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Open Password – Montag, den 3o. August 2021

# 967

Zukunft der Informationswissenschaft – Kritischer Rationalismus – Informationskompetenz – Bernd Joers – Herbert Huemer – Vorwissen – Corona – Institute for Information Competence & Information Infrastructure – Morbus Google – M. Spitzer – Digitales Unbehagen – Wissenschaftliche Bibliotheken – Informationswissenschaftler – Wahrheit – Duldsamkeit und intellektuelle Verantwortung – Autoritäten – Kinder – Post-Brexit – Privacy Rules – GDPR – Oliver Dowden – Axel Springer – POLITICO – Robert Albritton – POLITICO Europe – transcosmos – Brand Operations – Ring Central – Enterprise Communications – Facebook – Creators – Wolters Kluwer – EmmiEducation – Patient Education Platform – Care Teams – Outsell – Faktenkontor – Tribe Global – Open Password – BDZV – Pandemie-Jahr – Dieter Keller – Christian Eggert – Zeitungen in Deutschland – Umsätze

 

Titelgeschichte:

Zukunft der Informationswissenschaft und Kritischer Rationalismus
Gegen die Selbstüberschätzung der Vertreter der „Informationskompetenz“ eine Rückkehr zu Karl R. Popper geboten – Von Bernd Jörs

 

II.

Internationale Nachrichten

III.

Faktenkontor: Internationalisierung über
Agenturen-Netzwerk Tribe Global

IV.
BDZV: So kamen die deutschen Zeitungen durchs Pandemie-Jahr

Zukunft der Informationswissenschaft
und Kritischer Rationalismus

Gegen die Selbstüberschätzung
der Vertreter der „Informationskompetenz“
eine Rückkehr zu Karl R. Popper geboten

Von Bernd Joers

Zu: Herbert Huemer, Informationskompetenz als Kompetenz für lebenslanges Lernen, in: Open Password, #965, 25. August 2021 – Huemer nahm auf den Beitrag von Bernd Jörs „Wie sich „Informationskompetenz“ methodisch-operativ untersuchen lässt“ in Open Password am 20. August 2021 Bezug.

Karl R. Popper

Die Anmerkungen von Hermann Huemer verdeutlichen einmal mehr, wie die Denkwelt der Anhänger der „Informationskompetenz“ in der heutigen Zeit weiter geprägt ist.

Schon in seinem Eingangsstatement wird das Dilemma im Umgang mit diesem Unwort der „Informationskompetenz“ offensichtlich: (Vor-)Wissen: ja, wird benötigt. Kein (Vor-)Wissen ist auch gut, um in beiden Fällen „informationskompetent“ zu erscheinen.

Der Größenwahn der Anhänger der „Informationskompetenz“, die sogar von einer Universalkompetenz sprechen, scheint keine Grenzen zu kennen, denn – auch ohne jegliches Vor-Wissen – kann sich der Verfasser „in jede Materie einarbeiten“, kann sogar Promotionen verfassen, sich politisch kompetent äußern und über alle Themen mitsprechen und entsprechende Informationen jederzeit beschaffen und bewerten und das noch „egal auf welchem Niveau“.

Gottähnlich und allkompetent kann der Verfasser zudem „jede Nachricht hinterfragen und auf Des-/Missinformation überprüfen“, und das, so der Verfasser: „nicht nur nicht nur in meinem Fach, sondern unabhängig von meinem bisherigen (Vor-)Wissen.“

Was für eine hilfreiche „Kompetenz“ der Autor für die laufende Corona-Diskussion zu besitzen scheint: Damit ist zum Beispiel die zurzeit laufende Kritik an der widersprüchlichen, wissenschaftlichen Corona-Impfdiskussion gelöst, denn mit dem Autor Hermann Huemer vom Institute for Information Competence & Information Infrastructure IICIIS hat Europa endlich den Experten und informationskompetenten Ansprechpartner, der über seine disziplinäre Qualifikation der „Erdwissenschaften“ hinaus substanziell jederzeit im medizinischen Bereich ausreichende Informationskompetenz besitzt und dabei zwischen Wahrheit und Unwahrheit stets unterscheiden kann. Ein absolutes Vorbild für die nachfolgenden Generationen. Ein Genie. Und vor allem die damit verbundene „Bescheidenheit des Wissens“ kommt hier deutlich zum Vorschein.

