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Open Password – Mittwoch, den 4. November 2020

#847

Stefan Hauff-Hartig – Michael/Tappenbeck – Informationsvermittlung – Wissenskulturen – Open Password – Informationswissenschaften – Recht auf Fake News – US-Präsidentschaftswahl – Steilvorlagen 2020 – Willi Bredemeier – Information Professionals – GBI-Genios – Ralf Hennemann – Arbeitskreis Informationsvermittlung – Open Password – Teilnehmerzahl – GBI-Datenbankfrühstück – Präsenzveranstaltung – Virtuelle Veranstaltung – Catering – Care-Paket – Susanne Funk – Buchmesse – Echtzeit-Umfragen – Sabine Graumann – Tim Brouwer – Corona – Yannick Loonus – Alternative Quellen – Künstliche Intelligenz – Genios-Newsletter – Teilnehmerstatistik – Kartellklage – Google – Justizministerium – Apple – Financial Times – Baidu – Yandex – Dirk Lewandowski – Roland Lindner – Stephan Finsterbusch- Frankfurter Allgemeine

 

Stefan Hauff-Hartig

„Recht auf Fake News“ und die Verpflichtung,

auf Konsequenzen hinzuweisen

 

Lieber Willi Bredemeier,

herzlichen Dank für die Veröffentlichung der „Mini-Staffel“ zur Informationsdidaktik von Frau Michel und Frau Tappenbeck! Art und Inhalt haben mich außerordentlich angesprochen. Ein eigentlich alter Hut wie die Informationsvermittlung wird mal komplett hinterfragt und aus einer Perspektive jenseits des Tellerrandes untersucht, so dass man veranlasst wird, das eigene informationswissenschaftliche Umfeld unter dem beschriebenen Aspekt der verschiedenen Wissenskulturen neu zu betrachten und daraus seine Schlüsse zu ziehen. Ich bin gespannt auf die zu erwartenden Kölner Forschungsergebnisse und hoffe, dass sie ihren Weg zu „Open Password“ finden: Ich kann mir gut vorstellen, dass die gewonnenen Erkenntnisse sich gerade wegen der Heterogenität der Zielgruppen gewinnbringend in andere Informationseinrichtungen transferieren lassen können.

Und einen Zusammenhang fand ich aus aktuellem Anlass ganz besonders bemerkenswert: Das informationswissenschaftliche „Ethos“ bzw. unsere Kernaufgabe, bei Clienten, Zielgruppen, Nutzern etc. Informationskompetenzen zu unterstützen und auszubauen ist eben auch dadurch beschränkt, dass es in unserer Gesellschaft zum Glück eben keine individuelle Pflicht dazu gibt, sondern eben sogar ein „Recht auf Fake News“. Das zeigt einerseits Grenzen auf, muss aber für uns um so mehr ein Anspruch sein, auf Konsequenzen hinzuweisen und uns der gesellschaftlichen Bedeutung informationswissenschaftlicher Tätigkeit bewusst zu werden. Ich bin gespannt, wie sich dieses „Recht auf Fake News“ in der heutigen US-Präsidentschaftswahl widerspiegelt…

Mit herzlichen Grüßen Stefan Hauff-Hartig

Steilvorlagen 2020

Inwieweit und warum die „Steilvorlagen 2020“
auch im neuen Format ein Erfolg wurden

 

Von Willi Bredemeier

Die „Steilvorlagen 2020“ haben ihren Erfolgslauf auch im achten Jahr fortgesetzt. Die Tagung kann mit gutem Grund ihren Anspruch aufrechterhalten, die Leitveranstaltung für Information Professionals im deutschsprachigen Raum zu sein. Ralf Hennemann, Marketing Director von GBI-Genios, dem neuen Mitträger der Tagung (neben dem Arbeitskreis Informationsvermittlung), kündigte während der Veranstaltung die „Steilvorlagen 2021“ an.

Bevor ich zu den Begründungen übergehe, gebe ich gern zu, dass ich Interessent bin, da ich die „Steilvorlagen“ miterfand und eine ganze Reihe von Jahren mitorganisierte. Ich habe die Veranstaltung nur zu zwei Drittel gesehen, da ich zwischenzeitlich meine Enkelkinder zum Bahnhof bringen musste. Allerdings habe ich mit mehreren Teilnehmern gesprochen. „Open Password“ engagiert sich nach wie vor stark in der Vor- und Nachberichterstattung.

Also: Inwiefern und warum waren auch die „Steilvorlagen 2020“ ein Erfolg?

