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Open Password –  Montag, den
8. Oktober 2018

# 449

 

Steilvorlagen Update – Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg – Tim Brouwer – Investment Professionals – ARIX Research – Private Equity – Management-Buy-In – Mathias Knapp – SVP – M&A – Family Offices – Digitalisierung – China – High-Quality-Research – USA – SLA – Analysen – ThinkCell – Experteninterviews – Arne Krüger – Podiumsdiskussion – Tim Berners-Lee – Inrupt – Solid – Online-Publikationen – Mehrwertsteuer

Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg 

Donnerstag, den 11. Oktober 2018, 9.00 Uhr – 14 Uhr, Steilvorlagen für die Informationsvermittlung – Turning Information Complexity into Simplicity – Neue Chancen und Geschäftsmodelle für Information Professionals, auf der Frankfurter Buchmesse, Halle 4.2, Raum Dimension

https://www.infobroker.de/blog/steilvorlagen2018


Steilvorlagen Update (1):

Tim Brouwer 2016

Im Dienste der „Investment Professionals“:
Hohe Risiken und

hohe Gewinnmöglichkeiten

Open Password fragt in einer kleinen Serie Keynote-Speaker und Success-Stories-Referenten, was sich seit ihrem Auftritt auf der Buchmesse-Veranstaltung „Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg“ aus ihrer Sicht als Information Professional verändert hat.

Tim Brouwer wurde 2016 als neuer Geschäftsführer der ARIX Research, das aus dem „Carve-Out“ des Informationszentrums des Private-Equity-Unternehmens APAX Partners entstanden ist („Zwischen Milliardengewinnen aus dem Nichts und dem Schlafen unter Brücken: ein Bedarf an InfoPro-Leistungen von größtmöglicher Kompetenz“, in: Open Password, #126). Seine Kunden, die „Investment Professionals“, charakterisierte er seinerzeit so:

„Wenn man sich einen Investment Professional für einen Film vorstellen wollte, so sollte man ihn sich stehend in einem dunkelblauen Anzug mit einer schlanken Krawatte an einem nächtlichen Fenster vorstellen. Warum ist es Nacht? Weil der Investment Professional immer am Ball ist. Warum steht er und sitzt nicht? Weil er jederzeit aus dem Stand in den Handlungsmodus umschalten können muss und entsprechend bereit ist. Was tut er? Er denkt ununterbrochen über den laufenden Deal und über die Möglichkeiten weiterer Deals nach. Und er ist höchstkompetent, weil er sonst keine Erfolgschance hätte. Auch ist er höchstkompetent darin, andere für sich arbeiten zu lassen.“

Zu einem Film gehört freilich auch, dass es dramatisch werden kann:

„Auf der anderen Seite ist Private Equity ein hartes Geschäft und die Misserfolgsquote hoch. Soll heißen: Wenn man mit einem Projekt nicht erfolgreich gewesen ist, wenn also der „track record“ gelitten hat, ist man sofort aus dem Geschäft.”

Steilvorlagen Update (2):
Tim Brouwer 2018

China- und Amerika-Business:
Große Durststrecke, bis das Geschäft läuft


Erfolgschancen für High Quality Research,

auch wenn man beim Preiswettbewerb
nicht mithalten kann

Tim Brouwer ist 2018 nach wie vor für ARIX Research tätig. Wir haben ihn nach den eingetretenen Veränderungen gefragt.

Du bist mittlerweile auch Inhaber von ARIX.

Inhaber war ich damals schon, da es für mich ein Management-Buy-In war. Aber 2016 musste ich Unternehmen und Markt erst inwändig verstehen lernen. Das ist natürlich mittlerweile abgeschlossen. Ich bin übrigens auch noch einer der Inhaber von SVP und die Entwicklung dort macht mir nach dem Ausscheiden von Matthias Knapp große Sorgen.  (Brouwer war vor seinem Engagement bei ARIX Vorstand der Heidelberger SVP, Red.)

In den letzten Jahren ist ARIX in neue Kundengruppen vorgestoßen und hat einseitige Abhängigkeiten von APAX reduziert. Das hat auch Eure Arbeiten verändert.