Man muss nur, so der Autor, die richtigen Informationsprodukte „beschaffen“. Hier läuft wieder die „Informationskompetenz“ in Form des „Morbus Google“ so richtig zur Hochform auf. „Wenn man Kopfschmerzen oder Zittern googelt, kommt man in 0,1 Sekunden zu Hirntumor oder zu ALS und erfährt nebenbei, dass man bald einen schrecklichen Tod sterben werde“, so M. Spitzer in seinem Fachbuch „Digitales Unbehagen (2020, Seite 88). Und weiter: „Dabei ist die Abhilfe bei Morbus Google ganz einfach: Wenn man eine Suchmaschine (oder alle anderen „Informationsprodukte“ beschafft, Anmerkung Jörs) für medizinische Themen verwendet, dann ist es von großem Vorteil, wenn man vorher Medizin studiert hat.“ Deshalb werden ja gerade wissenschaftliche Bibliotheken mit solchen einschlägig qualifizierten Mitarbeiter/-innen personell ausgestattet (hoffentlich).

Aber dies ist nur der eine problematische Wahrnehmungs- und Größenwahneffekt der „Informationskompetenz“-Anhänger. Der andere, viel Kritischere ist der der absolut arroganten und autoritären Ansicht und Selbstüberschätzung der Wahrheitsbeurteilung. Der Verfasser nimmt in völliger Unbescheidenheit durch Bezug auf die „Informationskompetenz“ für sich in Anspruch, stets für alle Fragen, eine „allgemeine Fähigkeit, Wahrheit von Falschheit zu unterscheiden“ zu besitzen, d.h. „Wahrheit von Unwahrheit und Falschheit von Richtigkeit“ zu unterscheiden. Und genau diese „Befähigung“ setzt der Verfasser mit dem Unwort der „Informationskompetenz als Sammelbegriff für die vielen kleinen Skills, die dazu nötig sind“ gleich.

Damit lässt der Autor die berühmte Katze aus dem Sack. Wir, die Bibliothekare und Informationswissenschaftler/-innen, sind die Gralshüter der wissenschaftlichen Wahrheitssuche, wir wissen was DIE WAHRHEIT ist, denn wir BESITZEN die Wahrheit. Man kann die wissenschaftliche Randstellung, Absurdität und Lächerlichkeit dieser Einstellung kaum noch in Worte fassen.

Dass diese Einstellungen allerdings aus Wien laut werden, der Heimat des verjagten und vertriebenen jüdischen Wissenschaftstheoretikers Karl R. Popper, befremdet.

Gerade Karl R. Popper war es, der dieses fatale, unwissenschaftliche Autoritätsdenken der Wahrheitssuche immer scharf kritisierte und mit seinem Falsifikationsansatz eine andere, nicht autoritäre Sicht des Wissenschafts- und Wahrheitssuche-Verständnis wissenschaftslogisch begründet auf den Weg brachte.

Kein Wunder, dass er Mitte der 80er Jahre des vorherigen Jahrhunderts zum zweiten Mal wieder aus Wien nach England „re-emigrieren“ musste, wenn er wiederholt mit diesen an Arroganz nicht zu überbietenden Ansichten der Wissensautorität konfrontiert wurde.

Die Ausführungen von Huemer verdeutlichen nochmals den absurden Rückfall in vorwissenschaftliche Zeiten eines autoritären Wissenschafts- und Wahrheitsverständnisses, die den Intentionen der Kant‘schen Aufklärung völlig entgegenlaufen und den Glauben an die religiöse Unfehlbarkeitsdenke zu bestärken trachten. Mit Wissenschaft hat dies wenig zu tun. Wer sein persönliches, also sein subjektives Wissen bei der Wahrheitssuche zum unumgänglich objektiven Wissen, das stets unerreichbar ist, macht, liegt nicht nur völlig falsch, sondern offenbart sein eigentliches Ziel: persönliche Wissensautorität zu beanspruchen und stets zu wissen, was wahr oder falsch ist.

