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Open Password – Montag, den 29. Mai 2017

#205

Medienkritik – Fake News – Populismus – Autoritarismus – Propaganda – Qualitätsmedien – Open Password – Walther Umstätter – Verantwortung der Professionals – Soziale Medien – Barbara Zehnpfenig – Faktenprüfung – Analysen in Medien – Bewertungen in Medien – Informanten – Whistleblower – Öffentlichkeitsarbeit – Selektive Wahrheiten – Themenauswahl – Auswahl von Problemgrößen – Auswahl von Nachrichten – Terrorismus – Außenpolitik – Albert Einstein – Die Grünen – Willi Bredemeier

Medienkritik in der Zeit
alternativer Fakten

Was sagt uns die Debatte zu „Fake News“
über die Qualität
unserer etablierten Medien?


Den „Qualitätsmedien“ kam die Fähigkeit

zur Selbstkritik abhanden –
so sie denn vorhanden gewesen ist

Von Willi Bredemeier

Nachdem ich mich jahrelang in der Medienkritik geübt hatte, erschrak ich sehr, als Pegida, die Alternative für Deutschland und Donald Trump mit ihren Kampagnen gegen die „Lügenpresse“ und „Fake News“ mich und andere Medienkritiker in Sachen Radikalität weit überholten. Als ich am amerikanischen Wahlkampf sah, dass Fakten beliebig zu erfinden und zu verwenden waren und die Unterscheidung zwischen „Wahr“ und „Falsch“ sogar in Demokratien bedeutungslos geworden war oder „Wahr“ als das galt, womit man politisch durchkam, während alle Faktenchecks der US-Qualitätsmedien für das Wahlergebnis unerheblich blieben, war ich entsetzt. Kehrte ich danach, von Reue getrieben, zu den etablierten Medien vorwiegend aus dem Printbereich und den öffentlichen Fernsehanstalten zurück, erfreute mich ihrer Faktenchecks und glaubte ihrem Anspruch, dass sie die „Qualitätsmedien“ seien?

Ende 2016 kürte die Redaktion von Open Password die „Trends des Jahres 2016/2017“. Schon damals führte für uns kein Weg an dem Buzzword „Fake News“ – neben der „Digitalisierung“ – vorbei. In den folgenden Monaten entstand rund um die „Fake News“ eine Publikationsflut. Open Password hat daran mitgewirkt. Ich erinnere hier nur an die von Walther Umstätter aufgezeigten Zusammenhänge zwischen „Fake News“ und Cyber War und die daraus zu ziehenden Konsequenzen für die Informationswissenschaft (Open Password, 28. April). Dieser Hype ist gerechtfertigt, stehen doch mit der Entthronung des Wahrheitsbegriffs die Grundlagen der Wissenschaft, die Standards der Medienarbeit und das Betreiben einer Politik auf dem Spiel, die sich nicht mit der Anwendung von Machtkategorien begnügen will. Professionals, die sich für den Umgang mit Informationen zuständig fühlen, haben jetzt eine besondere Verantwortung.

Die konventionellen Medien sehen sich wegen der „Fake News“ in einem Belagerungszustand, weil sie sich zu Unrecht diffamiert sehen und von einem wachsenden Teil der Bevölkerung kaum mehr genutzt werden. Immer mehr Bürger, vor allem die Jüngeren, greifen regelmäßig auf die für „Fake News“ anfälligen Sozialen Medien zurück. Den eingeführten Medien ist die Interpretationshoheit über den Gang der Ereignisse abhandengekommen.

