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Open Password – Mittwoch, den 30. November 2016

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Bernd Jörs – Information Professionals – Michael  Klems – Information Professionals – Gabi Rauch-Kneer – Anna Knoll – Coaching – Hochschulen – Künstliche Intelligenz – Qualifizierung

#134

Nach der Attacke auf die Telekom

Deutschland mit Russland
im Cyber-Krieg

 

Für eine realistischere Außen-
und Sicherheitspolitik

 

Priorität für den Schutz
„kritischer Infrastrukturen“

Von Willi Bredemeier

Sowohl Angela Merkel als auch Thomas de Maiziere haben Russland im Zusammenhang mit dem Hackerangriff auf die Deutsche Telekom mit massenhaften Ausfällen der Internet-Verbindungen bei ihren Kunden als Folgen erwähnt. Selbst wenn dieser Angriff nicht von staatlichen Behörden unternommen worden wäre, sondern aus der organisierten Kriminalität käme, wäre sehr unwahrscheinlich, dass dies ohne Wissen und Duldung der Behörden geschehen wäre.

In der Tat sprechen einige Indizien für eine Urheberschaft Russlands, auch wenn die derzeitige technische Verfolgung der Spuren zur Attacke auf die Telekom-Router anhält:

  • Mehr als in allen anderen Ländern dominiert in Russland ein geopolitisches Denken, mit dem Außenpolitik vorwiegend als Nullsummenspiel verstanden wird und die territorialen Gewinne Krim und Ostukraine mit außenpolitischen Erfolgen gleichgesetzt werden. Das ist nicht weit entfernt vom Verständnis der Außenpolitik als „Kaltem Krieg“ allerdings ohne marxistisch-leninistischen Überbau.
  • Russland hat große Erfahrungen und eine lange Tradition in Desinformationskampagnen und hat Elemente der von ihm so genannten „hybriden Kriegsführung“ unter Einbeziehung von Elementen des Cyberkrieges als selbstverständlichen Bestandteil in seine Sicherheitspolitik integriert. Ein aktuelles Beispiel für Desinformation ist der „Fall Lisa“, als russische Medien fälschlich behaupteten, ein russlanddeutsches Mädchen sei von Arabern vergewaltigt worden, was aber von den deutschen Behörden aus Gründen der politischen Korrektheit geleugnet würde. An dieser Desinformation, die zu Protestdemonstrationen von Russlanddeutschen führte, beteiligte sich sogar Außenminister Lawrow.
  • Kein anderes Land mit den möglichen Ausnahmen der USA, China und Israel hat sich so sehr mit Cyberattacken exponiert wie Russland. Beispiele sind die Angriffe auf die Internet-Infrastrukturen in Estland und Georgien, die Überflutung westlicher sozialer Medien mit maschinell erzeugten Botschaften aus St. Petersburg und die Interventionen in den amerikanischen Wahlkampf zugunsten von Donald Trump (beispielsweise das Hacking der Server der Demokratischen Partei und die Veröffentlichung erbeuteter Dokumente über Wikileaks). Primäre Ziele der von Russland angezettelten Cyber-Kriege sind die Einschüchterung unbotmäßiger Nachbarstaaten und die Destabilisierung der USA und des gesamten Westens.
  • Aus russischer Sicht muss Deutschland als bevorzugtes Ziel für Cyber-Attacken gesehen werden, da es als europäische und EU-Führungsmacht gilt und in der gegenwärtigen Sanktionspolitik gegen Russland (wegen der Besatzung der Krim und der Ostukraine) noch Kurs hält. Würde Deutschland von dieser Sanktionspolitik abrücken, wäre diese am Ende. Dies wiederum würde von den populistischen und russlandfreundlichen Strömungen in Frankreich, den Niederlanden, Österreich und mit der AfD auch in Deutschland als gewaltige Ermunterung aufgefasst, nachdem der gewählte US-Präsident Donald Trump bereits die Bedeutung der NATO infrage gestellt hat.

Deutschland hat sich in der Nachkriegszeit gewaltig gewandelt, so dass es heute Außenpolitik vorwiegend als Friedenspolitik versteht und möglichst alle Konflikte zwischen den Ländern durch Supranationalisierung und Dialogisierung zu eliminieren, mindestens einzudämmen trachtet. Der gedankliche Fehler dieses Konzeptes besteht darin, dass es nicht in Rechnung stellt, dass es scheitern muss, wenn es auf grundsätzlich andere Philosophien stößt.

