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Open Password – Mittwoch, den 1. Dezember 2021
#1005
APE 2022 – Future of the Permanent Record – Return to Digital-only – Corona – Eric Merkel-Sobotta – Marta Dossi – Berlin Institute for Scholarly Publishing
Coffee Lectures – UB Hildesheim – FAIR Data Austria – Forschungsdatenmanagement – Annette Strauch-Davey – Andreas Ferus – UB Akademie der Bildenden Künste – Fair Data Principles – European Open Science Cloud – iMoox – Massive Open Online Courses – Machine-Actionable Data Management Plans – InvenioRDM – CERN – TU Graz – Relationale Daten – Training Data Science – Data Stewards – Data Life Cycle – Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung Niedersachsen – Digitaler Ort Niedersachsen – Research Data Management Organiser Tool
Bibliotheksleitungstag – OCLC – Pandemie – Wissenschaftliche Bibliotheken – Öffentliche Bibliotheken – Steffen Drayß – IRB-Verlag – VDI-Verlag-eLibrary
APE 2022
Future of the Permanent Record: 11 – 12 January 2022 in Berlin – Return to Digital-only
Titel:
Coffee Lecture UB Hildesheim: FAIR Data Austria und Forschungsdatenmanagement in Österreich – Von Annette Strauch-Davey
III.
Forschungsdatenmanagement UB Universität Hildeshein
Als digitaler Ort ausgezeichnet
Bibliotheksleitertag
Neustart durch die Pandemie – Wie verändert Corona Konzepte, Räume und Angebote?
Fraunhofer IRB Verlag
Partnerschaft mit VDI Verlag-eLibrary
APE 2022 – Future of the Permanent Record:
11 – 12 January 2022 in Berlin
Return to Digital-only
Ladies and Gentlemen,
dear Speakers, Participants, Sponsors, and Friends of the APE Conference,
Please note that the APE 2022 Conference will be a digital-only event. The alarming increase in Covid-19 cases in Germany, the appearance of the new Omicron variant, and new, more strict limitations on the number of people that can gather in enclosed spaces in Berlin unfortunately requires this change. Nonetheless, the program content remains very timely, and the list of speakers is once again impressive.
We will use the next few days to consult with our service providers and will examine the program timings to adapt to the different requirements of a digital-only conference. The entirety of the conference will be recorded.
The website will be adapted to reflect the new program within the next days.
Should you have any questions, please do not hesitate to contact us.
Best wishes from Berlin,
Eric Merkel-Sobotta and Marta Dossi
Managing Director Director Operations
Berlin Institute for Scholarly Publishing (BISP)
Coffee Lecture UB Hildesheim
FAIR Data Austria und Forschungsdatenmanagement in Österreich
Von Annette Strauch-Davey
Annette Strauch-Davey
“Forschungsdaten und Wissenstransfer. Universitäten, Wirtschaft und Gesellschaft. Das Projekt FAIR Data Austria”. So lautete der Titel der ersten Coffee Lecture des FDM der UB Hildesheim, die zugleich den Auftakt der 6. Veranstaltungsreihe bildete. Die 21. Coffee Lecture zum Forschungsdatenmanagement der Stiftung Universität Hildesheim (UB Hildesheim) startete mit einem fulminanten Beitrag von Mag. MSc. Andreas Ferus, dem Leiter der Universitätsbibliothek der Akademie der Bildenden Künste (Wien), zum Projekt FAIR Data Austria, das zur Stärkung des Wissenstransfers zwischen Universitäten, Wirtschaft und Gesellschaft beiträgt: https://forschungsdaten.at/fda/.
Stärkung des Wissenstransfers zwischen Universitäten, Wirtschaft und Gesellschaft. FAIR Data Austria ist eines von insgesamt 35 geförderten Projekten und besteht aus fünf Clustern: Forschungsdaten, e‐Administration, Informatik und digitale Kompetenzen, Learning Analytics sowie Bilddaten. Es geht darum, die Zusammenarbeit zwischen österreichischen Universitäten bei der Entwicklung kohärenter und solider Services zu fördern und gemeinsam die Voraussetzungen für die Zukunft einer datengetriebenen Wissenschaft zu schaffen.
