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Open Password – Dienstag,
den 15. Juni 2020

# 771

Marcus Hasselhorn – DIPF – Leopoldina – Öffnung der Bildungseinrichtungen – Bundesländer – Informationsbranche – Corona-Krise – Home Office – Shutdown – Sören Auer – „Zukunft wissenschaftlicher Bibliothken?!“ – Knowledge Graphen – ZB MED . COVID-19 Hub – Informationskompetenz – Joachim Griesbaum – Wissentransfer – IdeA – Bundesregierung – Wissenschaftskooperation – Hygiene-Reeln – Kernfächer – Medienecho – Fake News – Facebook – Roger McNamee – Algorithms – Bausubstanz – IRB – Deutsche Fachpresse – COVID 19 – Thomson Reuters – Twitter – Facebook – Instagram – NAMLE – Misinformation – Seamless MD – Wolters Kluwer – Esri – Infogroup – School Day – Students´ Well Being – Linked In – Virtual Office

Marcus Hasselhorn (DIPF)

Die Empfehlungen der Leopoldina
zur Öffnung der Bildungseinrichtungen mitentwickelt

Die Bundesländer setzten Eckpunkte um

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Leistet die Informationsbranche einen angemessenen Beitrag zur Lösung der Corona-Krise?
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In Gesprächen mit Open Password wurde des Öfteren gefragt: „Was hat die Informationsbranche mit der Corona-Pandemie zu tun?“ Und spezifischer: „Was trägt die Informationsbranche zur Lösung der Corona-Krise bei?“ Die erste Frage ist einfach zu beantworten: Wie die Mitglieder anderer Branchen sind auch wir Betroffene. So wird die Informationsbranche derzeit weitgehend vom Home Office aus gemanagt und der Shutdown wäre ökonomisch nicht zu bewältigen, wenn es nicht das Telefon, das Internet mit allen seinen Tools und die elektronischen Konferenzen gäbe.

Die zweite Frage bedarf einer differenzierteren Antwort: Die von der Informationsbranche entwickelten Tools bzw. die Werkzeuge, die sich dort bewähren, sind gemeinhin nicht themenspezifisch einzusetzen und daher auch für die Corona-Krise von Nutzen. So stellte TIB-Direktor Sören Auer auf der virtuellen Tagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ die Potenziale seines Knowledge-Graphen instruktiv an Fragestellungen rund um den Corona-Virus vor. Die ZB MED hat einen COVID-19 Hub zur Unterstützung der Forschung mit Werkzeugen und Datensätzen rund um SARS-CoV-2 und COVID-19 eingerichtet. Mit der besonders raschen Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien in Corona-Zeiten gewinnen Forschungsschwerpunkte um die „Informationskompetenz“, wie sie beispielsweise von Prof. Griesbaum an der Universität Hildesheim vorangetrieben werden, an Bedeutung.Gleichwohl blieben Wünsche der Gesprächspartner bestehen, die Informationsbranche möge sich stärker in die Corona-Krise einbringen.

Hier haben wir mit Marcus Hasselhorn vom DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation ein positives Beispiel, da er gemeinsam mit weiteren von der Leopoldina eingebundenen Fachleuten Empfehlungen zur Öffnung der Bildungseinrichtungen nach dem allgemeinen Shutdown erarbeitete. Diese Empfehlungen sind in den politischen Entscheidungsprozess mit eingeflossen und zeigen, wie der Wissenstransfer aus der Forschung und der Informationsbranche in die Gesellschaft gelingen kann. Denn viele Aspekte der Empfehlungen werden nun auch in die Tat umgesetzt. ___________________________________________________________________________

Interview mit Marcus Hasselhorn
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Prof. Dr. Marcus Hasselhorn ist seit 12 ½ Jahren für das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (Frankfurt) tätig und von 2012 bis 2019 als ihr Geschäftsführender Direktor. Zu seinem Werdegang teilte er Open Password auf Anfrage mit: „In den ersten Jahren beim DIPF habe ich das interdisziplinäre Forschungszentrum IDeA am Standort Frankfurt aufgebaut, in dem sich heute mehr als hundert Wissenschaftler mit Fragen der individuellen Entwicklung und der adaptiven „Edukation“ von Kindern mit erhöhtem Risiko für Bildungsmisserfolg beschäftigen. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ich den Gedanken kompensatorischer Förderangebote für leistungsschwächere Kinder in den kommenden Sommerferien mit in die Stellungnahme der Leopoldina eingebracht habe.

