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Open Password – Freitag,
den 24. Juli 2020

# 793

 

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ – ZB MED – Open Password – Anne Christensen – effective Webwork – Diverse Bibliothek – Digitale Dienste – Willi Bredemeier – Empathie – Bibliothekare – Digitaler Raum – Bibliotheksmanagementsysteme – Discovery-Systeme – Zettelkasten – Private Anbieter – Visualisierungen – Softwareentwickler – Open-Source-Software – Monopolisierung – Anwendungsverbände – Corona – Elektronische Kooperation – Perfektion – Erschließung – Bibliotheksindex – Projektorientierung – Produktorientierung – Data Librarians – Social Media Management – Konrad Förstner – Marvin Lanczek – Gabriele Hermann-Krotz – Dietrich Nelle – IT-Abteilung – Fachabteilungen – Führungsrollen – Deformation professionelle – Datenschutz – Datenschutzpolitik – Datenschutzbehörden – Constantin van Lijnden – FIZ Karlsruhe – Bergische Universität Wuppertal – Plagiatserkennung

„Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?“!
– Eine Veranstaltung der ZB MED und von Open Password

Anne Christensen, effective Webwork

Die Herausforderung der „diversen Bibliothek“
annehmen und bestehen

Die digitalen Dienste gehören ins Zentrum
strategischen Handelns

Von Willi Bredemeier

Anne Christensen von effective WEBWORK (früher Universitätsbibliothek Universität Lüneburg) stellte auf der virtuellen Veranstaltung „Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!“ „Fünf Thesen für erfolgreiche Strategien“ zu „Digitale Dienste in Bibliotheken“ vor:

  1. „Digitale Dienste gehören in das Zentrum der Bibliotheksstrategie.“
  2. „Auch digitale Bibliotheksdienste brauchen Wow-Effekte.“
  3. „Digitale Dienste brauchen neue Formen der Zusammenarbeit.“
  4. „Digitale Dienste fordern Selbstreflektion und Empathie.“
  5. „Digitale Dienste treiben Veränderungen in der Organisation und Kultur von Bibliotheken an.“

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Digitale Dienste gehören in das Zentrum der Bibliotheksstrategie.
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Anne Christensen hat sozusagen gerade „Silberne Hochzeit“ mit dem Bibliothekswesen gefeiert, da sie vor 25 Jahren ihr Studium aufnahm und sogleich als Hilfskraft damit begann, an der Entwicklung eines digitalen Dienstes mitzuwirken, nämlich an der ersten Website der Universität Hamburg. Mittlerweile ist Frau Christensen in die Privatwirtschaft übergewechselt, wenngleich sie nach ihrem Selbstverständnis nach wie vor eine Bibliothekarin ist. Damals handelte es sich bei den digitalen Diensten mehr um ein Add-on, während sich das Kerngeschäft auf den physischen Ort der Bibliothek sowie die Buch- und Zeitschriftenbestände bezog. Dies hat sich mittlerweile radikal geändert, so dass der „digitale Raum“ zum Dreh- und Angelpunkt bibliotheksbezogener Aktivitäten geworden ist. Das gilt nicht nur für die Recherche, sondern auch für basale Tätigkeiten wie die Online-Buchung von Räumen und in Corona-Zeiten die Vereinbarung von Terminen zur Abholung von Büchern über das Web. Folglich sollten die digitalen Dienste in Zentrum jeder Bibliotheksstrategie gehören.

Gleichwohl ist festzustellen, dass die digitalen Dienste nach wie vor stark von der bibliothekarischen Vergangenheit geprägt sind und sich in ihrer Machart an dem gedruckten Gegenstück von früher orientieren. So sind die heutigen Bibliotheksmanagementsysteme weitgehend auf die Verarbeitung der gedruckten Medien angelegt. Selbst die neuen Bibliothekskataloge beziehungsweise die Discovery-Systeme orientieren sich sehr stark an dem Zettelkasten von früher. Christensen stellte beispielhaft eine Seite mit Rechercheergebnissen aus dem beluga-Katalog Fernleihe (GVK) vor und versah sie mit der auch aus optischer Sicht naheliegenden Überschrift: „Vom Zettelkasten geprägt?“

Hier zeige die bibliothekarische Konkurrenz – und dort gebe es viel mehr positive Beispiele als Google – deutlich mehr Innovationsfreude und greife schneller und konsequenter die Möglichkeiten neuer Technologien auf, so die Referentin. Dies gelte beispielsweise bei der Erstellung und Verwendung von Visualisierungsmöglichkeiten, bei der gemeinsamen Aufbereitung von Meta- und Forschungsdaten und bei der Einnahme einer ganzheitlichen Perspektive. __________________________________________________________________________________