In den Debatten unserer Republik um Datenschutz und Datensicherheit werden vor allem die Sorglosigkeit der Bürger und Unternehmen im Umgang mit ihren Daten beklagt und geht es mit Blick auf die Politik vor allem um eine weitere Bändigung des Staates. Die Attacke auf die Deutsche Telekom macht darauf aufmerksam, dass sich die Prioritäten verschieben müssen – hin zu einem besseren Schutz der „kritischen Infrastrukturen“ und hin zu einer realistischeren Sicherheits- und Außenpolitik. Das schließt überhaupt nicht aus, dass wir mit den Russen weiter reden müssen – dies nicht zuletzt über den von ihnen begonnenen Cyber-Kriege und den Möglichkeiten einer kontrollierten Cyber-Abrüstung.

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg:
Information Strategies and Solutions
in Challenging Times

Die auf der „Steilvorlagen“-Veranstaltung gesprochenen Texte können im Podcast unter www.infobroker.de/podcast gehört werden. Bei den Veröffentlichungen in Open Password handelt es sich um publizistische Auswertungen und eine Auseinandersetzung mit den Inhalten. Dazu gehören auch Gewichtungen und Interpretationen.

Keynote Bernd Jörs

„Nicht die InfoPros gehören auf die Couch,
sondern die anderen“

 

„Ich höre Euch nicht.
Erhebt Eure Stimme“

 

Gegen die künstliche Intelligenz
hilft nur die ständige Weiterbildung

Prof. Dr. Bernd Jörs hat die Keynote der Konferenz mit dem Titel übernommen: „Praxisrelevanz und Alleinstellungsmerkmale – Den Information Professional für morgen qualifizieren“.

Über den Referenten: Jörs studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt, promovierte dort 1982 und war von 1981 – 1986 im Vorstandssekretariat der Metallgesellschaft (Frankfurt) in den Bereichen Informationsmanagement, Markt- und Wettbewerbsbeobachtung sowie Unternehmensplanung und Ressourcenmanagement tätig. 1987 folgte er einem Ruf auf eine Professur für Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (Fachbereich Post und Telekommunikation) in Köln/Dieburg, 1999 einer Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling, Management Science, Quantitative Methodik der BWL und Telekommunikationsmanagement an der Fachhochschule für Nachrichtentechnik (Dieburg) und 2000 einer Professur mit den gleichen Schwerpunkten an der Fachhochschule Darmstadt. An seine jetzige Hochschule wurde er 2002 berufen.

Der Hochschullehrer blickt auf 60 Fachpublikationen in diesen Bereichen zurück: Internetökonomie, betriebswirtschaftliches Informations- und Wissensmanagement, Telekommunikationsmanagement, Strategisches und operatives Consulting, Beschaffungsmanagement, Quantitative Methodik der Betriebswirtschaftslehre und des Marketings, Public Management, Öffentliches Beschaffungsmanagement/Controlling, Wirtschaftsgeographie sowie NE-Metall-Ressourcenmanagement. Seine jetzigen Interessens- und Forschungsgebiete gibt er an mit Internetökonomie/E-Commerce, Information Behavior & Behavorial Economics, Online-Marketing Engineering & Social Media Monitoring, insbesondere Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenmarketing, Web Controlling/Web Analytics, E-Commerce-Management, Methoden des Data- und Text- & Web Mining 1.0 & 2.o sowie Social Media Network Analysis.

Jörs ist Wissenschaftlicher Beirat des Informations- und Kommunikationsringes der Finanzdienstleister, Dozent am Institute of Competitive Intelligence und Lehrbeauftragter an der „Frankfurt School of Finance and Management“.

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„Nicht auf die Information Professionals gehören auf die Couch, sondern die anderen“ – „Leidenschaft für Information“.
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Michael Klems hat die steilen und mit rasantem Tempo vorgetragenen Thesen von Jörs in einem Satz zusammengefasst: „Nicht die Information Professionals gehören auf die Couch, sondern die anderen.“ Den Vortrag bezeichnet er in seiner Einleitung zu dem „Podcast Jörs“ auf infobroker.de als einen „Must-hear für jeden Information Professional“. Jörs hat der Anregung Willi Bredemeiers in einem vorbereitenden Gespräch entsprochen und die Zahl seiner Folien halbiert – von gut 200 auf 100. Diese laufen im Hintergrund seines Referates fast wie ein Film ab.

Bevor Jörs zu Wort kommt, hat Gabi Rauch-Kneer von der Frankfurter Buchmesse die Steilvorlagen-Konferenz als „Leitveranstaltung für Information Professionals in Deutschland“ bezeichnet. Für die Buchmesse seien die „Steilvorlagen“ ein „Scheinwerfer“, der auf die „Leidenschaft für Information“ gerichtet sei.

