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Open Password – Montag,
den 17. August 2020

# 806

 

Oliver Renn – Ideale wissenschaftliche Bibliothek – Informationszentrums Chemie | Biologie | Pharmazie – ETH Zürich – Ideal Corporate Information Center – Pharma- und Chemieindustrie – Nature Reviews Drug Discovery – Stakeholder – Kernelemente – Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft – Firmenbibliotheken – Information Access – Information Research – Information Technology – Knowledge Management – Chemieinformation – Digital Humanities – Erfolgskriterien – Leistungskennzahlen – Contingent Valuation – Vision – Mission – Mitarbeiter – Kultur – Image – Beziehungen – Mittel – Raum – Dienstleistungen – Outreach – Kompetenzzentrum – ICT Skills – Continuing Education – BAK – Smart Library – Sabine Wolf – Linda Freyberg – ZB MED – Virtueller Software Carpentry Workshop – Ulrike Ostrzinski

Die ideale wissenschaftliche Bibliothek

Erfolgskriterien, Vision und Mission

Von Oliver Renn

Der Titel dieses Beitrags, Die ideale wissenschaftliche Bibliothek, verkennt bewusst, dass es eine ideale wissenschaftliche Bibliothek nicht geben kann: Die Realität ist für jede wissenschaftliche Bibliothek eine andere und diese beeinflusst, wie eine Bibliothek aufgestellt werden muss, damit sie erfolgreich ist. Dennoch kann eine Idealvorstellung als Orientierung dienen und zur größtmöglichen Annäherung anspornen. Insofern ist es sicher legitim, eine ideale wissenschaftliche Bibliothek zu definieren, im Sinne eines Modells für andere Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Die folgende Beschreibung einer idealen Bibliothek ist geprägt von persönlichen Erfahrungen und Ideen – dementsprechend also voreingenommen.

Da es sich bei diesem Buch um eine Sammlung von Best Practices handelt, werden Umsetzungen und Erfahrungen auch am Beispiel des Informationszentrums Chemie | Biologie | Pharmazie (ICBP) beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Bibliothek und Informationseinrichtung der ETH Zürich, getragen von drei Departementen: Chemie und Angewandte Biowissenschaften, Biologie und Materialwissenschaft.

Der Autor dieses Beitrags hat 2011, zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus der Industrie, bereits einmal eine Blaupause für ein ideales Informationszentrum entwickelt [1]. Allerdings handelte es sich dabei um ein Corporate Information Center in der Pharma- und Chemieindustrie – einer Branche, die schon damals (mehr als andere) besonders stark von interdisziplinärer Zusammenarbeit und der fortgeschrittenen Nutzung von wissenschaftlichen Informationen getrieben war. Der Beitrag wurde 2012 auch als Kurzfassung in Nature Reviews Drug Discovery publiziert [2]. Er sollte in einer Branche, die von andauernden Veränderungen und Reorganisationsprozessen geprägt war, als Blaupause für den Aufbau und die Reorganisationen solcher Einheiten dienen. Zum anderen sollte die Publikation den Stakeholdern im Unternehmen, insbesondere dem Senior Management, die Bedeutung einer solchen Einrichtung aufzeigen.

Diese Blaupause identifizierte und beschrieb zwölf notwendige Kernelemente eines idealen Informationszentrums, die im Zusammenspiel dafür sorgen sollen, dass forschende und entwickelnde Unternehmen über eine hohe Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft verfügen. Ein solches Informationszentrum wurde als Nachfolger der klassischen Firmenbibliotheken gesehen, die zum Zeitpunkt der Publikation – zumindest in größeren Unternehmen – bereits nicht mehr existierten. Da es in solchen Bibliotheken keine gedruckten Bücher mehr gab, waren diese Einrichtungen konsequent (und leider auch häufig) umbenannt und reorganisiert worden.

Bei den erwähnten zwölf Kernelementen handelt es sich um Elemente aus den Bereichen „Information Access“, „Information Research“, „Information Technology“ und „Knowledge Management“.