Auch digitale Bibliotheken brauchen Wow-Effekte.
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Um mit der privaten Konkurrenz mitzuhalten, müssen die Bibliotheken nicht nur mindestens gleich gut wie diese sein. Vielmehr sollten die Bibliotheken auch gleich gut auf sich aufmerksam machen. Kurz gesagt, sie sollten digitale Dienste anbieten, die großes Erstaunen hervorrufen. Solches ist den Bibliotheken in den letzten Jahren sogar leichtgefallen, soweit es spektakuläre Bau- und Umbauprojekte gab. Und wo gab es die Schaffung spektakulärer Lernorte, die viel öffentliche Aufmerksamkeit erfuhren, eigentlich nicht? So verdienstvoll diese Projekte im Einzelnen gewesen sein mögen, die Übernahme von Architekturaufgaben fordern nicht die bibliothekarischen Kernkompetenzen heraus.

Als Beispiel dafür, in welche Richtung man gehen könnte, stellte die Referentin als potenzielles „Wow-Projekt der Zukunft“ das „maßgeschneiderte Tool“ „Besetzungssuche“ einer Musikhochschule vor. Dieses ermöglicht seinen Studenten die Suche nach Musikstücken mit bestimmten Instrumenten, in bestimmten Gattungen oder in einem bestimmten Kompositionszeitraum über Schieberegler. Christensen gestand ein, dass bei diesem Tool in optischer Hinsicht noch viel Luft nach oben sei.

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Digitale Dienste brauchen neue Formen der Zusammenarbeit.

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Als Anne Christensen die ersten Internet-Jahre erlebte, gab es im Netz noch ganz wenig zu kaufen. Weder gab es ein Tool für die Raumbuchung noch einen Link Resolver noch Content Management Systeme. Was es aber gab, waren Projektgelder, mit denen sich alle diese Dinge entwickeln ließen. Das brachte neue Personengruppen wie Softwareentwickler in die Bibliothek, die Systeme im Eigenbau erarbeiteten.

Bibliotheksmanagementsysteme gibt es seit vierzig Jahren und mehr. Sie sind der Backbone bibliothekarischer Arbeit und für die Funktionen Erwerbung, Erschließung und Präsentation zuständig. Heute hat sich der Markt für Bibliotheksmanagementsysteme konsolidiert, er befindet sich in den Händen weniger großer Player (zum Beispiel OCLC) und es gibt kaum mehr kleine und lokale Anbieter geschweige freischaffende Künstler. Daneben ist jedoch rund um die Open-Source-Software ein Marktplatz für Openness und Kooperation entstanden, der sich zum Beispiel mit der Entwicklung, Implementierung, Anpassung und Verbesserung von Discovery-Systemen, Repositorien, Reservierungssystemen und zum Teil, wenn man an Folio denkt, sogar mit Bibliotheksmanagementsystemen befasst. Damit verbunden sind große Entwicklungs- und Anwendungsverbände entstanden, in denen die Bibliotheken gemeinsam mit vielen Dienstleistern ihre Software verbessern.

Um die Open-Source-Software weiterzuentwickeln und immer besser zu machen, wurde schon vor den Tagen von Corona viel elektronisch zusammengearbeitet, auf gemeinsamen Plattformen eine Einigung über gemeinsame Ziele hergestellt und die Arbeiten abgestimmt. Von dieser neuen Form des Arbeitens haben die Bibliothekare stark profitiert und sie in die Lage versetzt, weit über den Tellerrand der eigenen Einrichtung zu blicken.

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Digitale Dienste fordern Selbstreflektion und Empathie.
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Zur Selbstreflektion und Empathie gehört ein Stück weit auch der selbstkritische Blick nach innen. Bibliothekare verfügen eindeutig über schätzenswerte Qualifikationen und Tugenden, aber es gibt auch die eine und andere Tugend, die für digitale Dienste hinderlich ist. Das ist an allererster Stelle der Drang der BibliothekarInnen zur Perfektion. Christensen versicherte, dass „Erschließungsarbeiten unser Pfund“ sind und sagte zudem, dass niemand besser im Organisieren von Wissen als die Bibliothekare sind. Aber wenn man beispielsweise ein Discovery-System entwickele und es sehr lange brauche, bis die eigene Erschließungsarbeit ausreichend geschätzt werde, dann gelte es, die Unperfektion der anderen auszuhalten. Zudem mögen sich BibliothekarInnen gezwungen sehen, ihren missionarischen Eifer zurückzustellen und ihre zeitlichen Vorstellungen, wann etwas wie laufen soll, zu revidieren.

