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Open Password – Montag,
den 10. Februar 2020

# 703

 

Anderer Heimatroman – Gerda Bredemeier – Willi Bredemeier – Simon Verlag für Bibliothekswissen – Bildungsrevolution – Bildungsfeindlichkeit – Strukturkrisen – Ruhrgebiet – Dienstleistungsgesellschaft – Ruhr-Universität Bochum – Studentenrevolte – Partielle Modernisierung – Westfälische Rundschau – Technologietransfer – Password – Verlagsgruppe Handelsblatt – Open Password – Kreatives Alter – Realschule – Walther Umstätter – Library Ideas – IWP – Heimat – Postindustrialisierung – Oskar Matzerath –

Bibliothekartag – BDZV – Paid Content – Digitale Umsätze – BAUdigital – Universitätsbibliothek Braunschweig – Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt – TIB, Leibniz-Informationszentrum Technik und NaturwissenschaftenFraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau

Neu erschienen

Der andere Heimatroman in zweiter Auflage:
Überarbeitet, fortgeschrieben
und mit Mitautorin Gerda Bredemeier

Walther Umstätter: Bezüge zwischen dem Roman
und Open Password

 

Willi Bredemeier / Gerda Bredemeier, Der andere Heimatroman – Bildungsreisen durch ein unbekanntes Land 1943 – 2018 – Zweite überarbeitete und fortgeschriebene Auflage – Simon-Verlag für Bibliothekswissen, Berlin 2020.

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Die Inhalte
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Der Werdegang, das Überleben und die trügerischen Erfolge eines Bildungsenthusiasten vor dem Hintergrund einer Familiensaga und der Geschichte Nordrhein-Westfalens. Das Thema der diversen Stationen auf den Wanderungen des Protagonisten ist die „Bildungsrevolution“, für die er fast immer zu früh kommt, bis er am Ende doch Anschluss an sie findet. So muss er als Kind in der extrem bildungsfeindlichen jungen Republik mit Lug und Trug um jede Druckzeile kämpfen – sei es ein Buch, seien es „Schundhefte“ wie die Lore-Romane. Er wird Zeuge des Untergangs der ländlichen Kultur und des Niedergangs der proletarischen Arbeiterkultur rund um Kohle, Stahl und Brauereien. Das Ruhrgebiet stellt sich ihm als kafkaeske Dienstleistungsgesellschaft in den Formen der Versicherungswirtschaft und Stadtverwaltungen darf. Weiterbildung und nie gestillter Lesehunger führen ihn an die Ruhr-Universität Bochum, wo er zwei leben führt, in der Studentenrevolte von 1968 und als Mainstream-Forscher.

Er wird Zeuge, wie Wirtschaft und Politik die Erneuerung des Ruhrgebiets hintertreiben. Der Protagonist zieht eine Bilanz zu sieben Jahrzehnten Ruhrgebiet. Er fragt sich, wo der letzte Arbeiter geblieben ist und was die sich mittlerweile im Leerlauf befindende Bildungsrevolution gebracht hat. Die Welt ist nicht unbedingt besser geworden.

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Die Autoren
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Der Autor Willi Bredemeier, seit 47 Jahren verheiratet, zwei Kinder, vier Enkelkinder, wurde 1949 in einer Bergarbeiterkolonie mit Bewohnern vorwiegend polnischen Migrationshintergrundes geboren. Nach seiner Kindheit auf einem Bauernhof an der Grenze zwischen Niedersachsen und Westfalen kehrte er ins Ruhrgebiet zurück, um als erste Fremdsprache Hochdeutsch zu lernen. Nach Engagements in einer Akzidenzsetzerei, diversen Industriearbeiterjobs und Arbeiten in der Versicherungswirtschaft holte er 1965 das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach. Danach lernte er das Zeitungsmachen in den Redaktionen Lünen und Gelsenkirchen der Westfälischen Rundschau (Dortmund). 1968 begann er ein Studium der Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und promovierte 1975 in Wirtschaftspolitik an der Universität Bremen. Parallel dazu nahm er an der 68er Studentenbewegung teil, durchwanderte den Karriereweg eines wissenschaftlichen Assistenten bis zur eigenständigen Akquisition von Forschungsprojekten und sollte als Geschäftsführer einer Agentur für Technologietransfer an den Hochschulen des Ruhrgebiets das Ruhrgebiet retten.