Wir haben in der Tat neue Kundengruppen erschlossen. Das sind vor allem Unternehmen, die sich mit M&A-Transaktionen beschäftigen. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Unternehmensberatungen, aber auch kleinere Private-Equity-Häuser und Family Offices. Family Offices verwalten das Vermögen erfolgreicher Unternehmer und deren Familien und engagieren sich eben auch oft in Unternehmenstransaktionen. Darüber hinaus sind wir für meine Kollegen in ein neues Betätigungsfeld vorgestoßen, weil ich alte Bekannte aus SVP-Zeiten als Kunden gewonnen habe. Das sind also ganz normale Unternehmen, die einen Researchbedarf haben. Insgesamt hat sich die Zahl unserer Zeit seit damals von zwei auf gut zwei Dutzend mehr als verzwölffacht. Es geht also voran.

Hat sich das Geschäft der Investment Professionals seit damals verändert?

Der Trend zur Digitalisierung geht weiter, hat aber noch keinen zusätzlichen entscheidenden Einfluss gewonnen. Das wird aber kommen, nur wann, das ist unklar.

Wollen und können sich auch KMUs Eure Dienste leisten?

Klare Antwort. „Ja“. Wir arbeiten bei allen Wissensfragen in kleinen Portionen zu und das zu sehr wettbewerbsfähigen Preisen, quasi aus dem Stand.

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 In der Informationsbranche bleiben die USA das Maß aller Dinge.
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Damals warst Du versucht, ins Asien-Geschäft einzusteigen, zögertest aber noch. Mittlerweile seid Ihr in China engagiert. Eure Erfahrungen?

In meiner Zeit als SVP-Vorstand wurde immer wieder der Vorschlag an mich herangetragen, doch ein eigenes Büro in China zu eröffnen. Ich habe das nach mehrmaliger Prüfung immer wieder abgeblockt. Bei ARIX haben wir jetzt ein eigenes Büro in Shanghai quasi mitübernommen. Im Nachhinein lässt sich feststellen, dass die Entscheidung völlig richtig war, es nicht zu tun. Es gibt zwei sehr hohe Hürden für ein Engagement in China. Die erste betrifft den Set-Up. Der richtige Umgang mit chinesischen Vorschriften ist nur durch die Mithilfe einer großen Beratungsgesellschaft mit Dependancen vor Ort zu leisten. Das heißt, man muss mehrere hunderttausend Euro aufwenden, bis man ein Büro und eine Mannschaft vor Ort hat. Und dann hat man noch keine Kunden. Die Akquisition in China ist, zweitens, ein zähes Geschäft und kann fast nur vom Geschäftsführer betrieben werden. Also insgesamt ein wirklich hartes Brot.

Aber bei ARIX lief ja das China-Geschäft schon. Die Erfahrungen mit ARIX sind durchweg positiv. Wir haben ein 1a-Team vor Ort. Unsere Mitarbeiter sind zum Teil deutlich über fünf Jahre in der Firma, nach chinesischer Rechnung eine halbe Ewigkeit. Damit haben wir im High-Quality-Research einen enormen Vorteil. Wir werden dort gerne von Beratungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften für besonders haarige Fälle eingespannt. Das Research wird von Deutschland aus gesteuert.

Du verfügtest über gute Gründe, nicht in das Amerika-Geschäft einzusteigen. Dann gingst Du doch dorthin.

Ähnliche Antwort wie in China. Allerdings wäre das ganze Prozedere in den USA leichter gewesen. Nur bestehen zwischen den deutschen und amerikanischen Regulierungen deutliche Unterschiede. Dabei geht es anders als im China-Geschäft weniger um die Regulierungsdichte, die Regulierungen in den USA sind nur anders. Man muss sich also auch dort in größerem Maße beraten lassen, bis das Geschäft läuft. Meine Einwände gegen eine Expansion in die Staaten war immer, dass die indischen KPOs den US-amerikanischen Markt gut und günstig abdecken und sich deshalb kaum ein Bedarf für unsere Leistungen ergibt, weil wir im Preiswettbewerb nicht mithalten können. Aber überraschenderweise gibt es auch einen US-Markt für unsere Qualitätsangebote. Ich war gerade erst zwei Wochen auf Verkaufstour in den Ost-Staaten. Es geht etwas dort.

