-Kontaktpunkt

Von Jasmin Schmitz, schmitz-jasmin@web.de

Für wissenschaftliche Bibliotheken wurde in diesem Jahr auf dem Bibliothekartag in Berlin sehr viel zum Thema „Open Access“ geboten – mit mindestens acht Sitzungen, Workshops und weiteren Veranstaltungen. Zusätzlich wurde in Einzelvorträgen auf Open Access Bezug genommen.

Open-Access-Strategie Berlin.Eine Podiumsdiskussion zur Berliner Open-Access-Strategie fand gleich am Eröffnungstage statt (1). Es debattierten Andreas Brandtner (FU Berlin), Ellen Euler (FH Potsdam), Martin Grötschel (BBAW) und Beate Rusche (KOBV) unter der Moderation von Christina Riesenweber vom Open-Access-Büro Berlin. Nach der Berliner Strategie sind bis zum Jahr 2020 mindestens 60% der Publikationen von Berliner Hochschulen im Open Access zu publizieren. Die Herausgabe von Büchern im Open Access soll gestärkt werden. Forschungsdaten und der freie Zugang zum kulturellen Erbe sind zu fördern – dies ein Punkt, der ein Novum in der Open-Access-Landschaft ist. 2016 lag die Open-Access-Quote der Berliner Einrichtungen bei 31,2%.

Warum wurde die in der Strategie festgelegte Quote noch nicht erreicht? Als Gründe wurden genannt:

–          Rigidität der Wissenschaft: Wissenschaftler interessieren sich nicht für diese Details des Publikationssystems.

–          Marktstruktur: Die Seite der Nachfragenden, also die Wissenschaftler, bilden einen atomistischen Markt, dem ein oligopolistischer Markt auf der Anbieterseite (Verlage) gegenübersteht.

–          Strukturen des Wissenschaftssystems: Zwar werden die Herausgeber und Gutachter nicht bezahlt, sie üben aber Macht aus. Ein System ist entstanden, das mit dem Leitbild der „freien Wissenschaft“ wenig vereinbar ist.

–          Unterschiede nach Disziplinen: Die Wissenschaftsdisziplinen zeigen ein unterschiedliches Publikationsverhalten, was eine flächendeckende Durchsetzung von Open Access erschwert.

–          Zu wenige Anreize, das System zu wechseln: Ausreichende Anreizsysteme, mehr im Open Access zu publizieren, sind noch zu schaffen.

Nach der Berliner Strategie werden der Goldene und Grüne Weg des Open Access als gleichwertig angesehen. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion zogen Gold Open Access vor, weil es dort weniger rechtliche Probleme gibt und die Publikationen sofort frei abrufbar sind. Der Grüne Weg des Open Access zieht hingegen einen größeren Beratungsbedarf nach sich.

Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) hat eine Leitlinie für Open Access als Referenzpunkt für das weitere Handeln erstellt. Längst ist Open Access kein Thema für „Nerds“ mehr. Vielmehr betrifft es alle Bibliotheken. Die Durchsetzung von Open Access und die Beseitigung von Hürden wäre im Grunde sogar eine internationale Angelegenheit. Die regionale Strategie schafft allerdings einen „Gelegenheitsraum“, der hilft, die Dinge gemeinsam anzugehen. Nach wie vor erweist es sich aber als schwierig, internationale Entwicklungen auf lokaler Ebene durchzusetzen.

Zu den DEAL-Verträgen wurde kritisch angemerkt, dass dort in erster Linie große Verlage adressiert werden. Mit dem Förderprogramm der DFG zu „Transformationsverträgen“ wurden auch kleinere und mittelgroße Verlage in den Blick genommen. Bislang sind nur wenige Anträge eingegangen. Auch entstehen bei der Realisierung der Projekte hohe Kosten. Die regionalen Verbände könnten sich um die lokal ansässigen Verlage kümmern, um deren Situation zu verbessern.

Nach wie vor fühlen sich Wissenschaftler und Bibliothekare unzureichend über Open Access informiert. Das Thema „Open Access“ müsste daher in die Ausbildungsgänge einbezogen werden. Konzepte dazu wurden unter anderem an der FH Potsdam und der TH Köln erarbeitet. Allerdings wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis Absolventen mit entsprechender Qualifikation auf den Arbeitsmarkt gelangen. Bibliotheken sollten das Thema selbst aufgreifen und beispielsweise in die Ausbildung von Referendaren integrieren.

 

Open-Access-Monitor. Zahlen zu Open Access liegen derzeit nur punktuell vor. Flächendeckende Daten darüber würden eine wertvolle Informationsquelle für Forschungsförderer und Bibliotheken darstellen und Autoren als Grundlage für ihre Publikationsstrategie dienen. Informationswissenschaftlern würden Forschungsdaten für Studien zum wissenschaftlichen Publikationswesen verfügbar gemacht.

