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Open Password – Dienstag, den 10. März 2020

# 719

 

UB Hildesheim – Annette Strauch – Forschungsdatenmanagement – Rat für Informationsinfrastrukturen – Digitale Kompetenzen – Stiftung Universität Hildesheim – Awareness – E-Science-Zentren – Forschungsdaten – Forschungspraxis – Standards – Kooperationen – Coffee Lectures – Worlshops – Research Tech Labs – Library Carpentries – SVP – Market Intelligence – Daniel Bartel – Sören Haubold – Metodija Papazoski – Denis Sauerwald

Best Practice in Bibliotheken:
Ein Sonderprojekt von Open Password

 

Universitätsbibliothek Hildesheim

“Wir bieten mehr!” Forschungsnah
und praxisorientiert
‘Good Practices’
im Forschungsdatenmanagement

 

Eine Fallstudie

Von Annette Strauch, Forschungsdatenmanagement, Universität Hildesheim

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Einleitung

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Im Papier “RfII – Rat für Informationsinfrastrukturen: Digitale Kompetenzen – dringend gesucht! Empfehlungen zu Berufs- und Ausbildungsperspektiven für den Arbeitsmarkt Wissenschaft, Göttingen 2019”,[1] werden die Herausforderungen für die Arbeitsorganisation in der digitalen Forschung gut beschrieben, die sich durch die fortschreitende Digitalisierung seit längerem sehr stark verändert haben. Die Stiftung Universität Hildesheim (SUH)[2] baut deshalb gemeinsam mit der Universitätsbibliothek (UB) Hildesheim das professionelle Forschungsdatenmanagement (FDM) hochschulweit auf, um die digitalen Kompetenzen an der Universität stärker zu fördern.

Im Fokus neuer serviceorientierter Leistungen der UB stehen seit März 2018 alle Forscher, angefangen vom Bachelor-Bereich bis hin zum Post-Doc. sowie alle Mitarbeiter der Universität. Die Aktivitäten des Forschungsdatenmanagement werden über einen Weblog[3] und den Social-Media-Kanal Twitter, via @fdmhildesheim, sowie über einen Newsletter angekündigt. Außerdem laufen Ankündigungen über die Webseite der Universität Hildesheim im Veranstaltungskalender: https://www.uni-hildesheim.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/. Eine sehr hohe Motivation und Einsatztbereitschaft sind essentiell für eine gute Entwicklung des Forschungsdatenmanagement innerhalb der Bibliothek und am Campus. Mit „Awareness“-Maßnahmen wie Schulungen und Workshops hat sich die UB inzwischen gut positionieren können.

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Praktischer Support in der Universitätsbibliothek

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Forschungsdaten sind aus unserer Sicht alle Daten, die im Forschungsprozess entstehen oder dessen Ergebnis sind. Auch Forschungsergebnisse haben sich heutzutage in ihrer Darstellung geändert, d.h. die ‘Research Outputs’ sind nicht nur interessant und wichtig für eine nachnutzbare Forschung im Rahmen von wissenschaftlichen Publikationen, sondern oft schon bei einer Datenerhebung selbst, auch im Zusammenhang mit einem wissenschaftlichen Datensatz oder mit wissenschaftlicher Forschungssoftware und verschiedenen Versionierungssystemen. Die Forschungspraxis ist daneben ein wichtiger Teil der Forschung geworden, beispielsweise der Umgang mit den Forschungswerkzeugen, der Umgang mit Methoden und überhaupt die Frage innerhalb eines Projektes, was Forschung eigentlich immer projektspezifisch bedeutet und wie die Forschung gestaltet wird.

Die Arbeiten beim Management der Forschungsdaten in der UB sind also sehr vielfältig und abwechslungsreich. Sie bewegen sich stark auf der Ebene des praktischen Supports. Fragen zu Ordnungssystemen für die Forschungsarbeit, zu konkreten Forschungswerkzeugen und Repositorien tauchen ständig in Kooperation mit der Forschungsdatenreferentin auf. Häufige Fragen werden zu Förderanträgen, Datenmanagementplänen und zur gesamten Rechtsthematik gestellt, außerdem dazu, wo es Muster für Einwilligungserklärungen für Interviews gibt, die zum Teil erst noch geschrieben werden müssen und wo man diese für die Universität Hildesheim herunterladen kann. Es müssen viele Standards im Forschungsdatenmanagement geschaffen werden, z.B. Metadatenschemata für Forschungsdaten für Arbeitsgruppen oder Institute, und dies nicht nur für die Universität Hildesheim, sondern generell und global.