Die „FAIR Data Principles“ sind Grundsätze, die nachhaltig nachnutzbare Forschungsdaten erfüllen. Im Kontext der Forschungsdaten und der FAIR Prinzipien („findable“, „accessible“, „interoperable“ und „re-usable“) unterstützt das Projekt die nachhaltige Implementierung der European Open Science Cloud (EOSC). FAIR Data Austria bildet komplementäre Bausteine für die Projekte „Austrian DataLab and Services“ und „RIS Synergy“. Die FAIR‐Services sind so allgemein wie möglich und so fachspezifisch wie nötig gestaltet. Soziale und technische Lösungen werden parallel entwickelt und die Lücke zwischen Forschenden und Support‐Staff geschlossen.
Das FAIR Office Austria ist eine Informationsdrehscheibe zu FAIRen Daten und Services. Im Juni 2021 startete das FAIR Office Austria, das sich zur Aufgabe macht, alle Stakeholder*innen aus Forschung und Serviceeinrichtungen zu vernetzen. Im Bereich der Lehre nannte Ferus die Weiterentwicklung von „iMoox“, Österreichs einziger MOOC-Plattform (Massive Open Online Courses). Viele der geförderten Projekte sind im Bereich „Open Science“ anzusiedeln, der den freien Zugang zu Forschungsdaten garantieren soll. Ein weiteres Feld, das im Rahmen von FAIR Data Austria bearbeitet wird, sind die Machine-Actionable Data Management Plans (MADMPS). Ferus bedauerte, dass Datenmanagementpläne im Forschungsdatenmanagement häufig noch als Bürokratie betrachtet werden, oft werden sie auch nicht automatisiert.
Repositorien. Das Repositorium InvenioRDM bei FAIR Data Austria ist ein vom CERN geleitetes Projekt zum Aufbau einer schlüsselfertigen Open‐Source‐Plattform für das Management von Forschungsdaten. An der TU Graz können Nutzer*innen Datensätze hochladen, Metadaten definieren, die Zugriffsrechte für eigene Daten bestimmen, nach Datensätzen suchen und DOIs generieren. Weiterentwickelt wird auch das Datenbank‐Repositorium, ein in einer privaten Cloud gehostetes Repositorium zur langfristigen Aufbewahrung relationaler Daten.
Training. Bei FAIR Data Austria wird ein institutionenübergreifendes Trainingskonzept mit allgemeinen Themen, eLearning und dem Auf‐und Ausbau von institutionellen Angeboten weiterentwickelt. Weiteres unter der Webinarreihe „Forschungsdatenmanagement in Österreich“ – https://forschungsdaten.at/fda/materialien. Das Training findet auf drei Ebenen statt: 1. Kuratierte Materialsammlung, 2. Webinarreihe und 3. Lokale Trainingsangebote einschließlich Präsenzkurse für die Forscher.
The Carpentries. Zu FAIR Data Austria gehören seit April 2021 auch “The Carpentries”, die Forschenden grundlegende Programmier- und Data Science-Kenntnisse vermitteln, die dann an den eigenen Hochschulen weitergegeben werden. An österreichischen Universitäten wird es bald Data Stewards geben. Data Stewards übernehmen während des gesamten Data Life Cycle beratende Aufgaben. Weiteres unter: Gruber, A., Schranzhofer, H., Knopper, S., Stryeck, S. und Hasani-Mavriqi, I. (2021), „Kompetenzen von Data Stewards an österreichischen Universitäten“, Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 74(1), S. 12–32. doi: 10.31263/voebm.v74i1.6255.
Forschungsdatenmanagement UB Hildesheim
Als digitaler Ort ausgezeichnet
Das Forschungsdatenmanagement der Universitätsbibliothek der Stiftung Universität Hildesheim ist von der Landesregierung Niedersachsen als digitaler Ort ausgezeichnet worden. Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung hatte im Jahr 2019 die Auszeichnung „Digitale Orte Niedersachsen“ ins Leben gerufen. Initiativen, Projekte und Einrichtungen werden hier geehrt, die sich mit ihrem Engagement im Kontext der Digitalisierung besonders verdient machen und den digitalen Wandel in Niedersachsen aktiv mitgestalten.