Abbildung 1. Die zwölf Kernelemente eines idealen Informationszentrums in der Industrie, wie im P-D-R Blueprint for an Ideal Corporate Information Center beschrieben

Viele dieser Kernelemente zielen klar auf die Bedürfnisse von Forschenden in der Pharma- und Chemieindustrie ab, andere sind aus Sicht des Autors unbedingt auch Kernelemente einer wissenschaftlichen Bibliothek im akademischen Umfeld, wie z.B. das Element „Awareness & Training“. Den Forschenden in der Industrie und in der akademischen Welt ist gemeinsam, dass sie oft gar nicht wissen, ja sich gar nicht vorstellen können, was heute – in der Nachfolge von blätterndem Lesen – alles möglich ist.

Diese Blaupause für ein ideales Corporate Information Center war Grundlage für die Veränderungsprozesse, die ab Herbst 2012 am ICBP der ETH Zürich angestoßen wurden. Es war klar, dass diese Blaupause nicht 1:1 umgesetzt werden konnte, war sie doch für Informationseinrichtungen in der Industrie entwickelt worden und nicht für eine Universität. Allerdings ist sie für die spezifischen Informationsbedürfnisse in der Chemie, Pharmazie und Biologie konzipiert und damit genau für die Kundengruppe des ICBP. Deren Bedürfnisse unterscheiden sich deutlich von den Anforderungen anderer Disziplinen. Auch wurden in diesen Disziplinen die Möglichkeiten fortgeschrittener Informationsnutzung bereits früher erkannt und eingesetzt als in anderen Bereichen. So gibt es den Begriff und das Fachgebiet „Chemieinformation“ schon lange. Andere Disziplinen haben nie eine eigene „Information“ entwickelt. Auch die Digital Humanities haben sich erst seit 2005 etabliert.

Im Folgenden soll beschrieben werden, was eine ideale und damit erfolgreiche Bibliothek im akademischen Umfeld ausmacht. Diese Beschreibung basiert im Wesentlichen auf den Erfahrungen, die bei der Weiterentwicklung des Informationszentrums Chemie | Biologie | Pharmazie an der ETH Zürich gemacht wurden. Der Beitrag ist damit sowohl eine Gesamtschau einer einzelnen Bibliothek auf dem Weg zur idealen Bibliothek. Zum anderen stellt er aufgrund der Verankerung unserer Einrichtung in eine größere Bibliothekslandschaft bestimmte Aufgabenbereiche und Herausforderungen vor, die wir meinen, besonders gut gelöst zu haben. Die Beschreibung ist damit wie erwähnt subjektiv und in gewissem Ausmaß fachspezifisch.

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Was ist eine erfolgreiche Bibliothek?

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Was heute Erfolg für eine Bibliothek bedeutet, ist nicht leicht zu definieren. Früher war es vermutlich die Vollständigkeit einer Sammlung, wie groß und umfassend die Bibliothek war, denn in dieser Zeit waren der Name und die Funktion noch eine Einheit. Der Weg in die Bibliothek sollte sich lohnen und er lohnte sich umso mehr, wenn der Nutzer davon ausgehen konnte, an diesem Ort wirklich fündig zu werden. Nicht umsonst schwärmte Lenin von den Schweizer Bibliotheken.

Erfolg kann aber auch heißen, dass man alles gut bewahrt, zum Beispiel für spätere Generationen, und deshalb die Nutzung limitiert. Selbst Einrichtungen, die mit geringen Mitteln auskommen, können erfolgreich genannt werden.

Erfolg kann die Zufriedenheit der Nutzer sein, wie auch immer diese definiert sein mag und gemessen wird.

Erfolg ist sicher auch der (wie auch immer geartete) Nachweis, dass das Vorhandensein der Bibliothek mit ihren Angeboten wissenschaftliches Arbeiten, Lehre und Forschung fördert, unterstützt oder gar ermöglicht.