 

[1] http://www.rfii.de/download/digitale-kompetenzen-dringend-gesucht/

[14.10.2019].

[2] https://www.uni-hildesheim.de/

[14.10.2019].

[3] https://www.uni-hildesheim.de/forschungsdaten/

[14.10.2019].

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Kooperationen
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Die UB Hildesheim unterhält Kooperationen mit den relevanten Akteuren im Forschungsdatenmanagement in Deutschland (z.B. forschungsdaten.info, forschungsdaten.org) und weltweit mit Partnereinrichtungen (z.B. Research Data Alliance, CODATA). Am wichtigsten sind zunächst die lokalen Kooperationen der UB mit den Forschern. Im Forschungsdatenmanagement liegt ein Fokus deshalb auf den disziplinären Kompetenzprofilen in all ihrer Heterogenität, unter Berücksichtigung der kollaborativen Forschung und dem dabei disziplinübergreifenden FDM. Der Bezug zu den Fachwissenschaften ist also von großer Bedeutung.

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Fächerspezifisches und fächerübergreifendes Forschungsdatenmanagement
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Der Umgang mit den Daten orientiert sich an allen Fachbereichen und an den einzelnen Instituten entlang.

Im Positionspapier des RfII – Rat für Informationsinfrastrukturen: „Digitale Kompetenzen – dringend gesucht! Empfehlungen zu Berufs- und Ausbildungsperspektiven für den Arbeitsmarkt Wissenschaft“ werden die Bedeutung der wissenschaftlichen Fachgemeinschaft betont und dazu aufgefordert, die spezifischen Bedarfe der Disziplinen zu berücksichtigen.

„Wenn es aber um eine die avancierte Forschung betreffende Qualifikation geht, ist und bleibt – jenseits „datenwissenschaftlicher“ Methodenkenntnisse – primär der Bezug zu den Fachwissenschaften von Bedeutung“ (Seite 22).

Zusätzlich zu einem generischen Forschungsdatenmanagement wird in der UB fächerspezifisch und fächerübergreifend beraten und geschult.

Im Fachbereich 1 ist die Erziehungswissenschaft sehr forschungsorientiert aufgestellt. Es gibt Schwerpunkte in der Forschung und Lehre, die sich mit Pädagogik der Kindheit und ‘Diversity Education‘ befassen. Das Institut für Sozialwissenschaften, gleichfalls im Fachbereich 1 angesiedelt, vereinigt Politikwissenschaft und Soziologie, wobei als Forschungsgegenstände beispielhaft „Politik und Internet“ sowie „Solidarität“ genannt werden.

Der Fachbereich 2, Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation, vereint die Institute für bildende Kunst und Kunstwissenschaft, das Institut für Kulturpolitik, das Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft, das Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur, das Institut für Musik und Musikwissenschaft sowie das Institut für Philosophie. Letzteres beinhaltet im Bereich der Forschung das DFG-Graduiertenkolleg “Ästhetische Praxis” und das DFG-Reinhart-Kosseleck-Projekt “Geschichten der Philosophie in globaler Perspektive”/”Histories of Philosophy in a Global Perspective”. Mit der Koordinationsstelle des Graduiertenkollegs fand eine erste Beratung zur guten wissenschaftlichen Praxis und dem Umgang mit Daten statt, in der die Bedeutung eines Datenmanagementplans im Mittelpunkt stand.

Der Fachbereich 3 setzt sich aus fünf Instituten zusammen. Die Institute (Institut für deutsche Sprache und Literatur, Institut für englische Sprache und Literatur, Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie, Institut für interkulturelle Kommunikation, Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation) weisen in ihren fachlichen Kompetenzen und in den Forschungsschwerpunkten inhaltliche Überschneidungen auf („Sprache in ihrer Funktionalität“, „Textualität und Medialität“).

