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Open Password – Dienstag,
den 1. Oktober 2019

#637

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Axel Nösner – Knowledge Agent – Sabine Graumann – Arbeitskreis Informationsvermittlung – Information Professionals – Stellenbörse – Universität Mannheim – Market Intelligence – Infobase – Research – Analysen – Competitive Intelligence – Automatisierung der Recherche – Unstrukturierte Daten – Künstliche Intelligenz – Data Analytics – Knime – ParseHub – Import.io – Industrie – Digitalisierung – Industrie 4.0 – Kundenpflege – HS Hannover – Informationsmanagement – Digitale Transformation – CEN – ASTM – Google – Bulletin – Refinitiv – MarketPsych Indicators – Dealogic – Selerity – Unstructured Data – Axcion – D&B – Work-Life Audiences – Cengage Unlimited – Outsell

 

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg

  1. Oktober, 9 – 14 Uhr:Anmeldungen unter www.buchmesse.de/steilvorlagen

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg (I)

Sabine Graumann
zum Interview mit Axel Nösner

Ja zu KI, aber ohne den Menschen
geht nach wie vor nichts

 

Win-win-Situation für Stellensuchende
und Arbeitgeber

Sabine Graumann vom „Arbeitskreis Informationsvermittlung“, der die Buchmesse-Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ inhaltlich gestaltet, hat das Interview mit Axel Nösner von Knowledge Agent (siehe unten) kommentiert und in den Kontext der Vorbereitungen zu den „Steilvorlagen 2019“ gestellt:

Künstliche Intelligenz wird auf uns als Bürger und als Information Professional einen größeren Einfluss ausüben als Computer und Internet, und diese haben bereits unser gesamtes Leben umgekrempelt.

Wir freuen uns sehr, KnowledgeAgent nun schon im zweiten Jahr in Folge als Sponsor dabei zu haben. Denn hier sehen wir, wie wichtig die Verknüpfung von menschlicher und künstlicher Intelligenz ist. Dabei gilt: Ohne den Menschen geht nach wie vor nichts.

Im Folgenden kommentiert Axel Nösner, ob Information Professionals die KI-Technologien, Data Analytics und Big-Data-Analysen selbst beherrschen müssen oder nicht. Und er zeigt, welche Dienstleistungen es auf der Basis Künstlicher Intelligenz gibt und wo, wie und wann Information Professionals zukaufen sollten, können oder müssen.

Um es plakativer zu sagen: Information Professionals liefern im Zuge von Künstlicher Intelligenz mehr denn je keine Ansammlung von Fakten mehr, sondern Antworten auf Fragen, Einsichten und konkrete Handlungsempfehlungen. Und wie das geht oder gehen kann, das zeigt KnowledgeAgent.

Und mit KnowledgeAgent lernen wir auch, welche beruflichen Perspektiven sich für Information Professionals bieten. Nösner spricht von der Schwierigkeit, gut ausgebildete Leute im Bereich Data Analytics oder Data Scientists zu bekommen. Traditionell sind die führenden Lehrstühle bei den Steilvorlagen mit einigen Studenten der älteren Semester anwesend. Für beide Parteien bietet sich hier also eine Win-Win-Situation.

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg (II)

Interview mit Axel Nösner,
Geschäftsführer von Knowledge Agent

Mit Doppelstrategie aus automatisierter Recherche und hochwertigem Research und Analytik zu zweistelligen Wachstumsraten

 

„Wir wachsen mit unseren Kunden“

Axel Nösner hat Knowledge Agent mitgegründet und ist ihr Geschäftsführer. Die Buchmesse-Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ wird von Knowledge Agent gesponsert. Noesner@KnowledgeAgent.de. www.KnowledgeAgent.de

Wie kamen Sie auf die Idee, Knowledge Agent zu gründen, und was brachten Sie für besondere Qualifikationen dafür mit? Schon zu Studienzeiten an der Universität Mannheim haben wir als wissenschaftliche Hilfskräfte für Prof. Perlitz viel recherchiert und Sachverhalte analysiert. Über Kontakte in mehrere Unternehmensberatungen kamen wir darauf, dass ein konkreter Bedarf für qualitativ hochwertigen Research besteht. Einige der Gründer waren bereits in Unternehmensberatungen als Berater aktiv.

