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Open Password – Dienstag, den 4. Dezember 2018


#480

ConTech – AI – Medikamentenforschung – Natural Conversation – DGSVO – Ehrenamtliches Engagement – DAV – Ruth Göbel – IKT-Standort Deutschland – Innovationsfähigkeit – Risikokapital – Japan – Frankreich – China – BMWi – USA – Südkorea – UK – Finnland -Kantar TNS – Tobias Weber – ZEW – WEF – Breitbandversorgung – IMD – Digitale Transformation – McAfee – Threat Prediction Report – Malware-as-a-service – Cloud – Smart Home – Raj Samani – Soziale Medien – KI – Industrielle Konrollsysteme – PubEngine – Weitkämper Technology – Fraunhofer IRB – Springer – Outsell – Labster – Credit Monitoring China – Dun & Bradstreet – Google News – Europäisches Urheberrecht – Kanada – Förderpolitik – Wiley – RB Media – Audiobücher

ConTech 2018

„AI is not the future, it is now“

„No more of the click and scroll stuff
but natural conversation“

 

„Artificial Intelligence to understand
what content is about

Damiel Pollock war der „Lead Analyst“ in David Worlocks Team.

Daniel, was waren Ihre wichtigsten Eindrücke auf der ConTech 2018?

“It was already easily the most informative conference I’ve attended this year. AI tech is not the future, it’s the now. Applications in medicine are the most impressive, particularly In the drug discovery space.”

“From Google: Natural conversation will become the primary means for humans to interact with machines. No more of the click and scroll stuff. We’re at the beginning of that journey.”

“Artificial Intelligence can be used to understand what content is about so we can pull better insights from it. Machines can look for connections at a scale that people can’t.”

Briefe

Ehrenamtliches Engagement durch DGSVO
überbürokratisiert und ausgebremst

Zu: Die DGSVO tötet zivilgesellschaftliches Engagement – Von Willi Bredemeier, in: Open Password, 27. November

Lieber Willi,

Du sprichst mir aus dem Herzen – wobei ich noch “ehrenamtliches Engagement” ergänzen möchte. Daher spontan Vielen Dank für den Beitrag!

Ich bin in der Sektion Achental des DAV Vorstandsmitglied – einem Verein mit gerade einmal 1.600 Mitgliedern. Wir stemmen das mit ehrenamtlicher Arbeit und fühlen uns durch die DSGVO überbürokratisiert und ausgebremst. Zusätzlich dazu auch noch gegen die DSGVO zu Felde zu ziehen, sprengt unsere Kapazitäten, daher wird  halt umgesetzt. …

Viele Grüße aus dem endlich verschneiten Chiemgau,
Ruth Göbel (ehemalige Geschäftsführerin von GBI-Genios)

Provider´s Corner


Monitoring: Der IKT-Standort Deutschland

im internationalen Bereich

Deutschland überholt Japan und ist stark
in Innovationsfähigkeit und Risikokapital


China schon digitaler als Frankreich

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat die Ergebnisse des „Monitoring-Report Deutschland DIGITAL – der IKT-Standort Deutschland im internationalen Vergleich“ veröffentlicht. Die neue Studie analysiert zum einen die Positionierung des Digitalstandorts Deutschland im internationalen Vergleich, zum anderen die volkswirtschaftliche Bedeutung der deutschen Digitalen Wirtschaft.

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Standortindex DIGITAL: Digitalstandort Deutschland überholt Japan
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Wie hoch die Wachstumschancen der Digitalen Wirtschaft eines Landes sind, hängt entscheidend von den Voraussetzungen ab, die Unternehmen dort vorfinden. Diese Rahmenbedingungen bringt der Standortindex DIGITAL in einem Wert auf den Punkt. Deutschland erreicht im Standortindex DIGITAL 65 von 100 möglichen Indexpunkten. Damit verbessert sich die Bundesrepublik 2017 im Vergleich zum Vorjahr um einen Rang auf Platz fünf im Zehn-Länder-Vergleich und überholt Japan. Unverändert an der Spitze stehen die USA mit 85 Punkten. Südkorea verteidigt seinen zweiten Platz gegen Großbritannien, das mit einem Minus von einem Punkt auf Rang drei vor Finnland liegt. China gewinnt im Vergleich zum Vorjahr zwei Indexpunkte und verdrängt dadurch Frankreich auf Platz acht. Schlusslichter des Rankings sind Spanien mit 55 und Indien mit 46 Indexpunkten.

