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Open Password – Freitag, den 28. August 2020

# 813

 

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2020 – Alternative Datenquellen –

Yannick Rieder – Interne Schwarmintelligenz – Market Research & Competitive Intelligence – Janssen-Cilag – Johnson & Johnson – Außendienst – Ärzte – Competitive Intelligence – Marktforschung – Kommunikationskanäle – Needs – USPs – Marktforschung – Workshops mit Ärzten – Insights über Kunden – Teilen von Informationen – Apps – WhatsApp – Pilot-Teams – Change Management – Datenschutzgrundverordnung – Bestrafungen – Länderranking – Finbold – Stiftung niedersächsische Gedenkstätten – TIB – Gestapo – Niedersachsen – Pro*Niedersachsen – Jens-Christian Wagner – Janine Doerry – Citizen Science – Ina Blümel – InMoment – CX Training Academy

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 2020:
Alternative Datenquellen

Yannick Rieder

„Towards a new Insight Mindset

Die interne Schwarmintelligenz
mit einer smarten Lösung nutzbar machen“

Yannick Rieder ist Manager Market Research & Competitive Intelligence bei der Janssen-Cilag GmbH (Johnson & Johnson). Auf den „Steilvorlagen 2020“ spricht er in einem „Best Practice“-Beispiel über „Towards a new Insight Mindset – Wie wir die interne Schwarmintelligenz mit einer smarten Lösung nutzbar machen“.

In Ihrem Unternehmen sind ungefähr 500 Außendienstler mit Tausenden von Ärzten in beratungsintensive Beziehungen eingetreten, um hochkomplexe pharmazeutische Produkte zu vertreiben. Das stellt eine große Herausforderung nicht nur für den einzelnen Außendienstler, sondern auch für die Kommunikation, Kooperation, Koordination und Steuerung des Unternehmens dar. Das trifft zwar ähnlich für alle Unternehmen mit einem großen Außendienst zu, aber für Ihr Unternehmen und Ihre Branche dürfte es auch Spezifika geben.

Die Digitalisierung eröffnet immer mehr Kanäle für die Kommunikation mit Ärzten. Die Dynamik im Wettbewerb um den Kontakt zum Kunden ist enorm.

Wie unterstützen Sie durch Competitive Intelligence und Marktforschung, welche Inhalte benötigt werden und welcher Kanal für welchen Inhalt der Richtige ist?

Grundsätzlich gilt: Alle Kommunikationskanäle erfüllen einen Zweck. Für jeden Kanal gibt es einen Bedarf, sonst gäbe es diesen ja nicht. Ein Unternehmen kann es sich heutzutage deshalb kaum leisten, Kanäle wie Newsletter, Webcall oder virtuelle Events nicht zu bedienen. Mit meinem Team berate und unterstütze ich Kolleg:innen aus den anderen Fachbereichen bei Entscheidungen dazu, wie stark wir uns auf welchen Kanal konzentrieren.

Viel wichtiger ist es allerdings, herauszufinden, welche Needs oder Formen der Informationsvermittlung noch nicht bedient werden. Unser Anspruch ist, Informationskanäle und -tools mit USP zu entwickeln – keine Me toos.

Um den Bedarf unserer Kunden zu ermitteln, führen wir unter anderem viele qualitative Marktforschungen und Workshops mit Ärzten durch. Der Markt ist allerdings ziemlich gesättigt. Es wird zunehmend schwieriger, wirklich neue Needs zu identifizieren. Hinzu kommt, dass wir sehr schnell in die Umsetzung gehen müssen, sobald wir etwas identifiziert haben, was einen Mehrwert für unsere Kunden bringt. Sonst bietet es ein anderer an.

Wir bei Janssen gehen deshalb einen Schritt weiter: wir bieten nicht nur innovative Lösungen an, sondern etablieren zusätzlich innovative Ansätze, mit denen wir – selbstverständlich datenschutzkonform – Insights über unsere Kunden sammeln. In diesem Kontext haben wir eine der entscheidendsten Wissensquellen über die Bedürfnissen unserer Kunden in den Fokus gerückt: das Wissen unserer Mitarbeiter:innen.