„Market Intelligence“ wird als schwieriger Geschäftsbereich eingeschätzt. Die ersten Jahre müssen schwierig für Sie gewesen sein. Wir hatten Glück und haben bereits mit dem Start des Unternehmens über die damalig noch existierende Messe „Infobase“ unsere erste Unternehmensberatung als Kunden gewonnen. So konnten wir ohne lange Durststrecke auf zugegeben niedrigem Niveau erste Erfahrungen sammeln. Schwierig wurde es hingegen, das von uns vorgesehene Wachstum zu erreichen. Hier blieben wir die ersten fünf Jahre weit hinter unseren Plänen zurück. Erst nach zwei bis drei Jahren kam es zu einer kontinuierlichen Erhöhung der Wachstumsraten.

Sie bieten ein umfassendes System „Market Intelligence“ an, das die Software-, die Content- und die analytische Ebene einschließt. Wie möchten Sie dieses System weiter beschreiben? Viele Abteilungen für Market Intelligence bestehen aus maximal drei bis vier Mitarbeitern, die zum einen mit der kontinuierlichen Wettbewerbsbeobachtung beschäftigt sind, zum anderen aber auch viele Ad-hoc-Projekte stemmen müssen. So entstehen Ineffizienzen und es besteht wenig Freiraum, sich auf hochwertige Analysetätigkeiten zu fokussieren. Im Kontrast dazu bieten wir zum einen eine technische Lösung an, um kontinuierliche Beobachtung effizient und zum Teil automatisiert zu gestalten. Zum anderen bringen wir unsere Expertise und hochwertige Researchleistungen sowohl für Content als auch für Ad-hoc-Research und Analysen ins Spiel.

Das System unterstützt im Wesentlichen die automatisierbaren Prozesse, während Content und Research noch eine klassische Dienstleistung darstellen. Der Kunde entscheidet, welche Teile unserer Leistung er letztlich beziehen will und welche er selbst übernimmt.

War dieses Gesamtsystem von vornherein Ihr Alleinstellungsmerkmal oder sind Sie allmählich in dieses System hineingewachsen? Wie so häufig, fing alles mit einem Kundenprojekt an, in dem wir beratend im Bereich „Competitive Intelligence“ aktiv waren. Im Nachgang des Projektes wurde auch eine technische Lösung gesucht. Da wir nichts Passendes fanden, haben wir eine eigene Lösung entwickelt und implementiert. Diese erste rudimentäre Lösung wurde im Laufe der Zeit vor allem auf Basis der Kundenwünsche immer wieder erweitert und ist mittlerweile zu einem recht umfassenden System herangewachsen.

Wie weit können Sie den Wünschen Ihrer Kunden, die sich eine sehr weitgehende Automatisierung wünschen, entgegenkommen? Hier stößt man leider immer noch sehr schnell an Grenzen. Das liegt vor allem daran, dass ein Großteil der Informationsbasis im Internet in nur unstrukturierter Form verfügbar ist. So lässt sich zwar sehr schnell auf online verfügbare Quellen zugreifen, doch die strukturierte automatisierte Auswertung einer Vielzahl unstrukturierter Quellen stellt nach wie vor eine große Herausforderung dar. Oft wird in den Medien und seitens der Softwareanbieter suggeriert, das mittels Künstlicher Intelligenz vieles möglich sei. Die Realität sieht jedoch sehr ernüchternd aus. Die intelligente inhaltliche Erfassung von Texten muss auch in unserem System immer noch von Analysten durchgeführt werden. Nur so lässt sich die gewünschte Qualität sicherstellen.

Wie kamen Sie auf die Idee, einen weiteren Geschäftsbereich, nämlich „Data Analytics“, aufzubauen und was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale in diesem Bereich? Auch hier wurden wir von einem bestehenden Kunden angesprochen, ob wir nicht einen manuellen Datenaufbereitungs- und Analyseprozess übernehmen könnten. Dieser wurde bislang vom Kunden selbst manuell durchgeführt. Wir haben uns dann mit Tools wie Knime, ParseHub und Import.io befasst und schon waren wir dabei, in diesen Data-Analytics-Bereich einzusteigen. Unser Alleinstellungsmerkmal besteht darin, dass wir die Daten und deren Wert verstehen und über viel Erfahrung im Market Intelligence unserer Kundenindustrien verfügen. Somit vereinen wir im Unterschied zu reinen Data-Analytics-Anbietern die inhaltliche und technische Kompetenz.