Der Fachbereich 4 besteht aus den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft/Betriebswirtschaft) und ist forschungsaktiv. Es bestehen Kooperationen mit Unternehmen und Schulen. Die Arbeitsgruppe Software Systems Engineering (SSE), die sich mit der Modellierung und Implementierung großer und komplexer Softwaresysteme beschäftigt, hat den Bedarf nach einer eigenen disziplinspezifischen Policy am Institut in Hildesheim geäußert, an der aktuell gearbeitet wird. Hier leistet die UB Unterstützung beim Schreiben der Leitlinien.

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Unterstützung der Universitätsbibliothek beim Schreiben von Datenmanagementplänen, z.B. mit RDMO

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Die UB berät beim Schreiben von Datenmanagementplänen. Das Software-Werkzeug RDMO, mit dem ein Datenmanagementplan geschrieben werden kann, hat die UB im März 2018 installiert. Inzwischen wird das Werkzeug an das institutionelle und fachspezifische Umfeld in den Instituten weiter angepasst, neue Fragenkataloge für einzelne Fächer sind entwickelt worden. Was in einen Datenmanagementplan gehört, ist sehr häufig eine Frage der Forscher, besonders wenn es um das Schreiben von Projektanträgen geht.

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Schulungen zum Forschungsdatenmanagement in der UB

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Aktuell bietet die Universitätsbibliothek Hildesheim verschiedene Kursformen wie „Coffee Lectures“ und Workshops zum Forschungsdatenmanagement an. „Tools“ wie das oben genannte RDMO oder die „Academic Cloud“, ein Cloudspeicherdienst, wurden in der wissenschaftlichen Community bekannt gemacht und mit ihnen, was wichtiger ist, während des Forschungsprozesses gearbeitet. Seit Januar 2019 haben drei längere Workshops zum Forschungsdatenmanagement stattgefunden. Mehrstündige Schulungen sind allerdings besonders für Forscher, die sich auf Ihr Projekt konzentrieren, sehr zeitraubend oder es bleibt dafür keine Zeit. Bei den „Coffee Lectures“ geht es primär um Infohäppchen. Erste vier „Coffee Lectures“ wurden im Sommersemester 2019 zu folgenden Themen durchgeführt: Einführung in das Forschungsdatenmanagement, Recht und Forschungsdatenmanagement, Gestaltung eines Datenmanagementplans und Digitale Langzeitarchivierung.

Im Wintersemester 2019/20 werden wiederum neue Themen im Bereich Forschungsdatenmanagement in vier „Coffee Lectures“ vorgestellt: das Planen und Organisieren, die Academic Cloud, Open Access und Metadaten. Die Schwerpunkte der Schulungen wurden in Abstimmung mit den interessierten Forschern ausgewählt. Zu der Reihe der „Coffee Lectures“ der UB Hildesheim gab es während der „VIII International Conference on Emerging Global Trends in University Library Development“[2] in der Nazarbayev Universitätsbibliothek in Nur-Sultan (ehemals Astana) einen Gastbeitrag im Kontext aktueller Entwicklungen an Bibliotheken im Umgang mit Wissenschaftlern.

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Ausblick

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Die Universitätsbibliothek Hildesheim unterstützt die “Scientific Communities” durch Serviceinfrastrukturen mit Schnittstellen zur Forschung und den technischen Infrastrukturen intern und extern. Die Datenkultur insgesamt könnte in der UB weiter gestärkt werden und die Schulungsangebote ließen sich weiter ausbauen. Digitale Kompetenzen und Qualifizierungsangebote müssen sich an den Bedarfen der Wissenschaft orientieren, die im Zusammenhang mit dem Forschungsdatenmanagement kommuniziert werden. Datenkompetenz ist ein Teil von Informationskompetenz. Die Trends und Innovationen in der Forschung werden von der Bibliothek vermittelt. Der direkte Austausch mit den Forschern findet in der UB oder in den Instituten statt. Die Kooperation wird partnerschaftlich mit allen geführt. Mit der Einrichtung einer dauerhaften Stelle können sich die Forscher an der SUH jederzeit bei der Anlaufstelle für das Forschungsdatenmanagement informieren.