In unzähligen, teilweise sehr intensiven Kundenkontakten erfahren unsere Kolleg:innen zwangsläufig viel über die Informationsbedürfnisse unserer Kund:innen oder den Markt . Dieses wertvolle Wissen wollen wir aus den Köpfen unserer Mitarbeiter:innen herausholen, es mit unseren weiteren Informationsquellen verbinden und schnell in Aktionen überführen. Wer das als erster schafft, hat am Ende einen Wissensvorsprung und einen Wettbewerbsvorteil.

Allerdings dürfte das Teilen team-übergreifenden Wissens auch bei Ihnen nicht immer optimal verlaufen. Anders gefragt: Wie wird das „Teilen von Informationen“ zu einem gelebten Grundwert in der Unternehmenskultur?

Der Austausch von Erfahrungen und Eindrücken ist nichts Neues. Bei Janssen ist das Teilen von Informationen schon heute an vielen Stellen implementiert. Es gibt regelmäßige Calls, Dokumentationen, ein umfassendes CRM-Tool, E-Mails und andere Tools, mit denen wir im Unternehmen Wissen sammeln und teilen. Kurzum: Wir erfassen bereits ganz viel Wissen. Diese Möglichkeiten funktionieren grundsätzlich gut, vor allem, wenn man sich die Weitergabe von Informationen innerhalb der Teams anschaut. CRM-Daten sind seit Langem fester Bestandteil zur Optimierung unserer Prozesse und der Customer Journey, ähnlich wie in anderen Unternehmen.

Wir glauben allerdings, dass es noch besser geht. Apps ermöglichen es uns, Eindrücke noch einfacher zu erfassen und direkt im Anschluss an das Erlebte weiterzugeben. Das geht viel schneller und unkomplizierter als auf anderen Wegen. Einmal im System, lassen sich die Daten unter anderem durch Text-Algorithmen kategorisieren, so dass sie gezielt Personen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden können, die an diesen Themen arbeiten. Gleichzeitig stehen die Informationen jedem im Unternehmen direkt zur Verfügung. Das schafft Transparenz, auch teamübergreifend.

Eine solche Lösung haben Sie kürzlich entwickelt und sind dabei, sie zu implementieren.

Richtig. Zusammen mit einem externen Entwicklerteam haben wir eine App entwickelt, die es uns erlaubt, Wissen einfach und schnell zu sammeln. Unsere App hat ähnliche Funktionalitäten wie WhatsApp und besteht aus Fragen zum Inhalt, zum Kontext und zur Quelle. Die Antworten auf diese Fragen können eingetippt werden, oder – noch einfacher –aufgesprochen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, Fotos und Dateien anzuhängen und um Hashtags zu ergänzen. Letztlich ist die App ein ständiger Begleiter der Mitarbeiter:innen. Sie ist jederzeit verfügbar und einfach in der Bedienung.

Die Insights, die wir über unsere App sammeln, werden überprüft und nach der Freigabe in einem Portal veröffentlicht, zu dem alle Mitarbeiter:innen bei Janssen Zugang haben. Ähnlich wie Twitter oder Google zeigt dieses Portal alle Ergebnisse an, außerdem hält es mehrere Filter und Alertfunktionen bereit.

Wie verlief die Einführungsphase? Welche begleitenden Maßnahmen gab es?

Wir haben mit Pilot-Teams gestartet und ein Team nutzt das Tool bereits im Routinebetrieb. Die App ist sehr intuitiv in der Bedienung, die Speech-to-Text Funktion läuft einwandfrei und erkennt sowohl interne Begrifflichkeiten als auch Wirkstoffe. Nicht zu vergessen: Unsere Kolleg:innen nutzen die App gern – sie haben Spaß daran!

Dennoch kommen wir nicht ganz ohne Training aus. Dieses dient vorrangig dazu, zu erklären, wie sich die App von anderen internen Schnittstellen abgrenzt und diese ergänzt. Natürlich wird auch vermittelt, welche Informationen datenschutz- und kartellrechtskonform gesammelt werden dürfen. Ein weiterer Inhalt des Trainings ist die Nutzung des dahinter liegenden Knowledge-Management-Tools.