  1. 130 Teilnehmer nahmen an der Veranstaltung teil. Das ist eine Zunahme im Vergleich zu den beiden vergangenen Jahren. Dieses Ergebnis wiegt auch deshalb schwer, weil die Eintrittspreise gegenüber den Vorjahren erhöht wurden. GENIOS-Kunden hatten allerdings – wie sie dies beim GBI-Datenbankfrühstück gewöhnt waren – freien Eintritt.
  1. Eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer sah „Steilvorlagen 2020“ als Erfolg: 88 Prozent der Teilnehmer bejahten die Frage: „Würden Sie diese Veranstaltung weiterempfehlen?“ 18 Prozent sahen ihre Erwartungen als übertroffen, 56 Prozent als erfüllt an. 26 Prozent antworteten mit „Teils/teils“. Es gab keinen Teilnehmer, der diese Frage mit „Nicht erfüllt“ ankreuzte. Siehe Abbildungen.

Das sind noch bessere Ergebnisse als 2019 zu verzeichnen waren. Sie setzen zugleich acht Jahre ganz ähnlicher Ergebnisse in Reihenfolge, in denen die Teilnehmer insgesamt gesehen außerordentlich zufrieden waren.

Sabine Graumann und Ralf Hennemann auf der „Steilvorlagen 2020“

Macher, Träger, Referenten und Diskutanten auf den „Steilvorlagen 2020“ (von links nach rechts): Yannick Loonus, Nader Fadl, Ralf Hennemann, Werner Müller, Sabine Graumann, Peter Hochstrasser und Claudia Olewinski.

  1. Soweit ich das sehen konnte, verlief die Umstellung von einer Präsenz- zu einer virtuellen Veranstaltung reibungslos. Ähnliches wurde mir von Teilnehmern bestätigt. Die Attraktivität der Veranstaltung blieb nach meiner Vermutung auch deswegen hoch, weil Teile einer Präsenzveranstaltung in die Online-Veranstaltung herübergerettet wurden:
  • Träger und Organisatoren der Veranstaltung, die Mehrheit der Referenten und der Moderator der Podiumsdiskussion trafen sich persönlich im Frankfurter Maritim, dem früheren Standort des „GBI-Datenbankfrühstücks“, wo „Steilvorlagen 2020“ auch technisch realisiert wurde. So konnten die Einführung, die Moderationen, die Mehrheit der Referenten und die Podiumsdiskussion in persönlichen Interaktionen realisiert werden. Das brachte ein Mehr an Authentizität und verstärkte das Gefühl, dass man bei einem „richtigen“ Event dabei war.
  • Das GBI-Datenbankfrühstück war bei Information Professionals über Jahrzehnte auch deshalb beliebt, weil alles andere als sparsam aufgetischt wurde. Bei der Zusammenstellung des „Catering“ für die Steilvorlagen musste der Arbeitskreis Informationsvermittlung hingegen angesichts der auf dem Messegelände geltenden Preise immer wieder aufs Budget schauen. Eine Erinnerung an das GBI-Catering von früher wurde bewahrt, indem allen Teilnehmern ein „Care-Paket“ zugesandt wurde. Leider konnte ich dieses nicht mit meinen Enkelkindern teilen, weil das Paket zu spät bei mir ankam. Dies war freilich allein, wie der Poststempel verriet, die Schuld der Deutschen Post.
  1. Nach meinen Eindrücken verlief die neue Partnerschaft zwischen GBI-Genios und dem Arbeitskreis Informationsvermittlung, reibungslos. Solches wurde mir von beiden Seiten bestätigt. Auch die Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse begann in den Zeiten von Susanne Funk mit einem „Honeymoon“, aber in den Jahren nach ihrem Ausscheiden aus der Buchmesse entfernten wir uns vom Stand einer perfekten Zusammenarbeit und fand zunehmend eine Trennung zwischen der inhaltlichen Kooperation (Arbeitskreis Informationsvermittlung) und der organisatorisch-technischen Zusammenarbeit (Buchmesse) statt. Mit GBI-Genios und dem Arbeitskreis Informationsvermittlung könnten sich hingegen die perfekten Partner gefunden haben und liegt auf beiden Seiten geballte fachliche, Marketing- und organisatorische Kompetenz vor. Mit Blick auf die Organisation wurde seitens des Arbeitskreises mehrfach Claudia Olewinski (GBI-Genios) lobend genannt. Auch ich habe immer gern mit ihr zusammengearbeitet.
  1. „Steilvorlagen 2020“ erwies sich als innovativ, dies nicht nur im Vergleich zur weiteren Branche, sondern auch darüber hinaus. Das galt besonders für die Umfragen, deren Ergebnisse alsbald maschinell ausgewertet und fast in Echtzeit bekannt gegeben wurden. So nutzten alle Referenten die Möglichkeit, Fragen an die Teilnehmer zu richten und konnten in ihrem weiteren Referat auf das gewonnene Feedback aufbauen. Open Password kommt auch auf diese Umfrageergebnisse zusätzlich zu der allgemeinen Teilnehmerumfrage zurück.