Wie hat sich dieser Geschäftsbereich heute entwickelt? Data Analytics ist noch ein kleines Pflänzchen, dass keinen nennenswerten Anteil am Gesamterfolg beisteuert. Hier kämpfen wir vor allem mit dem Arbeitsmarkt, da Mitarbeiter kaum zu finden sind. Hier sind wir im Vergleich zu großen Unternehmen schlichtweg im Nachteil.

Und das gesamte Unternehmen? Wir entwickeln uns seit über acht Jahren deutlich über Plan und erreichen jährlich ein zweistelliges Wachstum. Derzeit besteht Knowledge Agent aus etwa dreißig Mitarbeitern.

Ihre Kunden kommen aus allen wichtigen industriellen Bereichen. Gibt es branchenspezifische Unterschiede unter den Kunden, und warum steigen Sie nicht in den Dienstleistungsbereich ein? Aus unserer Sicht gibt es bei der Umsetzung von Market Intelligence kaum branchenspezifische Unterschiede. Oft sind wichtige Themen wie Digitalisierung und Industrie 4.0 für alle Branchen relevant. Ansonsten dreht sich stets alles um Wettbewerber, Produkte, Kunden und die Marktentwicklung.

Ein tieferes Einsteigen in den Dienstleistungsbereich hat sich bislang nicht ergeben, sicherlich auch, weil wir durch Empfehlungen bestehender industrieller Kunden zu Aufträgen kommen.

Wenn ich Sie in unserem Vorgespräch richtig verstanden habe, setzen Sie kaum auf die Akquisition neuer Kunden. Das ist korrekt. Wir wachsen mit unseren Kunden und mit jenen, die von sich aus auf uns zukommen. Unsere Kundenpflege besteht aus diversen Marketingaktivitäten und Networking. Einen klassischen Vertrieb gibt es bei uns nicht.

Ihre Perspektiven für die nächsten zwei, drei Jahre? Wir rechnen aufgrund der wirtschaftlichen Gesamtlage mit einem Abflachen unseres Wachstums auf eine mittlere einstellige Wachstumsrate. Entsprechend wollen wir unser Team weiter ausbauen. Dazu wollen wir unsere noch kleinen Bereiche wie Data Analytics voranbringen.

50 Jahre Informationsmanagement
an der HS-Hanover

InfoInMotion2019

Digitale Transformation im Informationsmanagement

  1. Oktober 2019 „InfoInMotion2019: Information in Transformation” oder „Digitale Transformation im Informationsmanagement, zur Feier des 50-jährigen Bestehens des Studienganges „Informationsmanagement“ an der Hochschule Hannover, in Hannover (DesignCenter auf der Expo Plaza 2).  

10.00 bis 13.00 Uhr

Informationsmanagement zum Mitmachen
Ankommen
Hands-On-Labs:
– Buchbinden – ohne Handwerk geht es nicht, Heike Köhne
– Marshmallow Challenge
– Visualisierung von Suchmaschinen – ein Rollenspiel, Monika Maßmeyer
– Working Out Loud (WOL), Dr. Anke Wittich
– Quiz zu Künstlicher Intelligenz, Prof. Jutta Bertram
Analyse von Bildern und Bildunterschriften: Erkennen Sie, was auf dem Bild zu sehen ist?, Prof. Christian Wartena, Jean Charbonnier
Informationsmanagement-Projekte:
Eine App für die Biennale in Venedig, Prof. Thomas Schult, WebLab
– Informationsmanagement-Wiki, Silke Clausing
QpLuS: Pro Qualität in Lehre und Studium, Gerrit Wucherpfennig, Dr. Anke Wittich, Prof. Monika Steinberg
– Sportgerichtsurteile, Prof. Fabian Schmieder
Ausstellung:
– Warschau Exkursion in Bildern, Monika Maßmeyer
WebLab: Das Web-Engineering-Labor stellt sich vor, Prof. Monika Steinberg
– Historische IT, Prof. Thomas Schult
Praxisphasenkolloquium:
– Posterpräsentation zur Praxisphase, Berufsbegleitendes Informationsmanagement, 7. Semester.

