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Open Password – Mittwoch, den 9. Februar 2022

# 1027

Hommage an das Buch – Open Password – Simon Verlag für Bibliothekswissen – Martine Demay – Trobadora Beatriz – Irmtraut Morgner – Vormundschaft des Mannes – Frankreich und Deutschland – Wohlstandsgesellschaft – Politisierte Studentenschaft – DDR – Frauenbewegung – Emanzipationsepos – Aufbau-Verlag – Gleichstellung der Fra7u – Emanzipationsepos – Alice Schwarzer – Stella Dobertin – Christina – Bernadette von Dreien – Johanna Föhlisch – 17 – Rose Snow – Jule Föhlisch Soul Surver – Bethany Hamilton – Schreibwerkstatt Marzahn – Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“ – Renate Zimmermann

Hommage an das Buch (II)

Eine Initiative von Open Password
und dem Simon Verlag für Bibliothekswissen

Mit Herzblut, Leidenschaft und tiefen Kenntnissen
über Bücher geschrieben, „die uns bewegten“

Nun, da das Buch durch geringe Aufmerksamkeitsspannen, mangelnde Leselust und elektronische Formate bedroht ist, wird es Zeit für eine Hommage an das Buch. Open Password und der Simon Verlag für Bibliothekswissen haben sich zu dem Projekt, „Bücher, die uns bewegten“ zusammengetan und 41 Autoren gewonnen, die mit Herzblut, Leidenschaft und tiefen Kenntnissen berichten, wie sie von einem bestimmten Buch geprägt wurden.

In der zweiten Folge unserer Hommage an das Buch durchlebt Martine Demay eine andauernde französisch-deutsche Romanze und erlebt in „Trobadora Beatriz“ von Irmtraut Morgner, wie die vielleicht einzige provenzalische Minnesängerin mit Hilfe einer Zeitreise das „Paradies“ in der DDR sucht, in dem Männer und Frauen wirklich gleichberechtigt sind. Ein Emanzipationsepos, das auch die westdeutsche Frauenbewegung inspirierte. Weitere Beiträge entstanden in der Schreibwerkstatt Marzahn, einem Treffpunkt für junge Autorinnen und Autoren in der Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“ mit der Kursleiterin Renate Zimmermann. Die heutigen Autorinnen sind Stella Dobertin, Bernadette von Dreien und Johanna Föhlisch.

Martine Demay liest das Buch ihres Lebens

„Trobadora Beatriz“ von Irmtraud Morgner

 

Als ich in den siebziger Jahren meinem Herzen folgend nach Deutschland kam, hatte ich nicht die geringste Ahnung, was da auf mich zukommen würde. Geprägt von der unproblematischen Lebensart im südwestfranzösischen Bordeaux, begab ich mich aus freien Stücken auf unbekanntes Terrain, was in meinem französischen Freundeskreis mehr oder weniger auf Stirnrunzeln stieß. Deutschlands Ruf war dreißig Jahre nach Kriegsende noch immer ramponiert und Touristen von dort schlugen hier und da weiterhin Ressentiments entgegen. Hinzu kam in der Fantasie meiner Umgebung das Klima einer Transitlandschaft Richtung Sibirien… Auf der Schule hatte ich mich für die beiden Mainstream-Fremdsprachen meiner Gegend entschieden: Englisch und Spanisch. Außer dass ich mich in einem Ferienlager im französischen Baskenland Hals über Kopf in einen deutschen Mitbetreuer verknallt hatte, wusste ich denkbar wenig über das östliche Nachbarland und sprach zu allem Überfluss auch kein Wort Deutsch. Das studentische Milieu, in das ich über meinen Freund hineingeriet, war mir gegenüber sehr aufgeschlossen und bot mir einen schnellen Zugang zu Sprache und Kultur. Zunächst verständigte ich mich mit Händen und Füßen, aber sehr schnell kam ich in der neuen Sprache zurecht und fasziniert von der Horizonterweiterung entschied ich mich alsbald für ein Fernstudium der Germanistik an meiner Heimatuniversität mit relativ langen Prüfungsphasen vor Ort, eine gute Gelegenheit, Kontakt zur Gironde zu halten!

In Frankreich war zur Zeit meines Umzugs die Einschränkung der Geschäftsfähigkeit einer Frau, also die faktische Vormundschaft ihres Mannes, erst seit wenigen Jahren aufgehoben worden, während sich diesbezüglich in der Bundesrepublik schon so einiges bewegt zu haben schien. Andererseits wurden bei uns so gut wie alle kleinen Kinder in der „Maternelle“ betreut und besuchten später Ganztagsschulen, was eine Berufstätigkeit der Französinnen erleichterte, während es keineswegs für alle westdeutschen Kleinen einen Kindergartenplatz gab und die Schule meist gegen 13.30 Uhr endete, was die Frauen an den Haushalt fesselte und ihre Berufstätigkeit nicht gerade förderte. Der Unterschied zwischen den politisierten Studierenden, mit denen ich verkehrte, und der Konventionalität der bundesrepublikanischen Wohlstandsgesellschaft insgesamt war für mich frappierend.

