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Open Password – Freitag, den 21. August 2020

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F.A.Z. Bibliotheksportal – Primat der Nutzerorientierung – Hans Peter Trötscher – Henning Oetjen – Frankfurter Allgemeine Zeitung – Lösungen – F.AZ. Print – Semantische Langszeitforschungen – Akademische Lehre – Corona-Krise – Neunter Relaunch – Mobile Ansicht -Smartphone – Apps – Expertensuche – Ergonomie – Export – Update-Alerts – ElasticSearch – Kompositazerlegung – EconStor – ZBW – RePEc – Jugend-Digitalstudie – Greta Thunberg – Fridays for Future – Klimaschutz – Corona-Krise – Postbank – Online-Streik – Nachhaltigkeit – Online-Shopping – Influencer

F.A.Z. Bibliotheksportal

Das Primat der Nutzerorientierung

 

Von Hans Peter Trötscher und Henning Oetjen, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Seit rund 14 Jahren ist das F.A.Z. Bibliotheksportal (https://www.faz-biblionet.de) eine bedeutende Quelle in der deutschen und immer stärker auch in der internationalen Bibliothekslandschaft.

In den vergangenen Jahren hat sich die Art der Nutzung spürbar geändert. Dies spiegelt sich in den Fragen wider, die uns die Nutzer stellen, und in ihren technischen Anforderungen an die Gestaltung und die zeitliche und örtliche Verfügbarkeit des Portals.

Seit der Inbetriebnahme der ersten Datenbank ist die effektive und treffsichere Artikelsuche eine Grundforderung der Anwender. Die Suchmaske soll intuitiv zu bedienen sein und gleichzeitig die Umsetzung komplexer Suchstrategien ermöglichen.

Genau das ist seit vielen Jahren unsere Leitlinie bei der Weiterentwicklung des Portals. Zusätzlich gilt es heute, Kunden und Anwendern Lösungen anzubieten, um die digitale Transformation von akademischer Lehre und wissenschaftlicher Forschung optimal zu begleiten.

Für die wissenschaftliche Forschung muss das F.A.Z.-Bibliotheksportal beispielsweise eine systematische Erforschung von Mediendaten ermöglichen, um Wandlungen von Medien- und Gesellschaftsdiskursen anhand der archivierten Berichterstattung nachzeichnen zu können. Hierfür bietet das Portal beste Voraussetzungen, da die Textdaten der F.A.Z.-Printausgaben seit der ersten Ausgabe vom 1. November 1949 in einheitlich strukturierter Form vorliegen und sich so semantische Langzeitforschungen optimal durchführen lassen.

Für die akademische Lehre gilt es, die Erwartung an eine optimale Erreichbarkeit zu erfüllen. Das Portal muss idealerweise überall und zu jeder Zeit, ob in der Bibliothek, auf dem Campusgelände, auf dem Weg zur Vorlesung, in studentischen Arbeitsgruppensitzungen und natürlich am heimischen PC verfügbar sein. Während der Corona-Krise hat sich zudem die zeitliche Dringlichkeit verschärft, unverzüglich über alle relevanten bis dahin vorliegenden Informationen zur aktuellen Lage verfügen zu können.

An genau dieser Stelle setzt der aktuell neunte Relaunch des F.A.Z.-Bibliotheksportals an. Es umfasst im Wesentlichen eine ablenkungsfrei nutzbare mobile Ansicht und eine neue Suchmaschine, deren Parameter aktuelle und künftige Anforderungen abzudecken in der Lage sind.

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Warum eine mobile Ansicht?
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Das meistbenutzte digitale Gerät ist heute das Smartphone. Es vereinigt immer mehr Funktionen, für die vor einigen Jahren noch eigene Geräte unabdingbar waren. Mehr und mehr Nutzungsmöglichkeiten sind deshalb vom Computer auf das Smartphone gewandert. Eine Vielzahl von Apps ersetzt und ergänzt klassische Computerprogramme von Büroarbeiten bis zur Unterhaltung. Das Smartphone ist immer zur Hand, unkompliziert und verhältnismäßig preiswert.