Das von Bernhard Mittermaier vorgestellte Projekt „Open-Access-Monitor“ (2) hat zum Ziel, eine umfassende Datenbasis zu Subskriptions- und Open-Access-Publikationen aufzubauen. Bei der Sammlung der Daten wird auf bestehende Systeme und Datensammlungen zurückgegriffen (z.B. OpenAPC, Kompetenzzentrum Bibliometrie, BASE, Dimensions, Unpaywall, COUNTER, LAS:eR, Nationaler Statistikserver, DOAJ). Ziel ist es, künftig Fragen wie „Wer gibt wie viel für die Open-Access-Publikation aus?“ oder „Wie ist das Verhältnis von Open-Access-Ausgaben zu Subskriptionsausgaben?“ auf Knopfdruck zu beantworten. Um aussagefähige Datenmengen zu erhalten, müssten sich möglichst viele Bibliotheken und andere Einrichtungen an Projekten wie LAS:eR, OpenAPC, Statistik-Server und BASE beteiligen. Im Idealfall würden sich auch die Verlage an CrossRef beteiligen und möglichst umfangreiche Metadaten dort abliefern.

Nationaler OA-Kontaktpunkt. Alexandra Jobmann stellte den Nationalen OA-Kontaktpunkt vor, der die Einrichtungen bei der Transformation zu Open Access unterstützen soll, unter anderem durch die Bereitstellung von Publikations- und Kostenanalysen, Herstellung internationaler Vernetzungen und Entwicklung von Geschäftsmodellen. Sie stellte zwei Pilotprojekte zu Geschäftsmodellen vor (3):

1)         Open-Access-eBooks, ein Projekt, das gemeinsam mit dem transcript-Verlag und der UB Bielefeld realisiert wird. Das zu entwickelnde Modell soll auf mittelgroße und kleine Verlage im deutschsprachigen Raum anwendbar sein. Dabei wird die Frontlist 2019 des transcript-Verlages im Bereich Politikwissenschaft Open Access gestellt und durch Crowdfunding finanziert. FIDs und Bibliotheken beteiligen sich daran. Je mehr Einrichtungen dazukommen, desto günstiger wird es für jede einzelne. Für die mittelgebenden Einrichtungen ergibt sich der Vorteil, dass keine Lizenzkosten mehr zu entrichten sind. So könnten Gelder für weitere Projekte der Open-Access-Transformation freiwerden. Dank der Lizenzierung mittels Creative Commons gibt es keine Einschränkung für die Nutzung der Inhalte.

2)         Open-Access-Journals: Hier geht es um die Bildung eines APC-Konsortiums und die Entwicklung von Mechanismen zur Begrenzung von APC-Kosten. Kooperationspartner ist der Verlag Copernicus. Eine zentrale Abrechnung soll die aufwendige individuelle Rechnungsstellung ablösen.

„Ist Open Access zukunftsfähig?“ In dieser Sitzung ging es teilweise kontrovers zu. Rafael Ball vertrat in seinem Beitrag „Open Access – Und was wir übersehen haben“ (4) unter anderem diese Thesen:

–          Die Autoren müssen bei Open Access ein Kostenbewusstsein entwickeln. Wenn sie sich „ökonomisieren“, kann ein Konflikt mit den Werten einer freien Wissenschaft entstehen.

–          Für die Sozial- und Geisteswissenschaften eignet sich das APC-System nur bedingt.

–          Big Deals wie DEAL schlucken zu große Summen. Es besteht die Gefahr, dass kleine Verlage, von denen einzigartige Leistungen erbracht werden, leer ausgehen.

–          Bibliotheken verlieren in den bisherigen Konstellationen an Einfluss.

–          Länder der Dritten Welt können sich Publikationsgebühren in vierstelliger Höhe nicht leisten.

–          Pharmaunternehmen (und eventuell weitere Trittbrettfahrer) profitieren in hohem Maße von Open Access, beteiligen sich aber nicht an den Kosten, weil sie selbst kaum publizieren.

  1. Ball sprach sich für eine Vielfalt der Wege, Modelle und Publikationsformate bei Open Access aus. In der anschließenden Diskussion zeigte sich, dass die Bibliotheken um die meisten Probleme wissen, die R. Ball genannt hatte, und für sich durchaus Gestaltungsmöglichkeiten sehen. DEAL bewerten sie als nur einen Baustein unter anderen auf dem Weg zu mehr Open Access.

Ulrich Herb benannte Erfolge, Misserfolge und nicht-intendierte Wirkungen von Open Access (5). Mit Open Access sei einst die Hoffnung verknüpft gewesen, man könne zur Selbstverwaltung der Wissenschaft zurückkehren. Dies gehe mit der Demokratisierung von Wissen und der Beschleunigung von Forschung einher. Während sich der letzte Punkt erfüllt habe, konnten die weiteren Ziele kaum realisiert werden. Vielmehr sehe man Konzentrationsprozesse ähnlich wie im Subskriptionswesen. Zudem sorgten steigende Publikationsgebühren dafür, dass sich bald nur noch bestimmte Einrichtungen diese leisten können; sie würden zum „Exzellenzmerkmal“. Als Gründe dafür wurden ausgemacht: Der Open-Access-Markt wachse nur noch langsam. Die Angebote der kommerziellen Anbieter seien weiterhin hochattraktiv, weil sie etablierte Markenprodukte anbieten. Zudem setze sich bei Open Access immer mehr ein ökonomisches Kalkül durch.

