Open Password – Montag, den 6. September 2021

# 970

Austria Presse Agentur – Corona – Österreichische Tageszeitungen – Clemens Pig – Karin Thiller – Newsplattform – Login-Allianz – KI-Unterstützung – Diversität – Fact Checking Network – Verifikation – Johannes Bruckenberger – Reuters – AP – Agenturjournalismus – Polarisierte Öffentlichkeit – Joseph Tuvora – Österreichische Correspondenz – k.k. Telegraphen Korrespondenz Büro – Amtliche Nachrichtenstelle – Deutsches Nachrichten Büro – Reuters – AP – Faktencheck – Public Service – APA-OTS – APA-DeFacto – APA-Comm – APA-PictureDesk – Gentics Software – KEYSTONE-SDA-ATS – OTS Originaltextservice – Austria Videoplattform

I.+ II.

Titelgeschichten

Die APA im Jubiläumsjahr: Corona als „Durchstartknopf für Digitalisierung“

Zentrale Infrastrukturleistung auf dem Sektor der Information

III. – VI.
Über den Tellerrand: Empfehlungen der Woche

Impfnationalismus und Globalisierung
Europäische Corona-Krisenpolitik: Gute Noten, doch noch nicht gewonnen
Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?

Unser Leben hängt vom Meer ab, die Zukunft des Meeres von uns
Planet Ozan:

 

Austria Presse Agentur (1)

Die APA im Jubiläumsjahr:
Corona als „Durchstartknopf für Digitalisierung“

„True and unbiased information“
wichtiger denn je

Clemens Pig, geschäftsführender Vorstand

(APA) Die APA – Austria Presse Agentur feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Am 1. September 1946 wurde sie auf Initiative der Nachrichtenagenturen Reuters und AP als Genossenschaft im Eigentum österreichischer Tageszeitungen gegründet. Wie damals wird auch im Jubiläumsjahr das Wertesystem Verlässlichkeit, Schnelligkeit, Ausgewogenheit sowie Transparenz und Unabhängigkeit hochgehalten. Eine Digitalstrategie soll den Weg in die Zukunft weisen.

Kaum ein Ereignis wirkte sich seit Bestehen der APA so stark auf deren Geschicke aus wie die Coronapandemie. Clemens Pig, geschäftsführender Vorstand der APA, erachtet sie als „Durchstartknopf“ für die Digitalisierung: „Als redaktionelles und technologisches Infrastruktur-Unternehmen kommt der APA in dieser lang andauernden Ausnahmesituation eine ganz spezifische Rolle zu: als Innovations- und Digitalhub für die Medien- und Kommunikationsindustrie in Österreich; und als Grundversorger der Medien mit ‚true und unbiased news. Wir haben bewiesen, dass die APA aus publizistischer Sicht ein wesentliches Werkzeug der österreichischen Demokratie ist und aus unternehmerischer Sicht ein unverzichtbares Werkzeug der Medien.“

Auch wenn die APA als „Schweizer Messer in der Medien-Digitalisierung“ prinzipiell gut aufgestellt sei, müsse man sich mit einer Digitalstrategie mit den Schwerpunkten Digital Workplace, Digital Platforms und Digital Business weiterentwickeln, um die sich deutlich wandelnde Mediennutzung gut bewältigen zu können. Derzeit wolle man noch besser verstehen, wie die Nutzer Medien im digitalen Raum nutzen. „Wesentlicher Hebel dafür kann das Thema Daten sein“, so Pig.

Alle Unter-30-Jährigen in der APA wolle man zudem mit Führungskräften zusammenbringen, um zuzuhören und die Bedürfnisse junger Mediennutzer zu verstehen. Die eigene Einrichtung sieht Geschäftsführerin Karin Thiller als „schicke Anfangsvierzigerin – selbstbewusst und sich ihrer Stärken bewusst, zugleich durchaus veränderungswillig“.

Derzeit wird an einer modernen Newsplattform für den professionellen Kommunikationsmarkt gearbeitet, die alle Inhalte der APA umfasst und mobil optimiert ausspielt. Zudem entwickelt die Nachrichtenagentur gemeinsam mit Österreichs Medien eine Log-in-Allianz, die es ermöglichen soll, Inhalte mit einer User-ID medienübergreifend zu nutzen.

Die Digitalstrategie befasst sich auch mit der eigenen täglichen Arbeit. „Viele derzeit noch manuelle Arbeitsschritte werden auf absehbare Zeit KI-unterstützt oder (teil-)automatisiert ablaufen. Diese Themen werden uns noch lange begleiten. Zum Glück sind wir in der Agentur Marathonläuferinnen und -läufer“, so Pig. Ein weiteres Thema bleibe die Diversität im Unternehmen, „um die Vielfalt der Gesellschaft abzubilden“, meinte Thiller.