„Der deutsche Standort hat sich im vergangenen Jahr um einen Platz verbessert. Das ist erfreulich, allerdings besteht weiter Handlungsbedarf“, betont Tobias Weber, Director Business Intelligence bei Kantar TNS. „Stark ist Deutschland bei den Themen Innovation, Computerverbreitung und Risikokapital. Nachholbedarf sehen wir im Bereich der Digitalisierungsbereitschaft von Unternehmen sowie bei der flächendeckenden Verfügbarkeit von hohen Bandbreiten.“

Für den Standortindex DIGITAL haben Kantar TNS und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag des BMWi 45 Kernindikatoren recherchiert und analysiert. Zur Verfügung stehen Werte der Weltmarktführer USA und Südkorea, der asiatischen Wachstumsmärkte China, Indien und Japan, der europäischen Marktführer Großbritannien und Finnland sowie der weiteren europäischen Vergleichsstandorte Frankreich und Spanien.

In der Kurzfassung des Monitoring-Reports Wirtschaft DIGITAL 2018 werden die 45 Kernindikatoren zu drei wesentlichen Teilbereichen zusammengefasst: die Marktstärke (Erfolg und Leistungsfähigkeit der Digitalen Wirtschaft), die infrastrukturellen und sonstigen Rahmenbedingungen sowie die Nutzung von Technologien und Anwendungen.

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In Sachen Innovationsfähigkeit ist Deutschland internationaler Spitzenreiter.

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Vor allem beim Thema Innovation hat Deutschland die Nase vorn. Beim Indikator Innovationsfähigkeit sieht das World Economic Forum (WEF) Deutschland auf Platz eins im internationalen Vergleich – vor den USA (Rang zwei) und Großbritannien (Rang drei). Die Innovationsfähigkeit bemisst sich unter anderem durch die Anzahl der Patente und der wissenschaftlichen Veröffentlichungen sowie durch die Zufriedenheit der Kunden. Auch bei Verbreitung von Computern in den Haushalten ist Deutschland Spitzenreiter. Mit einer Computerausstattung von 93 Prozent liegt Deutschland zusammen mit Finnland auf einem geteilten ersten Platz im Zehn-Länder-Ranking. Einen hervorragenden zweiten Platz (nach den USA) erreicht Deutschland bei der Verfügbarkeit von Risikokapital. Was die Mobilfunkpenetration, die Anzahl der Musikdownloads und die digitalen und technologischen Kenntnisse der Bevölkerung angeht, positioniert sich Deutschland jeweils auf Platz drei. Auch bei der Breitbandversorgung erreicht Deutschland (40 Prozent der Haushalte) den dritten Platz – nach Frankreich mit 44 und Südkorea mit 42 Prozent. Allerdings ändert sich hier das Bild mit wachsenden Ansprüchen an die Anschlussgeschwindigkeit: Was den Anteil der Glasfaseranschlüsse angeht, liegt Deutschland im internationalen Vergleich weit zurück.

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Bereitschaft der Unternehmen zur digitalen Transformation steigerungsfähig.

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Unter dem Durchschnitt liegt der Standort Deutschland laut IMD, wenn es um die Bereitschaft von Unternehmen zur digitalen Transformation geht. Hier erreicht Deutschland mit 74 Indexpunkten lediglich den zehnten Platz im interantionalen Vergleich. Allerdings fällt der Abstand zu den Spitzenreitern China und Südkorea mit 26 Punkten relativ gering aus. Eine schwache Leistung zeig7t der Standort Deutschland darüber hinaus bei zwei Telekommunikations-Indikatoren: Sowohl beim TK-Umsatzwachstum als auch bei den Ausgaben für TK reicht es nur für einen neunten Rang. Traditionell eher schlecht schneidet Deutschland beim Anteil der IKT-Exporte an allen Exporten ab – was allerdings mehr der Exportstärke anderer Branchen geschuldet ist als einer Schwäche bei den IKT-Exporten.