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Emanzipationsepos ohne Schaum vor dem Mund.

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1975 kursierte – zunächst als Geheimtipp literaturwissenschaftlicher Seminare – ein gerade erschienener umfangreicher Roman der DDR-Schriftstellerin Irmtraud Morgner mit dem barocken Titel „Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura“. Sehr schnell wurde das 1974 im Ostberliner Aufbau-Verlag herausgekommene und alsbald auch in der Bundesrepublik aufgelegte Werk zum Kultbuch der westdeutschen Frauenbewegung, das natürlich auch in „meiner“ Wohngemeinschaft eifrig gelesen und diskutiert wurde, von Studentinnen ebenso wie von Studenten. Offensichtlich kam die poetische und pragmatische Erdung des Morgnerschen Emanzipationsepos gut an im Vergleich und Kontrast zu schrilleren Tönen der westdeutschen Aktivistinnen. Wir nahmen das Buch sogar in den Semesterferien nach Portugal mit, wo wir uns zwischen Alentejo und Algarve durch den Wälzer hindurchhangelten, für mich sprachlich alles andere als einfach. Aber die Minnesängerin aus der Provence, die nach jahrhundertelangem Dornröschenschlaf 1968 aufwacht, in die Pariser Mai-Revolte hineinkatapultiert wird und dann auf Anraten eines DDR-Journalisten in sein „gelobtes Land“ reist, um sich dort endlich als Frau frei zu fühlen und deshalb Hals über Kopf Deutsch lernt, ließ mich so schnell nicht mehr los, gab es doch die eine oder andere biografische Parallele mit mir. War ich nicht auch aus meiner Provinz aufgebrochen in unbekannte Gefilde und hatte mir – Liebe hin, Frauenfrage her – die deutsche Sprache ziemlich kurzfristig angeeignet? Im Übrigen gehörte die Pariser Mai-Revolte ja ohnehin zur Mitgift meiner Generation! Und so kam es nicht von ungefähr, dass ich zum Abschluss meines Studiums in Bordeaux Irmtraud Morgners Trobadora-Roman zum Thema meiner Magisterarbeit machte.

Beatriz de Dia, eine, wenn nicht sogar die einzige provenzalische Minnesängerin aus dem 12. Jahrhundert, von der lediglich fünf Lieder überliefert sind, wird von ihrem Geliebten, dem Troubadour Raimbaut d’Aurenga, als Künstlerin missachtet, obgleich sie doch für ihn ihren Ehegatten Guilhem de Poitiers verlassen hat. Aber wie konnte es selbst eine Adlige im Hochmittelalter wagen, ihren Geliebten aufs Sinnlichste zu besingen! Beatriz möchte um alles auf der Welt diese frauenfeindliche Epoche verlassen, was ihr mittels einer magischen Schlaftherapie gelingt, aus der sie gut 800 Jahre später just in dem Moment erwacht, als ihr verwunschenes Märchenschloss einer Autobahn weichen soll. Im Rahmen etlicher mehr oder weniger angenehmer Männerbekanntschaften lernt sie schließlich jenen DDR-Redakteur kennen, der ihr sein Heimatland auch und gerade hinsichtlich der Gleichstellung der Frau ans Herz gelegt hatte. Nichts wie hin, denkt sich Beatriz, verlässt im Mai 1968 Paris mit dem Zuge und reist als ebenso couragierte wie naive Minnesängerin am Bahnhof Friedrichstraße ins „gelobte Land“ ein. Als sie der Grenzpolizist am Pass-Schalter nach ihrem Reisegrund fragt, erwidert sie „Ansiedlung im Paradies“ zwecks Arbeitssuche, woraufhin dieser ihr antwortet, die DDR sein kein Paradies, sondern ein sozialistischer Staat, in dem Arbeitskräftemangel herrsche und jeder Werktätige willkommen sei. „Beatriz dankte dem Polizisten und lobte den Glanz seiner weißen, ebenmäßig gewachsenen Zähne, die den bräunlichen Teint schön zur Geltung brächten. Das Lächeln schwand, Räuspern. Verlegenes Hüsteln. Rückgabe des Passes durch den Spalt mit einem Wunsch für gute Besserung.“ Welch köstlicher Einstieg!