Dass die APA als eine von nur rund 20 weltweit unabhängigen Nachrichtenagenturen als „unabhängiger Leuchtturm“ gesehen werde, sei wichtiger denn je. „Auf überhitzten Kommunikationsmärkten, wo es so viele Plattformen, Meinungen und Polarisierungen gibt, steigt die Notwendigkeit einer unabhängigen Nachrichtenagentur“, so Pig und verweist auf redaktionelle Innovationen wie die zuletzt vom International Fact Checking Network (IFCN) zertifizierte Verification-Abteilung der APA.

„Richtige, glaubwürdige und vertrauenswürdige Information ist seit der Gründung 1946 unser Kerngeschäft und die DNA unserer journalistischen Arbeit“, erklärte APA-Chefredakteur Johannes Bruckenberger anlässlich des Jubiläums. „‚True and unbiased news‘ war das Ziel, das uns unsere Gründungshelfer Reuters und AP mit auf den Weg gaben. Im Zeitalter der Desinformation ist diese Aufgabe wichtiger denn je.“

Die Antwort auf Desinformation und Parteilichkeit könne nur sein: „Abstand halten, nicht vereinnahmen lassen. Faktenbasierte Recherchen unparteilich einordnen – check, re-check, double-check. Wesentliches vom Unwesentlichen trennen. Unbotmäßigen Interventionen nicht nachgeben, aber transparent und angstfrei mit eigenen falschen Einschätzungen und Fehlern umgehen.“ Agenturjournalismus verlange besondere Genauigkeit, Geschwindigkeit, Übersichtlichkeit und Objektivität.

„Seit der Aufklärung ist es Aufgabe von Journalismus, die Herrschenden, Mächtigen und Regierenden kritisch zu begleiten und über Vorgänge, Verhältnisse und Zustände in der Politik zu berichten. Dazu zählen Erfolge und vernünftige Lösungsansätze ebenso wie Fehler im System, Ungerechtigkeiten oder Korruption. Journalismus mit Respekt vor dem politischen Amt, aber kritischer Distanz. Nachrichtenagenturen zählen seit dem 19. Jahrhundert zu den Schlüsselunternehmen des globalen Kommunikationssystems“, so Bruckenberger. Dort, wo sie unabhängig vom Staat agieren können, sicherten sie den „free flow of information“. Die liberale Demokratie braucht unabhängige Medien mehr denn je – als Gegengewicht zur Desinformation und letzte gesellschaftliche Klammer für eine polarisierte Öffentlichkeit. Eine freie Presse braucht unabhängige Nachrichtenagenturen.“

Austria Presse Agentur (2)

Zentrale Infrastrukturleistung
auf dem Sektor der Information

Geschäftsführerin Karin Thiller

(APA) Vor 75 Jahren wurde die APA – Austria Presse Agentur gegründet: Am 1. September 1946 nahm die Nachrichtenagentur ihren Betrieb auf. Die allererste Meldung wurde im Wirtschaftsressort ausgegeben. Damals wurden Nachrichten noch über endlose Streifen des sogenannten Hell-Schreibers an die Medien des Landes verteilt, heute werden APA-News in „Realtime“ via Computer und Smartphones verbreitet.

Aus der APA wurde der führende elektronische Informationsprovider des Landes. Die Geschichte der APA-„Vorläuferinnen“ begann freilich schon in der Monarchie. 1849 gründete Joseph Tuvora mit der „Österreichischen Correspondenz“ die erste Nachrichtenagentur in Österreich, die als privates Unternehmen dennoch weitgehend unter staatlichem Einfluss stand. 1859 wurde die „Österreichische Correspondenz“ in das „k.k. Telegraphen Korrespondenz Büro“ umgewandelt. Dieses Konstrukt sollte bis 1922 existieren. Die Agentur stand ebenso wie das Nachfolgeunternehmen „Amtliche Nachrichtenstelle“ (ANA) unter staatlicher Leitung. Die ANA wurde in den Jahren 1938 bis 1945 in die „Zweigstelle Wien“ des in Berlin ansässigen „Deutschen Nachrichten Büros“ umgewandelt und für Nazi-Propagandazwecke missbraucht.

1946 erfolgte auf Initiative der Alliierten die Gründung der Austria Presse Agentur als privatwirtschaftliche Genossenschaft im Eigentum der Tageszeitungen. Zur Unabhängigkeit der APA kam es damals nur auf „Druck von außen“, nämlich seitens der Alliierten gemeinsam mit den Nachrichtenagenturen Reuters und AP. Die österreichische Regierung war gegen eine unabhängige Nachrichtenagentur. Die APA ist heute eine von weltweit nur rund 20 bis 25 unabhängigen Nachrichtenagenturen, der große Rest befindet sich unter staatlicher Kontrolle.