Wie wir mehrfach erfahren haben, funktioniert das Forschungsdatenmanagement vor allem dann sehr gut, wenn die UB in Fragen des Forschungsdatenmanagements von vornherein eingebunden wird und Fragen des Forschungsdatenmanagements bereits vor der Antragstellung geklärt werden. Sinnvoll wären in naher Zukunft “Research Tech Labs” (Gestaltungslabore)[3] sowie “Library Carpentries” (Vermittlung grundlegender Skills für den Umgang mit Software und Daten), um das Forschungsdatenmanagement weiterhin und noch mehr „ganz praxisnah“ zu betreuen.

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Literatur

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Deutsche Forschungsgemeinschaft (2019). Umgang mit Forschungsdaten. URL: http://www.dfg.de/foerderung/antrag_gutachter_gremien/antragstellende/nachnutzung_forschungsdaten/ [14. Oktober 2019].

Metzger, Lawrence; Yap, Joseph; Dautova, Anar; Tendik, Yermekpayeva (2019). The 8th International Conference on Emerging Global Trends in University Library Development (ICEGTULD 2019). URI: http://nur.nu.edu.kz/handle/123456789/3905 [14. Oktober 2019].

RfII – Rat für Informationsinfrastrukturen: Digitale Kompetenzen – dringend gesucht! Empfehlungen zu Berufs- und Ausbildungsperspektiven für den Arbeitsmarkt Wissenschaft, Göttingen 2019, 56 Seiten. Urn:nbn:de:101:1-2019080711032249706218 [14. Oktober 2019].

Strauch, Annette (2019). Coffee Lectures at Hildesheim University. Engaging researchers with innovative topics in a new format. URI: http://nur.nu.edu.kz/handle/123456789/3919 [14. Oktober 2019].

Strauch, Annette (2019). Coffee Lectures presented by your library. Forschungsdatenmanagement an der Universität Hildesheim. Unterstützung durch die UB. Zenodo. http://doi.org/10.5281/zenodo.3479135 [14. Oktober 2019].

[1] https://rdmorganiser.github.io/

[14.10.2019].

[2] https://nu-kz.libcal.com/event/3364519

[14.10.2019].

[3]

SVP

Fachtagung „Market Intelligence“

 

  1. April, 13. SVP-Fachtagung, in Heidelberg – Anmeldung unter www.market-intelligence.info oder tagung@svp.de- Tagung mit diesen Referenten:

Daniel Bartel, Intrapreneur, make it – Empowering InnovatorsMarket Intelligence in der Start-up-Welt unter limitierten Ressourcen.
Ein Start-up ist keine kleine Version eines großen Unternehmens – es handelt fundamental anders, um einen bestehenden Markt zu verändern oder sogar einen neuen zu kreieren. Das Risiko für bahnbrechende Innovationen ist hoch; aber die Reise ins Unbekannte kann sich lohnen!

Sören Haubold, Strategy & Market Intelligence, Giesecke+Devrient Mobile Security GmbHCreating Business Impact – Building an agile Market Intelligence service for and within G+D
Market Intelligence (MI) has been an often underestimated business function. This has changed dramatically across many industries. The responsibilities of a MI team are also expanding. But the focus stays always on the relevance for and influence on business success.

Metodija Papazoski, Vice President, EMBS Group – Difficulties and challenges of doing Market Intelligence in the CEE region
The region, even though geographically small, is incredible diverse and each country is a different story when it comes to data availability, available sources of information, easiness for conducting primary research and similar.

Denis Sauerwald, Marketing-Referent, Fagus-GreCon Greten GmbH & Co. KG – Wie vermarkte ich Market Intelligence im Unternehmen?
Aus den Erfahrungen bei Fagus-Grecon. Wie können Vertrieb und Kundendienst in das Monitoring von Competitive Intelligence eingebunden werden?

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