BibliothekarInnen müssen lernen, dass ihre Nutzer, anders als von ihnen gewünscht und womöglich erwartet, sich gar nicht mit Regeln und Tools auseinandersetzen wollen. Vielmehr geben sie sich häufig mit einem „Good enough“ zufrieden. Am Ende haben die BibliothekarInnen ihre Enttäuschung herunterzuschlucken, wenn ein Studierender ihnen sagt: „Ich will doch nur das PDF“ oder „Für mich ist relevant, was gerade da ist“ (und weite Klickwege sowieso nicht geht).

Um diese Defizite, die aus der Sicht der BibliothekarInnen ja Tugenden sind, zu kompensieren, sind Kurse gefragt, in denen Techniken zum Zuhören erlernt und angewendet werden. Zudem empfahl Christensen eine Haltung der Offenheit für andere Perspektiven, eine Bereitschaft, mit dem Imperfekten zu leben und einen Spirit, immer wieder etwas ausprobieren zu wollen, wie dies beispielsweise an den Programmiernachmittagen der ZB MED sichtbar werde. Vielleicht entdecke man gar, dass das eigene Discovery-System gar nicht derart perfekt sei, wie man immer gemeint habe, und bleibe gleichwohl entspannt.

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Digitale Dienste treiben Veränderungen in der Organisation und Kultur von Bibliotheken an.
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Erinnern Sie sich noch an den Bibliotheksindex (BIX), mit dem um die Jahrtausendwende und später der Erfolg und der Entwicklungsstand von Bibliotheken gemessen werden sollte? Die Indikatoren in der Dimension Entwicklung waren damals die Fortbildungstage pro Mitarbeiter, der Anteil der Bibliotheksmittel an den Mitteln der Hochschule, der Anteil der Dritt- und Sondermittel an den Bibliotheksmitteln und der Anteil der Mitarbeiter für elektronische Mitarbeiter an der Belegschaft. In diesen Indikatoren spiegelt sich zum guten Teil die Projektorientierung der Bibliotheken wider, soweit es um elektronische Dienste geht. Christensen fragte, ob man nicht von der seinerzeitigen Projektorientierung zur Produktorientierung übergehen sollte und die Digitalen Dienste, anstatt sie an der bibliothekarischen Peripherie versauern zu lassen, ins Zentrum des bibliothekarischen Handelns zu rücken.

Das heiße, dass die Bibliotheken dringend auf die Data Librarians (und auf weitere Expertise wie beispielsweise das Social Media Management) warten, wie Konrad Förstner und Marvin Lanczek dies zeigten, und Personalrekrutierung und Personalentwicklung wichtiger denn je sind, wie Gabriele Hermann-Krotz und Dietrich Nelle vorhin gesagt haben. Es gehe aber nicht nur darum, die Data Librarians einzustellen, vielmehr müsse auch überlegt werden, was man mit ihnen mache, wenn sie angekommen sind. Insbesondere sollte gefragt werden, wo sie positioniert werden sollten. Eine Möglichkeit bestände darin, sie in eine IT-Abteilung zu tun, die dann für alles zuständig wäre. Aber wäre es nicht besser, die Fachabteilungen mit Data Librarians zu bestücken und käme nicht solches der Kommunikation, Kooperation und Qualifikation auf beiden Seiten zugute?

Mit dem veränderten Informationsverhalten bibliothekarischer Zielgruppen, mit der veränderten DNA bibliothekarischen Personals und mit der Einführung und dem Aufstieg neuer Formen des Arbeitens sind bibliothekarische Führungsrollen neu zu klären und neu zu erklären.

In der anschließenden Diskussion wurde vor allem auf Kommunikations- und Kooperationsprobleme zwischen Bibliothekaren und IT-Experten eingegangen. Anne Christensen brachte das bestehende Spannungsfeld so auf den Punkt: „Wir brauchen Leute mit Bock auf Erschließung und wir brauchen Leute, die nicht bibliothekarisch sozialisiert worden sind.“ Auch in den Nuller-Jahren und später hätten die Bibliotheken Leute mit fachfremder Expertise auf Dauer bei sich aufgenommen, aber erst, nachdem sie zwei Jahre lang nachträglich ihren Master gemacht hatten und die „Deformation professionelle“ an sich erfahren hatten. Die Referentin appellierte an die Bibliotheken, die Herausforderung der Diversität anzunehmen und zu bestehen.