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Die InfoPros im Naturzustand. Oder warum sie einen Coach brauchen.
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Man kann sich Jörs Ausführungen als ein fiktives Gespräch mit mehreren Partnern vorstellen. Dabei gehen wir von Anna Knolls Diagnose zur Lage der Information Professionals aus: „Oftmals spiegelt die Position des Information Professionals aber seine Bedeutsamkeit und Nützlichkeit nicht wider. Hier müssen Information Professionals noch viel Überzeugungsarbeit leisten und offensiver im Unternehmen vorgehen.“ Auch werden ihnen wirkliche Leitungs- und Führungsfunktionen kaum übertragen, obgleich es sich dabei um managementtypische Anforderungen handelt. Zwar glauben 55% der Information Professionals, dass sie Mehrwert für ihr Unternehmen schaffen (was kein besonders hoher Anteil ist). Aber nur 34% ihrer Nutzer sehen das genauso.

Für diese Situation kann vielen eine Mitverantwortung zugeordnet werden, beispielsweise der Fachpresse, die den Information Professionals eine „zurückgegangene Problemlösungsrelevanz“ zugeschrieben hat. Noch war es hilfreich, dass ein eigentlich zuständiger Verband es nach Anna Knoll „nie geschafft hat, bei den Professionals und in der Öffentlichkeit eine breite Anerkennung zu finden und eine aussagekräftige Mitgliederstärke zu erreichen. Dies ist eventuell ein weiterer Grund, warum der Berufsstand der Information Professionals so schwer zu greifen und zu vereinheitlichen ist.“ So etwas kann durch eine „Steilvorlagen“-Veranstaltung einmal im Jahr gar nicht wettgemacht werden.

Von den Unterlassungssünden der Hochschulen wollen wir an dieser Stelle nicht reden, versehen sie aber doch, falls sie Studiengebühren nehmen, mit einer guten Idee: Sie versehen ihre Bildungsangebote mit einer Job-Garantie. Wenn das Versprechen nicht eingehalten wird, bekommt der Absolvent seine Studiengebühren zurück.

Unser hypothetisches Gespräch findet demnach zwischen den Information Professionals statt, die bescheiden an eine imaginäre Tür klopfen und um Aufmerksamkeit bitten, und einem Management, das den Eingang zu einem Laufbahn- und Karriereweg versperrt und das im Begriff steht, die Information Professionals zu vergessen oder nie gewusst hat, dass es die InfoPros gibt. Vielleicht lässt sich einer der Manager dazu herab, den InfoPros zu sagen: „Wir sind uns der besonderen Bedeutung der Daten als unserem neuen Produktionsfaktor bewusst. Wir wollen sogar mehr in Datenhaltung, Datenauswertung und Datennutzung investieren. Wir haben von den Internet-Konzernen gehört, dass man mit Daten gute Geschäfte machen kann. Vielleicht stellen wir sogar einen Chief Data Officer ein. Aber wir sehen nicht, wie Ihr in dieses Bild hineinpasst oder ob ihr notwendigerweise dazu gehört.“

Da mag sich ein zweiter Manager an die Seite seines Kollegen stellen, weil er einen anderen Vorbehalt anbringen möchte: „Information Professional, sind wir das nicht mittlerweile alle? Also, wenn ich eine Information benötige, besorge ich mir die schnell selbst.“

An der einen Seitenlinie steht ein Chor aus Informatikern, Betriebswirten, Digitalisierern, Social-Media-Fuzzies, Controllern (die für die Informationsversorgung des Unternehmens zuständig sein können) sowie andere InfoPro-Konkurrenten. Was sie sagen, schwillt im Ton an und ab. Aber immer bestreiten sie den Information Professionals jedes Alleinstellungsmerkmal. Oder sie entdecken neue Fragen und Aufgabenbereiche, die ausschließlich zu ihrem Kompetenzbereich gehören.

Die Information Professionals stehen in der Mitte, sehen sich aber keineswegs als Mittelpunkt an. Anscheinend haben sie erst vor kurzem zusammengefunden. Oder sie waren als Einzelkämpfer auf sich gestellt. Jedenfalls scheinen sie gewohnt, anderen im Unternehmen mit einem Kotau zu begegnen. Dazu sagen sie: „Entschuldigung, ich bin ein IP. Wären Sie bereit, mich weiter zu dulden?“ Machte man ihnen Vorhaltungen, antworteten sie: „Ja, wenn Sie das so sehen, haben Sie sicherlich im Grunde recht. Wahrscheinlich können wir im Grunde nichts, was für Sie von Interesse wäre. Ich sehe ein, dass Sie unser Informationszentrum herunterfahren oder im Interesse der Firma vielleicht sogar schließen müssen“.

Danach hätten sie sich früher in deprimierter Stimmung zur Behandlung ihrer Selbstwertprobleme auf die Couch gelegt und sie hätten ganz sicher nicht gemeckert, wenn demnächst bei ihnen kein Therapeut vorbeigekommen wäre.