Das IDeA-Zentrum geht über das DIPF hinaus, weil es in Kooperation mit mehreren Fachbereichen der Goethe-Universität und des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt betrieben wird. Am DIPF selbst leite ich die mit meiner Berufung neu geschaffene Abteilung „Bildung und Entwicklung“, in der auch vorschulische Bildungsfragen (frühe Bildung) behandelt werden. Da ich meine Tätigkeit als Geschäftsführender Direktor im Sommer letzten Jahres abgegeben habe, bleibt mir wieder mehr Zeit, mich um die Betreuung wissenschaftlicher Projekte und um den Transfer von Forschungsergebnissen in die gesellschaftliche Praxis von Bildung zu kümmern.“

Bild: DIPF

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Erfolgsfaktoren wissenschaftlicher Kooperation: Strukturierung, Vertrauen und Respekt.

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Wie kam es dazu, dass Sie über die Leopoldina die Bundesregierung in Corona-Fragen berieten? Das kann ich nicht einmal genau beantworten. Ich weiß nämlich gar nicht, warum die Leopoldina mich angefragt hat. Sie haben mich per Mail kontaktiert und mich gebeten mal ein paar stichwortartige Gedanken zu Themen zu äußern, die für eine Wiedereröffnung des Bildungsbereichs aus meiner Sicht wichtig wären. Das habe ich gemacht und darauf folgte eine Einladung zur Mitwirkung an der dritten Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina.

Wie verlief die Zusammenarbeit? Was waren die Erfolgsfaktoren? Die Zusammenarbeit verlief sehr strukturiert und effizient. Am Gründonnerstag wurde ich kontaktiert mit der Bitte, am Abend an einer etwa zweistündigen Videokonferenz zum Bildungskapitel der Stellungnahme teilzunehmen. Nach meiner Zusage erhielt ich einen Entwurf des Kapitels, den das Präsidium der Leopoldina auf der Basis der eingeholten Expertenaussagen angefertigt hatte. In einer Gruppe von etwa sieben bis neun Personen (darunter der Präsident der Leopoldina und weitere Präsidiumsmitglieder) wurde am Gründonnerstagabend dieser Entwurf Punkt für Punkt diskutiert. Am Ende der Videokonferenz hatte sich die Gruppe zu jedem Punkt des Entwurfs geeinigt. Am Ostersamstag erhielten die Teilnehmer der Runde den mittlerweile mit den Verantwortlichen der Gesamtstellungnahme abgestimmte Fassung des Kapitels zu Bildungsfragen und nach einer vorher verabredeten Reihenfolge wurde der Kapitelentwurf von insgesamt drei Bildungsexperten editorial bearbeitet. Aus dieser Abstimmung wurde dann das finale Kapitel am Ostersonntag erstellt und am Ostermontag als Teilkapitel der dritten Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina veröffentlicht.

Die Erfolgsfaktoren waren

(a) die gute Strukturierung des Prozesses durch die Leopoldina-Zentrale und
(b) die offene und von gegenseitigem Vertrauen und Respekt charakterisierte Diskussion der Expertenrunde

Inwieweit könnten die Erfahrungen, die Sie machten, auf ähnliche Vorhaben (vielleicht Erarbeitung sehr anwendungsorientierter Ergebnisse aus unterschiedlichen Perspektiven unter hohem Zeitdruck und bei großer Brisanz der Fragestellungen) übertragbar sein?

Wenn die beiden genannten Erfolgsfaktoren gewährleitet sind, ließe sich das sicherlich übertragen.