Verweise:

(1)   Christina Riesenweber: Open Access als regionale Strategie: https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/frontdoor/index/index/docId/15732

(2)   Bernhard Mittermaier: Auf dem Weg zu einem Open-Access-Monitor: https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/frontdoor/index/index/start/0/rows/20/sortfield/score/sortorder/desc/searchtype/simple/query/Open-Access-Monitor/docId/3593

(3)   Alexandra Jobmann, Dirk Pieper: Der Nationale Open Access Kontaktpunkt OA2020-DE – Aufgaben und Ziele: https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/frontdoor/index/index/start/2/rows/20/sortfield/score/sortorder/desc/searchtype/simple/query/jobmann/docId/3604

(4)   Rafael Ball: Open Access – Und was wir übersehen haben: https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/frontdoor/index/index/start/0/rows/20/sortfield/score/sortorder/desc/searchtype/simple/query/rafael+ball/yearfq/2018/docId/3600

(5)   Ulrich Herb: Open Access Erfolge und nicht-intendierte (?) Folgen: https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/frontdoor/index/index/start/0/rows/20/sortfield/score/sortorder/desc/searchtype/simple/query/Open+Access+Erfolge+/docId/3601

 

AWMF – DIMDI

Pro Einführung verbindlicher Register
für Medizinprodukte mit hohem Risiko

Weit mehr als drei Millionen Medizinprodukte werden jedes Jahr in Deutschland implantiert oder kommen bei diagnostischen und therapeutischen Interventionen zum Einsatz. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. fordert in einer aktuellen Stellungnahme eine verbindliche Regelung für den Umgang mit Explantaten und die Einführung verpflichtender Register für Medizinprodukte hoher Risikoklassen. Der Implantatverbleib ist eine Lücke in der neuen europäischen Medical Device Regulation, deren nationale Umsetzung seit einem Jahr vorbereitet wird. Im Mittelpunkt steht das Anliegen, medizintechnische Innovationen wissenschaftlich verlässlich zu ürüfen und rasch den Patienten zugänglich zu machen. 

Der Einsatz von künstlichen Hüft- und Kniegelenken oder auch Herzklappen gehört zu den erfolgreichsten Eingriffen in der Medizin. Der Erfolg der Operation hängt jedoch von der Qualität des jeweiligen Medizinproduktes ab. Nach dem Brustimplantateskandal 2012 hat die EU die bislang geltende Medical Device Directive zu einer Medical Device Regulation (MDR) weiterentwickelt, die auf nationaler Ebene die Sicherheit und den Nutzen von Medizinprodukten hoher Risikoklassen sicherstellen soll. Diese Richtlinie gilt ab 2019 in Deutschland.

Um die Patientensicherheit zu erhöhen, ist es unverzichtbar, Implantate in Registern zu erfassen und den Umgang mit Implantaten, die aus dem menschlichen Körper wieder entfernt werden mussten, zu regeln. „Nur so lassen sich Produktauffälligkeit frühzeitig feststellen und künftige Patienten schützen“, so Professor Dr. med. Rolf Kreienberg, Präsident der AWMF. Bislang verbleibt das explantierte Implantat im Besitz des Patienten, da es sein Eigentum ist. Künftig soll der Patient entscheiden können, ob er das explantierte Implantat für Prüfzwecke abgibt. Um dies flächendeckend umzusetzen, empfiehlt die AWMF in den behandelnden Einrichtungen, eine standardisierte Vorgehensweise zu etablieren. Als auffällig gilt ein Implantat immer dann, wenn es vollständig oder teilweise seine Funktion verliert. Dies kann vielfältige Ursachen haben – unter anderem einen Konstruktionsfehler.

Da derzeit nicht alle Explantate aufzuheben sind, empfiehlt die AWMF dieses Vorgehen für alle Medizinprodukte, die erst seit zwei Jahren auf dem Markt sind. Ist ein Medizinprodukt bereits lange im Einsatz, wird nahezu flächendeckend in einem Register dokumentiert und zeigte bislang keine Auffälligkeiten, ist dies nicht notwendig. „Für die Evaluation und Rezertifizierung von Implantaten müssen zwingend Registerdaten zur Verfügung stehen“, fordert der AWMF-Präsident. Dazu müssten die Finanzierung und die Qualität der Datenerfassung auch seitens des Gesetzgebers gewährleistet werden. Die bereits bestehenden Register der Fachgesellschaften für den Gelenkersatz oder Herzklappen sollten in zentralen Registern wie dem Deutschen Implantateregister des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) berücksichtigt werden. Die AWMF und ihre Fachgesellschaften haben zum Umgang mit Medizinprodukten eine hohe Expertise aufgebaut.

Archiv & Touchpoint

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