Das F.A.Z. Bibliotheksportal bietet zusätzlich zu den üblichen Basisfunktionen in Suche und Dokumentdarstellung eine Vielzahl von Unterstützungsfeatures, die die Recherche und Weiterverwertung der gefundenen Dokumente wesentlich erleichtern. Dazu zählen die Filter, um eine Trefferliste weiter zu spezifizieren, und die Ähnlichkeitssuche, um weitere, inhaltlich verwandte Beiträge zu finden. Auch die Expertensuche, die sich an echte Recherche-Profis wendet, und das überaus beliebte Seitenarchiv der F.A.Z. ab 1949 gehören zu dieser Ausstattung. Allein aus Platzgründen, aber auch zur Erhaltung der transaktionsorientierten Ergonomie konnte, soviel war von Anfang an klar, nicht jede Funktion und jedes Feature mit in die mobile Ansicht überführt werden. Aus diesen Gründen musste dort die Expertensuche ebenso wie das Blätterarchiv wegfallen.

Wie also sollten die Ziele des aktuellen Relaunches sein? Das Thema wurde innerhalb eines Teams von Projektleiter, technischer Supervision und Vermarktung intensiv diskutiert. Schließlich wurden die folgenden Zielsetzungen formuliert:

  • Das relaunchte F.A.Z. Bibliotheksportal sollte eine ausreichend ausgestattete und vor allem leicht zu bedienende Archiv-Anwendung werden, die den meisten Anforderungen gerecht würde;
  • sich zwar im Design nur unwesentlich von der Desktop-Anzeige unterscheiden, vor allem aber die Leitlinie „Don’t make me think“ nahtlos in die Mobilansicht übertragen;
  • vollständig auf die Elemente verzichten, die entweder die Ergonomie des Smartphones stören oder die mit der Smartphone-Technik nicht oder nicht zufriedenstellend harmonieren würden.

Wie bei allen Informationsarchitekturprojekten galt es, die Nutzerbedürfnisse und die des Betreibers bestmöglich in Einklang zu bringen. Getreu dem Motto: „Eine effektive IA [Informationsinfrastruktur] war und ist also eine Struktur, die sich dem Nutzer nicht in den Weg stellt, sondern hilft, innerhalb eines (meist digitalen) Informationssystems ein gewünschtes Ziel zu erreichen“ [1].

Eines dieser gewünschten Ziele stellt die Sicherung, die Dokumentation und das Exportieren der Rechercheergebnisse dar.

Für den Export der Zitationsdaten existiert derzeit keine Smartphone-App oder mobile Schnittstelle der jeweiligen Anbieter. Es ist aber gelungen, alle wesentlichen Funktionen und viele Servicefeatures ergonomisch sinnvoll in die Mobilansicht zu überführen und sie damit trotz der gerätebedingten beengten Darstellung gut nutzbar zu machen. Die Möglichkeiten der erweiterten Suche und damit die Nutzung des F.A.Z.-Indexats wurden komplett in die mobile Ansicht übertragen. Auch die Servicefunktionen für die Weiterverarbeitung der gefunden Beiträge sind mobil nutzbar. Sind entsprechende Apps auf dem Smartphone geladen, können Beiträge direkt in Chats oder in Team-Software übertragen werden. Die Anzeige und die Übertragung der Artikel und Seiten-PDFs in die Merkliste sind auch mobil bequem nutzbar. Die Einrichtung des F.A.Z. Update-Alerts aus der Suche heraus sind ebenso nachvollziehbar, ebenso ihr Abruf. Anwender benötigen lediglich ein Nutzerkonto, das mit einer E-Mail-Adresse verbunden ist. Auch mobil bleibt der Anwender jederzeit im Bilde, seine Recherche nachzuvollziehen, da sowohl die Trefferanzahl als auch die Darstellung der Suchanfrage bei der Ansicht der Ergebnisseite sichtbar bleiben.

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Eine neue Suchmaschine für die Anforderungen der Zukunft
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Mit dem aktuellen Relaunch ist zudem ein Wechsel von der bisher verwendeten Suchmaschine Lucene zu ElasticSearch von GBI-Genios, dem technischen Dienstleister des F.A.Z.-Bibliotheksportals, verbunden. Die neue Suchmaschine führt gerade im schnellen, mobilen Zugriff zu weit besseren Suchergebnissen als zuvor.