Irmtraud Morgner stellt der naiv-radikalen Trobadora, die nach jahrhundertelanger Wartezeit nicht erneut um den Lohn ihrer Hoffnungen gebracht werden will, als Alter Ego die pragmatisch-realistische Laura Salman zur Seite, Diplom-Germanistin und geschiedene Mutter mit Kleinkind, die ihren Lebensunterhalt nunmehr als S-Bahn-Fahrerin verdient, aber immer noch einen Draht zur Literatur hat. Das Zusammentreffen der Welten dieser beiden Frauenfiguren löst Morgner – selbst Eisenbahner-Tochter, deren Eltern nie auch nur eine Zeile ihrer Tochter gelesen haben – stilistisch mittels einer Montagetechnik, die Fiktionales und Dokumentarisches nebeneinanderstellt und miteinander verknüpft. Beispielsweise fügt sie große Teile ihres bis dahin nicht zur Publikation zugelassenen Romans „Rumba auf einen Herbst“ aus dem Jahre 1964 schlicht und einfach als Intermezzos ein. Grundsätzlich verzichtet sie auf eine lineare Handlungsführung, montiert Zeitungsartikel, Interviews, politische und fachwissenschaftliche Einsprengsel, aber auch Fabeln, Kurzgeschichten, Lieder und Gedichte zusammen, baut Bibel-Verse ebenso ein wie Zitate von Rousseau, Lenin oder ihrem Schriftstellerkollegen Volker Braun. Heraus kommt dabei in Form und Inhalt ein buntes Potpourri. Morgner sieht ihre Schreibweise geprägt vom „Lebensrhythmus einer gewöhnlichen Frau, die ständig von haushaltsbedingten Abhaltungen zerstreut wird“.

Hinsichtlich des „gelobten Landes“, in das sie da geraten ist, stellt Beatriz schließlich fest, dass die gesetzliche und ökonomische Gleichstellung der Frau realiter keine grundlegende Veränderung weiblicher Lebensbedingungen gebracht hat und so verlässt sie diese Welt ebenso absurd und abrupt, wie sie in sie hineingeraten ist: Sie stürzt beim Fensterputzen in Lauras Wohnung ab.

Dass eine DDR-Schriftstellerin, die ja damals – zumal ohne Handy und Computer – weit ab vom Schuss war, derart detailliert und authentisch von den sozialen Unruhen und Umbrüchen in Frankreich zu berichten wusste, dass sie den „Dornröschen“-Stoff, den die Gebrüder Grimm wohl Charles Perraults bereits 1697 erschienener Vorlage „La belle au bois dormant“ entnommen hatten, so kongenial verwendete, beeindruckte mich ebenso wie ihre narrative Stellungnahme zur Emanzipationsdebatte ohne Schaum vor dem Mund. Mit meiner Magisterarbeit war ich nunmehr also auch literaturwissenschaftlich reflektierend in Deutschland angekommen.

Nicht nur für Alice Schwarzer, Protagonistin der westdeutschen Frauenbewegung, war die „Trobadora Beatriz“ einer der wichtigsten und interessantesten Romane der siebziger Jahre: Morgners Stil bis hin zur „Gauklerlegende“ gefällt mir bis heute! Und was mein Motiv, vor nunmehr fast 50 Jahren nach Deutschland zu kommen, angeht, so hat die damalige Romanze bis heute gehalten, länger als jede Liaison der legendären Minnesängerin.

Stella Dobbertin** liest das Buch ihres Lebens.

„Christina“ von Bernadette von Dreien

 

Ein Buch, das mich verändert hat. Meine Mutter hatte es gelesen, mir in die Hand gedrückt und gesagt: „Lies das mal!“ Es handelt von einer Mutter, die das Leben mit ihrer Tochter beschreibt. Diese Tochter war anders. Sie konnte feinstoffliche Wesen (Verstorbene) sehen und sich mit ihnen unterhalten. Sie konnte dreidimensional, aber auch zehndimensional sehen. Sie war sehr naturverbunden und sah in jedem das Gute.

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Jeder ist etwas Besonderes und hat das Recht, gleichberechtigt behandelt zu werden.
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Das Buch hat mir gezeigt, dass jeder verschieden ist und seine eigene Identität und seine eigene Meinung hat. Man muss sich nicht der „grauen Masse“ anpassen und irgendwelche Trends verfolgen. Jeder ist etwas Besonderes, egal ob er berühmt ist, besondere Fähigkeiten besitzt oder eben nicht. Jeder hat ein Talent und das Recht, da zu sein und gleichberechtigt behandelt zu werden. Und wenn ein Problem auftritt, muss man etwas dagegen tun und nicht nur sagen, dass man etwas tun muss.