Aus der Bewerbung zum digitalen Ort: “Das FDM kann als digitaler Ort verstanden werden, der Forschende bestmöglich unterstützen soll. Anfang März 2020 veröffentlichte die UB Hildesheim eine Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten, die dem FDM zu Grunde liegt. Interessierte erhalten Zugang zu Informationen und Werkzeugen, damit das Datenmanagement gelingt. Als Werkzeug zum Schreiben von Datenmanagementplänen empfiehlt die UB Hildesheim das lokale Research Data Management Organiser(RDMO)-Tool. Außerdem bietet sie sowohl individuelle Beratung als auch Schulung in unterschiedlichen Formaten (Coffee Lectures und Workshops) für einzelne Fachcommunities an.”
Bibliotheksleitungstag
Neustart durch die Pandemie
Wie verändert Corona Konzepte,
Räume und Angebote?
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
nächste Woche ist es bereits soweit. Am 9. und 10. Dezember findet wieder der Bibliotheksleitungstag – online statt. Hatten Sie schon Gelegenheit, sich das Programm anzusehen unter http://www.bibliotheksleitungstag.de?
Auch hinzugekommen ist u.a. die Diskussion für Wissenschaftliche Bibliotheken am 10. Dezember mit dem Thema: „Neustart durch die Pandemie: Konzepte wissenschaftlicher Bibliotheken, die Frage nach der langfristigen Umsetzung sowie zukünftige Chancen bei der Nutzung von Metadaten.“ Auch neu ist die Podiumsdiskussion für Öffentliche Bibliotheken am 9. Dezember: „Neustart, Abbruch oder weiter so? Wie verändert die Pandemie Konzepte, Räume und Angebote Öffentlicher Bibliotheken?“ Und mit etwas Glück dürfen wir uns noch über einen Überraschungsgast freuen Und Sie finden jetzt eine Reihe von Videos auf der Seite www.bibliotheksleitungstag.de , in denen die Referent*innen schon vorab etwas mehr über ihre Vorträge verraten.
Neun spannende Sessions von über 20 namhaften Referent*innen aus WBs und ÖBs freuen sich jetzt auf Ihre Anmeldungen- Die Teilnahme ist auch 2021 kostenlos!
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.Steffen Drayß (OCLC GmbH)
PS: Bei Fragen erreichen Sie mich unter mailto:steffen.drayss@oclc.org oder Tel.: +49(0)6324-9612-4210
Fraunhofer IRB Verlag
Partnerschaft mit VDI Verlag-eLibrary
(IRB) Dank der neuen Partnerschaft mit der VDI Verlag-eLibrary baut der Fraunhofer IRB Verlag die digitale Verfügbarkeit seines Verlagsprogramms weiter aus. Die VDI Verlag-eLibrary, die seit einem Jahr von Nomos vertrieben wird, gewinnt damit einen starken Partner für Inhalte aus dem Bereich des Planens und Bauens. Die Zahl der auf der Plattform verfügbaren, qualitativ hochwertigen ingenieurwissenschaftlichen Inhalte wächst somit weiter.
Sämtliche Fachbücher aus der Frontlist sowie zahlreiche Titel aus der Backlist des Fraunhofer IRB Verlags sind seit dem 4. Quartal 2021 in der VDI Verlag-eLibrary verfügbar. Das Verlagsprogramm deckt zentrale Themenfelder auf dem weiten Gebiet des Planens und Bauens ab, darunter Bauschäden, Bauen im Bestand und Bausanierung, Denkmalpflege, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, Bautechnik und Bauphysik sowie Bauforschung. In einem zweiten Schritt werden auch die Fachzeitschriften des Fraunhofer IRB Verlags in die eLibrary übernommen. Zielgruppe der eLibrary sind Universitätsbibliotheken, Hochschulbibliotheken, Spezialbibliotheken, Behörden, Verbände und Firmen.
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