1983 wurde der Autor freiberuflich tätig und verdiente sein Geld mit Texten – dies in den Bereichen Zeitschriftenentwicklung und -gestaltung (darunter zwei Ruhrgebietszeitschriften), Marktforschung (darunter zwei langjährige Flaggschiffprojekte im Auftrag der Europäischen Kommission und des Bundesministeriums für Wirtschaft) sowie Public Relations. Die Fachzeitschrift „Password“ mit dem Berichterstattungsschwerpunkt „Kommerzielle Informationsdienste im Internet“ erschien von Beginn an (1986) unter seiner redaktionellen Verantwortlichkeit und wurde 1998 von ihm von der Verlagsgruppe Handelsblatt käuflich erworben. Seit 2007 ist sie nicht nur ein Printorgan, sondern auch eine werktäglich erscheinende elektronische Zeitung. Sie befindet sich nunmehr im 34. Erscheinungsjahr. 2016 wurde sie auf electronic only und open access umgestellt. Der Autor veröffentlichte viele Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften und verfasste diverse Bücher oder gab sie heraus, darunter zur Lohnpolitik, Innovationspolitik, Integration türkischer Arbeitnehmer, Marktentwicklung elektronischer Informationsdienste in Europa, Marktentwicklung Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik sowie E-Commerce in Deutschland sowie zu Zukunftschancen wissenschaftlicher Bibliotheken.

2010 gewann er den Short-Story-Wettbewerb der Stiftung „Kreatives Alter“ in Zürich. Das erste jetzt in zweiter überarbeiteter Auflage vorgelegte Buch ist sein erstes größeres Werk aus der Welt der Fiktion. In ihm hat er den Protagonisten mit seinen Erinnerungen an eine extrem bildungsfeindliche Bundesrepublik, in der gegebenenfalls um jeden Lesestoff gekämpft werden musste, ausgestattet. Später beobachtete er zum Teil als Insider ein halbes Jahrhundert lang die partielle Modernisierung des Ruhrgebiets. Die weiterhin bestehenden Defizite der Region führt der Autor auf die weitgehende politische, wirtschaftliche und kulturelle Monopolisierung der Region und das Fehlen der Neuerungskultur zurück. Ein weiteres belletristisches Werk, das das Leben einer Sippe über 700 Jahre beschreiben soll, befindet sich in Vorbereitung.

Willi Bredemeier vor der (musealisierten) Zeche Zollern in Dortmund (Teil des Buchcovers).

Die Autorin Gerda Bredemeier geborene Baer, seit 47 Jahren verheiratet, zwei Kinder, vier Enkelkinder, wurde 1946 als WTochter eines Holzmeisters im Bergarbeiterdorf Eppendorf (Wattenscheid, heute Bochum) geboren. Der Vater, dem ein weiterer Aufstieg im Bergbau angesichts mangelnder Bildungsabschlüsse verwehrt wurde, entsorgte entgegen dem Widerstand in Familie und weiterem Umfeld dafür, dass seine Töchter das Gymnasium besuchten. Nach dem Abitur immatrikulierte sich die spätere Autorin an der soeben gegründeten Ruhr-Universität Bochum, um dort Mathematik und evangelische Theologie zu studieren. Von 1971 bis 2009 war sie als Lehrerin an Realschulen in Wattenscheid, Lahr/Schwarzwald, Münster und Bochum tätig und beteiligte sich kontinuierlich an Gremienarbeit und Initiativen der evangelischen Kirche. Die sachliche Zusammenarbeit wurde mit den Jahren immer enger, bis jeder seiner Texte über ihren Schreibtisch ging und sie so zu seine „schärfste Kritikerin“ wurde. Die Initiative zu einem weiteren belletristischen Buchvorhaben ging von ihr aus. Über jährliche Treffen der „Sippe Bredemeier“ und Interviews soll die Entwicklung der Sippe uns einzelner ihrer Mitglieder zurück bis zum Jahr 1480 rekonstruiert werden.