Johanna Föhlisch** liest das Buch ihres Lebens

„17“ von Rose Snow

 

Alles begann auf der Leipziger Buchmesse. Durch die Menschenmassen war es schwierig, die Bücher, die dort ausgestellt waren, in Ruhe anzusehen. Schließlich waren wir bei dem Verlag „Ravensburger“ angekommen. Das große blaue Schild mit der weißen Schrift sah ich schon von weitem. Ich wollte unbedingt die Bücher dort ansehen, als zöge mich eine magische Anziehung dahin. Ich sah mich um und erblickte das rosarote Cover. Ich nahm das Buch in meine Hand und las den Klappentext. Ich musste nicht lange überlegen und kaufte es. Ich verschlang das Buch förmlich. Auch den zweiten Teil las ich wie im Flug. Also wartete ich auf den dritten Band. Auf den letzten Seiten von „Ein Augenblick für immer“ wurde mir „17“ vorgeschlagen und im zweiten Band fand ich eine Leseprobe, die mir sehr gut gefiel. Also beschloss ich, die Buchreihe „17“, die von denselben Autorinnen geschrieben wurde wie auch „Ein Augenblick für immer“, in der Zeit, in der ich auf den dritten Band wartete, zu lesen. ___________________________________________________________________

„Wie unterschiedlich die Sichtweisen auf eine Person sein können!“

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In dem Buch geht es um ein Mädchen, das kurz vor ihrem 17. Geburtstag in fremde Erinnerungen blicken kann. Es hat mir gezeigt, dass man sich sehr in Menschen täuschen kann. Und vor allem, wie unterschiedlich die Sichtweisen auf eine Situation oder auf eine Person sein können. Ich habe aus eigenem Erleben erfahren, wie es ist, wenn das Vertrauen enttäuscht wird. Trotz ihrer Fähigkeit konnte ich mich oft mit der Hauptperson „Jo“ identifizieren. Das trägt auch dazu bei, dass ich die Bücher sehr mag. Des Weiteren gefällt mir der Schreibstil sehr gut, der mir das Gefühl gibt, selbst Teil der Geschichte zu sein. Vielleicht ist dies noch ein Grund, warum ich mich so gut mit der Protagonistin identifizieren kann.

Jule Föhlisch** liest das Buch ihres Lebens.

„Doris Rikkers: Soul Surfer”***
von Bethany Hamilton

 

Als ich so 16/17 war, hatte ich eine Phase, in der ich alles, was mit Surfen zu tun hatte, ganz toll fand. Meine damalige beste Freundin war mit von der Partie. Irgendwann schlug sie vor, diesen einen Film über eine Surferin zu schauen. Sie pries mir den Film an, indem sie sagte: „Sie verliert übrigens ihren Arm.“ Daraufhin war ich erstmal abgeneigt, den Film zu schauen, weil ich dachte, es handelt sich um einen Horrorfilm oder Ähnliches. Irgendwie hat sie es dann doch geschafft, dass wir den Film geguckt haben. Und es war komplett anders als ich erwartet hatte! Es war keineswegs ein Horrorfilm, sondern die Geschichte der jungen Surferin Bethany Hamilton, die beim Surfen durch einen Haiangriff ihren Arm verliert und sich danach wieder aufrappelt und weiter surft. Der Titel „Soul Surfer“ trifft es meiner Meinung nach perfekt. Durch diesen Film bin ich auf ihre Geschichte gestoßen. Kurz darauf bekam ich ihr Buch geschenkt.

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„Weiter machen und nach vorn sehen und nicht aufgeben. Das ist die Lösung.“

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Ich liebte dieses Buch und tue es immer noch. Es gibt mir so viel Mut und Energie. Seitdem ich es gelesen habe, weiß ich: Egal was auch passiert, es gibt immer einen Weg, es geht immer weiter. Auch wenn negative Dinge passieren, es kommen auch wieder positive Momente. Weiter machen und nach vorne sehen und nicht aufgeben ist die Lösung. Das hat mir so oft Mut gemacht und deshalb liebe ich dieses Buch. Ich habe es später sogar noch einmal in der Originalsprache „Englisch“ gekauft und gelesen. Früher hat mich auch die Person Bethany Hamilton fasziniert, sie war so was wie mein Vorbild.

Inzwischen hat sich das, leider, muss ich dazu sagen, geändert. Durch ihr Buch und den Film ist Bethany Hamilton berühmt geworden. Mittlerweile nutzt sie ihren Ruhm auch für kommerzielle Zwecke. Das gefällt mir nicht. Sie war für mich immer eine Inspiration, ein Vorbild durch ihre Geschichte. Und das ist für mich verloren gegangen, seitdem sie ihre Social-Media-Profile für Werbung nutzt. Trotzdem inspirieren mich ihr Buch und der Film immer noch. Sie machen mir Mut und geben mir Hoffnung.

** Die Texte entstanden in der Schreibwerkstatt Marzahn, ein Treffpunkt für junge Autorinnen und Autoren in der Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“. – Kursleiterin war Renate Zimmermann.

*** Aus: „Geschichten aus Bethanys Leben – ein Andachtsbuch für 90 Tage für Jugendliche“

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