Datenschutz

Was uns alle belästigt
und kaum jemanden nützt

 

„Niemand weiß, ob und welche Datenübertragungen ins (amerikanische) Ausland noch zulässig sind. Der Betrieb von Social-Media-Accounts durch Medien und Behörden ist höchstwahrscheinlich rechtswidrig… Die Zahl von als selbstverständlich empfundenen, ohne Unrechtsbewusstsein begangenen täglichen Datenschutzverstöße dürften im Milliardenbereich liegen. Welchen winzigen Bruchteil davon die Datenschutzbehörden sanktionieren ist deren Gutdünken überlassen. …

An der Bevölkerung rauscht das alles größtenteils vorbei. Warum auch nicht? … Womöglich liegt der Konstruktionsfehler (des Datenschutzes) auf einer Ebene, die selten hinterfragt wird. In diesem Fall ist es die Vorstellung, dass jedem Bürger im Grundsatz die alleinige Verfügungsmacht darüber zustehen müsse, wer wann wo welche seiner Daten verarbeiten darf, und seien diese noch so belanglos. … Doch dies wird mit jedem Tag abwegiger, mit dem sich unsere Lebens- und Arbeitswelt weiter ins Digitale verlagert.

Natürlich gehen mit dieser Verlagerung spezifische Gefahren einher, denen das Recht begegnen muss. Doch die Betonung liegt auf das Wort „spezifisch“. Dass ein anderer die eigenen Daten verarbeitet, kann ein Angriff auf schützenswerte Interessen sein (Stichwort: Hacking, Cybermobbing, Social Scoring), aber in der überwältigenden Zahl der Fälle (Online-Bestellung, Facebook-Post, Youtube-Video) ist es das eben nicht oder nicht ohne weiteres. Es wird Zeit, über ein anderes Verhältnis nachzudenken: weg von einem Datenschutz, der alles verbietet, was nicht ausnahmslos erlaubt wird, und zu einer grundsätzlichen Erlaubnis, die nur verbietet, was wirklich störend und gefährlich ist.“

Constantin van Lijnden, Umdenken beim Datenschutz, in: Frankfurter Allgemeine, 23. Juli

FIZ Karlsruhe

Erkennung verschleierter Plagiate

in mathematischen Publikationen

 

Forscher von FIZ Karlsruhe und der Bergischen Universität Wuppertal werden in den nächsten drei Jahren Verfahren zur Erkennung verschleierter Plagiate in wissenschaftlichen Publikationen entwickeln. Beispielhaft werden dazu Veröffentlichungen in der Mathematik und Ingenieur-, Natur- und Technikwissenschaften auf Paraphrasen, Übersetzungen oder Ideenplagiate hin untersucht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat jetzt das Kooperationsprojekt bewilligt.

Plagiate in Doktorarbeiten hochrangiger Politiker – fast jeder kennt das Thema. Doch weit dramatischer sind sie, wenn sie in den Wissenschaften selbst verübt werden und an deren Ehrenkodex rühren, an der guten wissenschaftlichen Praxis. Ein Plagiat verletzt geistige Eigentumsrechte, insbesondere das Urheberrecht. Es ist Ideen- und Gedankendiebstahl. Das Entdecken von wissenschaftlichen Plagiaten hat überall stark an Bedeutung gewonnen, für Einrichtungen in Bildung und Forschung ebenso wie für Förderinstitutionen und Verlage. Dienstleister im Bereich der Plagiatserkennung konzentrieren sich aktuell vor allem auf die Identifikation kaum verschleierter Plagiatsformen, die typisch für Studierende und allenfalls Doktoranden sind. Noch wenig betrieben wird hingegen der aufwändigere Forschungs- und Entwicklungsaufwand für Werkzeuge und Dienste, die das Erkennen verschleierter Plagiatsformen in wissenschaftlichen Publikationen ermöglichen.

Mathematiker bei FIZ Karlsruhe und an der Bergischen Universität Wuppertal haben jetzt vor, Verfahren zum Erkennen verschleierter wissenschaftlicher Plagiate wie beispielsweise Paraphrasen, Übersetzungen und Ideenplagiate, zu entwickeln, wie sie speziell in den MINT-Disziplinen vorkommen (Mathematik, Ingenieur-, Natur- und Technikwissenschaften). Es wird untersucht, wie potenziell verdächtige Ähnlichkeiten zwischen Dokumenten durch die Analyse mathematischer Ausdrücke als text- und sprachunabhängige Merkmale, erkannt werden können. Dieser neue, konsequent mathematikbasierte Ansatz der Plagiatserkennung wird mit text- und zitatbasierten Ansätzen aus vorausgegangenen Forschungsaktivitäten kombiniert.

Die Forscher werden ihre Beiträge in dem freien und quelloffenen Plagiatserkennungssystem HyPlag (www.hyplag.org) sowie die Forschungsdaten offen zugänglich machen. .

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