Schnurrende Technik: Der Übergang von einer Präsenz- zu einer virtuellen Veranstaltung erfolgte reibungslos.

  1. Sabine Graumann vom Arbeitskreis Informationsvermittlung und Ralf Hennemann von GBI-Genios hatten die Einführung zu der Veranstaltung übernommen, kündigten die Referenten an und moderierten das Gespräch zwischen Referenten und Teilnehmern. Professionalität kann ich bei Sabine Graumann und Ralf Hennemann als Selbstverständlichkeit voraussetzen, aber die Moderatoren waren auch inhaltlich bestens vorbereitet und gaben der gesamten Veranstaltung inhaltliche Impulse. Tim Brouwer überraschte die Teilnehmer der Podiumsveranstaltung der früheren Jahre mit kreativen Einfällen und gab diesem Veranstaltungsteil unterhaltende und inhaltliche Impulse. In diesem Jahr fiel er als Moderator der Podiumsdiskussion aus, weil sich sein Partner bei Arix mit Corona angesteckt hatte und Tim gleich mit in die Quarantäne musste. Sein Nachfolger wurde Yannick Loonus, das neue Mitglied im Arbeitskreis Informationsvermittlung, der auf zwei „Steilvorlagen“-Veranstaltungen das Thema „Künstliche Intelligenz für Information Professionals“ in die öffentliche Diskussion einführte und mehrfach als Autor für Open Password tätig war. Seine Moderation war fachlich, sachlich und auch sonst wunderbar.
  1. Lange Zeit hatte sich die Informationsbranche bei der Künstlichen Intelligenz zurückgehalten oder zumindest in ihrer Öffentlichkeitsarbeit große Zurückhaltung geübt. Das hatte sich 2018/2019 geändert, so dass kein Weg für die „Steilvorlagen“ um dieses Thema herumführte. Aber 2020 war der Blick wieder freigeworden, beispielsweise dafür, dass die InfoPros in ihren Recherchen und Analysen zwar immer noch die klassischen von den Hosts angebotenen Quellen beispielsweise aus den Medien und aus der Forschung nutzen, dass sie aber mittlerweile durch die Hereinnahme „alternativer Quellen“ von Verkaufsstatistiken bis zu von Drohnen geschossenen Fotos viel vielfältiger unterwegs sind. Dieser Wandel wurde bislang öffentlich nur wenig thematisiert und war nun wirklich an der Reihe. In diesem Fall hatte mutmaßlich vor allem Sabine Graumann die „richtige Nase“ für das richtige Thema.
  1. GBI-Genios hatte in einem seiner letzten Newsletter den Teilnehmern von „Steilvorlagen 2020“ gesagt, sie würden sich am besten auf die Tagung vorbereiten, indem sie die Interviews in der Vorberichterstattung dazu in Open Password lesen würden. Vielleicht teilen die Leser von Open Password meine Meinung, dass viel Neues und Interessantes in diesen Gesprächen gesagt wurde. Solches setzte sich in den Referaten und in der Podiumsdiskussion von „Steilvorlagen 2020“ fort. Open Password wird sich damit demnächst publizistisch auseinandersetzen.

Steilvorlagen 2020

Woher kommen die rund 130 Teilnehmer?

 

Von Sabine Graumann

16% Unternehmensberatungen

16 % Finanzdienstleistungen, Banken, Versicherungen (Teilnehmergruppe hat deutlich im
Vergleich zum Vorjahr zugenommen, + 9%)

12,5% Wirtschaftsprüfungen/Anwaltskanzleien (Teilnehmergruppe hat deutlich zugenommen,
Vorjahr: +8,5%)

11,5% Rundfunk/Fernsehen (Teilnehmergruppe hat deutlich zugenommen, +10%)

7% Verlage, Presse (Teilnehmergruppe hat zugenommen, Vorjahr: +6%)

4,5% Informationsdienstleister und Datenbankanbieter (Teilnehmergruppe hat deutlich
abgenommen, siehe unten)

4% Chemisch-pharmazeutische Industrie

4% Verarbeitendes Gewerbe (verschiedene Branchen)

4% Hochschule/Universität (Teilnehmergruppe hat deutlich abgenommen, siehe unten)

4% F&E/Forschungsinstitute

4% Verbände/öffentliche Organisationen, Ministerien/Politik

2,5% Selbstständige Information Broker

Jeweils
2% IT-Industrieunternehmen, Energieunternehmen, Data-Science Anbieter, Bibliotheken

2 % Sonstige Dienstleistungen wie z.B. Marktforschung, Detektei, Messeveranstalter
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Was hat sich im Vergleich zum letzten Jahr geändert?