Erinnert sei an das erste Prinzip der mahnenden zwölf Prinzipien zur neuen Berufsethik – nicht nur für Wissenschaftler – des Wiener Philosophen Karl R. Popper in seinem Vortrag „Duldsamkeit und intellektuelle Verantwortlichkeit“ (in: Karl R. Popper: „Auf der Suche nach einer besseren Welt“, München 1989, S. 227-229):

  1. Unser objektives Vermutungswissen geht immer weiter über das hinaus, was ein Mensch meistern kann. Es gibt daher keine Autoritäten.

Wenn dann noch der fatale Anspruch seitens des Verfassers erhoben wird, „dass bereits Kleinkinder lernen sollten, was wahr und was gelogen, was falsch und was richtig ist und warum das so ist“, vor allem durch solche Halbgötter, dann ist höchste Alarmstufe angesagt. Gerade wenn man aus heutiger Sicht historisch gut achtzig bis neunzig Jahre zurückgeht.

Internationale Nachrichten

UK to Overhaul Privacy Rules in Post-Brexit Departure from GDPR

Britain will attempt to move away from European data protection regulations as it overhauls its privacy rules after Brexit, the government has announced. The freedom to chart its own course could lead to an end to irritating cookie popups and consent requests online, said the culture secretary, Oliver Dowden.

Axel Springer to Acquire POLITICO

Axel Springer signed an agreement to acquire POLITICO, including the remaining 50 percent share of its current joint venture POLITICO Europe, as well as the tech news website Protocol from Robert Allbritton. Axel Springer and POLITICO in the U.S. have been joint venture partners since 2014, when they launched POLITICO Europe.

transcosmos Sets up “Brand Operations Inc.”

transcosmos inc. announces that the company has set up a new company “Brand Operations Inc.” The new company, Brand Operations, will measure and visualize consumer behavioral changes, and offer brand operations services that manage and operate consumer brand experience.

RingCentral Announces Innovations to Supercharge Enterprise Communications and Hybrid Work

RingCentral announced a range of new capabilities to help organizations run and grow their business by enabling employees to communicate and collaborate effectively, securely, and productively from anywhere. Highlights include: Security and compliance for highest-levels of data protection and secure video meetings, and more.

Facebook: Investing $1 Billion in Creators

By the end of 2022, Facebook plans to invest over $1 billion in programs that give creators new ways to earn money for the content they create on Facebook and Instagram. This investment will include new bonus programs that pay eligible creators for hitting certain milestones when they use its creative and monetization tools. It will also provide seed funding for creators to produce their content.

Wolters Kluwer Launches Patient Education Platform to Meet Demand for Accessible Content Aligned with Care Team Recommendations

Wolters Kluwer, Health announced the release of EmmiEducate to improve alignment between patients and their care teams. EmmiEducate gives providers the ability to support their patients‘ information needs within their workflow, delivering educational materials that mirror the guidance provided to patients during the clinical encounter.

LexisNexis Risk Solutions Introduces Fraud Intelligence Synthetic Score to Help Businesses Detect Fraudulent New Account Applications

LexisNexis Risk Solutions unveiled a new product designed to help businesses mitigate synthetic identity fraud. LexisNexis Fraud Intelligence Synthetic Score analyzes hundreds of unique identity characteristics and events to help businesses identify inconsistencies and fraud patterns in application profiles.

Quelle: Outsell


Faktenkontor

Internationalisierung über
Agenturen-Netzwerk Tribe Global

(Faktenkontor) Das Faktenkontor erweitert sein Netzwerk. Um internationale Kunden besser beraten zu können, setzt die inhabergeführte Hamburger Agentur auf die Kompetenzen von Tribe Global an mehr als [40 Standorten von Argentinien über China bis in die USA] (https://www.tribeglobal.net/Members-Partners). Auch in Europa sind neben Deutschland zahlreiche Länder wie Frankreich, Italien und die Niederlande vertreten.

Als Partner im internationalen Bereich unterstützt Tribes das Faktenkontor bei Ausschreibungen außerhalb Deutschlands. Das 2012 gegründete Netzwerk besteht aus über 40 erfolgreichen inhabergeführten Agenturen weltweit. Für ihr jeweiliges Land kennen sie Trends, verstehen die Menschen mit ihren Eigenheiten, Sprachen und Kulturen. Jede von ihnen ist unterschiedlich und bringt individuelle Fähigkeiten und spezielles Wissen in das Netzwerk ein.