Gilt für InfoPros nach wie vor: Von den amerikanischen Kunden lernen, heißt siegen lernen?

Eindeutig ja. In der Info-Szene ist Amerika immer noch Trendsetter und uns deutlich voraus. Im Rahmen meiner Tour durch den Osten der USA war ich auch auf der SLA, dem Pendant zur früheren InfoBase. Was für eine Riesenveranstaltung! Und alle waren da. Die Datenbank Provider, die Research Center und die Freelancer. Dazu Unternehmen aus allen Branchen, die Info-Services einkaufen wollten. Es war ein großes Stück Arbeit, sie alle abzudecken, obgleich ich drei Tage lang da war.

Die Quellenlage für Eure Recherchen ist in den letzten Jahren weitgehend unverändert geblieben, aber in Sachen Aufbereitung und Analyse hat sich einiges getan?

Das kommt drauf an, was man anschaut. Bei der Aufbereitung von zugelieferten Informationen hat sich gar nichts getan. Die werden nach wie vor strukturiert und dann abgeschickt. Im Bereich der Analysen geht die Entwicklung immer weiter. Excel und PowerPoint allein reichen nicht. Da werden inzwischen standardmäßig sogenannte Add-ins wie ThinkCell verwendet, um die wohl portionierte Darstellung auch perfekt hinzubekommen. Es tun sich enorme Möglichkeiten auf. Das will aber auch beherrscht sein.

Experteninterviews auf der Basis alles relevanten recherchierbaren Wissens sind wichtiger geworden.

Das ist wahrscheinlich der größte Trend überhaupt. Wer einen Markt, ein Unternehmen, einen Sachverhalt wirklich verstehen will, muss mit Experten sprechen. Dieser Trend ist ungebrochen.

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Wünsche an Steilvorlagen: Bitte eine unkorrekte Veranstaltung!
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Du warst von Beginn an der Moderator der „Steilvorlagen“-Podiumsdiskussionen. Was bringst Du aus diesen Sitzungen für eine Botschaft mit?

Puh, nicht ganz einfach. Das Publikum war ja dabei oder kann die Diskussionen nachhören. Ich habe mich immer gefreut, wenn die Teilnehmer vorne sich vom üblichen korrekten Blabla gelöst hatten und anfingen, Tacheles zu reden. Ob es um Datenbankpreise oder Verhalten der Mitarbeiter bei internen Änderungen in Unternehmen geht, niemand mag seine Zeit damit verschwenden zu hören: „Wir haben zusammen mit unseren hervorragenden Mitarbeitern eine gemeinsame Lösung gesucht und gefunden.“ An so einem Satz ist fast jedes Wort gelogen und wer würde solche Sätze aus der Politik nicht zur Genüge kennen?

Die Podiumsdiskussion wurde dann immer gut, wenn die Teilnehmer aus dem Nähkästchen plauderten. Dass die Mitarbeiter generell Neuerungen überhaupt nicht offen gegenüberstehen und dass sie ihren Chef damit zur Verzweiflung treiben! Aber eben auch, wie es doch geht, mit welchen Finessen und sonstigem Geschick und zum Teil auch mit welchen unvermeidbaren Härten. Siehe die entsprechenden Aussagen von Arne Krüger, mit dem wir letztes Jahr großes Glück hatten. Das schätzen die Zuschauer und da ist Mehrwert. Niemand hat dann ein Problem, wenn so jemand dann auch zwei Minuten Werbung für seine Firma macht, hey, das gehört dazu.

Andererseits finde ich es für die Zuschauer schade und für mich als Moderator ermüdend, wenn ich die Leute vorn zum Jagen tragen muss. Ich will die Kollegen auch ein bisschen provozieren, sonst rennt das Publikum sofort zum Sekt, und das wollen wir Organisatoren doch auch nicht. Meine Botschaft für das Publikum lautet, einfach eine schöne politisch unkorrekte Frage formulieren und an das Plenum stellen. Wenn die Antwort zu lasch ist, bohre ich nach und dann freuen sich alle wieder aufs nächste Jahr. In diesem Sinne wünsche ich allen eine unkorrekte Veranstaltung.