Erfolg kann also vieles bedeuten und genauso schwer ist es, den Wert einer Bibliothek zu beurteilen und zu bewerten. Klassische Leistungskennzahlen, englisch Key Performance Indicators (KPI’s), reichen als alleiniges Mittel zur Beurteilung keinesfalls aus – genauso wenig, wie sich Forschende und Forschungsleistungen allein durch KPIs bewerten lassen. Auch Verfahren wie die Contingent Valuation-Methode – eine Methode zur ökonomischen Bewertung von nichthandelbaren Gütern – überzeugen nach Erfahrung des Autors keine Stakeholder, zumindest nicht in der Industrie.

We want you to work smarter“ lautet der Slogan auf der ICBP-Webseite und dies ist zugleich Programm: Aus unserer Sicht ist jene Bibliothek besonders erfolgreich, die diesem Slogan bestmöglich gerecht werden kann. Unser Ziel ist es daher, sowohl Studierenden als auch Lehrenden und Forschenden die heutigen Möglichkeiten der Informationsnutzung nahezubringen und diese in ihren Arbeitsprozessen zu verankern.

In Analogie zu den zwölf Kernelementen für ein ideales Informationszentrum in der Industrie seien hier zehn Punkte definiert und beschrieben, die nach Meinung des Verfassers eine ideale Bibliothek ausmachen. Diese sind:

  1. Die Vision
  2. Die Mission
  3. Die Mitarbeitenden
  4. Die Kultur
  5. Das Image
  6. Die Beziehungen
  7. Die Mittel
  8. Der Raum
  9. Die Dienstleistungen
  10. Der Outreach

Abbildung 2. Die ideale wissenschaftliche Bibliothek als Gesamtkunstwerk

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  1. Die Vision

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Visionen haben oft einen schlechten Ruf. Ein bekannter Politiker hat einmal gesagt, wer Visionen habe, solle zum Arzt gehen. Um jedoch zu wissen, wohin es gehen soll, muss man eine Vorstellung vom langfristigen Ziel haben, mithin eine Vision. Diese Vision sollte allen bekannt sein und idealerweise von allen geteilt werden. Dazu ist es notwendig, dass sie hinreichend konkret ist und keine abstrakte Idee.

Der Verfasser ist der Meinung, dass sich die Erwartungen an die Bibliothek ändern und auch ändern müssen. Die „Vision“ führt also weg von einem Ort der reinen Informationsbereitstellung, sei es analog oder digital, und hin zu einem Kompetenzzentrum, in dem Studierende, Lehrende und Forschende kompetente Beratung erhalten. Sie lernen, wie wissenschaftliche Information heute effizient und effektiv beschafft und genutzt werden kann. Ziel muss es sein, die Kompetenzen für die wertschöpfende Nutzung von Daten und Informationen nachhaltig und langfristig so aufzubauen, dass neue Methoden, Technologien und innovative Ansätze jederzeit aufgegriffen und umgesetzt werden können. Gelingt dies nicht oder wird das versäumt, übernehmen diese Aufgaben andere, denn die neuen Aufgaben des Informations- und Wissensmanagements der Continuing Education müssen nicht zwangsläufig in einer Bibliothek beheimatet sein.

Von der Vision führt der Weg hin in die konkrete Umsetzung, die Mission.

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  1. Die Mission

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In „Mission“ steckt das Wort „Missionieren“. Zwar gilt es nicht, den Nutzer zu etwas zu bekehren, aber ein wahrer Kern steckt doch darin. Angesichts des enormen Potentials, welches in der heutigen Informationsnutzung steckt, und des verbreiteten Unwissens darüber, braucht es Charme, Talent, unbedingt auch fachliche Erfahrung in der jeweiligen Fachdisziplin und eine gewisse Hartnäckigkeit, um zu zeigen, welchen Wert eine wissenschaftliche Bibliothek hat.

Unsere Mission ist es, Studierenden, Forschenden und Lehrenden die heutigen Möglichkeiten der Nutzung von Daten und Informationen aufzuzeigen, ihnen die Fähigkeiten zur Nutzung der verschiedenen Informations- und Kommunikationstechnologien (englisch ICT Skills) zu vermitteln, die wir als unabhängige Instanz vorab kritisch geprüft haben.

