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Open Password – Montag, den 4. Januar 2021

# 867

Open Password – Stehvermögen – Gemeinschaftsgeist – Corona – Zweiter Lockdown – Pharmazeutische Industrie – Impfstoffe – Europäische Union – Bundesrepublik – Forschung und Entwicklung – Informationszentren – Wissenschaft – Bundesländer – Lockdown – Inzidenzwerte – Verteilung der Impfstoffe – USA – Ärmere Länder – Semi-Quarantäne – Willi Bredemeier – Zeitschriftenmonitoring – Irene Barbers – Bernhard Mittermaier – Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek – Bestandsevaluierungen – Ausleihe – Vor-Ort-Nutzung – Online-Nutzung – Interviews – Fragebögen – Abbestelllisten – Beobachtung – Rückstellstatistiken- Selbstaufschreibung – Printzeitschriften – Elektronische Zeitschriften – Linkresolver – COUNTER-Statistiken – Cost per Download – Open-Access-Zeitschriften – Publikationsgebühren – Publikationsfonds – DFG – Cost of Publication – Repositorien – Bibliotheksmanagementsystem – Open APC – Jülicher Verfahren – Electronic Resource Management System – Zeitschritenbibliothek – JuSER ZDB-ID

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Open Password

Ein gesundes, erfolgreiches
und frohes neues Jahr!

Was wir aus den Monaten der Krise mitnehmen sollten: Stehvermögen und Gemeinschaftsgeist

 

Open Password wünscht Ihnen ein gesundes, erfolgreiches und frohes neues Jahr.

Wir haben uns aus dem alten Jahr mit Corona verabschiedet, wir beginnen mit der Pandemie im neuen Jahr. Zwar scheinen die Entwicklungen bei Infizierungen, Inzidenzwerten und Todesfällen katastrophaler denn je, weil sich die Ergebnisse des zweiten Lockdowns noch kaum in den Statistiken zeigen. Und dennoch ist unsere Stimmung besser geworden. In einem einzigartigen Kraftakt hat die pharmazeutische Industrie in wenigen Monaten gleich mehrere Impfstoffe in die klinischen Studien und teilweise bis zur Genehmigungsreife und nach der Freigabe durch die Behörden auf den Markt gebracht. Nach den USA und Großbritannien wurde auch in den Ländern der Europäischen Union, darunter die Bundesrepublik Deutschland, mit dem Impfen des Impfstoffes von Biontech begonnen – in der Bundesrepublik Deutschland zunächst mit mobilen Teams, die von den vielen Impfzentren in kreisfreien Städten und Kreisen aus die Alten- und Pflegeheime und Krankenhäuser aufsuchen. Andererseits frage ich mich, warum es nicht schneller gehen kann, wenn für meinen Kreis verlautbart wird, dass bis Ende Februar nur das Personal und die Patienten in Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen, das ist nur ein Teil der “Risikogruppe” 1, geimpft werden sollen. Gleichwohl besteht Hoffnung, dass wir irgendwann im Sommer zu einer Normalität neuer Art kommen – Gesundheitsminister Spahm verspricht für diese Zeit, allen Bürgern ein Impfangebot zu machen -, auch wenn wir weiter achtsam bleiben müssen.

Am Wendepunkt der Pandemie angekommen, blicken wir noch einmal zurück: An den Leistungen von Forschung und Entwicklung sind mit Sicherheit auch deren Informationszentren beteiligt. Die deutsche Politik zeigte sich lern- und handlungsfähig und bezog die Wissenschaft in ihre Entscheidungsprozesse ein. An dieser Stelle sollte auch an politische Fehler erinnert werden: Der Wettbewerb der Bundesländer um weitere Lockerungen führte, als die Inzidenzwerte stark stiegen und eine “zweite Welle” befürchtet werden musste, nur zu einem „Lockdown light“ und damit zur weiteren starken Erhöhung der Inzidenzwerte. Eine Partei ließ auch in der Pandemie nicht davon abbringen, immer nur die Millionäre enteignen zu wollen. (Beispiele der Art “The same procedure as every year” ließen sich aus der neoliberalen Politikbereich nennen.) Die internationale Zusammenarbeit funktionierte besser als befürchtet, nicht nur bei der Entwicklung, sondern auch bei der Verteilung der Impfstoffe. Die Europäische Union trat beim Kauf der Impfstoffe größtenteils als Gemeinschaft auf und vergab die gekauften Impfstoffe nach den Einwohnerzahlen ihrer 27 Mitgliedsländer. In der zusammenwachsenden Weltgemeinschaft wäre es zumindest innerhalb der westlichen Länder mit bemerkenswerter Ausnahme der USA nicht möglich gewesen, nicht auch an die ärmeren Länder zu denken und sie in einem gewissen Umfang mitbebedenken zu wollen.

