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Open Password – Dienstag, den 26. März 2019

# 535

Informationswissenschaft – Zukunft der Informationswissenschaft – Open Password – Datenwissenschaft – Willi Bredemeier – Simon Verlag für Bibliothekswissen – Bernd Jörs – Informationswissenschaft und Gesellschaft – Winfried Gödert – Digitalisierung – Transhumanisten – Julian Nida-Rümelin – Nathalie Weidenfeld – Humanoide Roboter – Humanistischer Digitalismus – Menschenwürde – Kampfroboter – Totalitäre Gefahr – Hannah Monyer – Martin Gersmann – Wolfram Eilenberger – John Searle – Douglas Hofstadter – Unsterblichkeit – Lexis Nexis Risk Solution – Claims Automation – Insurance – BIIA

Ein Projekt von Open Password – In der Pipeline:

Zukunft der Informationswissenschaft
Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?

„Die Informationswissenschaft ist tot,
es lebe die Datenwissenschaft“

Herausgegeben von Willi Bredemeier – Simon Verlag für Bibliothekswissen, Berlin 2019 – Weitere Veröffentlichungen in Open Password sowie Open-Access-Publikation auf der Webseite einer branchenrelevanten Einrichtung

Siehe auch Open Password, 25. Februar, #518: Kurzbeschreibung des Buches – Curriculum Vitae des Herausgebers, www.password-online.de/archivOpen Password, 5. März, #523: Der Inhalt: Grundlagen und Perspektiven – Angebote in der Lehre – An den Forschungsfronten der Informationswissenschaft – Open Password, 14. März, #528: Das Vorwort des Herausgebers: Von Abenteurern im Geiste, die unserem Wissen neue Erkenntnisse hinzufügen – Wissenschaft als Selbstbild, als soziales System und als Erarbeiter zukunftsfähiger Lösungen – Open Password, 20. März, # 532: Eine neue Informationswissenschaft aus den Ruinen! – Was sind die Kernbereiche der Informationswissenschaft, was ihre Grenzen?- Der erste Teil des Buches
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Der Zweite Teil des Buches:
Grundsätzliche Kritiken an der Informationswissenschaft

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Informationswissenschaftliche Besinnungen – Eine Nestbeschmutzung mit Vorschlägen zur Neuausrichtung – Von Winfried Gödert, 27. April 2016 (Beiträge wurden noch nicht nummeriert)

Digitale Euthanasie?  – Von Winfried Gödert – #372, 29. Mai 2018

Digitaler Humanismus oder Humanistischer Digitalismus? – Von Winfried Gödert  – in dieser Ausgabe

Die Informationswissenschaft ist tot, es lebe die Datenwissenschaft – Von Bernd Jörs –  #422, 20. August 2018 – #429, 30. September 2018 – #442, 24. September 2018 –  #455, 19. Oktober 2018 – #458, 25. Oktober 2018

Informationswissenschaft und Gesellschaft (1)

Digitaler Humanismus
oder Humanistischer Digitalismus?

Von Winfried Gödert

Digitalisierung als die Privat- und Arbeitswelt durchdringender Prozess ist in aller Munde, doch welchen Stellenwert hat sie für die Gesellschaftskonzepte der Zukunft? Ist der Zug schon abgefahren oder haben wir noch Gestaltungsoptionen?

Eine – öffentlich noch kleine – Fraktion, die Transhumanisten, sieht die Digitalisierung als Leitwährung, der sich die Vorstellungen des Menschen von seiner individuellen und gesellschaftlichen Zukunft nachordnen müssen[1]. Eine andere – die etablierte – Sicht will das im Humanismus enthaltene Alleinstellungsmerkmal des Menschen nicht aufgeben und plädiert für einen Digitalen Humanismus als Vereinbarkeit zwischen den Konsequenzen der Digitalisierung und humanistischen Grundsätzen. Damit ist die Frage aufgeworfen, ob ein offener und fairer Wettstreit um unsere Zukunftsgestaltung stattfindet oder ob nicht bereits die von den Anhängern eines Digitalen Humanismus argumentativ verfochtene Position bereits durch das Paradigma der abgelehnten Position korrumpiert ist.