13.00 bis 14.00 Uhr

Mittagspause

14.00 bis 16.00 Uhr

Gemeinsame Podiumsveranstaltung
– Keynote von Ralph Müller-Eiselt:
Wir und die intelligenten Maschinen
– Keynote von Andreas Lenz:
Hinter den Buzzwords: Digitalisierung & New Leadership

16.00 bis 18.30 Uhr

Informationsmanagement zum Kennenlernen
Kurzveranstaltungen zur Arbeitswelt der Zukunft:
TUI Deutschland GmbH, Christoph Schinner, Programme Manager Digital Customer Platforms: Digital Change @TUI – wie sich Arbeit und Zusammenarbeit verändern
Netzdenke, Henrik Hahn, Chris Herden: Die 7 Sünden der alten Arbeitswelt
– Technische Informationsbibliothek (TIB), Open Science Lab, Prof. Ina Blümel, Lambert Heller.
Informationsmanagement-Vorträge:
– Next Rembrandt: Kunst – KI – Urheberrecht, Prof. Fabian Schmieder
– Blockchain-Technologien – mehr als Bitcoin & Co., Prof. Sönke Lieberam-Schmidt

Ab 19.00 Uhr

Get Together

Standardisierer rücken zusammen

CEN, the European Committee for Standardization, and ASTM International signed a Technical Cooperation Agreement with the aim to facilitate global dialogue and coordination in specific standardization areas of mutual interest. The Agreement establishes a framework for technical cooperation and information exchange between the two standardization organizations.

Google schließt Hyperlokaldienst Bulletin. Google is ending its hyperlocal news experiment Bulletin. Similar to Nextdoor, Bulletin was a blog-like service that allowed users to post stories with video and photo content to the app. People nearby could see those posts, and they could appear in Google Search. The service launched as a pilot in 2018, and now, Google is shutting it down.

Yahoo Finance auch für Blinde. Yahoo Finance is making its stock charts on iOS and Android apps accessible to the blind and visually impaired. Verizon Media’s accessibility team partnered with Yahoo Finance to develop a tool to allow anyone using the app and their device’s screen reader to get that information.

Psychische Indikatoren für Investoren. Refinitiv reinforced its commitment to the wealth management industry with the launch of a proprietary data set MarketPsych Indices (RMI) via a new cloud-based feed for brokerages, investment advisers, wealth managers and their clients. The new tool provides a capability to visualize media perceptions – buzz, themes, emotions – and make assessments in correlation to asset prices. The RMI were developed in conjunction with MarketPsych Data LLC.

Lösungen für unstrukturierte Daten. Dealogic announced that it has acquired Selerity. Financial terms were not disclosed. Selerity is a provider of unstructured data solutions that power automation for the asset managers, banks, exchanges, and retail brokers. “Selerity’s proven technology and deep expertise in A.I. will catalyze Dealogic’s next-generation products and bring new machine learning capabilities to the systems that power our solutions,” said Jody Drulard, CEO of Dealogic.

Ganzheitliche Ansprachen in der Personalisierung. Acxiom, the data and technology foundation for marketers, and Dun & Bradstreet (D&B), the provider of commercial data and analytics, announced Work-Life Audiences, an omnichannel solution that addresses marketers’ desire to reach and engage people in more personalized ways. This offering provides holistic audience insights and expanded data attributes on over 30 million consumers.

Flatrate für Lernmaterialien.  As college costs continue to rise, nearly half of today’s students say managing their money is their biggest worry, according to a recent report. A Cengage Unlimited subscription gives students access to products, including eBooks, online homework access codes and study guides for one price, no matter how many materials they use. The subscription includes six financial literacy tutorials.

Quelle: Outsell

Archiv & Touchpoint

Das Open Password Archiv Plus bündelt mehr als 1.100 Beiträge aus den Open Password Pushdiensten seit 2016.

 

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Im Archiv des 2016 gestarteten Pushdienstes finden Sie tiefgreifende Analysen, exklusive Geschichten und redaktionelle Beiträge, die wichtige Entwicklungen und Trends in verschiedenen Sektoren wie Finanzen, IT und Pharma beleuchten. Das Archiv ist online zugänglich und bietet eine wertvolle Ressource für Forscher, Information Professionals und alle, die an der Geschichte und den Entwicklungen der Informationsbranche interessiert sind.

Eine noch ausführlichere Zusammenfassung zu Open Password wurde vom ehemaligen Herausgeber Dr. Wilhelm Heinrich Bredemeier verfasst.

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