Mehrere Menschen in meinem persönlichen Umfeld, die zum größten Teil mittlerweile fast ein Jahr in einer Semi-Quarantäne leben, wurden zusätzlich von weiteren Schicksalsschlägen getroffen. Aber sie standen alle wieder auf. Viele Menschen in meinem Umfeld boten uns selbstlos ihre Hilfe an oder zeigten auf andere Weise ihren Gemeinschaftsgeist. Möge uns einiges von diesem Stehvermögen und dieser Hilfsbereitschaft erhalten bleiben, auch wenn Corona nicht mehr seine tiefen Schatten wirft und der Klimawandel uns Ähnliches abverlangen sollte

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Willi Bredemeier

Zeitschriftenmonitoring

Von Irene Barbers und Bernhard Mittermaier, Forschungszentrum Jülich, Zentralbibliothek, 52425 Jülich

Bernhard Mittermaier

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Einleitung
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Mit Bestandsevaluierungen wird untersucht, ob Struktur und Benutzung des Bibliotheksbestands den Zielen der jeweiligen Bibliothek angemessen sind (Johannsen und Mittermaier 2015). Verfahren der nutzungsbezogenen Bestandsevaluierung untersuchen, auf welche Weise und in welchem Umfang vom Medienbestand der Bibliothek Gebrauch gemacht wird und zwar bezogen auf die verschiedenen Nutzungsarten „Ausleihe“ (vor allem Monografien, AV-Medien), „Vor-Ort-Nutzung“ (Präsenzbestand inklusive Printzeitschriften) und „Online-Nutzung“ (E-Journals, E-Books, Datenbanken) (Poll und Boekhorst 2007; Johnson 2018). Die nachstehend dargestellten Ansätze der Nutzungsmessungen sind mit Blick auf die Evaluierung von Zeitschriften ausgewählt (Mittermaier 2009; Obst 2000, 2001; Tappenbeck 2001).

Allgemein verwendbare Verfahren. Interviews mit Angehörigen der Einrichtung sind universell verwendbare Verfahren, um sowohl die Bedeutung aktuell lizenzierter Zeitschriften als auch den Bedarf nach Neubestellungen zu erheben. Der immense Aufwand lässt sie aber allenfalls für kleine Einrichtungen als praktikabel erscheinen. Einen ähnlichen Zweck bei geringerem Aufwand erfüllen Fragebögen. Wenn die Bibliothek auf anderen Wegen bereits zu einer Entscheidung über Abbestellungen gekommen ist, können entsprechende Abbestelllisten verschickt oder in der Bibliothek mit der Bitte um Kommentierung ausgelegt werden. Man wird hierfür Listen erstellen, die etwas umfangreicher als eigentlich notwendig sind, um so noch Spielraum für die Berücksichtigung der Nutzer*innen zu erhalten.

Verfahren für Printzeitschriften. Die Beobachtung durch Bibliothekspersonal ist ethisch fragwürdig und liefert kaum quantifizierbare Ergebnisse. Besser geeignet ist das Zurückstellen der Präsenzmedien durch das Personal und das Führen entsprechender Rückstellstatistiken. Auch dieses Verfahren ist aufwändig und nicht frei von Verzerrungen z.B. dadurch, dass Nutzer*innen selbst zurückstellen. Einen wesentlichen Aufwand auf Nutzerseite bedeutet die Selbstaufschreibung der genutzten Zeitschriften, insbesondere an den Kopierern. Weitere Verfahren sind grundsätzlich auch auf den Gesamtbestand (also das Freihandmagazin) anwendbar, werden aber in der Regel auf die Zeitschriftenauslage angewandt, die (meist) nur den aktuellen Jahrgang umfasst. Dazu wird auf die eine oder andere Weise die Zeitschriftenauslage manipuliert, z.B. durch das Ausrichten der Hefte am Rand (Verschiebemethode), durch eingelegte am Regal befestigte Klebestreifen (Laschenmethode), durch das Einlegen von Strichlisten und das Abreißen von Signaturzetteln. Die Nicht-Auslage der Hefte (Sekretion) mit der Absicht, Nachfragen zu provozieren, dürfte zu Kontroversen führen.