Den Autoren eines aktuellen Buches[2], das vom Handelsblatt mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2018 ausgezeichnet wurde, wird in einem begleitenden Interview mit der Überschrift „Gegen die Industrialisierung ist die Digitalisierung Pipifax“ die Frage gestellt: „Mit der KI stehen wir an der Schwelle, selbst zu gottähnlichen Schöpfern neuer Wesen zu werden. Können wir das und dürfen wir das?“ Sie antworten: „Wir tun es nicht, wir können es nicht und wenn wir es könnten, dürften wir es nicht. Die Softwareentwickler selbst sind in der Regel davon überzeugt, dass künstliche Intelligenzen, auch humanoide Roboter, keine mentalen Eigenschaften haben, keine Absichten verfolgen, keine Wünsche haben, keine Schmerzen empfinden, ja nicht einmal etwas erkennen oder entscheiden.“[3]

Die Autoren werden wohlabgewogene Gründe dafür haben, mit einer derartigen Antwort ihre Position zu begründen. Wir wollen jedoch fragen: Lässt sich so ein Humanismus bewahren und für die Zukunft fortentwickeln oder wird hier nicht vielmehr die Fiktion eines humanen Digitalismus aufgebaut, einer Gesellschaftsordnung nach den Wünschen und Möglichkeiten der Digitalisierung, garniert durch humanistisches Dekor?

Mangels geeigneter Bewertungsmaßstäbe für den Vergleich von Überzeugungen und Einstellungen können wir keine abschließende Antwort auf diese Frage geben. Wir können nur feststellen, dass wir uns mit dieser Frage zutiefst in einer ethischen Debatte befinden, die klare Antworten einfordert und sich nicht auf ‚Wir machen nicht‘, ‚Wir können nicht‘, ‚Wir dürfen nicht‘ beschränken darf. Gemacht wird längst – auch diese Kolumne enthält in durchaus wohlwollender Kommentierung Berichte über Potenziale und Chancen des Einsatzes autonomer Künstlicher Intelligenz, die das Bild vom zukünftigen Menschen tangieren und ihm eine den Möglichkeiten nachgeordnete Rolle zuweisen. Was gemacht werden darf, wird derzeit gerne ohne Korrekturen mehr am wirtschaftlich Wünschbaren als an durch die Zivilisationsgeschichte übernommenen humanistischen Standards ausgerichtet. Es dürfte keine Fehleinschätzung sein, die Euphorie über die Potenziale gegenwärtig für dominant zu halten. Kollateralschäden und Nebenwirkungen sind unschön, werden im allgemeinen aber für beherrschbar gehalten und führen weder zu einer grundsätzlichen Verhaltensänderung noch zu einem Paradigmenwechsel über die weitere Durchdringung aller Lebensbereiche durch Digitalisierung.

Ein wichtiger humanistischer Standard findet seinen Ausdruck in unserem Grundgesetz, wenn es zu Anfang heißt: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Wie es darum in unserer Gesellschaft faktisch bestellt ist, kann durch die tägliche Berichterstattung in hinreichender Traurigkeit verfolgt werden. Wie sich die Digitalisierung – oder gar der Transhumanismus – damit verbinden lassen, wäre Gegenstand eines notwendigen Diskurses auf breiter Ebene. Welchen nützlichen Beitrag kann die Digitalisierung für die Menschenwürde leisten, wenn etwa in hoch gelobten Büchern die Diskussion um den Einsatz autonomer Kampfroboter durch bekennende KI-Vertreter von Gesichtspunkten dominiert wird, wie man die Schwachstelle Mensch bei der Durchführung kriegerischer Handlungen vermeiden kann und dass Roboter keine physiologischen Schwächen haben, weil man sie nicht foltern könne[4].

Das Konzept der Menschenwürde als nicht hinterfragbare Basisausstattung ist ein großer Schein, der im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Umfeld in kleine Münze umgewandelt werden muss. Dies ist keine leichte Aufgabe, schadensfrei vermeidbar ist sie nicht. Vor – auch gedanklichen – Aufweichungen der Menschenwürde können wir nur sicher sein, wenn wir uns dagegen durch geeignete Schutzmaßnahmen wehren. Faktisch findet dies ohnehin seine Grenzen in einem vom Einzelnen häufig nicht zu beeinflussenden politischen Gestaltungsumfeld. Die Basis für Schutzmaßnahmen entwickelt sich jedoch in den Köpfen aller. Weder das alleinige Befolgen von Verboten oder Bestimmungen ist hierfür ausreichend. Erforderlich ist das gelebte Interpretieren und Gestalten von normativen Grundsätzen zur Sicherstellung des gewünschten Bildes vom Menschen in der zu entwickelnden Gesellschaft. Es gibt inzwischen viele durch belastbare Argumente gefüllte Darstellungen, die erkennen lassen, welches Potenzial zur Herausbildung totalitärer Strukturen in Vorstellungen stecken, die die Digitalisierung als die entscheidende Leitwährung für zukünftige Entwicklungen sehen und humanistische Grundsätze gleichsam als fest vereinbarte Zinserträge betrachten.

