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Open Password – Freitag,
den 24. Januar 2020

# 687

Zukunft wissenschaftlicer Bibliotheken – ZB MED – Open Password – Simon-Verlag für Bibliothekswissen – Elisabeth Simon – Open Password – Richard David Lankes – Zukunft der Informationswissenschaft – Best Practice in Bibliotheken – Rote Bibliotheken – Zeitzeugen – Junge Komponisten – Walter Umstätter – Willi Bredemeier – Rainer Strzolka – Stefan Hauff-Hartig – Elia Johannes Panskus – Stephan Büttner – Z. Gebolys – J. Tomaszyk – Karsten Schuldt – Hans-Christoph Hobohm – Paul Ladewig – Ronald Kaiser – Hans Peter Müller – Helga Schwarz – Deutsches Bibliotheksinstitut – Aike Schaefer-Rolffs – Christiane Müller – Maria Kabo – Leyia Dewitz – Anna Knoll – Renate Zimmermann – Lydia Janotta – ZBW – Wirtschaftsdienst – Intereconomics – Gold Open Access – Langzeitarchiv – CoreTrustSeal – nestor-Siegel – Data Seal of Approval – CAS – ACS – SciFinder – Sciligence – ELN – Crain Comunications – Sustainable Plastics – Wolters Kluwer – Global Privacy Law Review – Clarivate – Mark Monitor – Brand Protection – OpSec Security – Oxford University Press – China Science Press – National Science Review – Outsell – Stadtbibliothek Biberach – Universität Oxford – Reuters Institute – Zukunft des Journalismus – Disruptions – Trust – Artificial Intelligence – Uncertainties – Websites – Elections – Misinformation – Headphones – 5G Networks – Speech Services

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“

Absage wegen Bombenfund
und Evakuierung

 

Von Willi Bredemeier

Es war wie in der Belletristik. Wenn das glückliche Ende vorgezogen scheint und auf einmal alles bestens funktioniert, lauert die Katastrophe um die nächste Ecke. Aber in der Realität geht es doch anders zu?

Diesmal nicht. Am Mittwoch hatten wir eine Zahl um die 115 Anmeldungen für unsere Fachtagung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ in Trägerschaft der ZB MED und von Open Password hereinbekommen, eine für wissenschaftliche Tagungen geradezu gigantische Zahl. Ich hatte zuvor mit allen Referenten über Inhalte gesprochen und war überzeugt, dass die Tagung auch ein inhaltliches Highlight würde. Wir würden die Debatte um die Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken voranbringen.

Dann ereilte uns Mittwoch abend die Nachricht, dass bei Bauarbeiten auf dem Gelände der Uniklinik Köln, ganz in der Nähe des Standortes der ZB MED, eine amerikanische Zehn-Zentner-Bombe in etwa fünf Meter Tiefe gefunden worden war und das Umfeld für die Entschärfung großflächig abgesperrt werden musste. Das betraf die gesamte Klinik einschließlich der ZB MED, aber auch 5.800 Einwohner in Köln-Lindenthal. Die Evakuierungen wurden am Donnerstag, also am Tagungstag, durchgeführt. Schweren Herzens sagte die ZB MED zum frühestmöglichen Zeitpunkt – das war Mittwoch, etwa 20 Uhr – allen Teilnehmern per E-Mail ab.

Ich kommunizierte mit meinen PartnerInnen noch in den späten Abend hinein und wir waren uns einig, dass wir diese Tagung nachholen werden. Die nötigen Gespräche dazu müssen natürlich noch geführt, die Entscheidungen gefällt werden. Im Moment kann man angesichts dieses Musterfalls „höherer Gewalt“ nur sagen: Schade!


Das erste Jubiläum des Jahres 2020:

10 Jahre Simon-Verlag
für Bibliothekswissen

Ein hinreißendes Herz für Autoren
und ihre Werke

Was wäre Open Password ohne seine Allianz mit dem Simon-Verlag für Bibliothekswissen und seiner Verlegerin Elisabeth Simon? Die Übersetzung von Richard David Lankes „Erwarten Sie mehr“ aus dem Amerikanischen, die Debatte um die „Zukunft der Informationswissenschaft“ („Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?“) und das laufende Projekt „Best Practice in Bibliotheken“ hätte es ohne dieses Bündnis nicht oder zumindest nicht in dieser Form gegeben. Um an dieser Stelle nur die wichtigsten Kooperationen aus der jüngsten Zeit zu benennen. Für die nächsten Wochen befindet sich in der Pipeline: eine Rezension der „Roten Bibliotheken“.