Verfahren für elektronische Zeitschriften. Die Nutzung elektronischer Zeitschriften kann soweit vorhanden durch die Auswertung der Logfiles des Linkresolvers gemessen werden. Klarer Nachteil ist, dass auf diese Weise nur die Nutzung erfasst wird, die unter Verwendung des Linkresolvers generiert wurde, jedoch keine Nutzung, bei der z.B. im ersten Schritt die Verlagsplattform aufgerufen wird. Die wichtigste Methode ist die Verwendung der COUNTER-Statistiken (Shepherd 2010; Pesch 2017), mit denen die Nutzung auf der Verlagsplattform nach einem standardisierten Verfahren gemessen wird. Ein gängiger Ansatz zum Vergleich verschiedener Zeitschriften und Verlagsportfolios ist es, die Download-Zahlen aus den COUNTER-Reports durch die jeweiligen Lizenzkosten zu dividieren (Cost per Download). Inzwischen stößt jedoch auch dieses Verfahren durch die immer größere Bedeutung der Open-Access-Zeitschriften an Grenzen (Albers 2017): Für viele Open-Access-Zeitschriften sind keine einrichtungsbezogenen COUNTER-Reports verfügbar, und Lizenzzahlungen gibt es naturgemäß gar nicht. Zudem kommt ein anderer Aspekt hinzu, der Anlass zur Erweiterung der Betrachtungsperspektive gibt, nämlich die Bezahlung von Publikationsgebühren.

Monitoring von Publikationsgebühren. Hochschulen und andere wissenschaftliche Einrichtungen übernehmen in der Regel die anfallenden Publikationsgebühren für ihre Autoren, und in vielen dieser Einrichtungen fällt die Abwicklung des Zahlungsprozesses in den Aufgabenbereich der Bibliotheken. Die Übernahme von Publikationsgebühren wird durch dediziert für diesen Zweck eingerichtete Publikationsfonds (Arbeitsgruppe Open Access der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen et al.) realisiert – zum Teil mit Unterstützung durch Fördermittel zum Beispiel der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft 2019), durch Umwidmung von Subskriptionsmitteln (Forschungszentrum Jülich 2019b) oder durch Bezahlung direkt aus dem Literaturetat (Oberländer und Rautenberg 2017). Durch diesen administrativen und finanziellen Zusammenhang ergibt sich zwangsläufig die Notwendigkeit zur Einbeziehung der Publikationsgebühren in das Monitoring. Solch eine ganzheitliche Bestandsevaluierung, angelehnt an den Begriff „Total Cost of Publication“ (Pinfield et al. 2016)[1], sollte letztlich in eine umfassende Beschaffungsstrategie unter Einbeziehung aller Parameter münden.

Standardisierte Verfahren zur systematischen Erfassung von Publikationsgebühren innerhalb von Institutionen existieren bisher nicht, vielmehr werden diese oftmals manuell verwaltet (Vierkant et al. 2017). Es gibt Ansätze, für die Verwaltung von Gebühren institutionelle Repositorien zu verwenden (Wagner und Deinzer 2018) oder aber Publikationsgebühren als Erwerbungsvorgang zu betrachten und diese in der Konsequenz im Bibliotheksmanagementsystem zu erfassen (Oberländer und Rautenberg 2017).

Durch eine Meldung an OpenAPC (Pieper und Broschinski 2018) erhalten wissenschaftliche Einrichtungen die Möglichkeit, für die eigene Einrichtung einen Überblick über gezahlte Gebühren zu erhalten. Allerdings müssen diese zum einen dennoch zunächst lokal erfasst und dann weitergemeldet werden, zum anderen fehlt weiterhin die gemeinsame Betrachtung mit den Subskriptionskosten. Außerdem werden in OpenAPC zwar Kosten für Gold Open Access und Hybrid Open Access dargestellt, nicht aber die Kosten für „klassische“ Publikationsgebühren wie Submission Fees, Page Charges oder Colour Charges.

[1] Pinfield et al. schlagen zusätzlich zur Betrachtung von Subskriptions- und Publikationskosten noch die Einbeziehung zusätzlicher administrativer Kosten vor, die durch die Verwaltung von Publikationsgebühren entstehen. Im Jülicher Verfahren werden diese nicht mit berücksichtigt. Der administrative Aufwand für die Verwaltung von Gebühren wird in Jülich ebenso wie der für die Verwaltung von Zeitschriftenabonnements als Standard-Geschäftsgang behandelt.