Die neue Suchmaschine ist ein bedeutender Schritt weg von einer konventionellen, komplexen Suchsyntax. Durch den Einsatz von Kompositazerlegung und Grundformenreduktion (Stemming) finden die Anwender nicht nur Dokumente mit dem eingegebenen Suchbegriff, sondern auch mit verwandten Begriffen, ohne die Suchanfrage variieren zu müssen. Mithilfe der Kompositazerlegung spürt ElasticSearch sowohl den Wortstamm als auch die damit zusammengesetzten Begriffe auf. Das Stemming ermöglicht zusätzlich die gleichzeitige Suche nach der Grundform eines Wortes und nach seinen Flexionen.

Bei Eingabe eines Substantivs sucht ElasticSearch automatisch auch dessen Pluralformen und Deklinationen. Zum Beispiel findet die Suche nach „Kind“ auch Artikel mit den Begriffen „Kinder“, „Kindes“ und „Kindern“. Die mit dem Wortstamm zusammengesetzten Substantive wie „Kindergarten“, „Kinderbetreuung“ oder „Kinderlieder“ findet die Suchmaschine ebenso wie die „Enkelkinder“.

Voraussetzung für die funktionierende Kompositazerlegung ist, dass jedes der zusammengesetzten Wörter aus mindestens drei Buchstaben besteht. Der „Urenkel“ würde deshalb nicht als Kompositum erfasst.

Die Grundform eines Verbs als Suchbegriff liefert als Treffer auch die zugehörigen Konjugationen. Sucht man zum Beispiel nach „gehen“, werden auch „geht“, „ging“ und „gegangen“ als Treffer angezeigt.

Gibt man die Grundform eines Adjektivs oder Adverbs als Suchbegriff ein, werden automatisch neben dessen Positiv- auch die Komparativ- und Superlativformen gesucht: Die Suche nach „klein“ findet auch „kleiner“, „kleinere“, „kleinste“ und am „kleinsten“.

Eine komplexe Suchsyntax ist damit in vielen Fällen obsolet. Das kommt den Anwendern entgegen, da sie sich in erster Linie mit dem von ihnen bearbeiteten Sachgebiet auseinandersetzen wollen und nicht mit der Art und Weise, wie die dafür notwendigen Informationen zu finden sind.

Wer die Möglichkeiten einer komplexen Suchsyntax beherrscht und Wert darauf legt, diese anzuwenden, kann jederzeit auf die leistungsfähige Expertensuche in der Desktop-Ansicht zurückgreifen oder auf Suchwerkzeuge wie Phrasensuche, Trunkierung und Kontext-Operatoren.

In den kommenden Jahren wird das F.A.Z.-Bibliotheksportal sicher weitere Relaunches und Anpassungen an die sich ändernden Nutzungsgewohnheiten der Anwender erleben. Der Trend dürfte weiterhin auf dem Ausbau der Suche in Richtung intelligenter Hintergrundfunktionen und die Adaption von Schnittstellen zu Anwendungen im mobilen Bereich liegen. Aber auch der Ausbau der angebotenen Medienarten dürfte angesichts der zunehmend multimedial aufgestellten Verlage ein Thema sein, mit dem sich nicht nur das F.A.Z.-Archiv beschäftigt.

Die Autoren: Hans Peter Trötscher – Leiter Internet-Service des F.A.Z.-Archivs, unter anderem verantwortlich für Konzept und Betrieb der Web-Portale des F.A.Z.-Archivs, des F.A.Z.-Online-Archivs (www.faz-archiv.de) sowie der übrigen Webseiten des F.A.Z.-Archivs (www.faz-rechte.de). – Henning Oetjen – Senior-Berater der F.A.Z.-Contentvermarktung, unter anderem verantwortlich für Kundenbetreuung und Vertrieb der Web-Portale des F.A.Z.-Archivs. Ansprechpartner für Interessenten am F.A.Z.-Bibliotheksportal.

www.faz-biblionet.de / biblionet@faz.de / 069 7591 3200

[1] Jan Jursa (Mitglied des Board of Advisors des internationalen Instituts für Informationsarchitektur und einer der Organisatoren der Deutschen Konferenz für Informationsarchitektur): „Das lautlose Geheimnis guter Websites: Was ist eigentlich Informationsarchitektur?

http://besser20.de/das-lautlose-geheimnis-guter-websites-was-ist-eigentlich-informationsarchitektur/804/

EconStor

Jetzt mehr als 200.000 Volltexte

 

EconStor (www.econstor.eu) ist deutschlandweit das bedeutendste Open-Access-Repositorium für die Wirtschaftswissenschaften und wird vom ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft betrieben (www.zbw.eu). EconStor hat in den letzten Jahren über 200.000 frei zugängliche Fachveröffentlichungen gespeichert. Zusätzlich zu den Publikationspartnern aus der Wirtschaftsforschung spielen Verlage eine immer größere Rolle.