Wir freuen uns sehr, als erstes Jubiläum im Jahre 2020 den zehnjährigen Geburtstag des Simon-Verlages für Bibliothekswissen feiern zu dürfen, auch wenn der Verlag damit „immer noch der Benjamin im Vergleich zu vielen älteren und größeren Verlagen“ (Verlegerin Elisabeth Simon) geblieben ist. Gleichwohl nahm der Verlag von Beginn an wichtige Funktionen wahr, da die Forschungsergebnisse und Projekte der Bibliotheks- und Informationswissenschaft von den etablierten Medien im deutschsprachigen Raum nicht so umfassend abgedeckt werden wie in den angelsächsischen und nordischen Ländern (von den Zeitzeugen-Berichten, die der Simon-Verlag gleichfalls herausgibt, und der Heimstatt für junge Komponisten, die er ebenfalls geworden ist, hier nicht zu reden). Wir gratulieren vor allem der Verlegerin Elisabeth Simon, deren immerwährende Initiativen, Arbeits- und Lebensfreude und Herz für Autoren hinreißend sind. Möge es noch lange so bleiben!

Elisabeth Simon hat den Geburtstag ihres Hauses zum Anlass genommen, um ihre Autoren zu feiern. Wir zitieren in Auszügen:

„Viele Autoren veröffentlichten nicht nur Fachbücher, sondern ergänzten diese durch biographische Schriften, die Hintergrund vermitteln und die Fachbücher zu einer spannenden Lektüre machen. Dazu gehört Walter Umstätter, dessen Buch Zwischen Informationsflut und Wissenswachstum, Bibliotheken als Bildungs- und Machtfaktoren der modernen Gesellschaft auch jenseits vom elektronischen Handling von Informationen nichts von ihrer Brisanz verloren haben. Willi Bredemeier: Zukunft der Informationswissenschaft – Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft? erhält durch Der andere Heimatroman einen Erfahrungsrahmen, der den zukünftigen Perspektiven eine große Lebenswahrheit verleiht. Rainer Strzolka machte mit Das Internet als Weltbibliothek (vergriffen) auf ein Phänomen aufmerksam, das uns heute in Atem hält, nämlich Fälschungen und Fake News, denen sich die jungen Autoren Stefan Hauff-Hartig und Elia Johannes Panskus gleichfalls angenommen haben. Sie werden angeführt von ihrem Lehrer Stephan Büttner, der mit Die digitale Transformation in Institutionen des kulturellen Gedächtnisses die Mainstream-Diskussion zur Digitalen Transformation mit prägen wird. Wie sehr unsere Kultur bedroht ist, hat Rainer Strzolka schon in Der Kulturzerstörer, ein Held unserer Zeit, beschrieben, als die politische Dimension dieser Bedrohung noch keine Rolle spielte. Wie stark ethische Fragen die Bibliotheken und besonders die Informationsvermittlung beeinflussen können, haben die polnischen Wissenschaftler Z. Gebolys und J. Tomaszyk in: Library Codes of Ethics worldwide auf der Basis einer Befragung internationaler Verbände aufgezeigt. Karsten Schuldt hat nach internationalen Vergleichen versucht, der Stellung der Bibliotheken als Bildungseinrichtungen gesellschaftliches Ansehen zu geben, und dies mit einem Plädoyer für Projektarbeit verbunden.

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Bibliothekare als Diener ihrer Community, wo immer dies möglich ist.

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Zu einem großen Erfolg wurde die deutschsprachige Ausgabe von Richard David Lankes Erwarten Sie mehr, die durch den großen Einsatz von Hans-Christoph Hobohm möglich gemacht wurde. Lankes zeigt an vielen internationalen Beispielen, wie sich Bibliotheken unersetzlich machen. Der Run auf dieses Buch bis in kleinste Kommunen, die nicht alle durch ihre besondere Förderung ihrer Bibliotheken bekannt sind, zeigt die Bereitschaft der Bibliothekare, Diener ihrer Community zu sein, wo immer dies möglich ist.