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Wer den „Fake News“ eine heile Welt der Qualitätsmedien gegenüberstellt, produziert ein Fake.
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Während der Hype anhielt, überantwortete ich mehrere Entwürfe meiner Interpretation von „Fake News“ dem Papierkorb. Denn auf den ersten Blick sah es so aus, als ob mit den vorliegenden Veröffentlichungen alles Notwendige gesagt sei. Mittlerweile glaube ich jedoch, dass wichtige Aspekte in der laufenden Diskussion um „Fake News“ ausgeblendet werden:

  • So werden „Fake News“ als solche entlarvt, aber nicht erklärt, warum sie sich immer wieder durchsetzen können und Aussagen, die sich auch nach Prüfung aufrechterhalten lassen, verdrängen. Oder sagen wir „kaum erklärt“, da sehr wohl gesagt wird, dass die Sozialen Medien die Bildung geschlossener Gemeinschaften begünstigen, deren Mitglieder sich ihrer gemeinsamen Glaubenssätze vergewissern, während alle Gegenreden aus ihrer abgeschotteten Welt eliminiert worden sind. Auch sollen Verlierer der „Globalisierung“ zu Verschwörungstheorien neigen, selbst wenn diese durch keine Fakten (außerhalb frei erfundener) gedeckt sind. Aber können dies hinreichende Erklärungen sein, wenn nur auf die Nutzer und Leser und nicht auch auf die Produzenten und Anbieter von Informationen Bezug genommen wird?
  • So werden die „Fake News“ der „heilen Welt“ der „Qualitätsmedien“ gegenübergestellt, ohne die Möglichkeit zu erörtern, dass sich die „Fake-Welten“ nur graduell und nicht grundsätzlich von den Konstruktionen der „Qualitätsmedien“ unterscheiden. Barbara Zehnpfennig hat soeben darauf hingewiesen, dass die Übergänge zwischen beiden Welten fließend sind. Das gelte besonders für den Bereich der Politik (Keine Lüge ohne Wahrheit, in Kursbuch 189, Lauter Lügen). Anders gesagt: Wer den „Fake News“ eine heile Welt der „Qualitätsmedien“ gegenüberstellt wird, produziert ein Fake.Oder noch anders gesprochen: Über alle berechtigte Kritik an den „Fake News“ ist den Qualitätsmedien die Selbstkritik weitgehend abhandengekommen.

Damit verbunden stellen sich mir die folgenden Fragen:

  • Wie konnte es soweit kommen? Blieben wir, die wir Medienarbeit betreiben oder auf andere Weise am öffentlichen Diskurs teilnehmen, hinter unseren eigenen Qualitätsansprüchen und unseren gesellschaftlichen Aufgaben (Informierung der Bürger –  Betreiben des demokratischen Prozesses) soweit zurück, dass wir zur Ausbreitung eines grundsätzlichen Unbehagens am Mainstream der Medien beigetragen haben?
  • Was haben wir falsch gemacht und was machen wir falsch? Können die Populisten von der Alternative für Deutschland bis Donald Trump mit ihren Vorwürfen und sei es nur gelegentlich und nur in Ansätzen recht haben? Sollten wir, wenn wir in den Spiegel schauen, entdecken, dass wir so sind wie sie (nur etwas weniger schmuddelig, nämlich ein Stück weit geschickter darin, die Schwächen in unseren Argumentationsketten zu verbergen)?
  • Oder positiv gewendet: Würden wir zur Eliminierung der „Fake News“ und der sie begleitenden Entwicklungen zu Populismus und Autoritarismus beitragen, wenn wir die Aufgaben, die eine funktionsfähige Öffentlichkeit erfüllen sollte, ernster nähmen und unsere Standards unterhalb eines häufig sehr allgemeinen Pathos auf der operativen Ebene ergänzten und konkretisierten?

Halten wir also nach Indizien Ausschau, nach denen wenn nicht die „Fake News“ dann die „Nähe zu Fake News“ in den „Qualitätsmedien“ oder den seit Jahrzehnten etablierten Medien eine bedeutende Rolle spielen. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen, wir werden ausgesprochen fündig.