Kommen wir also auf unser Wortspiel zurück: Digitaler Humanismus oder Humanistischer Digitalismus? Soll eine Vorstellung von einem Digitalen Humanismus nicht dem Denkfehler einer vermeintlichen Nützlichkeit der Digitalisierung für humanistische Grundsätze unterliegen, so wird man darum kämpfen müssen. Einen Digitalen Humanismus kann es nur geben, wenn die humanistischen Ideale als Leitbild des Menschen in der zukünftigen Gesellschaftsordnung dienen und die mit der Digitalisierung verbundenen Vorstellungen und Vorgehensweisen auf die Ebene der dem Menschen dienenden Werkzeuge begrenzt bleiben. Die Akzeptanz und Ausschöpfung der Möglichkeiten der Digitalisierung als zentrales Gestaltungsmittel für die künftige Gesellschaftsentwicklung führt zwangsläufig zu einer Unterordnung humanistischer Werte, selbst wenn Extrempositionen wie der Transhumanismus außer Acht gelassen werden. Deutlicher Beleg hierfür ist die immer wieder anzutreffende Benutzung der Computermetapher als Erläuterungsmodell für kognitive Vorgänge.

Machen wir uns also nichts vor, indem wir die Herbeiführung eines auf die eigene humanistische Tradition begründeten Digitalen Humanismus für ein selbstverständlich zu erreichendes Ziel halten. Man darf darin vielmehr ein hartes Stück Arbeit erblicken, das den Widerstreit mit derzeit vorherrschenden wirtschaftlichen Paradigmen einfordert und die Fähigkeit jedes Einzelnen neu definiert, Rationalität und Menschenwürde miteinander vereinbar zu halten. Wir könnten schneller als gewünscht in einem Digitalismus landen, der zwar rationalen Grundsätzen verpflichtet, aber ohne menschliches Antlitz ist.

Es ist natürlich die Schwäche von Beiträgen wie diesem, keine unmittelbaren Handlungen auszulösen. Sie trotzdem zu verfassen, ist nur damit zu rechtfertigen, dass es in Umbruchphasen erforderlich sein kann, die sich zum Leitbild entwickelnden Standards aus verschiedenen Blickwinkeln zu kommentieren, um die Optionen auf Korrekturen zu bewahren.

[1] Vgl. zum Konzept des Transhumanismus und seiner Beziehungen zur KI: Harari, Y.N.: Homo deus: eine Geschichte von Morgen. München: C.H. Beck 2017. Tegmark, M.: Leben 3.0: Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz. Berlin: Ullstein 2017.

[2] Nida-Rümelin, J., N. Weidenfeld: Digitaler Humanismus: eine Ethik für das Zeitalter der künstlichen Intelligenz. München: Piper 2018.

[3] Unter: https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/literatur/wirtschaftsbuchpreis/deutscher-wirtschaftsbuchpreis-gegen-die-industrialisierung-ist-die-digitalisierung-pipifax/22965832.html?ticket=ST-3904111-ntCkGtAxoaiMdJlycEpq-ap3.

[4] Schmidt, E., J. Cohen: Die Vernetzung der Welt: ein Blick in unsere Zukunft. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2013, insbes. S.292-312.

Informationswissenschaft und Gesellschaft (2)

Gewinnen wir Unsterblichkeit
durch Herunterladen des eigenen Gehirns
auf dem Computer?

Ihnen hat der obige Essay von Winfried Gödert zu denken gegeben? Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, empfehlen wir:

Monyer, H., M. Gessmann: Das geniale Gedächtnis: wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht. München: Penguin Verlag 2017.