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66% waren Teilnehmer aus dem B2B-Bereich.

14% der Teilnehmer kamen aus dem öffentlichen Bereich (Hochschule, F&E, Verbände, Bibliotheken).

11,5% kamen aus dem Bereich Rundfunk/Fernsehen.

Wir hatten diesmal keine Studenten, die teilnahmen – deshalb ist der Anteil Hochschule/Universität von 18% auf 4% gesunken. (Warum? Wir haben keine Studentengruppen explizit eingeladen.)

Der Kreis der Sponsoren ist aufgrund Corona stark geschrumpft – daher beträgt der Anteil der Informations-, Datenbank- und DataScience-Anbieter in diesem Jahr nur rund 4,5% (statt 12% im Jahr 2019).

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Wer nahm zum ersten Mal teil?

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40% der Teilnehmer nahmen zum zweiten Mal oder sogar noch öfter teil.
60% der Teilnehmer nahmen zum ersten Mal teil.

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Blieb die Zahl zu den Vorjahren der Datenbankfrühstücke und der Steilvorlagen zusammen genommen ähnlich?

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Ja, zwischen den Teilnehmern am Datenbankfrühstück und den Steilvorlagen gibt es natürlicherweise viele Überschneidungen. Aber manche Teilnehmer waren in der Vergangenheit durchaus „exklusiv“ unterwegs. In der Summe haben wir im Vergleich zum Vorjahr einen bereinigten Zuwachs von über 30 % zu verzeichnen.

Nach der Kartellklage

Bekommt Google stärkere Konkurrenz
durch Apple?

 

„In der spektakulären Kartellklage, die das amerikanische Justizministerium in der vergangenen Woche gegen Google eingereicht hat, spielt das Verhältnis des Internetkonzerns zu Apple eine zentrale Rolle. …

Google zahlt nach den Angaben in der Klage jährlich zwischen 8 und 12 Milliarden Dollar an Apple und bekommt im Gegenzug eine Vorzugsbehandlung für seine Suchmaschine. Die Google-Suche ist als Standard auf Apple-Geräten eingestellt. … Wie es in der Klage heißt, stehen Apple-Produkte für fast 50 Prozent des gesamten Suchverkehrs von Google, und diese Suchanfragen feuern Googles Werbegeschäft. Für Apple wiederum ist das Geld, das Google zahlt, praktisch reiner Gewinn. Apple hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Nettogewinn von rund 55 Milliarden Dollar gemacht, die Google-Zahlungen fallen also erheblich ins Gewicht. …

Die Kartellklage ist nun allerdings eine Bedrohung für dieses Abkommen. Weshalb sich umso mehr die Frage aufdrängt, ob Apple womöglich eine eigene Suchmaschine entwickeln könnte, die mit Google konkurrieren würde. Die „Financial Times“ berichtet jetzt, Apple arbeite tatsächlich an Alternativen zu Google. … Apple wäre nicht das einzige Unternehmen, das Alternativen zu Google sucht. … Baidu (chinesisch) und Yanddex (russisch) allerdings kommen nach Angaben von Statecounter auf einen Anteil am Weltmarkt von nicht einmal 1,7 Prozent, Microsoft mit Bing auf 2,8 Prozent. Angesichts dieses gewaltigen Rückstands stellt sich die Frage, warum zum Beispiel Microsoft überhaupt noch im Suchmaschinengeschäft präsent ist.

Dirk Lewandowski, Suchmaschinenspezialist am Department of Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, sagt: „Obwohl der Marktanteil im Vergleich zu Google klein ist, sind die absoluten Zahlen der Anfragen auf Bing immer noch sehr, sehr hoch, so dass sich entsprechende Schaltung von Werbung rentieren mag.“ Es gebe zwar viele Suchmaschinen, die meisten aber haben keinen eigenen Datenbestand, sondern greifen auf die Suchergebnisse von Google und Bing zurück. Das ist nach den Worten von Lewandowski zwar technisch ziemlich leicht einzurichten, reduziere aber die Zahl der wirklich eigenständigen Suchmaschinen rasch. „Als gute Suchmaschine braucht man einen großen Datenbestand, und dieser Bestand muss auch noch aktuell sein. Man braucht faktisch eine komplette Kopie des World Wide Web.“

Eine Suchmaschine ist ein kompliziertes Gebilde, und bislang haben das nur wenige Unternehmen gestemmt. Apple hätte die notwendigen Ressourcen dafür.“

Roland Lindner und Stephan Finsterbusch, „Alarmstufe Rot“ für Google – Rivale Apple arbeitet angeblich an einer rivalisierenden Suchmaschine, in: Frankfurter Allgemeine

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