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„Qualitätsmedien“: Kaum eine Unterscheidung zwischen Selbstbild und Wirklichkeit – Willkür bei Analysen, Verallgemeinerungen und Bewertungen – Abhängigkeit von Informanten wird nicht thematisiert.
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Unterscheiden wir zwischen Fakten, Verallgemeinerungen und Bewertungen, so besteht der wesentliche Unterschied zwischen „Fake News“ und „Qualitätsinhalten“ darin, dass es den „Fake News“-Produzenten nicht auf die Wahrheit eines Tatbestandes, sondern auf seine Eignung ankommt, andere in dem von ihnen gewünschten Sinn zu beeinflussen. Hingegen legen die „Qualitätsmedien“ Wert auf die Feststellung, dass sie Behauptungen über Fakten auf ihre Richtigkeit kontrollieren und angemessen geprüfte Fakten auch dann veröffentlichen, wenn sie ihnen nicht passen. Das Gefallen oder Missfallen der Redaktion wird idealerweise nicht im Nachrichtenteil, sondern im Kommentarteil untergebracht. Zusätzlich wird behauptet, dass Beurteilungen der Redaktion in Zeitungen und Zeitschriften außerhalb des Kommentarteils nichts zu suchen hätten.

Hier besteht ein erster Fehler der „Qualitätsmedien“ darin, nicht zwischen Selbstbild und Wirklichkeit zu unterscheiden. So wird das massenhafte Abschreiben ungeprüfter Nachrichten voneinander, die des öfteren zu einer Verbreitung von Falschmeldungen in einer Vielzahl von Medien in kürzester Zeit führen, nicht im Rahmen einer Qualitätsdiskussion thematisiert. Zudem ist die Behauptung fehlender Bewertungen im Nachrichtenteil illusionär, weil die Auswahl eines Themas und die Wahl der für dieses Thema relevanten Problemgrößen eine Kette von Beurteilungen voraussetzt.

Ein weiterer Fehler, der den „Qualitätsmedien“ unterläuft, besteht darin, dass sie die Qualitätsdiskussion an dieser Stelle für abgeschlossen halten. Daher herrscht bei ihnen bei der Analyse von Fakten sowie bei Verallgemeinerungen und Bewertungen nur zu häufig der „Wilde Westen“ oder ein „Everything goes“ vor, das heißt die Willkür und ein gesetzloser Zustand, ohne dass dies von den „Qualitätsmedien“ öffentlich reflektiert würde. Politikern kommt dieses restriktive Modell der Wahrheitsfindung zustatten, da sie so ohne Furcht vor Sanktionen in einer Endlosschleife von einem zum anderen statistischen Datum zu der immer gleichen Schlussfolgerung kommen, dass die Regierung alles richtig (Propaganda der Regierungsvertreter) oder alles falsch mache (Propaganda der Oppositionellen).

Ein dritter Fehler, den die „Qualitätsmedien“ machen, besteht darin, dass sie ihre Abhängigkeit von Informanten nicht ausreichend thematisieren. Diese suchen im Regelfall mit der Weitergabe von Informationen die eigenen Interessen durchzusetzen und sind bereit, ihre Informationen entsprechend zu formulieren. Dabei haben sie gute Chancen, sich mit ihren Inhalten durchzusetzen, wenn sie für ihre Mitteilungen einen tatsächlichen oder nur scheinbaren Newscharakter sicherstellen und ihren Geschichten einen emotionalen Kick geben (und dafür ihre großen Freiheitsgrade bei Interpretationen und Bewertungen nutzen). Öffentlichkeitsarbeit, so unprofessionell sie häufig auftreten mag, hat demnach durchaus eine Chance. Aktuell haben die Stakeholder des öffentlichen Diskurses aus Politik und Wirtschaft besonders gute Aussichten, tendenziöse Inhalte in den Medien unterzubringen, weil es weniger Ressourcen verschlingt, eine professionell formulierte Pressemitteilung in den Druck zu geben als eine Pressemitteilung nach zu recherchieren, und im Zuge des personellen Abbaus in den Redaktionen immer weniger Ressourcen verfügbar sind.  Damit wurden besondere Abhängigkeiten der Redaktionen von politisch aktiven Verlegern oder der Abonnentenentwicklung oder der Anzeigenkunden noch nicht einmal thematisiert.