Dass dieser Ansatz nicht gerade zur DNA deutschsprachiger Bibliothekare gehört, zeigt der schon 1922 erschienene Katechismus der Bücherei von Paul Ladewig, der von Ronald Kaiser mit einem Vorwort von Heinz Buchmüller 2011 neu aufgelegt wurde. Der sogenannte Richtungsstreit, der unter anderen von Ladewig geführt wurde, hat über Jahrzehnte die Entwicklung der Bibliotheken in Deutschland bestimmt und letztlich auch zu Fehlentwicklungen der Bibliotheken in der DDR beigetragen, wie sie Hans Peter Müller in Umerziehung durch rote Bibliotheken, SED-Bibliothekspolitik 1945/46 bis zum Ende der 1960er Jahre aufzeigte. Kritisierbares Selbstverständnis und mangelndes öffentliche Interesse an Bibliotheken trugen zum Niedergang des Deutschen Bibliotheksinstituts und seiner Schließung vor nun über zwanzig Jahren bei. Helga Schwarz hat die Quellen dazu akribisch aufgearbeitet und die Geschichte des DBI umfassend dokumentiert (Das Deutsche Bibliotheksinstitut im Spannungsfeld zwischen Auftrag und politischen Interessen).

Nicht zu vergessen die einzelnen Player, die mit neuen Strategien die Entwicklung antrieben. Dazu gehört, als die Digitalisierung die Bibliotheken zu überwältigen drohte, Aike Schaefer-Rolffs, Hybride Bibliotheken, Navigatoren in der modernen Informationslandschaft. Christiane Müller, Bücher leihen, Ideen teilen,Bibliotheken in der Sharing Economy, will ein altes Konzept der Bibliotheken dem modernen Leben anpassen, mit dem das Teilen („Sharing“) mehr als der Besitz in den Mittelpunkt gestellt wird. Maria Kabo beschrieb schon 2008 in Die Bibliothek als Integrationsfaktor Bibliothekdienste für Migranten. Dazu kommen Leyia Dewitz: Diversität als Informationsgerechtigkeit – Anna Knoll: Kompetenzen von Information Professionals in Unternehmen und ganz praktisch Schreibwerkstätten für Jugendliche von Renate Zimmermann (Feuerwerk der Fantasie). Eine Bibliothek muss auch in ihrem Äußeren ansprechend sein. Also Lydia Janotta: Mach dich aus dem Staub – Staub und Schmutz in Bibliotheken. Wie und wann bekämpfen?

Auch wenn wir hier aus Platzgründen nicht alle Autoren unseres Fachgebietes vorstellen und feiern können, die engen Verbindungen mit den meisten von ihnen sind uns wertvoll und ein Pfund, mit dem wir wuchern können. Es sind nicht nur die führenden Köpfe des Faches, es sind auch junge aufstrebende Bibliothekare und Informationsfachleute, denen wir gern die Gelegenheit geben, ihre Ideen und Erfahrungen darzustellen und öffentlich bekannt zu machen. Dieses Potential wird zur Entwicklung der Bibliotheken und damit unserer Demokratie beitragen, mehr als den meisten heute bewusst ist. …

Wir kennen alle unsere Autoren und sie kennen uns, wie es die vergangene Weihnachtszeit wieder auf überwältigende Art gezeigt hat.“

Stadtbibliothek Biberach

Das erwartet Sie 2020!
Bibliotheken stehen seit über 2.000 Jahren

für Nachhaltigkeit

Auch 2020 werden wir Sie mit vielen spannenden Aktionen und Angeboten überraschen. Freuen Sie sich auf eine Ausstellung mit Werken von Künstlerinnen der Artothek (Februar) und ein noch komfortableres Layout unseres Kataloges (März). Im Rahmen des Kulturleitthemas „Natur – Kultur: Wo und wie gestaltet der Mensch“ werden wir im Foyer elf Monatsausstellungen zeigen, von Urban Gardening bis Zero Waste: Lassen Sie sich inspirieren!

Bibliotheken stehen seit über 2.000 Jahren für Nachhaltigkeit. Ab April werden wir nicht nur Information, Literatur und Wissen teilen, sondern auch Dinge, die man nur selten braucht. Seien Sie gespannt auf die „Bibliothek der Dinge“. Erwachsene Kunden können Laptops, Energiespargeräte, Beamer, Nähmaschinen, Slacklines und mehr ausleihen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt! Im April fragen wir Sie als Stadtbücherei-Nutzer wieder nach Ihrer Meinung: Teilen Sie uns mit, was Ihnen gut gefällt, wo Sie Verbesserungsbedarfsehen und was Sie sich wünschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Aus dem Jahresbericht 2020 der Stadtbibliothek Biberach für das Jahr 2019,
einer ehemaligen „Bibliothek des Jahres“