Am 1. September 1946 nahm die APA im Gebäude der Wiener Börse die Arbeit auf. Zu Beginn verfügte die Agentur über eine Auslands-, eine Inlands-, eine Wirtschafts- und eine Sportredaktion. Andere Themenkreise wurden zunächst „mitbehandelt“. Die Kulturredaktion entstand 1957, ein eigenes Chronikressort gibt es seit 1983. Die Bildredaktion wurde 1985 ins Leben gerufen, die Grafik erblickte als eigenes Ressort 1994 das Licht der Welt.

Von 1970 bis 2005 war die APA im Internationalen Pressezentrum in der Gunoldstraße 14 in Wien-Döbling untergebracht. Im August 2005 erfolgte der Umzug in einen der modernsten und größten Newsrooms Kontinentaleuropas an den Naschmarkt in Wien-Mariahilf. Im Corona-Jahr 2020 transferierte die APA viele ihrer Leistungen ins Digitale. Wegen der Zunahme von Fake News wurde der Bereich Faktencheck gestärkt.

Während in der Anfangszeit das Tagesaufkommen bei rund 100 bis 150 Meldungen lag, werden 75 Jahre später täglich an die 500 Meldungen, mehr als 1.000 Fotos sowie zahlreiche Videos und Infografiken zu Themen aus Österreich und der Welt produziert. Die APA stellt mit ihren Nachrichten und multimedialen Angeboten Tageszeitungen, Radio und Fernsehen, aber auch Online-Diensten und Zeitschriften sowie politischen Organisationen und Wirtschaftsunternehmen den Rohstoff für deren tägliche Arbeit zur Verfügung. Sie erbringt damit für die österreichische Gesellschaft eine zentrale Infrastrukturleistung auf dem Sektor der Information. Die APA erfüllt diese Aufgabe nach den Grundsätzen Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und Ausgewogenheit und hat damit die Funktion eines „Public Service“, weil der Anspruch erhoben wird, zuverlässig, objektiv, umfassend und zeitnah zu berichten. In privatem Auftrag wird eine „öffentliche Aufgabe“ erfüllt.

Die gesamte APA-Gruppe besteht mittlerweile nicht nur aus mehr als 500 ständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sondern auch aus mehreren erfolgreichen Tochter-Unternehmen: APA-OTS und APA-DeFacto treten am Markt seit 2019 gemeinsam als APA-Comm auf. Darüber hinaus existieren die Tochterunternehmen APA-IT, IT-Supporter der österreichischen Nachrichtenagentur, sowie zahlreicher weiterer (Medien-)Unternehmen, die Bildagentur APA-PictureDesk und der international erfolgreiche CMS- und Portal-Hersteller Gentics Software. Dazu kommt eine 30-Prozent-Beteiligung an der Schweizer Nachrichtenagentur KEYSTONE-SDA-ATS AG, womit die APA größter Aktionär ist.

Neben der Arbeit im Nachrichtenjournalismus fungiert die APA als Anbieter von Datenbanken – vom APA-Basisdienst über internationale Nachrichtenagenturen, Zeitungen und Zeitschriften aus Österreich, Deutschland, der Schweiz bis zu den wichtigsten ORF-Nachrichtensendungen sowie relevanten Web- und Social Media-Inhalten – und ist damit auch eines der größten Medienbeobachtungsunternehmen des Landes. Mit dem OTS Originaltext-Service als größtem heimischen Verbreiter von multimedialen Presseaussendungen bietet die APA darüber hinaus eine Plattform für den öffentlichen Diskurs. 2017 startete die von der APA betriebene Austria Videoplattform (AVP) als professionelle Drehscheibe für den Austausch von News-Videos heimischer Medienhäuser. Angeboten werden weiters innovative technische Dienstleistungen.

Genossenschafter bzw. Eigentümer sind die österreichische Tageszeitungen „Kurier“, „Kleine Zeitung“, „Österreich“, „Oberösterreichische Nachrichten“, „Salzburger Nachrichten“, „Der Standard“, „Tiroler Tageszeitung“, „Die Presse“, „Vorarlberger Nachrichten“, „Neues Volksblatt“, „Neue Vorarlberger Tageszeitung“, „Wiener Zeitung“ sowie der ORF. Durch das Genossenschaftsprinzip trägt die APA zur Medienvielfalt in Österreich bei. Die APA erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 67,81 Millionen Euro. Das Konzernergebnis (EGT) betrug 3,72 Millionen Euro.