Während die Rolle der Informationsanbieter gegenüber den Medien durch die Medienkrise gestärkt wird, gehen die Möglichkeiten der Leser und Nutzer, die tatsächliche Qualität eines Mediums oder einzelner Beiträge zu erkennen, zurück, weil sich die Möglichkeiten abzuschreiben oder zu schummeln, ohne erwischt zu werden, mit der Etablierung des Internets potenziert haben und die Verpackungen professioneller geworden sind.

Die „unheilige Arbeitsteilung“ zwischen Stakeholdern und Medien – die einen sorgen für die Inhalte, die anderen für die professionelle Verpackung – wird leicht verdrängt, zumal die Medien und die Belletristik die Reporter als nimmer recherchemüde Helden schildern. Diese Fälle gibt es durchaus, sie sind jedoch untypisch und kommen selten vor. Auch wird in den „Heldengeschichten“ häufig nicht angemessen die weitgehende Abhängigkeit der Reporter von nunmehr oppositionellen Informanten dargestellt. Die Beziehungen zwischen Reportern und Whistleblowern sind aber ähnlich problematisch wie die zu anderen Informanten, weil der Whistleblower genauso wie die anderen Informanten zu „selektiven Wahrheiten“ neigt.

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Zur Auswahl von Themen und Problemgrößen: Die Herrschaft der „selektiven Wahrheiten“.
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Sehen wir uns einen Ausschnitt des gezeichneten Bildes, die Auswahl von Themen und Problemgrößen seitens der Medien, näher an:

Bei der Auswahl von Themen herrscht in der Berichterstattung und im politischen Diskurs die Willkür vor. Im gesamten öffentlichen Diskurs werden Themen einfach so besetzt, also ohne jemals zu erörtern, warum das behandelte Thema a relevanter als das unbehandelte Thema b ist. Solange solche Relevanzerörterungen nicht stattfinden, ist es kaum möglich, die dominanten Themen eines Jahres auf organisierte Interessen oder auf die informelle Hackordnung unter den Medien zwischen Leitmedien und Folgemedien oder auf die unterschiedliche emotionale Anmutung und die unterschiedliche Eignung von Themen zum „dramatischen Erzählen“ (Storytelling) zurückführen. Wenn diese illegitimen Einflüsse nicht reflektiert werden, lassen sie sich schwerlich zurückdrängen.

Ein Beispiel für ein Thema, dessen Bedeutung von den Medien und der Politik gnadenlos überschätzt wird, ist der Terrorismus in entwickelten Ländern. Allerdings hat der Overkill dieses Themas in der Berichterstattung und politischen Auseinandersetzung zu gravierenden gesellschaftlichen Folgewirkungen geführt, die in der Tat zu diskutieren wären, nämlich zu einer Monopolisierung der „gesellschaftspolitischen Aufmerksamkeit“ für vergleichsweise irrelevante Fragen, zu einer Fehllenkung von Ressourcen und zu einer Vernachlässigung wichtigerer gesellschaftlicher Probleme – in der Berichterstattung wie in der Praxis. Im Übrigen ließe sich der Terrorismus in entwickelten Gesellschaften am besten entmutigen, indem man die mediale und politische Aufmerksamkeit für ihn zurückdrängte und sich, statt dramatischen Geschichten den Vorzug zu geben, auf statistische Auswertungen beschränkte. Ist es blauäugig, einen Konsens der Medien für ein solches Vorgehen nicht von vornherein für ausgeschlossen zu halten?