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Stimmen zur ersten Auflage

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Walther Umstätter, in: Library Ideas. Nr. 25 (2014):

Auch wenn die 28 Jahre PASSWORD im Vergleich zu Nachrichten für Dokumentation (NfD) beziehungsweise der Information in Wissenschaft und Praxis (IWP) im 65. Jahrgang kaum vergleichbar sind, so ist es trotzdem eine Leistung, diese Zeitschrift, in der Willi Bredemeier für die Information Professionals kämpft, mit Leben erfüllt zu haben. Nun schrieb er seine Falschnamen-Memoiren als Anti-Heimat-Roman, in denen sich nur betroffene Insider wiedererkennen können. Wer den ersten oder zweiten Weltkrieg überlebt, vielleicht auch Gefangenschaft überstanden hat, wusste nicht nur, was Heimweh ist. Die Heimat und alle die dort blieben, erschienen insbesondere den jungen Soldaten verteidigungswürdig, ob sie wollten oder nicht, denn sonst wären ihre Opfer sinnlos gewesen. Was den meisten Menschen in der heutigen Globalisierung begrifflich nur schwer definierbar und nachvollziehbar ist, war den Heimatvertriebenen und Entwurzelten völlig selbstverständlich.

Der heimatliche Werteverlust begann, als man anfing sich über Heimatfilme lustig zu machen. Der Hölle gegenüber, die nicht nur die jungen Landser an der jeweiligen Front durchlebten, erschien die Erinnerung an die Heimat wie ein Paradies. Natürlich war sie für die Verbliebenen keinesfalls paradiesisch. Insbesondere im Ruhrgebiet war sie das weder vor, während, noch nach dem zweiten Weltkrieg, wo sich insbesondere beim Wiederaufbau alle freuten, dass die Schornsteine endlich wieder rauchten. Da war die Heimatidylle bei genauer Betrachtung eher eine andere Hölle, die sich hier aus der recht sarkastischen Sicht des Pseudonyms Gerd Arntz in Plattdeutsch entwickelt und nicht im bekannteren österreichischen Anti-Heimat-Roman-Stil. Außerdem ging es früher in den Anti-Heimat-Romanen meist um die Industrialisierung, während es hier bereits um die Folgen der Postindustrialisierung und des wachsenden Bedarfs nach Schulbildung für die kommende Informations- und Wissenschaftsgesellschaft geht. Die Bildungsreise von Gerd Arntz von der Zwergschule in Grotebühl bis zum Doktor, der sich mit dem kritischen Irrationalismus beschäftigt, macht deutlich, welch ein Vabanquespiel die Bildungspolitik in Deutschland bislang war. Arntz hat es bis zum Verleger einer Zeitschrift gebracht, während unzählige seiner Wegbegleiter auf der Strecke bleiben mussten. Auch bei ihm hing es, wie bei allen, die von unten kommen, zeitweise am seidenen Faden, wenn er schreibt: Vielen Dank, Herr Physiklehrer, Sie haben mir das Leben am Abendgymnasium unserer Stadt gerettet (Seite 293).

So ist Bredemeiers Fazit auf Seite 480, dass er in eine extrem bildungsfeindliche Bundesrepublik, in der um jeden Lesestoff gekämpft werden musste“, hinein geboren wurde. Ein bisschen erinnert Gerd Arntz in seiner fanatischen Liebe zu Büchern an den blechtrommelnden Oskar Matzerath, auch wenn Oskar sein Lesen und Schreiben für sich behält, und recht begrenzt auf die Vorbilder Rasputin und Goethe beschränkt ist, während Gerd dafür gehänselt wird, alles zu lesen, was ihm unter die Finger kommt. (Seite 145) Sicher wird das vorliegende Buch nicht den Bekanntheitsgrat der Blechtrommel erreichen, denn Die explizite Beschreibung des Geschlechtsverkehrs stellt dieses Buch [Die Blechtrommel, nach Meinung seiner Klassenlehrerin] außerhalb jeder Literatur (Seite 295), während Bredemeiers Anti-Heimat-Roman noch eher im Rahmen des Normalen bleibt, und für wirkliche Bestseller braucht man viel mehr Sex and Crime. …