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Die Politik setzte 90 Prozent der Empfehlungen um. Gute und weniger gut gelungene Berichterstattung

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Was waren Ihre Empfehlungen zur Öffnung der Schulen nach dem Shutdown? Die Empfehlungen haben sich nicht nur auf die Öffnung der Schulen bezogen, sondern eigentlich auf alle Institutionen des Bildungsbereichs. Für alle gilt: Öffnung der Institutionen nur, wenn die Virologen bzw. Epidemiologen dies angesichts des erreichten Standes der Ausbreitungsdynamik des Virus für vertretbar einstufen. Dann kann mit klaren Hygiene-Regeln eine Öffnung eingeleitet werden, die – mit Blick auf die Schule – folgende Prinzipien beachten sollte: Die Öffnung sollte in jeder Schulart mit den jeweils ältesten Jahrgängen (Stichwort: Abschlussklassen) beginnen. Dabei sollten halbe Klassengrößen (maximal 15 Schülerinnen und Schüler) als konstant bleibende Teilgruppe unterrichtet werden und der dadurch notwendigerweise zeitlich reduzierte Unterrichtsumfang sollte sich in der Grundschule auf die Kernfächer Deutsch und Mathematik fokussieren, in den weiterführenden Schulen zusätzlich auf die Fremdsprachen.

Wie reagierte die Politik auf Ihre Empfehlungen? Die Beschlüsse der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder in der Woche nach Ostern folgten in meiner Wahrnehmung weitestgehend den Vorschlägen der Leopoldina-Stellungnahme. Natürlich nicht zu 100 Prozent, aber ich würde sagen zu 90 Prozent. Das empfinde ich als sehr hohe Quote, zumal politische Entscheidungen zwar mit wissenschaftlich gut begründeten Empfehlungen vereinbar sein sollten, nicht aber vollständig durch diese determiniert werden sollten.

Wurden Ihre Empfehlungen in den Medien angemessen dargestellt? Das lässt sich nicht pauschal beantworten, da ich gute und weniger gut gelungene Darstellungen wahrgenommen habe. Insgesamt hat es mich etwas verwundert, dass offenbar auch einige Medienvertreter Texte selektiv lesen und dann übergeneralisieren. Nicht alle haben sich offenbar die Mühe gemacht, die circa eineinhalb Seiten zum Bildungswesen genau zu lesen. So passten frühe Schlagzeilen zur Leopoldina-Stellungnahme (z.B. Grundschüler sollen zuerst in die Schulen zurück) überhaupt nicht zum veröffentlichten Text.

Wie reagierten Ihre Fachkollegen? Die meisten Reaktionen, die ich von Fachkollegen erhielt, waren anerkennender Natur.

Inwieweit wurden Ihre Empfehlungen von den Kultusministerien der Länder und den Schulen umgesetzt? In jedem Bundesland wurden Eckpunkte der Empfehlungen aufgegriffen und umgesetzt – allerdings mit großen Variationen.

Sehen Sie sich durch die allerersten Erfahrungen nach der partiellen Öffnung der Schulen bestätigt? Möglicherweise waren die in unserer Stellungnahme formulierten notwendigen Voraussetzungen für die Öffnung zu unspezifisch, so dass die Öffnung zeitlich doch recht unterschiedlich realisiert wurde. Aber im Großen und Ganzen scheinen die Prinzipien des von uns empfohlenen Fahrplans zunächst einmal eine gute Grundlage zu bilden, auch wenn man das natürlich noch abwarten muss.