Weitgehende Eliminierung relevanter Faktoren zugunsten selektiver Wahrheiten. Die politische Besetzung eines Themas besteht typischerweise darin, die Erörterungen darüber auf jene Problemgrößen einzuengen, die geeignet sind, andere in einem gewünschten Sinn zu beeinflussen, während unerwünschte Fakten und Zusammenhänge systematisch und weitgehend ausgeblendet werden. Nicht nur gelegentlich bestehen große Teile des politischen Diskurses aus Versuchen, die „selektiven Wahrheiten“ des eigenen Lagers durchzusetzen und jene der politischen Konkurrenz zu diskreditieren. Dass diese politische Konkurrenz letztlich der Wahrheitsfindung dient, stimmt lediglich insoweit, als im politischen Diskurs von Demokratien mehr Problemgrößen zur Sprache kommen als in Diktaturen, wo die Machthaber den politischen Diskurs monopolisiert und durch Propaganda ersetzt haben. Dabei greifen sie besonders ungeniert auf „Fake News“ zu. Dass aber die Bürger in Demokratien angemessen oder sogar umfassend informiert würden, ist eine heroische Annahme, die sich leicht widerlegen lässt, indem man auf die „blinden Stellen“ in politischen Diskursen verweist.

Ein Beispiel für die Ausblendung wichtiger Problemgrößen ist der Diskurs zur deutschen Außenpolitik, der sich weitgehend auf die Anwendung moralischer Kategorien beschränkt. Nun ist die deutsche Außenpolitik in ihren Taten sehr wohl bestrebt, die Interessen unseres Landes zu vertreten und Faktoren der „Realpolitik“ zu berücksichtigen, da dies alle anderen Länder ebenso tun und unser Land hoffnungslos ins Hintertreffen geriete, wenn es nicht mitmachte. Aber da die deutsche Außenpolitik solches nicht offen zu sagen wagt, besteht die Gefahr, dass die außenpolitische Praxis im öffentlichen Diskurs in die Defensive gerät oder die Interessenvertretung durch die deutsche Außenpolitik zu kurz kommt.

Neue Ideen, wie relevant sie auch sein mögen, werden von den Redaktionen nicht zur Kenntnis genommen. Zeitungen und Zeitschriften sind angetreten, um „News“ zu verbreiten, also die Bürger darüber zu informieren, was sich in ihrem Gemeinwesen aktuell getan hat. Hier besteht der Fehler der „Qualitätsmedien“ darin, einen „Newscharakter“ lediglich für sehr konkrete Ereignisse vorzusehen und neue Ideen und neue Interpretationen von Zusammenhängen, beispielsweise die Ergänzung „selektiver Wahrheiten“ um weitere Faktoren, außeracht zu lassen. Sollte irgendwo in der Welt etwas Ungeheuerliches gedacht worden sein, so können die Redaktionen die Bedeutung eines solchen „Ereignisses“ nicht erkennen, da eine solche Möglichkeit außerhalb ihres Bezugsrahmens liegt. Albert Einstein wurde erst medienrelevant, als er den Nobelpreis erhielt, die Atombombe erst, als sie geworfen worden war (obgleich den Experten die Möglichkeit einer Atombombe seit vielen Jahren bekannt war)! Dabei könnte eine Jagd der Redaktionen nicht nur nach aktuellen Ereignissen, sondern auch nach neuen Ideen die Innovations- und Frühwarnfähigkeit von Gesellschaften erhöhen und die Herrschaft „selektiver Wahrheiten“ erschweren.

Ein Beispiel für das Ausblenden ganzer Themenbereiche oder ihre Definierung als „Nicht-Ereignis“ ist die jahrzehntelange weitgehende Vernachlässigung ökologischer Themen in der etablierten Öffentlichkeit. Das sollte sich erst ändern, als die „Grünen“ Gegenöffentlichkeiten gebildet hatten und in die Parlamente einzogen.

Lesen Sie in der abschließenden Folge: Abenteuerliche Verallgemeinerungen und Bewertungen, deren Implikationen von vielen Adressaten nicht durchschaut werden – Vorrangige Befassung mit Interessenvertretern, die Verweigerung einer „Qualitätsdiskussion“ – Wie kommen wir zu Qualitätsmedien, die ihren Namen verdienen?

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