Europa

Online-Publikationen bald nur noch
mit Mehrwertsteuer von 7%

Die EU-Finanzminister haben sich auf Änderungen bei der Mehrwertsteuer für Online-Publikationen verständigt.

Bislang gilt in der EU ein Mindeststeuersatz von 15 Prozent. In Deutschland liegt die Höhe der Abgabe bei 19 Prozent. Für gedruckte Zeitungen und Bücher liegt der Mehrwertsteuersatz bei sieben Prozent. Verleger hatten gefordert, die Abgaben anzugleichen. Nach der Einigung können die EU-Staaten künftig zwischen den Standardsteuersätzen und den ermäßigten Sätzen wählen. Die Bundesregierung hat sich bereits für die Senkung der Abgabe ausgesprochen.

Tim Berners-Lee

The Father of the Web
will give the Internet
back to the People

This week, Berners-Lee will launch Inrupt, a startup that he has been building, in stealth mode, for the past nine months. … For years now, Berners-Lee and other internet activists have been dreaming of a digital utopia where individuals control their own data and the internet remains free and open. But for Berners-Lee, the time for dreaming is over. “We have to do it now,” he says, displaying an intensity and urgency that is uncharacteristic for this soft-spoken academic. “It’s a historical moment.”  

If all goes as planned, Inrupt will be to Solid what Netscape once was for many first-time users of the web: an easy way in.  … On his screen, there is a simple-looking web page with tabs across the top: Tim’s to-do list, his calendar, chats, address book. He built this app–one of the first on Solid–for his personal use. It is simple, spare. In fact, it’s so plain that, at first glance, it’s hard to see its significance. But to Berners-Lee, this is where the revolution begins. The app, using Solid’s decentralized technology, allows Berners-Lee to access all of his data seamlessly–his calendar, his music library, videos, chat, research. It’s like a mashup of Google Drive, Microsoft Outlook, Slack, Spotify, and WhatsApp.

The difference here is that, on Solid, all the information is under his control.

In: Exclusive: Tim Berners-Lee tells us his radical new plan to upend the World Wide Web, in: https://www.fastcompany.com/90243936/exclusive-tim-berners-lee-tells-us-his-radical-new-plan-to-upend-the-world-wide-web

Regulatory Corner

DSFA

16 Bereiche hochriskanter Datenverarbeitung

The German Data Protection Authorities (German DPAs) have jointly released a list of processing activities that are subject to a data protection impact assessment (DPIA).

The List contains 16 examples and thereby the areas that German DPAs consider constituting “high risk” processing activities, including the aggregation of personal data from various sources and further processing of the aggregated data (e.g. fraud prevention systems or scoring by banks or insurances). The list is not exhaustive and is subject to future revisions.

DSFA Liste Deutschland, Nicht-öffentlicher Bereich, Version 1.0, Stand: 10.07.2018 – https://www.ldi.nrw.de/mainmenu_Aktuelles/submenu_EU-Datenschutzreform/Inhalt/EU-Datenschutzreform/DSFA-Muss-Liste-1_0.pdf


Künstliche Intelligenz

Europäische Kommission
bereitet ethische Guidelines vor

The European Commission’s High Level Expert Group on Artificial Intelligence (AI) has held the first of three workshops in Brussels. The High Level Expert Group was set up by the Commission with the aim of developing draft AI Ethical Guidelines and making mid and long-term policy recommendations on AI related challenges and opportunities.

The five topics that were discussed during the first workshop are:

  1. Trusted (i.e. responsible and safe) AI

2.Transparency and Accountability:

3.Industry and Ecosystem Uptake of AI

4.AI Infrastructure and Enablers

5.Use-Cases for the Guidelines

Over the next months, the High-Level Expert Group will organise two workshops to gather further input on additional relevant topics. The Commission aims for the draft AI Ethical Guidelines to be formally presented at the first annual assembly of the AI Alliance in Q1 2019.

https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/high-level-expert-group-artificial-intelligence

Source: BIIA, Regulatory Newslette, 2018

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