Vor fünf Jahren lag der Bestand noch bei 100.000 Volltexten. Wirtschaftsforschende aus aller Welt schätzen den Service von EconStor in dreifacher Hinsicht:

  1. EconStor als Informationsquelle – 2019 zählte EconStor über 6,7 Millionen Downloads von digitalen Volltexten.
  1. EconStor als Publikationsarchiv – Hier können sowohl Forschungseinrichtungen als auch Einzelwissenschaftler kostenfrei ihre Veröffentlichungen dauerhaft, sicher und zitierfähig archivieren. Derzeit nutzen fast 600 institutionelle Partner und über 1.000 Einzelautoren EconStor als Vertriebskanal für ihre Publikationen.
  1. EconStor als Distributor in international stark frequentierten Datenbanken und Suchmaschinen – Für RePEc gehört EconStor seit mehreren Jahren zu den zehn wichtigsten Volltextarchiven weltweit.

Jugend-Digitalstudie 2020

Corona-Krise drängt Engagement
der Jugendlichen für Klimaschutz
in den Hintergrund

Bis zur Corona-Krise konnten sich Greta Thunberg & Co. auf die Unterstützung von deutschen Jugendlichen verlassen. Knapp ein Drittel der 16- bis 18-Jährigen hat schon einmal an einer Fridays-for-Future-Demo teilgenommen. Mädchen in diesem Alter sind in der Bewegung besonders aktiv. Während 34 Prozent von ihnen bereits für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen sind, gilt das nur für 28 Prozent der Jungen. Die Teenager setzten sich aber nicht nur bei Fridays for Future für die Umwelt ein, sondern auch auf andere Weise. Insgesamt engagierten sich vor der Corona-Krise 65 Prozent von ihnen für den Klimaschutz. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Jugend-Digitalstudie 2020, für die 1.000 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren befragt wurden.

Seit Fridays for Future wegen Covid-19 den Protest von der Straße ins Netz verlagert hat, ist die Unterstützung der Teenager allerdings längst nicht mehr so groß. Lediglich sechs Prozent von ihnen haben bislang an einem Online-Streik teilgenommen. 36 Prozent sagen nun sogar, das Thema interessiere sie nicht. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als vor der Pandemie. Darüber hinaus mangelt es den Online-Aktionen an Bekanntheit: Jeder vierte Jugendliche hat noch nichts davon gehört. Immerhin möchte jeder Dritte künftig gerne mal im Internet für das Klima demonstrieren. Während sich 38 Prozent der Mädchen eine Teilnahme vorstellen

können, sind es bei den Jungen nur 26 Prozent.

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Nachhaltigkeit vor allem beim Kauf von Kleidung und Schuhen wichtig.

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Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind wichtige Themen für die Jugendlichen auch beim Online-Shopping. 61 Prozent der Teenager achten beim Kauf von Kleidung und Schuhen auf Kriterien wie den Einsatz natürlicher Rohstoffe oder die Vermeidung von Plastik. Bei Kosmetika tun das 53 Prozent, und bei modischen Accessoires wie Sonnenbrillen oder Taschen denken 42 Prozent beim Kauf an die Umwelt. Auch bei von Influencern empfohlenen Produkten ist es jedem Zweiten wichtig, dass diese umweltschonend hergestellt sind. Je älter die Jugendlichen sind, desto stärker ist ihr Bewusstsein für Nachhaltigkeit. 54 Prozent der 18-Jährigen, die Produkte auf Empfehlung von Influencern gekauft haben, achten auf den Klimaschutz. Unter den 17-Jährigen tun das 45 Prozent und unter den 16-Jährigen sind es nur 42 Prozent.

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