Dazu gehört auch ein tiefes Verständnis für Daten, Informationen und die wissenschaftliche Kommunikation. Wir vermitteln dies durch verschiedene Formate, die wir zielgruppen- und themengerecht selbst entwickelt haben, auch für die in diesem Bereich unabdingbare Continuing Education. Unsere Mission ist es letztlich auch, AbsolventInnen in die Privatwirtschaft zu entlassen, die die heutigen Möglichkeiten kennen und mit kritischem Geist nutzen. Wir wollen, dass an der ETH Zürich Ausgebildete auch in diesem Bereich als überdurchschnittlich gut qualifiziert gelten.

Lesen Sie in der nächsten Folge: Die richtigen Mitarbeiter finden, Ermöglichungskultur aufbauen, Markenbildung, Marketing und Community Management

Brief von der BAK

Wie werde ich eine Smart Library?

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie herzlich zu unserer ersten Online-Veranstaltung einladen, die sich mit folgendem Thema beschäftigt: „Wie werde ich eine Smart Library? – Konzepte und Strategien für die Bibliothek der Zukunft“

Das Konzept der Smart Libraries oder auch das Label „Bibliothek der Zukunft“ werden immer häufiger für Bibliotheken verwendet, die innovativ sind und sich erfolgreich als Institution mit ihren Services in der Informationsgesellschaft positioniert haben. Doch was beinhalten diese Labels? Und ist es auch für meine Einrichtung möglich, sich als smarte Bibliothek oder als Bibliothek der Zukunft zu entwickeln?

In dem Vortrag werden Sabine Wolf (Stadtbibliothek Berlin-Mitte) und Linda Freyberg (FH Potsdam) basierend auf einem in 2019 erschienen Sammelband der beiden Referentinnen „Smart Libraries Konzepte, Methoden und Strategien“ zunächst eine Definition einer Smart Library vorgelegen und die verschiedenen Dimensionen anhand einer Smart Map erläutern. Im Vordergrund stehen dabei die Aspekte Technologie, Bibliothek als physischer Raum sowie Kooperation und Partizipation. Beispielhaft werden Projekte und Ideen präsentiert, die einen hohen Innovationsgrad aufweisen. Abschließend werden Methoden und Strategien präsentiert, die Änderungsprozesse einleiten und begleiten können und diskutiert, ob „smartness“ überhaupt planbar ist.

Der Vortrag findet am Donnerstag, den 20. August 2020 um 18:00 Uhr per Zoom statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich bis zum 19. August 2020 unter bak@ub.tu-berlin.de an. Die Zugangsdaten zur Zoom-Veranstaltung senden wir Ihnen einen Tag vor der Veranstaltung per Mail zu. Wir freuen uns, Sie auf unserer Veranstaltung zu begrüßen.

Mit freundlichen Grüßen Tania Estler-Ziegler (Vorstandsvorsitzende), Berliner Arbeitskreis Information (BAK), c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin,
http://bak-information.de/

Brief von der ZB MED

Virtueller Software Carpentry Workshop

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften lädt ein zum virtuellen Software Carpentry Workshop. Er findet am 31. August und 1. September von 9 bis 16 Uhr statt. Angesprochen sind Forschende aus den Lebenswissenschaften.

Sie lernen in den beiden Tagen Automatisierungen mit der Unix Shell, Programmieren mit Python und Versionierung mit Git-Kentnisse, die sie unmittelbar in ihrer eigenen Forschung anwenden können und die die Arbeit effizienter machen. Für den Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Am Ende des Workshops haben die Teilnehmenden Einblicke bekommen in

  1. die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben,
  1. das Schreiben kleiner Programme zur Analyse von Daten,
  1. die Verwaltung verschiedener Versionen in der Historie der eigenen Forschung,
  1. das kollaborative Arbeiten.

Alle Infos und Anmeldung unter:https://www.zbmed.de/ueber-uns/presse/neuigkeiten-aus-zb-med/artikel/einladung-online-software-carpentry-workshop-am-31-august-und-1-september-2020/ Gerne können Sie die Einladung in Ihren Netzwerken und Hochschulen teilen.

Herzliche Grüße / Kind regards Ulrike Ostrzinski

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