Irene Barbers

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Das Jülicher Verfahren zum ganzheitlichen Monitoring

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Methode. Zur Verwaltung der elektronischen Zeitschriftenlizenzen betreibt das Forschungszentrum Jülich seit 2007 ein eigenes Electronic Resource Management System (ERMS). Das System beruht auf einer SQL Server Datenbank mit Tabellen zu Titeldaten, Bestandsdaten, Kostendaten und Nutzungsdaten (Heinen 2011). Titel- und Bestandsdaten werden in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek EZB (Universität Regensburg 2019) gepflegt und durch regelmäßige Importe in das lokale ERMS dort vorgehalten und aktualisiert. Daten zu Lizenzierungsart, Vertragsbedingungen und Kosteninformationen werden lokal im System eingetragen, ebenso werden die Verlagsnamen innerhalb des ERMS normiert. COUNTER-Reports werden quartalsweise von den Verlagen abgeholt und in die Datenbank eingespielt. Die Zuordnung zu den im ERMS hinterlegten Zeitschriftentiteln wird über ein Matching per ISSNs und, falls vorhanden, proprietäre Kennungen realisiert. Neben den lizenzierten Zeitschriften werden auch Open-Access-Zeitschriften erfasst. OA-Zeitschriften, zu denen in den COUNTER-Reports eine hohe institutionelle Nutzung nachgewiesen wird oder in denen Jülicher Autoren publizieren, werden ins ERMS aufgenommen und die Nutzungszahlen zugeordnet.

Das Monitoring der Kosten und der Nutzungszahlen der elektronischen Zeitschriften sowie die Auswertung in Form von Cost-per-Download-Analysen werden in Berichten dargestellt, die aus dem System heraus generiert werden. Sie sind bibliotheksintern über eine Browser-Anwendung zugänglich. Sowohl auf Verlagsebene als auch für Zeitschriftenpakete und für einzelne Titel werden Kosten, Nutzung und Cost per Download angezeigt.

Für die Verwaltung und Dokumentation von Publikationsgebühren wird das Publikationsportal JuSER (Forschungszentrum Jülich 2019a) verwendet. Zu jedem ins Repositorium hochgeladenen Artikel, der über die Zentralbibliothek abgerechnet wurde, werden in vordefinierten Feldern alle zugehörigen Daten zu den Publikationsgebühren erfasst, und zwar nicht nur zu Article Processing Charges für Gold Open Access und Hybrid Open Access, sondern auch zu anderen Gebührenarten. Dies können die bereits erwähnten Submission Fees, Page Charges, Colour Charges oder Cover Charges für Abbildungen auf dem Titelblatt von Zeitschriften sein (Frick 2019).

In einer täglichen Routine werden die Metadaten der Artikel und die Informationen zu gezahlten Gebühren automatisiert aus dem Publikationsportal abgerufen und in die dem ERMS zugrunde liegenden SQL-Datenbank importiert. Auch aus diesen Daten werden parallel zum Zeitschriftenmonitoring Berichte generiert, die tagesaktuell abrufbare Sichten auf Anzahl der Publikationen und angefallene Kosten pro Verlag und Zeitschrift ermöglichen.

Um nun zu jeder Zeitschrift bzw. jedem Verlag Daten zu Subskriptionszahlungen, Publikationsgebühren und Nutzungszahlen in einer gemeinsamen Darstellung zu erreichen, sind zwei Voraussetzungen herzustellen: Zunächst müssen die Daten zu Publikationsgebühren, die auf Artikelebene vorliegen, in eine Sicht auf Zeitschriftenebene aggregiert werden. Um dann eine gemeinsame Abfrage über alle Daten zu realisieren, ist ein Identifier nötig, über den gematcht werden kann. Gut geeignet und im Jülicher Monitoring genutzt ist die ZDB-ID. In sehr viel höherem Maße eindeutiger als ISSNs wird sie zum einen von der EZB in den Datenimporten ins ERMS mitgeliefert und ist auf der anderen Seite in den Metadaten aus dem Publikationsportal JuSER enthalten. Das Verfahren zu Aggregation und Matching der Daten wird in einem 2018 in der Zeitschrift „Publications“ erschienenen Aufsatz detailliert beschrieben (Barbers et al. 2018).

Lesen Sie in der abschließenden Folge: Die Ergebnisse – Fazit und Ausblick

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