Aber da hat sie ein Coach mit den Worten gerufen: „Wo seid ihr?“ und „Wo gibt es Euch?“ und sich ihrer angenommen und sie sammelten sich. Er hat sie gefragt: „Macht ihr nicht das, was die anderen jetzt als ihren Kompetenzbereich ausgeben, nicht seit Jahrzehnten, wenn nicht ab Eurer Geburt? Seid Ihr vielleicht selbst für das Bild verantwortlich, dass sich das Management von Euch macht?“ Jetzt steht der Coach der Information Professionals, wohl so einer wie Jörs, auf der anderen Seitenlinie und ruft den Information Professionals zu: „Ich höre Euch nicht. Erhebt Eure Stimme.“

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Die künstlichen Tränen de Roboters über den Bedeutungsverlust der InfoPros.

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Unser Blick fällt auf die andere Seitenlinie, denn dort hat sich auf einmal etwas bewegt. Denn unter all den Konkurrenten der InfoPros hat sich einer versteckt, aber jetzt erkennen wir ihn und wissen, dass es sich um einen Roboter handelt. Ja, die Künstliche Intelligenz schreitet voran und ist bald so weit, sentimental zu werden und künstliche Tränen zu vergießen, wenn ihr ein Information Professional von seinem wachsenden Bedeutungsverlust erzählt.

Ernsthafter behandelt das IK-Newsletter die gegenwärtigen Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz: „KI dürfte in der Lage sein, die Suche in den zahlreichen Bibliotheksbeständen signifikant zu verbessern und die bestehenden Discovery-Systeme zu ersetzen. Mit einer auf KI bestehenden Suche wird es für den Benutzer möglich sein, die verschiedenen Datenquellen sinnvoll zu verbinden und Zusammenhänge und Rückschlüsse zu erhalten, die mit den bestehenden Suchsystemen nicht möglich sind.“

Und ferner: „Diese selbstlernenden Systeme können aber nicht nur für eine bessere Analyse der vorhandenen Inhalte genutzt werden, sondern genauso um klassische bibliothekarische Tätigkeiten, wie z.B. die Katalogisierung, zu ergänzen, zu erleichtern oder vielleicht einmal komplett zu automatisieren. … Maschinenlernende Systeme besitzen schon heute die Fähigkeit, schwer verständliche Inhalte wie es fremdsprachige Bücher, mit Fachjargon übersäte Beiträge oder in Grafiken enthaltene Informationen sind, in für die User verständliche Daten und Texte zu übersetzen oder umzuwandeln. …Seit einiger Zeit setzen Unternehmen wie Facebook, Microsoft und andere Unternehmen so genannte Chatbots ein, um automatisiert mit ihren Kunden zu kommunizieren. Diese Chatbots können somit zukünftig auch in Bibliotheken zum Zuge kommen, um die realen oder virtuellen Auskunftsdienste zu unterstützen oder teilweise zu automatisieren.“

Da hilft es nur, sich auf der Basis eines fundierten methodischen Fachwissens und mit viel Motivation und unter erheblichem zeitlichem Aufwand weiterzubilden und in den Hochschulen einen Partner zu finden, die sich in der Frage, welche Qualifikationsanforderungen demnächst auf die Information Professionals zukommen, auf dem Laufenden halten. Dann können die InfoPros nicht nur nützlich bleiben, sondern unverzichtbar werden.

Aber in diesem Wettbewerb mit automatisierten Lösungen können wohl nur die Jungen bestehen, da den Älteren die Möglichkeiten zum Finden kreativer Lösungen wie die Haare ausfallen? Das sieht nicht einmal Google so, die soeben eine Abteilung für „Greygler“ für Mitarbeitern mit 50 Jahren und höher eingerichtet hat. Wussten Sie, dass die Gaming-Branche ihre größten Umsätze mit Älteren tätigt? Jörs befürwortet sogar eine allgemeine Schulpflicht ab 70.

Das alles kann allerdings nur funktionieren, wenn Bildungssystem und Arbeitsmarkt den neuen Anforderungen gerecht werden. Dazu Jörs: „Unser Bildungssystem fördert die Spezialisierung. Wenn aber Wissen immer schneller veraltet, wird es wichtiger, das Lernen in Teams zu lernen anstatt wie man eine Aufgabe im stillen Kämmerlein löst. Auch der Arbeitsmarkt muss flexibler werden und den Jobwechsel eher belohnen als bestrafen.“

Lesen Sie in der abschließenden Folge:Wie die Information Professionals lernten,
sich ausgezeichnet zu vermarkten … und sie zu staunen begannen,  was sie alles besser als andere können… …und wie unverzichtbar sie für ihre Einrichtungen sind

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