Sowie ein Video, das über zwei Adressen aufgerufen werden kann:

https://www.srf.ch/sendungen/sternstunde-philosophie/john-searle-der-sinn-des-bewusstseins
Und
https://www.youtube.com/watch?v=4wje7KurLvk

In diesem Video, einem Interview von Wolfram Eilenberger mit John Searle, findet sich auch die folgende Passage:

Eilenberger (40 min.25sek.): So gibt es die Idee, vielleicht ist es nur das Phantasma. Ich habe mit Kollegen von Ihnen gesprochen, Douglas Hofstadter zum Beispiel. Er sagt, na ja, schauen wir mal. Die Idee ist, dass man die Bewusstseinsinhalte, die gesamte Information, die Ihr Gehirn jetzt hat, downloaded – man weiß nicht so richtig wie – und dann im Prinzip dafür sorgt, dass das, was Sie ausmacht, nämlich Ihr Geist, gar nicht sterben muss, während Ihr Körper dann irgendwann sein Ende findet.

Searle (40 min.25.sek.): Ihre Idee ist auf rührende Weise schwachsinnig. Man nehme alle Informationen aus der Universitätsbibliothek in Zürich, füttere einen Computer damit und habe dann einen Computer, der mehr weiß als der klügste Mensch. Ein Computer stirbt niemals, wenn seine Hardware alt wird, ersetzt man sie. Man macht ständig Updates, man macht zudem Backups für den Fall, dass man von einem Lastwagen überfahren wird. All das ist aus Ihnen bekannten Gründen komisch und lächerlich, denn der Computer verfügt nicht über ein Gehirn, sondern über die Simulation eines Gehirns. Er hat kein Bewusstsein und wir haben keine Ahnung, wie wir Bewusstsein schaffen können.

Eilenberger: Also ich würde sagen, diese Versprechen sind zu unsinnig, um falsch zu sein. Niemand weiß, worüber er da redet.

Searle: Das Wort dafür heißt auf Englisch ‚Bullshit‘. Und wir wissen warum, weil sie keine Ahnung haben, wie man einen bewussten Computer baut. Es gibt noch ein tiefergehendes Argument, das ich bisher nicht angesprochen habe. Was wir Informationen nennen, ist in uns. Informationen sind relativ zum Beobachter, die Maschine besitzt keine Informationen. Sie hat einzig komplexe elektronische Schaltungen, mit denen wir Informationen simulieren können.

LexisNexis

Balancing Automation and Empathy

LexisNexis Risk Solutions has released ist 2019 “Future of Claims Report” revealing strong alignment between insurance carrier practices and consumer desires bringing opportunities to expand in automation for greater mutual benefit. With automation becoming more pervasive, insurance carriers are creating efficiencies and reducing costs, but while consumers expect their insurers to offer easy digital access to products and services, they also want a personal touch.

LexisNexis surveyed 24 senior-level auto insurance executives from the top 50 automotive insurance carriers as well as 1,755 auto insurance purchasers between the ages of 25 and 65, and the results all point to a careful balance between claims automation and empathy.The report reveals key insights demonstrating that automotive insurance carriers are continuing to embrace virtual claims processes with 95 percent using or considering virtual handling.

  • Touchless claims are also growing in popularity with 79 percent of carriers surveyed open to or considering using it; up from 42 percent 18 months ago.
  • Consumers with prior claim experience exhibit rapid reduction in claims satisfaction when they have to talk with more than one person.
  • One in five consumers currently prefer claims self-service options, but complain that the self-service first notice of loss (FNOL) process asks too many questions.
  • Carriers already using claims automation report a reduction in touches (removing 1-4 manual touches), faster cycle times (1-15-dayreduction per claim), increased employee productivity (50 percent reduction inprocessing cost) and lower loss adjustment expense (3-10x more cases processed per adjuster).

A Path Forward for Claims Automation: When evaluating the factors that most influence customer satisfaction with the claims process, empathy emerged as the most impactful, illustrating that carriers must look for ways to integrate the human touch into automated processing. Furthermore, the study revealed that consumers are letting their fears hold them back from fully embracing self-service claims automation, especially on those customers who have not dealt with a recent claim.

The Future of Automation: As technology advances, carriers believe that their businesses will implement enhanced automation in the next 3-5 years, with forward-leaning carriers expecting the share of their touchless claims to range from 15-95 percent as they continue to figure out how to operationalize touchless claims. The LexisNexis report also found that as automation for non-complex automotive claims continues to enhance and expand, it will make the most significant improvements to FNOL and repair estimates for customers. Estimates and investigations will also be altered significantly by artificial intelligence (AI) and advanced analytics, with forward-leaning respondents planning or considering an increase in the use of advanced analytics and AI in the next few years.

Quelle: BIIA

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