Das Faktenkontor möchte mit seiner Expertise in den Bereichen Corporate Communication, Data-Driven-Communication sowie Reputationsmanagement und Krisen-PR auch länderübergreifend Kunden bei ihren kommunikativen Herausforderungen unterstützen. Mit seinen zahlreichen Themenfeldern und Schwerpunkten im Bereich Finance und der B2B-Kommunikation gliedert sich das Faktenkontor perfekt in das Netzwerk ein. Open Password berichtet regelmäßig über die Studien von Faktenkontor.

BDZV – Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V.

So kamen die deutschen Zeitungen
durchs Pandemie-Jahr

Wie hat sich die wirtschaftliche Situation der Digitalpublisher und Zeitungen in Deutschland im Pandemie-Jahr 2020 entwickelt? Wie lief es im Vertrieb und wie im Anzeigengeschäft? Antworten auf diese und weitere Fragen bietet der heute veröffentlichte „Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Zeitungen“ von Dieter Keller (Text) und Christian Eggert (Statistik). Die Publikation steht ab sofort online auf der Website des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) zur Verfügung.

Mit einem Schlag beendete die Corona-Pandemie im März 2020 den mehr als ein Jahrzehnt währenden Wirtschaftsaufschwung in Deutschland. Sie führte zu einer der schwersten Rezessionen der Nachkriegszeit. Und so waren und sind die Folgen der Pandemie journalistisch und wirtschaftlich für die Zeitungsverlage eine große Herausforderung.

Publizistisch war 2020 durchaus ein erfolgreiches Jahr: Die Zeitungen gewannen mehr als drei Millionen zusätzliche Leser pro Woche gewinnen. Fast 60 Millionen Deutsche ab 14 Jahren lesen regelmäßig die gedruckte Zeitung oder nutzen mindestens wöchentlich ein digitales Zeitungsangebot. Der Zugewinn gelang mit digitalen Nachrichten-Produkten, die 63 Prozent wöchentlich nutzen, während 56 Prozent regelmäßig die gedruckte Zeitung lesen.

Umsätze: Stabiler Vertrieb gleicht Anzeigenverluste teilweise aus. Zugleich zog die Pandemie-bedingte Rezession die Zeitungsunternehmen in erster Linie bei den Anzeigen- und Werbeerlösen in Mitleidenschaft: Sie gingen um 16,9 Prozent auf 1,82 Milliarden Euro zurück und steuerten 2020 nur noch 26 Prozent zu den Einnahmen bei. Dagegen erhöhten sich die Vertriebsumsätze um 4,1 Prozent auf 5,17 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz erreichte damit 6,99 Milliarden Euro, 2,3 Prozent weniger als 2019.

Digitale Angebote steuern ein Zehntel zum Umsatz bei. Mit digitalen Angeboten erzielten die Zeitungsverlage 2020 gut zehn Prozent ihrer Umsätze. Insgesamt kamen die Zeitungsverlage auf Digital-Erlöse von 785 Millionen Euro. Davon entfiel knapp ein Drittel (248 Millionen Euro) auf die Vertriebsumsätze mit E-Paper. Insgesamt überstieg die verkaufte E-Paper-Auflage dank eines Zuwachses von 20,8 Prozent erstmals die Zwei-Millionen-Grenze – und hat sich damit innerhalb von vier Jahren verdoppelt.

Bei den zusätzlichen Umsätzen in Höhe von 537 Millionen Euro machten digitale Zeitungsangebote rund 83 Prozent aus, der Rest kommt aus davon unabhängigen Aktivitäten wie Rubrikenportale und Web-Dienstleistungen.

In Deutschland werden 2021 erscheinungstäglich 15,43 Millionen Print-Exemplare verkauft (Q II/2021). Das sind 12,28 Millionen Tageszeitungen, 1,53 Millionen Sonntagszeitungen und 1,62 Millionen Wochenzeitungen. Der deutsche Zeitungsmarkt ist damit der größte in Europa und der fünftgrößte der Welt.

Open Password

Forum und Nachrichten
für die Informationsbranche
im deutschsprachigen Raum

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Business Industry Information Association/BIIA (Hongkong)

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