Mit dem Training in der Einführungsphase ist es allerdings nicht getan. Das „Change Management“ ist weitaus herausfordernder. Häufig sind sich Kolleg:innen gar nicht bewusst, dass eine Information, die sie im Kundengespräch erhalten oder eine Beobachtung, die sie im Gespräch machen, relevant für andere sein könnte. Auch wird die App im meist sehr vollgepackten Arbeitsalltag häufig vergessen. Unsere Aufgabe ist es, die Kolleg:innen immer wieder daran zu erinnern und zu begründen, warum das sinnvoll ist. Auch das Mindset ist ein Thema. Das Sprichwort „Wissen ist Macht“ ist bei vielen noch sehr präsent… Hier müssen wir überzeugende Beispiele dafür liefern, warum „Sharing is Caring“ einen Vorteil für alle bringt.

Können Sie die USPs (=Unique Selling Points) Ihrer App in wenigen Worten zusammenfassen?

Unkomplizierte, intuitive Nutzung, die Spaß macht

Transparenz und Feedback entlang des Prozesses

Eine intelligente Steuerung der Insights

Integration einer wichtigen Wissensressource – die Mitarbeiter

Stärkere Verknüpfung zwischen den Teams.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher gesammelt, beispielsweise mit Blick auf das Teilen von Informationen, auf die unternehmensweite Nutzung und die sich abzeichnenden Veränderungen der Arbeit des Marketings? Inwieweit lässt sich bereits heute von einem Erfolg sprechen? Gab es auch Enttäuschungen?

Wir können schon erste Erfolge verzeichnen. So wussten wir zum Beispiel viel früher als sonst, dass ein neuer Artikel in einer Fachzeitschrift publiziert wurde, der Fragen bei unseren Kunden aufgeworfen hat. In einer kurzen Schulung haben wir diese Fragen erörtert. So waren unsere Kollegen gewappnet und in der Lage, den Artikel proaktiv zu besprechen. Andere Beispiele zeigen, dass wir jetzt über ein Tool verfügen, mit dem wir innerhalb kurzer Zeit viele Beobachtungen zu einem Thema wie zum Beispiel Patientenmanagement sammeln können. Das ersetzt zwar keine Marktforschungsstudie, ist aber wesentlich schneller.

Was halten Ihre internationalen Kollegen von der App? Sind sie interessiert, sie für die eigene Arbeit zu übernehmen? Ist die App womöglich gar kommerzialisierbar?

Die App wurde von Janssen Deutschland entwickelt, das Knowledge-Management-Tool setzt jedoch auf weltweit etablierte, interne Systeme auf. Eine Skalierung ist entsprechend einfach umsetzbar. Wir hoffen, dass noch weitere Länder von dieser innovativen Möglichkeit, Insights zu generieren, Gebrauch machen. Erste Gespräche dazu haben bereits stattgefunden. Ich würde mich freuen!

Wie wird sich Ihre App bis zu den „Steilvorlagen 2020“ und darüber hinaus verändern?

Wir werden unser Tool weiter ausrollen, und ich bin optimistisch, dass wir bis zu den „Steilvorlagen 2020“ noch mehr Erfolgsgeschichten erzählen können. Ich denke, der Steuerungsprozess wird erst dann auf die Probe gestellt, wenn wirklich alle Kolleg:innen das Tool nutzen. Es bleibt also spannend und ich freue mich auf meinen Vortrag.

Datenschutzgrundverordnung

Länderranking nach Bestrafungen

 

With it being over two years since GDPR was implemented in the EU and EEA, the team over at Finbold has studied the fines and penalties that data protection authorities have imposed in the EU, by sourcing data from the GDPR Enforcement Tracker fines database.

The top ten EU countries with the biggest total GDPR fines are:

Rank

Country

Total Fines (€)

No. Of Fines

1

Italy

45,609,000

13

2

Sweden

7,031,800

4

3

Netherlands

2,080,000

3

4

Spain

1,952,810

76

5

Germany

1,240,000

1

6

Norway

742,060

8

7

Belgium

717,000

7

8

Hungary

299,300

6

9

Finland

200,500

4

10

Ireland

115,000

2

Other key findings from this report include:

  • €60,181,250 is the total GDPR fine of EU countries, as of 2020
  • The most common GDPR violation is the insufficient legal basis for data processing
  • The country with the most GDPR violations is Spain, with 76 fines
  • Italy is the country with the biggest GDPR fine total at €45.6 million

Mehr unter: https://finbold.com/gdpr-fines-2020/

Technische Informationsbibliothek

Rekonstruktion des Gestapo-Terrors
in Niedersachsen

 

Das Kooperationsprojekt der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten und der TIB zu Orten des Gestapoterrors im heutigen Niedersachsen wird gefördert.