Start der Ausblicke auf 2019
mit McAfees Threat Predictions  

Cyber-Kriminelle vor
umfassenden Kooperationen

 

Vor Angriffen auf die Cloud,
Smart Homes und Soziale Medien

In seinem neuen McAfee Labs Threats Predictions Report identifiziert das Sicherheitsunternehmen McAfee die wichtigsten Trends, die 2019 die Welt der Cyber-Kriminalität prägen werden. Die Forscher von McAfee erwarten, dass Malware-as-a-Service den Markt für das Outsourcing von Angriffen und die Entwicklung immer innovativeren und agileren Angriffsmethoden weiterhin stärken wird. So werden Cyber-Kriminelle hauptsächlich Unternehmensdaten, Smart-Home-Geräte, die Cloud, Mobiltelefone, aber auch Soziale Medien verstärkt ins Visier nehmen.

“Im Jahr 2018 erlebten wir eine noch stärkere Zusammenarbeit zwischen Cyber-Kriminellen im Untergrund”, sagt Raj Samani, Chief Scientist bei McAfee. “Diese kollaborative Mentalität der Hacker steigert die Effizienz der eingesetzten Technologien und Taktiken und ermöglicht dadurch eine organisierte und agile Vorgehensweise bei Cyber-Angriffen. Gleichzeitig erwarten wir aber auch, dass sich vermehrt Cyber-Sicherheitsallianzen in 2019 herausbilden werden, die gezielt gegen Angriffe aus dem Untergrund vorgehen.“

Der Threats Prediction Report für 2019 hat die folgenden Trends identifiziert:

  1. Cyber-krimineller Untergrund zunehmend effektiver. Cyber-Kriminelle stärken den Markt für Malware-as-a-Service, indem sie sich darauf ausrichten, modulare Angriffskomponenten zu verkaufen. Diese Marktkonsolidierung wird sich 2019 fortsetzen, da sich etablierte Cyber-kriminelle Organisationen mit anderen Kriminellen zusammenschließen werden, um Geldwäsche zu betreiben, Evasion-Techniken anzuwenden und Schwachstellen auszunutzen. Dadurch wird ein Anstieg von mobiler Malware, Botnetzen, Bankbetrug und Ransomware erwartet.2. Leicht zugängliche Angriffstechniken. Sobald die Abwehr stärker wird, müssen Cyber-Kriminelle im Gegenzug immer erfinderischer werden. Die Verfügbarkeit modularer Angriffskomponenten auf dem illegalen Markt wird es Angreifern ermöglichen, etablierte Taktiken und Technologien mit Neuen zu kombinieren, um ihre Ziele zu erreichen. Auch Künstliche Intelligenz wird eine immer größere Rolle bei den Angreifern spielen. Mit Künstlicher Intelligenz können Cyber-Kriminelle die Zielauswahl automatisieren, nach Schwachstellen im Zielnetzwerk suchen und die Haltung und Reaktionsfähigkeit infizierter Umgebungen bewerten, um zu vermeiden, dass der Angriff entdeckt wird. Durch den leichten Zugang zu unterschiedlichen Angriffstechniken werden Cyber-Kriminelle auch immer öfter verschiedene Angriffstypen kombinieren. So wird es zu Angriffen kommen, die Phishing, Stegware und dateilose Malware kombinieren, um mehrere Ziele anzugreifen. Diese Bedrohungen verwischen das traditionelle Verteidigungspanorama und erschweren den Prozess zur Identifizierung und Abschwächung des Angriffs.

    3. Data-Exfiltration-Angriffe über die Cloud. Die McAfee-Forscher erwarten eine deutliche Zunahme an Angriffen auf die großen Mengen an Unternehmensdaten, die sich derzeit in der Cloud befinden. Bis zu 21 Prozent der jetzt in der Cloud verwalteten Inhalte enthalten sensible Daten wie geistiges Eigentum sowie Kunden- und Personendaten. Mögliche Szenarien sind Cloud-basierte Angriffe auf schwache WPIs oder unkontrollierte API-Endpunkte, erweiterte Exfiltration von Daten in Cloud-Datenbanken sowie die Nutzung der Cloud als Sprungbrett für „Cloud-native Man-in-the-Middle-Angriffe“ zur Durchführung von Kryptojacking oder Ransomware-Angriffen.