Fake News

Facebook cannot fix itself

„The benefits of Internet platforms are evident to everyone with access to a computer or smartphone. But like the chemicals industry in the 1950s, Internet giants are exceptionally profitable because they do not pay any cost for the harm they cause. Where industrial companies dumped toxic chemicals in fresh water, Internet platforms pollute society with toxic content. The Internet is central to our way of life, but we have to find a way to get the benefits with fewer harms…

Thanks to the fight-or-flight instinct wired into each of us, some forms of content force us to pay attention as a matter of self-preservation. Targeted harassment, disinformation and conspiracy theories are particularly engaging, so the algorithms of Internet platforms amplify them. Harmful content crowds out facts and expertise. …

Algorithms need not fill our feeds with targeted and dehumanizing disinformation and conspiracy theories. They do now because amplifying emotionally dangerous content is a choice made to maximize profits. … „Optimizing for engagement“ undermines democracy and public health. It increases political polarization and fosters hostility to expertise and facts. It undermines journalism, not just by taking advertising dollars from the media but also forcing news into an environment that discourages critical thinking – and by putting junk news, disinformation and harmful content on an equal footing with credible news sources.“

Roger McNamee, Facebook cannot fix itself, in: TIME, June 15

Bausubstanz

IRB-Fachzeitschrift unter den besten Drei

Pünktlich zum 10-jährigen Bestehen ist die Bausubstanz von der Deutschen Fachpresse beim Branchenaward »Fachmedium des Jahres 2020« mit einer Shortlist-Platzierung in der Kategorie »Beste Fachzeitschrift (bis 1 Mio. € Umsatz)« ausgezeichnet worden. Damit gehört sie neben dem Gewinner mikado und der Wohlfahrt Intern zu den drei besten Fachzeitschriften des Jahres.

Die Bausubstanz erscheint beim Fraunhofer IRB Verlag und ist die Fachzeitschrift für alle, die sich professionell mit der Instandhaltung, Sanierung, Restaurierung und Pflege alter Bauwerke beschäftigen.

Thomson Reuters: How to Spot
COVID-19 Misinformation

Thomson Reuters, in partnership with the National Association of Media Literacy and Education (NAMLE), has launched a guide to identifying misinformation on the coronavirus pandemic. ‘Slowing the Infodemic: How to Spot COVID-19 Misinformation’ features a tip sheet, video and podcast to help social media users understand how misinformation is spread and learn to assess what’s real and what’s not.

Twitter fights also Corona Misinformation.

In serving the public conversation, Twitter’s goal is to make it easy to find credible information on Twitter and to limit the spread of potentially harmful and misleading content. The company is introducing new labels and warning messages that will provide additional context and information on some Tweets containing disputed or misleading information related to COVID-19.

Evidence-based COVID-19 content by Wolters Kluwer.

SeamlessMD and Wolters Kluwer, Health announced that they are collaborating to deliver current and evidence-based COVID-19 interactive multimedia content through the SeamlessMD digital patient engagement platform. This new content, which will be continuously refreshed, will equip health systems with patient engagement that they can deliver to their patients in a compelling, real-time format.

Economic Data for Corona Crisis.

Government agencies will have a better handle on the healthcare supply and economic effects of COVID-19, thanks to a new agreement Esri and Infogroup announced. Infogroup, a longtime Esri partner, is now providing Points of Interest business data that will help businesses and communities better evaluate, respond and recover from the economic impacts of COVID-19.

Removing Harmful Content from Facebook and Instagram.

An Oversight Board represents a new model of content moderation for Facebook and Instagram and both have announce the initial members. The Board will take final and binding decisions on whether specific content should be allowed or removed from Facebook and Instagram. The Board will review whether content is consistent with Facebook and Instagram’s policies and values.

Students’ Well-being from Finland.

School Day, a Helsinki, Finland-based provider of analysis tools to measure students’ well-being, has raised €1.1 million in a seed round led by Sparkmind.vc. School Day offers a suite of tools that survey students about their social-emotional wellbeing, analyzes the results for educators, and recommends approaches and resources that may help address problems. The funding will support its business development efforts in the United States.

Recreating the Atmosphere of an Office Virtually.

With a large part of the working world doing jobs from home, the focus right now is on how best to recreate the atmosphere of an office virtually. LinkedIn announced a couple of big new feature updates that point to how it’s trying to play a part in both of these: it’s launching a new Polls feature for users to canvas opinions and get feedback; and it’s launching a new “LinkedIn Virtual Events” tool that lets people create and broadcast video events via its platform.

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