Wo befanden sich Orte des Gestapoterrors im heutigen Niedersachsen? Welche Gebäude nutzte die politische Polizei während des Nationalsozialismus? Wo waren die Dienstsitze, wo die Haftstätten der Geheimen Staatspolizei? Welche Bedeutung hatten Verkehrsmittel und -wege, Fernmeldewesen und Post für die damalige Standortwahl?

Antworten auf diese Fragen soll das Projekt „Orte des Gestapoterrors im heutigen Niedersachsen“ geben, das die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten und die TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften gemeinsam durchführen werden. Gefördert wird das Projekt vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) im Rahmen des Förderprogramms PRO*Niedersachsen aus dem Niedersächsischen Vorab der Volkswagen-Stiftung.

Standorte und Infrastruktur flächendeckend untersuchen. Die Gestapo war eines der wichtigsten Terrorinstrumente des nationalsozialistischen Staates. Sie verfolgte unter anderem politische Gegnerinnen und Gegner, setzte den staatlichen Antisemitismus und Rassismus durch und erhielt die Kriegswirtschaft aufrecht. „Die Gestapo war mit besonderer Macht ausgestattet: Sie konnte eigenmächtig Strafen verhängen und vollstrecken, sie folterte Verdächtige und tötete Gefangene“ betont Dr. Jens-Christian Wagner, Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Der Gestapo gelang es wie in vielen anderen Regionen auch im Bereich des heutigen Landes Niedersachsen, ihre Unterlagen kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs weitgehend zu vernichten. Insbesondere Nachkriegsermittlungen und Parallelüberlieferungen ermöglichen jedoch die Rekonstruktion der Tätigkeit der Gestapo.

Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes stehen die Orte des Gestapoterrors im Bereich des heutigen Landes Niedersachsen. Die damaligen Dienstsitze und Haftstätten sollen erstmals flächendeckend als grundlegende Faktoren der Gestapotätigkeit untersucht werden. „Standorte und Infrastruktur der Gestapo sind neue Untersuchungsfelder. Bisher hatte die Forschung vor allem Personal, Aufgaben und Organisation der Gestapo im Blick“, erläutert Dr. des. Janine Doerry. Als Mitarbeiterin der Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht e. V. aus Osnabrück hat sie die Antragsteller beraten.

Geschichtliches Erbe digital zugänglich machen. Anhand von Standorten und Infrastruktur soll nicht nur die Tätigkeit der Gestapo erforscht, sondern auch das Wissen über deren Verbrechen und die spätere Erinnerung daran digital zugänglich gemacht werden. Als kulturelles Erbe Niedersachsens werden dabei insbesondere Gedenkstättensammlungen, themenspezifische Archivbestände und Baudenkmale erschlossen und erforscht. Die während der NS-Zeit mehrfach wechselnden Standorte der Gestapo und die heutigen Erinnerungsorte sollen in einer vierdimensionalen digitalen Landkarte – mit orts- und zeitbezogenen Daten – dargestellt werden. Die Forschungsergebnisse werden auf der Webseite des Projektes öffentlich zugänglich gemacht.

„Wir als TIB sind für die digitale Erschließung und Aufbereitung der Daten zuständig und werden dafür sorgen, dass sie frei zugänglich sind und damit beispielsweise für die Bildungsarbeit oder für weitere Forschung verwendet werden können“, erklärt Prof. Dr. Ina Blümel vom Open Science Lab (OSL) der TIB, wo das Projekt angesiedelt ist.

„Citizen Science“: engagierte Bürgerinnen und Bürger gesucht. Nach dem erfolgreichen Aufbau der geplanten Plattform sind dann die Bürgerinnen und Bürger gefragt: Als angemeldete Nutzerinnen und Nutzer können sie kontinuierlich weitere Informationen in die Plattform einpflegen. Das ist Partizipation im Sinne von „Citizen Science“ – oder Bürgerwissenschaft –, wo Laien die Möglichkeit haben, sich in wissenschaftliche Projekte einzubringen.

InMoment Partners to Launch CX Training Academy. InMoment is expanding its training program the CX Academy across Europe, following a launch in Germany in 2018. Starting next month, CX managers can access a training programme of four two-day units spread out throughout the year, focused on practical tools rather than theory and including customer journey mapping, analytics, cultural change, and creating high impact action plans. (Quelle: Outsell)

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