Universität Oxford – Reuters Institut

Einsatz Künstlicher Intelligenz
zur Produktion von Fake News

„The last ten years were defined by the twin technological disruptions of mobile and social media, which fragmented attention, undermined advertising-based business models, and weakened the role of journalistic gatekeepers. At the same time, social and political disruptions have affected trust in journalism and led to attacks on independent news media in many countries. The next decade will be defined by increasing regulation of the internet and attempts to re-establish trust in journalism and a closer connection with audiences. It will also be rocked by the next wave of technological disruption from AI-driven automation, big data, and new visual and voice-based interfaces. All this against a backdrop of economic and political uncertainty which will throw up further challenges to the sustainability of many news organisations. …

On the cards in 2020 …

  • More websites will demand registration details in return for content this year. Collecting first-party data will become a key focus for publishers, following reduced cookie support from leading browsers and tightening privacy regulations. But this risks putting further barriers in the way of casual news users.
  • Elections around the world will be another chance for purveyors of misinformation and disinformation to try new tactics, including AI technologies, to overwhelm platform defences. The role of platforms will be increasingly politicised, with direct attacks and accusations of bias from prominent politicians.
  • Better, more immersive, feature-rich headphones (e.g. AirPod Pro and similar devices) will prove the big tech hit of the year and give a further boost to audio formats.
  • 5G networks will continue to roll out in cities around the world this year, though handset availability remains limited. Ultimately 5G will enable faster and more reliable smartphone connectivity, making it easier to access multimedia content on the go.
  • Transcription, automated translation, and speech-to-text text-to-speech services will be some of the first AI-driven technologies to reach mass adoption this year, opening up new frontiers and opportunities for publishers.“

Aus: Trend Report der Universität Oxford und des Reuters Institute
http://www.digitalnewsreport.org/publications/2020/journalism-media-and-technology-trends-and-predictions-2020

Wirtschaftsdienst und Intereconomics

im Gold Open Access

Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft hat die von ihr herausgegebenen wissenschaftlichen Zeitschriften Wirtschaftsdienst – Zeitschrift für Wirtschaftspolitik und Intereconomics – Review of European Economic Policy im Gold Open Access zur Verfügung gestellt.

Internationale Zertifizierung für ZBW. Das digitale Langzeitarchiv der ZBW sieht sich wie die gesamte ZBW als vertrauenswürdiger Partner der Wissenschaft. Dies wurde nun mit dem internationalen CoreTrustSeal bestätigt. Die ZBW hat darum jetzt zwei gültige Zertifizierungen erreicht: das nestor-Siegel und nun ebenso das Core Trust Seal, welches das Data Seal of Approval ablöst, mit dem die ZBW schon früher ausgezeichnet worden ist.

Integration von Scifindern mit Electronic Laboratory Network. CAS, a division of the American Chemical Society, partnered with Scilligence to integrate SciFindern with Scilligence ELN (Electronic Laboratory Notebook). This integration helps scientists simplify their workflow by allowing easy access to vital research information in SciFindern and maintaining traceability of their ideas. Structure and reaction searches in the SciFindern content collection can be initiated directly from Scilligence ELN.

Reycling und Nachhaltigkeit für die Plastikindustrie. Crain Communications Inc. is launching a new brand to address the emerging recycling and sustainability focus of the global plastics industry. Sustainable Plastics will provide news and information that impact consumer and industrial brands, manufacturers, governments, the plastics industry and more. Crain veterans Don Loepp and Karen Laird will lead the editorial efforts

Wolters Kluwer startet Global Privacy Law Review. Wolters Kluwer Legal & Regulatory U.S. announced that it will launch a timely new resource, the Global Privacy Law Review (GPLR), next month. The new journal will focus on peer-reviewed articles, opinions, case notes, and literature review on all aspects of privacy, data protection and cybersecurity topics around the world.

Clarivate verkauft Geschäftsbereich „Markenschutz“. Clarivate Analytics plc, providing insights and analytics to accelerate the pace of innovation, announced the completion of the previously announced agreement to sell the MarkMonitor brand protection, antipiracy and antifraud business to OpSec Security, a global provider of anti-counterfeiting and brand protection solutions. As a result, MarkMonitor and its domain management business will continue to be an integral part of Clarivate’s intellectual property offerings.

Chinas National Science Review geht Open Access. Oxford University Press and China Science Press are delighted to announce National Science Review now publishes as a fully Open Access journal. Launched in 2014, NSR is a scientific journal published in English under the auspices of the Chinese Academy of Sciences and aimed at reporting developments across science and technology in China and around the world.

Source: Outsell

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