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Über den Tellerrand:
Empfehlungen der Woche

Impfnationalismus und Globalisierung

 

Vaccine nationalism: contested relationships between COVID-19 and globalization, by Yanqiu Rachel Zhou, Published online: 10 Aug 2021, in:https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14747731.2021.1963202

Abstract: This article offers a review of the emergent literature on ‘vaccine nationalism‘ – the act of gaining preferential access to newly developed vaccines by individual countries – in the context of COVID-19, paying close attention to the complex relationships between the global public health crisis and globalization. The coexistence of nationalist and globalist approaches to COVID-19 vaccines suggests simultaneous and contentious processes of globalization and deglobalization; the growing political and economic divide in the world; the lack of (or lag in) our consciousness of global interconnectedness, especially in non-economic spheres; and various structural barriers to global collaboration when facing a common threat to humanity’s future. Although these tensions – not necessarily novel – are unlikely to end globalization given the extant intertwining of global economic networks, they have been sharpened and intensified during the pandemic and, thus, constitute a pivotal – or make-or-break – moment for us to critically imagine a postpandemic world

Europäische Corona-Krisenpolitik:

Gute Noten, doch noch nicht gewonnen

Europe’s COVID-19 Crisis Response: A Race Well Run, But Not Yet Won. By Alfred Kammer, Nathaniel Arnold, in: https://www.intereconomics.eu/contents/year/2021/number/4/article/europe-s-covid-19-crisis-response-a-race-well-run-but-not-yet-won.html

Conclusion. While Europe’s response to the pandemic has been laudable, there remains more to be done in order to prevent economic scarring and ensure a robust recovery. The early part of the recovery that we are entering now is a critical period. Greater focus is needed on efforts to facilitate the reallocation of labour and capital from declining firms and sectors to new and expanding ones as the recovery gets underway. EU recovery funds can complement such measures with more medium-term support for investments to support an economic transformation and accelerate the green and digital transitions. Moreover, EU funds can help mitigate the growth impact over the next few years of the gradual, but steady, fiscal adjustments that will be needed in high-debt countries. Finally, the EU fiscal rules should be reformed while the general escape clause is in place, to ensure that they are fit for purpose in the post-pandemic world.

Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?

Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? – Sonderband Leviathan 37 | 2021, herausgegeben von Dr. Martin Seeliger, Dr. Sebastian Sevignani, Nomos 2021

Öffentlichkeit ist wichtig für die Demokratie, und sie wandelt sich. Ihre aktuelle Entwicklung vollzieht sich im Spannungsfeld dreier Sequenzen institutionellen Wandels – der Globalisierung, der Kommodifizierung und der Digitalisierung des Sozialen. Diese beleuchten die Beiträge des Bandes in Diskussion mit der Öffentlichkeitstheorie von Jürgen Habermas, der seine eigenen Überlegungen zu einem erneuten Strukturwandel der Öffentlichkeit vorstellt. Das Buch wendet sich an ein breites interdisziplinäres Publikum aus den Sozial- und Kulturwissenschaften, das an lebendigen und funktionierenden Öffentlichkeiten interessiert ist und anhand fundierter Zeitdiagnosen einen Überblick zu aktuellen Veränderungen und den damit verbunden Chancen und Herausforderungen für die Legitimität und Wirkmächtigkeit der Demokratie gewinnen möchte.

Planet Ozean: Unser Leben hängt vom Meer ab,
die Zukunft der Meere von uns

Planet Ozean – Unser Leben hängt vom Meer ab, die Zukunft der Meere von uns, von Mariasole Bianco, Folio Verlag, ISBN 978-3-85256-841-6

Eine Hymne auf die Schönheit und Fragilität der Meere, ein Aufruf, die Wiege unseres Lebens zu schützen. Meere und Ozeane bedecken 71 % unseres „blauen Planeten“. Sie regulieren das Klima, produzieren 50 % des Sauerstoffs, sichern Milliarden Menschen Nahrung und Arbeit. 80 % aller Lebewesen leben im Wasser: Schildkröten und Haie, Seegraswiesen und Korallen, Laternenfische und Yeti-Krabben in lichtlosen Tiefen. Doch wir wissen wenig über das Reich unter Wasser; nur etwa 5 % der Meerestiefen mit ihren Gebirgszügen, Gräben und Vulkanen sind vermessen, die ganze Vielfalt der Lebewesen ist wenig erforscht. Mariasole Bianco macht als Meeresbiologin die Zusammenhänge sichtbar und beschreibt die Meere als Stabilisatoren unseres Ökosystems sowie als Garanten der Biodiversität und sie warnt eindringlich vor Überfischung, Zerstörung der Mangrovenwälder oder Plastikmüll.

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