… Vieles dessen, was hier beschrieben wird, ist zu realistisch, um es als Satire zu bezeichnen. Trotzdem liest sich diese Bildungsreise unterhaltsam wie eine Satire.“

Die Stimmen zum Buch werden in unregelmäßiger Folge fortgesetzt.

  1. Bibliothekartag

Vorwärts nach weit

  1. – 29. Mai, 109. Bibliothekartag -Vorwärts nach weit, in Hannover – Das Programm:

BDZV

2025: Digitalerlöse kompensieren Printverluste

„Eine aktuelle Trendumfrage des BDZV verbreitet Optimismus für die Zeitungsbranche. Im Kampf gegen die Ertragskrise hoffen Verleger und Chefredakteure auf Paid Content und digitale Innovation. Über die Hälfte der Befragten erwartet, dass Digitalerlöse Printverluste kompensieren – aber erst 2025.“

In: Meedia

Fachinformationsdienste

Aufbau von BAUdigital

Die Universitätsbibliothek Braunschweig, die Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, die TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und das Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau bauen gemeinsam den Fachinformationsdienst für die Fachgebiete Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik auf und stellen damit den Wissenschaftlern eine gemeinsame Informations-, Vernetzungs- und Datenaustauschplattform bereit.

Die Digitalisierung hat längst auch das Bauwesen erreicht: Neuartige digitale Entwurfs-, Planungs- und Fertigungsmethoden ermöglichen ein effizienteres und nachhaltigeres Bauen. Computational Design, Additive Fertigung, Planen Bauen 4.0, BIM (Building Information Modeling), CIM (City Information Modeling) und Integrale Stadtplanung 4.0 gewinnen an Bedeutung. Auch in der Stadtplanung werden zahlreiche Informationen vernetzt: In den Bereichen Geodäsie, Verkehrswesen (GIS-Daten) und Gebäudetechnik (Energiedaten) entstehen riesige Datenmengen, mit denen Konzepte einer ganzheitlich orientierten nachhaltigen Stadt („Digital City“, „Sustainable Urbanism“, „Urban Management“) entwickelt werden. Die Stadt der Zukunft entsteht als ein vernetztes und interdisziplinäres Arbeits- und Datenmodell.

Bereits jetzt hat das digitale Planen und Bauen zu einer verstärkten Interdisziplinarität geführt. Architektur, Bauingenieurwesen, Ingenieurgeodäsie, Produktions- und Systemtechnik, Informatik und Robotik sowie Sozial- und Geisteswissenschaften arbeiten Hand in Hand. Der digitale Wandel erfasst auch historische Disziplinen wie die Bauforschung, die zunehmend mit digitalen Methoden und Werkzeugen arbeitet. 3D-Daten dokumentieren als digitale Objekte das baukulturelle Erbe und besitzen als Forschungsdaten einen hohen Wert. Nicht weniger sieht sich die zeitgenössische Architektur vor neuen Herausforderungen in der Gestalt von digitalen Architekten- und Büronachlässen, die erschlossen und für die Forschung und Nachwelt gesichert werden müssen. Hierfür wird die Entwicklung spezieller Verfahren der Langzeitarchivierung nötig. Daneben warten die analogen Sammlungen der großen Forschungsarchive auf ihre Transformation. Damit sonst kaum zugängliche Objekte wie empfindliche Architekturmodelle als 3D-Digitalisate in den Forschungsprozess eingebracht werden können, müssen innovative Digitalisierungsstrategien erarbeitet werden.


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