    4. Angriffe auf das Smart Home. Neue mobile Malware wird Smartphones, Tablets und Router austesten, um Zugang zu den von ihnen kontrollierten digitalen Assistenten und heimischen IoT-Geräten zu erhalten. Einmal infiziert, können diese Geräte als eine Art Dietrich für die Haustüren der Verbraucher fungieren und Botnets bereitstellen, die DDoS-Angriffe starten oder auch Zugang zu personenbezogenen Daten ergattern.

    5. Identitätsangriffe über Social-Media-Plattformen. 2019 werden Social Media-Plattformen zusätzliche Maßnahmen zum Schutz der Kundeninformationen umsetzen. Da aber die Zahl der Plattformen ständig zunimmt, werden sich Cyber-Kriminelle weiterhin darauf konzentrieren, diese datenreichen Umgebungen anzugreifen. Angriffe mit hoher Auswirkung z.B. auf industrielle Kontrollsysteme (ICS) waren zum Teil aufgrund der statischen Passwortverwendung in allen Umgebungen erfolgreich. Auf solche erfolgreichen Attacken werden ähnliche Angriffe zukünftig aufbauen können.

    Der vollständige Bericht findet sich unter https://securingtomorrow.mcafee.com/mcafee-labs/mcafee-labs-2019-threats-predictions/

Pub Engine mit mehrdimensionalen Analysen zum Nutzerverhalten.

Für mehrdimensionale Analysen zum Nutzerverhalten stellt die PubEngine von Weitkämper Technology die Business-Intelligence-Erweiterung mit Big-Data-Architektur für umfangreiche Analysen bereit. Mit BYOD (Bring Your Own Data) können Analysen um externe Datenquellen wie Warenwirtschafts- oder Abosystem erweitert werden.

Hausbau als Abenteuer. Neu beim Fraunhofer IRB erschienen: Überleben Hausbau. Marc Ellinger, Birgit Schaarschmidt. ISBN 978-3-8167-9788-3 | € 34– E-Book: € 34– – ie Verwirklichung des Traums vom Eigenheim stellt sich als eines der letzten großen Abenteuer des 21. Jahrhunderts dar. So viele Unwägbarkeiten müssen in Betracht gezogen werden, so viele Terrains, in denen sich kaum ein Laie noch zurechtfindet, gilt es zu durchschauen und sinnvoll weit vorausschauend in die Planung mit einzubeziehen.

Merging Lehrinhalte und Computersimulationen. Springer und Labster sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um traditionelle Lehrbuchinhalte mit computeranimierten Simulationen zu verknüpfen. Das Pilotprojekt ist ein weiterer Schritt in die Zukunft der Wissenschaftsvermittlung und zeigt innovative Wege auf, wie Studenten künftig lernen. Das erweiterte Lehrbuchmaterial ist über die Springer-Plattform SpringerLink oder durch den Kauf eines bestimmten Lehrbuchs erhältlich.

Beteiligung ausländischer Anbieter an chinesischem Credit Monitoring möglich. China will allow overseas credit information firms to participate in a nationwide credit information monitoring system that the central bank is building, according to the China Daily newspaper, citing a senior central bank official. US credit information servicer Dun & Bradstreet Corp had registered with the central bank in 2017 to be a part of the scheme.

Kapituliert Google News vor europäischem Urheberrecht? Google’s top news executive has refused to rule out shutting down Google News in EU countries, as the search engine faces a battle with Brussels over plans to charge a “link tax” for using news stories.

Kanada: Eine halbe Milliarde für die Subevnitonierung der Content-Produktion. The federal government unveiled a $595-million package over five years to help Canada’s media sector, including measures to facilitate fundraising by non-profit news organizations and tax breaks to fund the production of original content.

Wiley gewinnt RBmedia als Lieferanten von Audiobüchern.John Wiley and Sons, Inc. and RBmedia announced an agreement to publish more than 650 audiobooks over the next three years. In this agreement, RBmedia will serve as the audio publisher, bringing together Wiley’s content and learning experiences and RBmedia’s position in the publishing of business and self-development audiobooks.

Quellen: Weitkämper, Fraunhofer IRB, Springer, Outsell

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